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Die Eisenbahner für den Achtstundentag.

Geschlossene Front in Berlin .

Am Dienstag tagte die Generalversammlung der Berliner Eisen­bahner des Einheitsverbandes in den Musikerfälen. Der Jahres­bericht lag den Delegierten gedruckt vor. Aus diesem geht hervor, mit welch ungeheuren Schwierigkeiten die Ortsverwaltung zu fämpfen hatte, um die nicht endenwollenden Widerstände der Reichs­bal- Hauptverwaltung und deren untergeordnete Organe zurüd zuweisen, damit die Organisation schlagkräftig blieb. Der Ver­gleich der Mtigliederzahlen zu Beginn und Ende des Jahres 1926 zeigt feinen sprunghaften Fortschritt, aber dennoch kann von einer gefunden Aufwärtsentwidlung gesprochen werden. Fluktuation in der Bewegung ist eine Folge der Personalpolitik der Reichsbahn.

Die Beitragsleistung pro Mitglied im 4. Quartal betrug im Durchschnitt 11,46, im Jahresdurchschnitt 44,30. Die Gesamtaus gabe an die Haupttasse betrug 61 663,40 M. Die Einnahmen der Ortstaffe 70 356,13 m., die Ausgaben 60 760,94 m.

Im allgemeinen ist festzustellen, daß die Kaffenführung sowie überhaupt die Geschäftsführung der Drisverwaltung eine zufrieden­stellende war, so daß die Entwicklung der Ortsgruppe trog der großen Schwierigkeiten, die sie überwinden mußte, eine gute ist.

Der wiederholt geäußerte Wunsch der Mitglieder, die Fortschritte des zusammenschlusses zwischen Einheitsverband, Berkehrs­bund, Gemeinde- und Staatsarbeiterverband und Verband der Heizer und Maschinisten kennen zu lernen, geht in Erfüllung. Die verant wortlichen Körperschaften der vier Berbände die Generalver­fammlungsdelegierten treten am 3. März im Märchenbrunnen" zur Konferenz zusammen. Referent ist der Vorsitzende des Einheits­verbandes, Genoffe Scheffel.

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Entgegen ihrer früheren Zusage hat es die Reichsbahndirektion Berlin abgel eh nt, über die Erhöhung der Ortslohnzulage zu verhandeln, und zwar mit dem Bescheid, daß nur die Reichsbahn­Hauptverwaltung zuständig sei. Inzwischen pflegen aber die. Zarif organisationen untereinander lebhafte Verhandlungen zur Einleitung einer Lohnbewegung und Verringerung der jeßigen Lohngruppen­einteilung, so daß die Kündigung des Mantel tarifs be vorsteht.

Sämtliche Diskussionsredner waren mit der geleisteten Arbeit der Drisverwaltung zufrieden. Selbst der Sprecher der Opposition", Joerg, brachte dies zum Ausdrud.

Längere Zeit wurde über die Anstellung von Göz als Sach­bearbeiter der Beamtenabteilung diskutiert. Die Wahl selbst wurde infolge der ungeklärten Verhältnisse mit großer Mehrheit abge lehnt.

Als Ortsverwaltungsmitglieder wurden mit großer Mehrheit gewählt: 1 Bevollmächtigter: Karl Winkler, Raffierer: Frit Jajer, Schriftführer: Karl Beilschmidt, Beisiger: Wilhelm Neumann , Friß Meißner, Otto Johl, Georg Miez, Richard Rüdiger , Albert Schulze, Karl Schüler, Bernhard Lieste, Wilhelm Schmidt. Die in großer Zahl vorliegenden Anträge betr. Neuregelung der Arbeitszeit und Einkommenserhöhung für Beamte und Arbeiter usw. wurden in folgender Resolution zusammengefaßt:

,, Die am 22. Februar 1927 tagende Generalversammlung des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands , Ortsgruppe Berlin , begrüßt die Aufforderung des Bundesvorstandes des ADGB. , die alle angeschlossenen Verbände verpflichtet, den brutalen Ausbeu­tungsmethoden der Unternehmer energischen Widerstand entgegen­zusehen und insbesondere die Anerkennung des Acht­stundentages zu erzwingen. Die Generalversammlung ers wartet, daß die Verbandslettung sich mit Entschiedenheit für diese Forderung einsetzt und auch im Eisenbahnbetrieb den Acht­Stundentag zur Anerkennung bringt.

