Die Lahrhundert alten Mistigen und wirtschaftlichen Bezichun- gen zwischen der Schweiz und Deutschland haben natur- gemäß eine größere Zahl von Schweizern veranlaßt, für immer oder für längere Zeit in Deutschland ihren Aufenthalt zu nehmen. Daß dabei die im Süden gelegenen deutschen Gebiete größere Anziehung»- kraft besaßen, als der Norden, ist ebenfalls begreiflich, chjer walten zum Teil auch verwandtschaftliche Beziehungen vor, die stch längs des Bcdenfees und des Rheins leicht bilden konnten. Dennoch hat auch Berlin als Hauptstadt des deutschen Reiches genügende Anziehungs- kraft besessen, um eme schweizerische Kolonie erstehen zu lassen. Die Schweizer in Serlin. Wirklich alte Berliner werden sich noch der Konditoreien erinnern, die als die Vorläufer der. Wiener Cgfes" die Freunde einer Taste Mokka und vielseitiger Zeitungslektüre versammelten. Namen wie Spargnapani, Slehely, Zolly weisen aus ausländische .Herkunft ihrer Besitzer hin: es waren Schweizer , ans Graubündcv und dem Engadin , die Unter den Linden , in der Charlottenstraße und an der Stechbahn ihr weltstädtisches Gewerbe trieben. Mit ihnen wetteiferte Kranzler an der bekannten Kranzlerecke, aber während bei ihm nur Gardeleutnants und Elegants die Beine durch das Geländer steckten, war die Gesellschaft in den oben genannten Konditoreien eine äußerst gewählte, resp interessante. Geheimräte. Professoren, liberale Generale(sowas gab's damals), Schrislsicller verkehrten dort und studierten die Zeitungen und Zeitschristen, die von den freiheitlichen Zuständen der fremden Länder berichteten. Der Ausdruck.L« i t u n g s t i g e r" ist damals entstanden. Das moderne Berlin kennt diese Idylle nicht mehr— heute ist alles Betrieb — auch bei Losty, der inzwischen von der Stechbahn nach dem Potsdamer Platz übergesiedelt war. Er hält insofern die Schweizer Tradition aufrecht, als bei ihm das eigene Klubheim des Schweizer Klubs sich befindet. Die Schweizer Kolonie ist aber inzwischen erstarkt: sie zählt gegenwärtig an ZOcitl Personen (vor dem Kriege etwa ZSlXI). Zum Veroleich sei die Zahl der in London lebenden Schweizer angeführt: 6000. Die gleiche Anzahl findet sich jedoch in dem sogenannten Konsulatsbezirk Berlin vor, der außer Berlin Brandenburg . Pommern , Mecklenburg , Provinz Sachsen , Schlesien umfaßt. In diesen zumeist ländlichen Gegenden haben Schweizer vielfach Stellungen in den Milchwirtschaften und auf den Gütern inn «: sie nennen sich mit Vorlieb«„Oberschweizer", während die Heimat sie als„Obermelker" kennt. Di« Schweizer Kolonie hat stets einig« geistig oder künstlerisch hervorraqende Mit- glieder aufzuweisen, so jetzt die Mediziner Hiß ijnd Zinn, den Kirchenrechtler Stutz, ferner den Pianisten'Fischer; auch weilen die Bildhauer H u f und H a l l e r zeitweise hier. Die Mehrzahl der hiesigen Schweizer sind kleinere Geschäftsleute, Ange. stellte und Arbeiter: natürlich haben die bekannten Schweizer Epe - zialitäten: Schokolade, Seide, Stickerei, Maggi, Nestle usw. ihre Vertretungen in Berlin . Ein einigenden? Band um alle Schweizer schlingt die Feier des Nallonal'ages am 1. August, der di« Anwesen- hcit des Gesandten und des Gesandtschaftspersonals Nachdruck verleiht. vom Zusammenschluß Ser Schweizer. Durch Vereine, aber auch durch die Press« wird in gradezu vorbildlicher Weise die Pflege des Stammesbewußtseins bei den Schweizern im Auslande aufrecht erhalten. In Berlin gibt es vier
