Sonntag, 27. Februar:
Vorm. 9: Morgenfeier. 11.30: Konzert der ehem. Kapelle des Inf.- Reg. Hoch- und Deutschmeister Nr. 4, Wien . 12.20: Max und Paul. Nachm, 1.10: Die Stunde der Lebendeff: Toch Hindemith. 2.30: Der Humor in der Briefmarkenkunde( Lindenberg). 3: Düngung und Pflege der Wintersaaten im Frühjahr( Dr. Laube). 3.30: Der Funkheinzelmann erzählt. 4: Die Frau vor Gericht( Dr. Frey). 4.30: Wie ,, Wie einst im Mai " enstand( Plauderei der Autoren Bernauer , Schanzer, Kollo ). 5-6: Kapelle, Gebrüder Steiner. 7.30: Uebertragung aus der Staatsoper, Dresden : Turandot ", Lyrisches Drama von G. Adami und R. Simoni , Musik von Puccini . Anschließend: Tanzmusik. Montag, 28. Februar:
Nachm. 3.30: Von Früchten und Gewürzen fremder Zonen( Richert). 4: Plakate, Schilder und Lichtreklame( Dr. Zucker). 4.30: Die Zwillingsbrüder. Novelle von Anton Mayer. 5-6: Konzert. 6.25: Der Sternhimmel im Monat März( Prof. Dr. Marcuse). 6.55: Die Kunst der Langobarden in Norditalien ( Dr. Cohn- Wiener). 7.25: Woher der Fasching kam( Hochstetter). 7.35: Das Wirtschaftsleben am Anfang des 19. Jahrhunderts( Prof. Dr. Sombart). 8.30: Fasching in der Musik. 10.30-12.30: Tanzmusik.
Dienstag, 1. März:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Sport und Wirtschaft( Meurer). 4.30-6: Etté- Kammer- Orchester. 6.20: Stunde mit Büchern. 6.55: Die Entschleierung des Innern von Afrika , Asien und Australien ( Prof. Dr. Wegener). 7.30: Südamerikanische Reiseeindrücke( Reichskanzler a. D. Dr. Luther). 8.30: Zweite karnevalistische Sitzung und Fastnacht. 10.30 bis 12.30: Tanzmusik.
Mittwoch, 2. März:
Nachm. 1.30-2: Glockenspiel der Parochialkirche. 3.30: Englisches und belgisches Siedlungswesen( Margis). 4.30: Jugendbühne:„ Hirzepinzchen". 5-6: Berliner Funkkapelle. 7.05: Die Behandlung der Stotterer in der Familie und im Verkehr( Reinke). 7.30: Aufgaben der Berufsverbände auf dem Gebiet der Jugendarbeit( Hahn). 7.55: Geschmack und Kunstverständnis ( Prof. Dr. Dessoir). 8.30: Otto Flake . 9.30: Rede des Reichskanzlers Dr. Marx auf dem Empfangsabend des Berliner Verbandes der auswärtigen Presse. 10.30-12.30: Tanzmusik.
Donnerstag, 3. März:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: Spanisch. 4.30: Dichtungen aus Alt- Oesterreich. 5-6: Kammermusik. 6.30: Moderne Produktionstechnik( Mäckbach). 7.05: Die Lebensformen der Großstadt( Dr. Mahrholz). 7.35: Die musikalische Bildung des Arbeiters( Dr. Singer). 8.10: Sendespiele: ,, Pariser Leben ", Operette von Karl Treumann , Musik von Offenbach . 10.30-12.30: Tanzmusik.
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Die Staatliche Porzellan- Manufaktur Berlin unterhält wie bekannt in ihren Verkaufsräumen, Wegeln straße 1, am Stadtbahnhof Tiergarten , werftäglich von 9 bis 5 Uhr dauernd einen Sonderverkauf ihrer im Preise zurückgesetzten bemalten und weißen Porzellane. Dieser Sonderverkauf bietet augenblicklich eine besonders reichhaltige Auswahl von Geschirren, Dejeuners, Basen, Bandtellern, Figuren, Sammel- und Moffatassen usw., da die Zahl der hier zum Verkauf gelangenden Stücke eine erhebliche Vermehrung erfahren hat durch solche Porzellane, die infolge des Umbaues der Ausstellungsräume in der Leipziger Straße 2. aussortiert und im Preise wesentlich herabgesetzt worden sind. Es wird hierdurch Liebhabern von Berliner Porzellan reichlich Gelegenheit geboten, schöne Stücke zu äußerst günstigen Preisen erwerben zu Lönnen.