In Anbetracht der Tatsache, daß feit mehr als Jahresfrist eine Erhöhung der Löhne nicht eingetreten ist, daß aber in dieser Zeit die Preife für Lebensmittel, Mieten und sonstige Bedarfs gegenstände bedeutend geftiegen find, erwartet die General nerfammlung vom Verbandsvorstand, daß die Lohnparagraphen, des LTV. gekündigt werden und mit aller Entschiedenheit eine Erhöhung der Löhne gefordert wird. Neben der Erhöhung der Löhne ist die Aufbefferung der Gehälter, speziell aber die der unteren und mittleren Beamtengruppen, eine zwingende Notwendigkeit.

für die Stärkung der Organisation zu wirken, den Kampfgeist zu wecken, damit unvermeidliche Auseinander fegungen mit der Reichsbahnverwaltung mit Erfolg für die Eisen­bahner durchgeführt werden können."

Verbindlich erklärter Schiedsspruch.

Für die Angestellten der Berliner Metallindustrie. Der am 1. Februar für die Angestellten der Berliner Metall induſtrie gefällte Schiebsspruch, der von den Angestellten organisationen angenommen, vom Verband Berliner Me= tallindustrieller jedoch abgelehnt wurde, ist gestern ent: sprechend dem Antrag der Angestelltenorganisationen für ver­bindlich erklärt worden. Damit erhöhen sich die Gehälter der Angestellten der Gruppen 1 und 2 a b 1. März um 8 Prozent, und die der Gruppen 3 und 4 und der Werkmeister um 6 Prozent. diesem Termin mit vierwöchiger Frist fündbar. Das Gehaltsabkommen gilt bis zum 30. September und ist zu

Die Arbeitszeit in der Konsumbäckerei. Kommunisten und Gelbe.

Die Rote Fahne " berichtete am 15. Februar über eine Ar­beitszeitverlängerung in der Konsumbäckerei". Die Tatsache einer Berlängerung der bisherigen 43½ftündigen Arbeitszeit der Brotbäcker auf 46 Stunden wöchentlich ist richtig. Diese Berlänge rung ist durch einen Vergleich des Schlichters Wissell herbei­geführt.

Die Rote Fahne " bezeichnet es als Aufgabe der Mitglieder der Konsumgenoffenichaft, den Kampf der Konjumbäfer" gegen die Durchführung des Vergleichs zu unterstüßen. Die Mitglieder, der Konsumgenossenschaft, soweit sie nicht von der KPD. tommandiert werden, haben wirklich andere Sorgen, als sich für einen solchen Kampf" ins Zeug zu legen.

Die Deutsche Werksgemeinschaft" der Gelben aber hat den Ball der Roten Fahne" aufgefangen. Sie machte eine Arbeits­zeitverlängerung in gewerkschaftlichen Betrieben" daraus, aus der Konfumgenossenschaftsbäckerei eine sozialistisch gewerkschaftliche" Bäckerei und zitiert dann aus der Roten Fahne" auf schmutzig gelbe Weise:

..Nach diesem Bergleich soll die Arbeitszeit der Brotbäder, nach den Ausführungen der Roten Fahne" um bis 3 Stunden ver­längert werden."