Vereine: den Schweizer Klub(Präsident F. Schulz-Peltzer) mit dem jklubhcim, den Schweizer verein(Präsident Rod. Oberhausli). den Schweizer TNännerchor(Präsident R. Brunner), die Schweizer Schühengesellfchaft(Präsident Jng.-Chemiker E. Schibig). Daneben aber hat sich in neuerer Zeit unter Mitwirkung der Gesandstchaft ein Kolonieausschuß gebildet, der durch Veranstaltung von Abenden für schweizerische Kultur sich die Pflege des Schweizerlums angelegen stein läßt. Vorträg« über Kultur und Polittt(natürlich nur die Schweiz betreffend) wechseln ab: für größer« Veranstaltungen wird das Künstlerhaus in Anspruch genommen. Am 23. Februar wird von diesem Kolonieausschuß in Verbindung mit dem Institut für Er- Ziehung und Unterricht«in« Pestalozzi-Feier veranstaltet. Was die Press« betrifft, so existiert ein in Berlin erscheinendes.Lorrespon- denzblatt für die Schweizer und Schweizerinneu im Auslände" bereits im S2. Jahr. Als Verleger zeichnet der Schweizer Unterstützung?- verband im Auslande, Berlin (Präsident E. Hedinger, Schriftleiter Leo Wirth). Eine ausführliche Rundschau orientiert über die Vor- gänge in der Schweiz , speziell in den einzelnen Kantonen; ferner gibt das Blatt Nachrichten über die Schweizer im Auslande. So sehen wir. daß außer den Berliner Vereinen noch 33 Schweizer Vereine in deutschen Städten in der ersten Ianuarnummer ein Lebenszeichen gaben, denn aber erfährt der Schweizer Leser auch, welche offenen Stellen in der Heimat vorhanden sind, bei deren Be- setzung die heimischen Kräfte nicht ganz ausreichen. Ein« vortrefflich« Maßregel, die gewiß vielen in dieser schweren Zeit von Nutzen sein wird. Eine ebenfalls reiches Heimatsmaterial bietende Revue ist dai„Schweizer Echo", dreisprachig(deutsch , stanzösisch und italienisch), Konsularbulletin und Chronik der Neuen Helvetischen Gesellschaft , leider zum Teil mit so kleinem Druck versehen, daß selbst gute Augen beim Lesen des stattlichen Monatsheftes versagen. Die offizielle Vertretung. Zu Berlin gibt es nur eine Gesandstchaft, kein besonderes Kon- sulat. Der Arbeitskreis der Gesandtschaft umfaßt daher auch die Be- arbeitung des oben genannten Konsularbezirks Berlin . Daher kommt es, daß es auch jetzt, wo das Visum für die nach der Schweiz ob- reisenden Fremden abgeschafft ist, an Arbeit nicht fehlt. Aber, wie sah es vor drei Jahren, um 1324 aus, als die Stabilisierung der Mark den Leidenden und den Bergnügungsreisenden, darunter so manchem Versechter.Deutscher Belange", den Aufenthalt in der sonnigen Südschweiz ermöglicht«! Immerhin verfügt der Chef der Gesandschaft, Gesandter und Minister Dr. R ü s e n a ch t, noch heute über einen Stab von sechs diplomatischen Mitarbeitern und 16 Kanzleibeamten. Das geschmackvoll-einfache Heim der Gesandt- schaft, Fürst-Bismarck-Straße 4, ist Eigentum des Schweizer Staates. In der Kriegs- und Inflationszeit hat die Vertretung natürlich ihren Landsleuten aufs beste zu helfen gesucht. Die Hilfsaktion ist bis auf die Gegenwart für unverschuldet in Not geratene Personen fortge- führt worden: jetzt ist sie mehr zum Gegenstand der Tätigkeit der Wohltätigkeitsgesellschaft geworden. Sehr zu loben ist die Arbeit der kinderfürsorgc für die Schweizer Kinder im Auslände; man läßt sie die Ferien in der Heimat verleben, in Angesicht der Schnee- Häupter der Alpen und an den Gestaden der gepiesenen Seen. Auch ein Auslandsschweizerferienheim soll in diesem Sommer in dem Graubündner Schloß Rhäzüns eröffnet werden. • Unsere besten Dichter und Denker haben die Schweiz verherrlicht. Aber das kürzeste und darum prägnanteste Urteil hat Strindberg gefällt, als er schrieb:„Die Schweiz ist das kleine Miniaturmodell, nach welchem das Europa der Zukunft aufgebaut werden wird."
