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Betriebsrätewahlen.

Arbeiter! Angestellte!

Die freigewerkschaftlichen Spizenkörperschaften Groß- Berlins fordern hiermit die Berliner   Arbeiter und Angestellten auf, die Wahlen zu den Betriebsvertretungen vorzubereiten und späte­stens bis zum 15. April 1927 zum Abschluß zu bringen. In den Betrieben, die 1926 keine Vertretungen hatten, haben die Be­legschaften den Unternehmer aufzufordern, einen Wahl­vorstand zu bestellen. Im Interesse einer Einheitlichkeit der Wahl müssen alle Betriebsvertretungen, die 1926 ge­wählt wurden, die Neuwahl vorbereiten, mit Ausnahme der nach§§ 61, 62 BRG. Gewählten( Behörden und Baugewerbe), die nur nach Anweisung ihrer zuständigen Organisation zu handeln haben. Die 1927 Gewählten bleiben im Amt.

Bur Durchführung der Wahl verweisen wir auf die§§ 23, 42, 43 BRG. sowie auf die Beschlüsse des Gewerkschaftskongresses in Leipzig   1922( Protokoll S. 419/20) und die Richtlinien des AfA­Bundes vom 3. Juli 1924.

Insbesondere weisen wir darauf hin, daß weder in offener noch verschleierter Form politische Listen aufzustellen find oder Unorganisierte in freigemerkschaftliche Listen auf­

genommen werden dürfen.

Die Rationalisierung und ihre einseitige Auswirkung zugunsten der Arbeitgeber und zum Schaden der Arbeitnehmer zwingt uns, stärker wie bisher, auf der form- und fristgemäßen Wahl der gesetzlichen Betriebsvertretung zu bestehen, um die unge­heure Arbeitslosigkeit und das Ueberstundenunwesen nachdrücklich befämpfen zu fönnen

Die Schaffung eines Notgefeges zur Wiederherstellung des Achtstundentages fowie die Errichtung der Arbeitsgerichte erfordern die vollste Aufmerksamkeit und intenfiofte Zusammen­arbeit der Betriebsvertretungen mit den Gewerkschaften. Den starten Machtpofitionen der Arbeitgeber muß die Geschlossen heit der Arbeitnehmer entgegengestellt werden können.

Wahlmaterial und Auskunft: Ortsausschuß des Au­gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Engelufer 24/25, Zimmer 23, von 9 bis 4 Uhr. Sonnabends 9 bis 1 Uhr, Montag und Freitag 9 bis 6 Uhr. Allgemeiner freier Angestelltenbund, Ortsfartell Berlin  , Engelufer 24/25, Aufgang A, IV, non 9 bis 3 Uhr, Sonnabends 9 bis 1 Uhr, sowie in den Berliner   Geschäftsstellen der AfA- Gewerk­schaften.

Allgemeiner freier Angestelltenbund, Ortskartell Berlin  . Berliner   Betriebsräteausschuß. Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund  , Ortsausschuß Berlin  .

Die Tarifverhandlungen im Baugewerbe. Am 22. Februar setzten in Berlin   die zentralen Ber= handlungen wegen Schaffung eines Reichstarifver trages für das Baugewerbe von neuem ein. Sie wurden am 25. Februar abends zu Ende geführt. In allen bisher noch strittig gebliebenen Punkten wurde eine Einigung erreicht. Nunmehr haben die erweiterten Instanzen, der Unternehmer- und Arbeiterorganisationen des Baugewerbes über Annahme oder Ablehnung des neugeschaffenen Reichstarifper trages, der noch redaktionell am 11. und 12. März zu ordnen ist, zu befinden. Wie wir hören, werden Vorstand und Beirat des Baugewerksbundes am 15. März darüber entscheiden. Der Beirat des 3immererverbandes wird schon einige Tage früher zusammentreten. Jedenfalls dürften bis zum 16. März alle am Reichstarifvertrag beteiligten Arbeiter und Unternehmerorgani.

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fationen des Baugewerbes über das Schicksal des Bertrages ent schieden haben. Da die Lohnabkommen für das Baugewerbe fast in allen Lohngebieten am 28. Februar ablaufen, find sie überall bis zum 31. März verlängert worden. Ueber den Inhalt des Reichstarifvertrages für das Baugewerbe fann erst näher be­richtet werden, wenn über seine Annahme oder Ablehnung ent­schieden ist.

Kandidaten der Opposition".