Das Gelbenblatt( Nr. 7 vom 20 Februar) unter­chlägt jedoch seinen etwaigen Lesern die Tatsache, daß die Arbeitszeit der Konsumgenossenschaftsbäckerei trotz der Verlängerung immer noch nur 46 Stunden beträgt, eine Stunde weniger als die Arbeitszeit in den übrigen Abteilungen. Nicht nur die Gelben, auch nicht wenige KPD. - Leute würden eine derart ver­längerte Arbeitszeit recht gern gegen ihre Arbeitszeit eintauschen.

Verhandlungen für die Schwerindustrie im Saargebiet.

Saarbrüden, 24. Februar.( 2.) Zu der gestern gemeldeten Anfündigung des Lohnabbaus in der Schwerindustrie des Saar­gebietes erfahren wir noch: Die Vertreter der Gewerkschaften er­flärten in den Verhandlungen mit den Arbeitnehmern, daß sie nicht in der Lage seien, überhaupt über einen Lohnabbau zu verhandeln. Die Reichsregierung hat beide Parteien für Montag, den 28. Februar, nach Berlin geladen, um das soziale Pro blem, insbesondere die Frage der Betreuungsaktion, zu besprechen.

mit dem genannten Tage sämtliche Saargruben und Hütten fillzulegen. Morgen nachmittag sollen die Ber­handlungen fortgesetzt werden.

Die Bergverwaltung hat den Lohntarif zum 15. März gekündigt.

Die Unfälle im Ruhrbergbau.

Die Einzelunfälle im Ruhrbergbau häufen sich in er­schredender Weise. So wurden nach Zeitungsmeldungen auf der Beche Westende zwei Tote, auf der Zeche Alma ein Toter, auf der Zeche Wilhelmine- Bittoria ein Loter, Zeche Bonifazius ein Loter und auf der Zeche Mathias Stinnes ein Toter binnen wenigen Tagen gezählt. Diese Häufung schwerer Einzelunfälle bestätigt aufs neue, was die Unfallziffern des Oberbergamtes Dortmund für das Jahr 1926 lehren. Die gesamten Lohn-, Arbeitszeit- und Sicherheits­verhältnisse im Bergbau bedürfen einer gründlichen Remedur, da die bergbaupolizeilichen Vorschriften allein un­möglich genügen.

Schiedsspruch für die Kanalschiffahrt.

Dortmund , 24. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Für die west­deutsche Kanalschiffahrt wurde folgender Schiedsspruch gefällt: Der zum 31. Januar 1927 gefündigte Gehalts- und Lohntaris vom 1. Juli 1926 wird zum 1. Februar 1927 wieder in Kraft gesetzt mit der Maßgabe, daß die darin enthaltenen Gehalts- und Lohnfäße sich mit Wirkung vom 1. März 1927 ab um 7 Proz. erhöhen. Die vor­stehende Regelung läuft unfündbar bis zum 30 September 1927.

Lohnschiedsspruch in der M.- Gladbacher Konfektion.

München- Gladbach , 24. Februar. ( WTB.) Nachdem sich die Gladbach , Rheydt und Umgebung in der vergangenen Woche mu den Vertreter des Arbeitgeberverbandes der Kleiderfcbrifen von München­Gewerkschaften über eine Berlängerung des bisherigen Mehrzeit­abtommens geeinigt hatten, ist jetzt auch die noch strittige Lohnfrage durch verbindlichen Schiedsspruch ge­regelt worden. Die Empfänger von Zeitlöhnen hatten bisher einen Zuschlag von 5 Proz. zu ten am 15. Februar 1925 festgesetzten Grundlöhnen erhalten; dieser Zuschlag wird auf 15 Proz erhöht. Für Affordlöhne wird der Zuschlag von 5 auf 9 Proz. erhöht. Dieses Abkommen ist bis 15. Oftober unfündbar; es fann mit vierwöchiger Frist gekündigt werden.

Das ist die Frage.

London , 23. Februar.( EP.) Die Arbeiterpartei hat eine Interpellation im Unterhaus eingebracht, worin sie die Gründe zu wissen wünscht, weshalb die Ratifizierung des Washingtoner

Abkommens über den Acht­stundentag verschleppt wurde.