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Diesem„Europamodell" hat der freisinnige Teil des deustchen Volkes stets seine Wertschätzung bezeugt, gesteigert durch die tief im Herzen wurzenlde Dankbarkeit für die Hilfe, die das kleine Land in der Kriegskatastroph« geleitet hat. Mit Freuden haben wir erst vor kurzem von dem Dank' gelesen, den der deutsche Gesandte in Bern , Genosse Adolf Müller, an den Bundespräsidenten M o t t a richtete aus Anlaß der End« 1326 möglich gewordenen Einstellung der Arbeit der Schweizerisch-deustchen Hilfskommission. Das„nie vergessen" ist ein echtes Wort des Herzens. Auch der Bersiner bringt der kleinen Schweizer Kolonie seine voll« Sympathie entgegen— möge sie sich in unseren Mauern, eines glücklichen Ausstieges er- freuen. Eine viertelmillion Zernsprechteilnehmer. Das neue Berliner Telephonbuch. Dieser Tage hat die Ausgabe des neuen Berliner Fernjprech- Verzeichnisses begonnen. Gegenüber dem vorjährige hat es an Umfang um rund 200 Seiten zugenommen. Dieser größere Umfang ist durch die Zunahme der Teilnehmer und die Hinzufügung neuer Angaben bedingt: ist doch die Zahl der Berliner Fernsprechteilnehmer um rund 20 000 auf ungefähr 236 000 Haupt- unh Nebenanschlüsse gestiegen. Schlägt man das sehr stattliche' Buch von nahezu 1300 Druck- feiten auf, so fallen im Vergleich mit der letzten Ausgabe eine Reihe von Aenderungen auf. Gründe der Zweckmäßigkeit und vor allem die Umstellung des gesamten Berliner Fernsprechverkehrs auf Selb st anschlußbetrieb sind die Ursache. Als zweck- mäßig hat es sich erwiesen, für die Ziffern eine größere und leichter lesbare Type zu wählen. Die fetten Kreuze als Hinweise aus die Einfügung des Teilnehmers auch noch an anderer Stelle, sind durch ein feingedrucktes gewöhnliches Kreuz ersetzt. Aufgenommen wurden nur Personen oder Firmen. Die bisher erfolgte Ein- rückung von Fabrikmarken unter ihren Kennworten ist fortgefallen und soll auch nicht wieder aufgenommen werl-en. Fortgelassen ist auch, bis auf geringe Ausnahmen, die Ausführung der einzelnen Hausanschlüsse großer Firmen und Behörden. Der redaktionelle Abschluß des Fernsprcchbuches mit Ende Januar 1327— während bisher am IS. Oktober abgeschlossen wurde— hat ein verhältnismäßig kleines Ergänzungsheft ermöglicht. Dieses Ergänzungsheft umfaßt nur 2000 Teilnehmer gegenüber 8000 im Vorjahre. Zahl- reiche neue Angaben bereiten die Teilnehmer auf den Selbst- anschlußbetrieb vor. Eine Neueintcilung der Vorbemerkungen in zwei Gruppen„Handbetrieb" und„Selbstanschlußbetrieb" wurde notwendig. Allen Telephonnummern ist die Gruppenbezeichnung (z. B. D 7) für das Selbstanschlußamt beigefügt. Die Umstellung auf Selbstanschlußbetrieb macht eine Neueinteilung der Aemter not-