Der Kommunistischen Partei, die die Gewerkschaften für ihre 3wede erobern" will, geht es bei den Neuwahlen der Ortsver­waltungen nicht nur darum, die reformistischen Bonzen von ihren Boſten zu entfernen und sie durch kommunistisch abgestempelte Bonzen zu ersehen, fie will vielmehr an Stelle der Reformisten doch wohl einen ziemlichen Mangel an solchen waschechten revolutio­richtiggehende laffentämpfer setzen. Die KPD. muß aber nären Klassenfämpfern" haben. Deshalb scheint sie sich einstweilen damit zu begnügen, die Reformisten" unter allen Um ständen zu verdrängen, und wenn es auch nur durch Maulhelben geschehen kann. Man darf sich nur einmal die Borschlagslisten der Opposition" in den einzelnen Ge­wertschaften zu den Neuwahlen näher ansehen, um zu erkennen, wie strupellos die KPD. gegen die Gewerkschaften und ihre refor­mistischen" Leitungen vorgeht.

Der Nahrungs- und Genußmittelarbeiter= verband hat in seinem Ortsstatut festgelegt, daß nur solche Mits glieder in den Vorstand gewählt werden können, die eine mindestens fünfjährige Mitgliedschaft aufzuweisen haben. Ueber solche Zwirns fäden  " stolpert die Opposition nicht. Sie hält die Einjährigen" für die besten Klassenfämpfer". In der Opposition" stehen aller­bings auch ältere Mitglieder. So wurde ein Bäcker Paul Steiner vorgeschlagen, der 48 Jahre alt und schon seit der Revolution Mit­glied ist. Dieser Bäder ist seit 3% Jahren arbeitslos und feiner Arbeitslosigkeit offensichtlich weit besser als nordem bei seiner zahlt feitdem feine Beiträge mehr. Dabei geht es ihm seit Berufstätigkeit. Anstatt mit Beiträgen sucht er seine Organisation durch seine wirren Reden zu bereichern, die selbst seinen KPD.  - Ge noffen auf die Nerven fallen. So verrüct spricht fein Kommunist" meinten fie und wollten daraus die falsche Behauptung her. leiten, daß St. fein Kommunist sei.

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Ein anderer dieser Klassenkämpfer" ist trok seiner 40 Jahre schon Jahre gewerkschaftlich organisiert und hat es in dieser Zeit zu einer Beitragsleistung von 17 Wochen gebracht.

Der als Vertreter der Konfitürenbranche ausersehene Klassen­fämpfer ist mit seinen 37 Jahren gar schon seit zwei Jahren Mitglied seiner Gewerkschaft. Ein weiblicher Kandidat im Alter von 25 Jahren ist genau ein Jahr lang organisiert, und eine Kollegin von 21 Jahren sollte ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. So sehen die von der Opposition in Vorschlag gebrachten fom­munistischen Klassenfämpfer aus. Je meniger sie von ihrer Organi sation wissen, um so hemmungsloser können sie sie in Grund und Boden reden.

Um so mehr aber muß es Aufgabe unserer Gewerkschaftsgenossen der altbewährten Amsterdamer Richtung sein, der Opposition Das Konzept zu verderben, indem sie den Kandidaten der Amsterdamer Richtung ihre Stimme geben. Es tommt auf jede einzelne Stimme an.

R. Beyher, Täschner  . 2. Raffierer 5. Heinrich, Sattler. Sekretär W. Hoffmann, Tapezierer.

Auf der Liste Opposition stehen als 1. Borfizender M. Müller, Tapezierer. 2. Vorsitzender D. Fröhlich,. Täschner  . 1. Kassierer P Hegenbart, Tapezierer. 2. Kassierer W. Eichen, Tapezierer. Sekretär F. Thieme, Sattler  . Die Wahllokale werden noch bekanntgegeben.

*

Kollegen der Amsterdamer Richtung! Die Vorkommnisse in der Generalversammlung am 22. Februar, hervorgerufen durch den Borsigenden Müller, machen es notwendig, daß alle Kollegen der Amsterdamer Richtung am Donnerstag, dem 3. März, abends 7 Uhr, im Saal 5 des Gewerkschaftshauses er­scheinen. Daselbst wichtige Mitteilungen.

scheinen. Dafelbst wichtige Mitteilungen. Der Fraktionsvorstand.

Internationale Hafenarbeiterkonferenz.

Eine internationale Safenarbeiterfonferenz wird am 27. und 28. Februar von der Transportarbeiter- Inter­nationale in Rotterdam   veranstaltet, an der Delegierte aus Deutschland  , Dänemark  , Norwegen  , Frankreich  , Belgien   und Eng­land teilnehmen. Die Tagung beschäftigt sich in erster Linie mit der Ausführung der Beschlüsse des Pariser Transportarbeiter­tongresses.