Achtung, Bauarbeiter! Sämtliche Baustellen der Firma Helmsche Steinwände, Inhaber Wilhelm. Löns, find für Blattenseger( Blattenwender) wegen Nichteinhaltung des Stud- und Gipsbau. Tarifvertrages gesperrt. Baugewerksbund, Berlin . Fachgruppe

Jugendgruppe bes 86A. Heute, Freitag, 7% Uhr, finden folgende Ber­anstaltungen ftatt: Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7/10. Lichtbilder­vortrag. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Liederabend( Instrumente mitbringen). Lichtenberg : Jugendheim Bartaue 10. Spiel, Gesang, Boststänze. Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, 7% Uhr, tagen die Gruppen: Vortrag: Jugend und Gegualfragen". Hermannplag: Gruppenheim Jugendheim Eanderftr. 11, Ede Sobrechtstraße. Beppelinplag: Gruppenheim Stád.isajes Jugendheim Luxemburger Ecke Senter Straße. Bunter Abend, verbunden mit einer glänzenden Jdee. Webbing 1: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gericht­ftraße 65/69. Gewerkschaftliche Eprechstunde:" Die Bedeutung der Gewerkschaften für die Berufsschule". Beranstaltungen in der Kulturabteilung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienfte 197, abends 6 Uhr Lichthildernortuge Mensch und Maschine Referent Genoffe Rnoblauch..

verfammlungen: Bezirk 1 bei Karl Nott, Straßmannstr. 29. Begir 2 bet alle Rameraden müssen bestimmt und pünktlich erscheinen. Müde, Barschauer Str. 17. Begirt 44 bei Ft. Fröhlich, Hermsdorf, am Bahnhof. Am Span tag, 27 Februar, vormittags 9 Uhr, in den Andreas- Festfälen, An breasite. 21, Zahlstellenversammlung. le Delegierten müssen beſt munt und pünktlich erscheinen. Rein Bezirk dart unvertreten fein. Rametaden find als Gäste willkommen. Der Vorstand...

Konflikt mit der Saargrubenverwaltung. Saarbrüden, 24 Februar.( Mtb.) Hente fanden zwischen der franzöfifchen Saargrabenverwaltung und den Gezimmerer! Morgen, Connabend, 7uhe in folgenden Bezirten Begiris werfichaiten der Berg- und Metallarbeiter Verhandlungen statt. Der französische Generalbirettor der Saargruben ferderte einen Lohnabbau von 12 Bro 3. áb 15. Februar, und die Bertreter der Gemertschaften erklärten mit Rücksicht darauf, daß in den deutschen Kohlengruben höhere Löhne gezahlt werden, ferner im Hinblick auf die Tatsache, daß die französischen Saargrubenverwaltung im legten Jahre wieder 60 mil. lionen Goldmart Reingewinn erzielt hätte, einen Lohn­abbau grundsäglich ablehnen zu müssen. Sollten die Saargruben eine willkürliche herabsehung der Löhne

Die Generalversammlung ist sich bewußt, daß jede Forderung auf Linderung der zur Unerträglichkeit gesteigerten Eristenz- und Rechtsverhältnisse der Arbeitnehmer, besonders der Eisenbahner, auf den entschiedenen Widerstand der Unternehmer und Reichsbahner waltung stoßen wird. Deshalb werden alle Mitglieder aufgefordert, I vornehmen, so fähen sich die Gewertschaften gezwungen,

Berantwortlich für Bolitik: Bictor Schiff: Birtfa ft 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ektorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: ig Karstäbt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin. Drud: Borwärts- Budbruderei und Verlagsanftalt Vaul Singer u, Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu Beilagen,., Unterhaltung und Biffen".

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Schinkenspeck Pfund 1.65 Landmettwurst Pfund 1.70 Feine Leberwurst Pfd. 1.70 Zervelat u. Salami

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1.15

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