� Gerichtstag. Bon Fred Vsrence. Copyritht 1925 by Paul Zsolnay , Wiei Sie barg ihren Kopf in den Händen und stöhnte:„Ich werde noch wahnsinnig, ganz wahnsinnig. Ich habe schon geglaubt, daß alles zu Ende ist und jetzt beginnt es von neuem. Ich muß ihn wieder sehen, ich muß, ich kann nicht ohne ihn leben. Ich will morgen nach Lyon fahren, ich muß ihn wieder sehen." „Gut, fahr zum Vater, dann siehst du ihn ja ball) wieder. „Du bist mein liebes Kind, du bist nicht wie die anderen. die mich alle vor ihm warnen." „Wer sind denn die anderen?" „Andr6 und die Patin, sie behaupten, daß dann aller Jammer wieder von vorne anfangen wird. Sie oerstehen eben nicht, daß ich ihn liebe, daß ich ihn immer geliebt habe! Seit zwanzig Jahren tötet mich diese Liebe und gibt mir doch die Kraft zu leben.— In der letzten Zeit war die Erinnerung an ihn fast ausgelöscht, aber er lebt»n meinem Herzen weiter. ... Er darf nicht in einem Spital sterben, da würde ich wahnsinnig werdm. Iac«,ues. Hab' doch Mitleid mit deiner Mutter, laß ihn nach Haufe kommen, laß ihn kommen!" Erschöpft fiel sie in die Kissen. Ich war ganz außer mir. schlang meine Arme um sie, streichelte sie und versprach ihr alles, was sie wollte. Allmäh'ich beruhigte sie sich. „Du siehst, wie ich leide! Ihn mcht hier bei mir zu haben, ihn bei fremden Menschen, sterbend, zu wissen. Er ist immer zu mir gut gewesen und hat mich mit so viel Aufopferung gepflegt! Jacques, ich danke dir für das, was du heute getan hast, der liebe Gott wird dir's lohnen." „Du weißt ja. Mama, daß ich glücklich bin, wenn du glück'ich bist." E'e streichelte mir die Wange. „Jetzt leg' dich wieder zu Bett, mein Kind und schlaf gut; morgen mußt du nach Thonon fahren." Zwei Tage später kam meine Mutter aus Lyon . Ich und Andr� holten sie auf dem Bahnhof ab. Sie schien um mehrere Jahre verjüngt. Ihre Wangen waren leicht gerötet, ihre Augen leuchteten in unaussprechlicher Freude. Sie küßte mich
wie eine Geliebte, aber der Kuß war wohl für meinen Vater bestimmt und dann sagte sie:„Wie glücklich bin ich, ihn gesehen zu haben! Aber er leidet fürchterlich." „Seit wann denn?" fragte Andrö.„Ich habe geglaubt, daß er vor allem moralisch leidet." Und er flüsterte mir leise ins Ohr:„Du siehst, das ganze ist ein Trick." Die Mutter hatte nichts gehört, sie nahm meinen Arm. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich er gewesen ist, mich wiederzusehen. Der arme geliebte Mann, er liebt uns mehr als wir vermuten. Er schickt euch viele Küsse. Ich habe gesehen, wie sehr er dich ins Herz geschlossen hat. er konnte mir gar nicht oft genug sagen, welche Freude du ihm mit deinem Kommen bereitet hast." „Und was sagte er von mir?" fragte Andrs. „Nicht viel," antwortete unbedacht die Mutter. „Danke schön. Hat er nicht vielleicht meinen Namen vergessen?" Ich wollte ihm schon recht geben, aber die Mutter war so glücklich. Warum sollten wir ihre Freude stören? Wir kamen ohne weiteren Zwischenfall nach Hause. Die Patin war da und besorgte die häuslichen Arbeiten, das Eilen stand schon auf dem Tisch. Die Mutter fiel ihr um den Hals. „Made, er kommt zurück, in zwei Wochen wird er zu Hause sein." Ohne eine Antwort