Zur internationalen Regelung der Arbeitszeit der See leufe wird die Seeleutesektion der Transportarbeiter- Internatio­nale gemeinschaftlich mit dem Internationalen Verband der Schiffs­offiziere und Radiotelegraphisten eine Agitation einleiten.

Achtung, Bauarbeiler! Die Sperre über die Firma Helmsche Steinwände, Inhaber W. Lenz, ist hiermit aufgehoben, da die Arbeiten zu den tariflichen Bedingungen ausgeführt werden. Deutscher   Baugewerksbund Berlin  , Fachgruppe Stud nud Gipsbau.

Achtung, AEG. Rabelwerk Oberspree! Am Dienstag, 1. März, nach mittags 4 Uhr, im Lokal, Heidemann wichtige Fraktionsfigung aller SPD.  - Genossen. Stellungnahme zur Betriebsratswahl. Vollzähliges Erscheinen erwartet Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Conntag, abends 8 Uhr: Ostkreis: Jugendheim Diesteĭmenerstr. 5. Unterhaltungsabend. Wilhelm Busch  , ein meiſter des Hutt". Cüdkreis: Jugendheim Briz, Pathaus, Chaussee- Ede Sannemannstraße. Andersen- Nego- Abend. Nordkreis: Jugendheim Schönstedt ftraße 1, Lebigenheim. Ein Abend frisch- fröhlichen Wettstreits. Einlaß nur gegen Rarten zum Preise von 15 Bf. Webbing: Räuber und Banditenfahrt. Morgen, Montag, 7% Uhr, Zusammenkunft aller Gruppenleitungen im Jugendheim des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linienftr. 83/85. neue Schuljahr". Referent Otto Heßler.

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Das

Jugendgruppe des ZDA. Die Beranstaltungen für die Bezirke Südost­Treptow und Norden fallen aus. Wir beteiligen uns alle an der Jugend­mitgliederversammlung im Ortsbureau. Allgemeine Mitgliederversammlung" der Jugendgruppe, des Zentralverbandes der Angestellten morgen, Montag, Uhr, im Ortsbureau Belle- Alliance- Str. 7/10, Foter Eaal. Bericht von der Reichsjugendkonferenz in Dresden  . Lichtbildervortrag. Wahlen zur Jugend­Leitung. Jedes Jugendmitglied muß sich den Abend für die Versammlung freihalten und bestimmt erscheinen. Eintritt nur gegen Mitgliedsbuch und Heimausweis.

Zentralverband der Schuhmacher. Morgen, Montag, Fortiegung der Jahres­generalversammlung nachmittags 544 Uhr im Vereinshaus Rönigsbank", Große Frankfurter   Ctr. 117. Das Arbeitsschutzgesez". Referent Rädel, M. d. R. Neuwahlen der Ortsverwaltung und Kommiffionen. Mitgliedsausweis legi. timiert. Betleibungsarbeiterverband. Herrenmaßbranche: Mittwoch, 2. März, 7 Uhr, im LehrerLereinshaus, Aleganderstr. 41, Bersammlung aller in der Herrenman­branche Beschäftigten. Herrenmaß­Warum Frühjahrs- Lohnbewegung?" Allgemeiner Verband der Deutschen Bantangestellten. Mittwoch, 2. März, 64 Uhr, in den Musiker Festsälen, Kaiser- Wilhelm- Str. 31, Mitgliederversamm­Tung. Stellungnahme zu dem am 23. Februar gefällten Schiedsspruch. Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 4 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen", Aus der Film- Belts und Jugend- Borwärts".

Verband der Sattler, Tapezierer und Portefeuiller. schneider, erscheint alle in dieser wichtigen Bersammlung. Auf Beschluß der letzten Generalversammlung werden die An­gestellten der Ortsverwaltung Berlin   durch Urwah I gewählt. Der Borstand hat die Wahl auf Sonnabend, dem 5. März, fest­gesezt. Gewählt wird in 24 Lokalen von mittags 12 Uhr bis

abends 6 Uhr. 3wei Listen stehen zur Abstimmung: Liste Gemertaftsbewegung: Fr. Ekkorn: Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales: Amsterdam   und Liste Opposition.

Die Liste Amsterdam   lautet: 1. Vorsitzender A. Blume, Täschner  . 2. Borfizender W. Osten, Tapezieret. 1. Kassierer

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