Freitag, 4. März:
Nachm. 3.30: Lilly Braun ( Schreiber). 4: Auf den Eisenbahnen fremder Länder( Dr. Mayer). 4.30-6: Etté- Kammer- Orchester. 6.20; Frühjahrsarbeiten im Obstgarten( Hempel). 6.45: Denker der Gegenwart( Dr. Zarek). 7.15: Okkultismus und Wissenschaft( Dr. Luther). 7.45: Die soziale Gebundenheit der Naturvölker( Prof. Dr. Preuß). 8.30: 200 Jahre Orchestermusik. 10.30 bis 12.30: Tanzmusik.
Sonnabend, 5. März:
Nachm. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 4: 100 Jahre Elektrotechnik( Dr.- Ing. Feldhaus). 4.30-6: Konzertorchester Kermbach. 7.05: Aktuelle Berufsfragen für Jugendliche und Erwachsene( Dr. Liebenberg). 7.30: Die Fixsternwelt im Fernrohr( Prof. Dr. Miethe). 8.15: Uebertragung: ,, Wie einst im Mai ". Große Berliner Posse von Rudolf Bernauer und Rudolf Schanzer . Musik von Walter Kollo und Willy Bredschneider . Anschließend: Tanzmusik,
Königswusterhausen.
Sonntag, 27. Februar:
Uebertragung aus Berlin , Ab 7.30: Uebertragung aus Leipzig . Montag, 28. Februar:
Nachm. 2.30-3: Landfrauenaufgaben in der Geflügelzucht. Fr. E. Boehm. 3.30-4: Paul Natrop: Soziale Erziehung. Dr. Würzburger und Frl. Handel. 4-4.30: Die Kunst des Sprechens. B. K. Graef . 4.30-5: Erziehungsberatung. Dr. Klopfer. 56: Schachfunk. E. Nebermann. 6-6.30: Die Ausbildung der Bauernsöhne in Fach- und Allgemeinbildung. Landwirt Joh. Blum. 6.30-6.55: Englisch für Anfänger. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 6.55-7.20: Wesen und Bedeutung der Reklame. Generalsekretär H. K. Rose. 7.20-7.45: Chemie, Technik und Weltgeschichte. Prof. Dr. Binz. Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin .
Dienstag, 1. März:
Nachm. 4-4.30: Das deutsche Drama um die Wende des Jahrhunderts. Dr. Max Fryhan. 4.30-5: Erziehungsberatung. Dr. Klopfer. 5-6: Kulturgeschichte der Italienreisen. Geheimrat Prof Dr. Waetzoldt. 6-6.30: Kartelle und Kartellverordnung. Präs. Dr. Lucas. 6.30 6.55: Spanisch für Anfänger. G. van Eyseren und C. M. Alfierl. 6.55-7.20: Erziehung zu weltpolitischem
Denken. Dr. Paul Rohrbach . 7.20-7.45: Beethoven im Roman und in der Novelle. Studienrat Dr. Bülow. Ab 8.30: Uebertragung aus Leipzig . Mittwoch, 2. März:
Nachm. 12-12.30; Französisch für Anfänger. Lektor Claude Grander und G. van Eyseren. 12.30-12.40: Mitteilungen des Reichsstädtebundes. 3.30-4: Einheitskurzschrift für Anfänger. Prof. Dr. Amsel und OberschulOberschulrat Hilker. 4.30-5: Englisch für Fortgeschrittene. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 5-6: Die späten Sonaten Beethovens. Prof. Max Pauer , Leipzig . 6 6.30: Technischer Lehrgang für Facharbeiter: Die rechnerischen und mathematischen Grundlagen. Studienrat Thiel. 6.30 6.55: Englisch für Anfänger. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 6.55-7.20: Wirtschaftliche Zukunft des englischen Imperiums nach der Londoner Reichskonferenz.