abzuwarten, küßte sie Alice. „Alice, der Papa kommt zurück." Alice hatte eine un- deutliche Erinnerung an einen Herrn, der ihr cht Schokolade gegeben und sie einmal geschlagen hatte. Aber sie mar oeistes- gegcnwärlig genug zu antworten:„Ich freu; mich auf ihn" „Und du. Paulchen, freust du dich, daß der Papa zurück- kommt?" Paul hatte seinen Vater niemals gesehen: er schaute mich an und fragte:„Ist er so groß wie Iacoues?" Alle lachten. Die Mutter und d'e Patin gingen aus dem Zimmer, der Kleine kam zu mir:„Jacques, ist es auch dein Papa oder nur meiner?" Er kletterte auf meinen Schoß und flüstcrte.„Weißt du, ich Hab' dich lieber als einen Papa. Der kleine Reginald hat auch einen Papa und der gibt ihm immer Ohrfeigen." Ich lgchte, küßte ihn und erklärte ihm, daß nicht alle Papas so wären. Aber er schien nicht beruhigt zu fein, denn als der Vater nach zwei Wochen heimkehrte, faßte mich der Klein« an
der Hand, drückte sie heftig und wollte sie nicht loslassen, so- lange der Vater ihn in den Armen hielt. Dann lief er zu mir und sagte:„Sein Bart sticht. Der Vater von Reginald hat auch einen Bart." Ich küßte ihn und flüsterte ihm zu:„Du mußt sehr lieb zu ihm sein, denn er hat dich sehr gem." „Aber du hast mich doch viel lieber," antwortete er kindlich. � „Das weiß ich nicht." „Aber ich weiß es," erwiderte er lebhaft,„niemand hat mich so lieb wie du und die Mama." „Du mußt ihn auch lieb haben." „Bist du froh, wenn ich ihn lieb habe?" „Natürlich.", „Dann will ich dir die Freude machen." Ich war verwundert über diese Liebe des Kleinen, wohl hatte ich es gewußt, aber nun erschloß sie sich mir plötzlich so mächtig und stark. i Wir setzten uns zu Tisch. Der Vater saß an demselben Platz wie in unserer Kindheit. Er sprach mit Andrö über die Tante. Die Mutter teilte die Suppe aus. „Warum kommt ihr beide nicht zu Tisch?" fragte plötzlich der Vater. „Jacques ist zwei Taoe fort gewesen und erst heute Abend zurückgekommen: da ist Paul ganz verrückt vor Freude, ihn wiederzusehen. Wenn Jacques fort ist. fragt er jeden Tag: Mama, kommt Jacques heute noch? Um wieviel Uhr? und selbst wenn Iacoues erst svät nachts zurückkehrt, hört ihn der Kleine und will ihn begrüßen." „So," sagte der Vater und sah mich starr an, mit einem Blick, den ich schon vor vier Iahren gesehen hatte, den ich nur allzu gut kannte und d:r mich erzittem ließ, denn er erinnerte mich an ein« gewisse Szene, wo es sich dämm gehandelt hatte, das störrige Pferd mit Sockhieben gefügig zu machen. Aber dieses Wö'kchen verflog rasch. Zwei Minuten später war er wieder reizend zu mir und nannte mich„seinen Großen". Andr� und Alice zeigten sich über seine Liebens- Würdigkeit entzückt. Auch Paul fetzte sich ganz artig auf die Knie des Vaters. Die Mutter blickte mich glückstrahlend an, Dankbarkeit stand in ihren Zügen.'Zum erstenmal seit zehn Jahren war sie glückliche Mutter und Gattin.\ (Fortsetzung folgt.)
Nr. 92 4»».Jahrgang Donnerstag, 24.5ebrusr1H27