lehrer Westermann. 4-4.30: Kunst und Erziehung. Prof. Dr. Schreyer und
Dr. Grabowski. 7.20-7.45: Der Anteil der Deutschen an der Entdeckung der Erde. Prof. Dr. G. Wegener. Ab 8.30: Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 3. März:
Nachm. 2.30-3: Wie ernährt man die Seinen gesundheitsgemäß? Zentrale der Hausfrauenvereine Groß- Berlin. 4-4.30: Ueberblick über die akademischen
Frauenberufe. Fr. Reg.- Rat Dr. Gaebel. 4.30-5: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 5-5.30: Das auslandsdeutsche Lied. Maria Lieschke
und Kantor Geilsdorf. Einführung: Dr. Paul Rohrbach . 5.30-6: Bismarcks Staatskunst: Innere Politik Prof. Dr. Rothfels, Königsberg . 6-6.30: Die praktische Bedeutung der Buchführung für den Landwirt. Dr. Fensch. 6.30
bis 6.55: Spanisch für Fortgeschrittene. G. van Eyseren und C. M. Alfieri, 6.55 7.20: Dichterstande: ,, Das Wunderkind", von Thomas Mann . Dr. Simon, Dresden . 7.20-8.15: Die späten Sonaten Beethovens. Prof. Max Pauer , Leipzig . Ab 8.30: Uebertragung aus Frankfurt .
Freitag, 4. März:
Nachm. 3-3.30: Kosmetik vom ärztlichen Standpunkt. San.- Rat Dr. Saal fels. 3.30-4: Einheitskurzschrift für Fortgeschrittene. Prof. Dr. Amsel und Oberschullehrer Westermann . 4-4.30: Der Sternhimmel im März. Dr. Wegener. 4.30-5: England of to day." Lektor Mann. 5-6: Probleme der Schule im heutigen Staat. 1. Die Stellung der Schule in den Bildungskämpfen der Gegen wart. Staatsminister Dr. Becker. 6-6.30: Wie kommt der Rundfunkempfang zustande? Die Wellenausbreitung. Chefredakteur Nairz. 6.30-6.55: Englisch für Fortgeschrittene. Studienrat Friebel und Lektor Mann. 6.55-7.20: Wirtschaftliche Zukunft des. französischen Kolonialreichs. Dr. Grabowski. 7.20 bis 7.45: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. ( Thema und Name des Dozenten werden in den ärztlichen Fachzeitschriften bekanntgegeben.) Ab 8.15: Uebertragung aus Berlin ,
Sonnabend, 5. März:
Nachm. 3-3.30: Französisch für Anfänger. Lektor Claude Grander und G. van Eyseren. 3.30-4: Esperanto. Postrat Behrendt und Frl. Moelke. 4.30-5: Neues aus der Methode des geographischen Unterrichts. Prof. Dr. Lampe. 5-5.30: Beamtenwissenschaft. Dir. Winters. 5.30-6: Sorgenkinder des Arbeiters. Dr. Würzbu. ger und Fr. Dr. Wiener. 6-6.30: Technischer Lehrgang für Facharbeite: Die rechnerischen und mathematischen Grundlagen, Studienrat Thiel. 6.30-6.55: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. 6.55 bis 7.45: Zweckmäßigste Steigerung unseres Gedächtnisses für Leben, Beruf und Schule. Studienrat Alfred Leopold Müller. Ab 8: Uebertragung aus Berlin .
Funkwinkel,
In seinem Vortrag„ Das Seelenleben jugendlicher Sünder" gibt Dr. Kurt Brasch wig weniger eine psychologische Analyse des straffällig gewordenen Jugendlichen als eine eingehende Schilderung der 3 wangserziehungsheime und der Methoden, die dort geübt werden. Der Bögling soll wieder der menschlichen Gesellschaft eingegliedert werden. Deshalb bemüht man sich, die Gemeinschaftsgefühle in ihm von neuem zu erweden. Es ist nicht immer Schuld des Zöglings, daß er entgleifte. Das Elternhaus ist vielfach mitverantwortlich zu machen. Es genügen bereits Unfrieden oder Nervosität der Eltern, um das Kind moralisch zu erschüttern. Das Erziehungsheim übt teinen äußeren 3wang auf den Zögling aus, der es dort in den meisten Fällen besser hat als zu Hause. Es bemüht sich, auf gütlichem Wege den 3ögling zur Erkenntnis zu bringen, daß der Mensch reibungslos in der Gemeinschaft leben muß. Zum Schluß stellt Dr. Baschwitz fest, daß die Kriminalität der Jugendlichen im letzten Jahre erfreulicherweise zurückgegangen ist. Die Jugendfürsorge sucht mit Erfolg die Schäden zu heilen, die Krieg und Nachkriegszeit bei der Jugend anrichteten. Was A. J. Blaschick über Gedächtniskunst und ihre Anwendung zu sagen weiß, ist nicht neuartig. Er geht von der Ideenassoziation aus und empfiehlt die sogenannten Gedankenbrücken, d. h. verschiedene Namen die man sich merken will, faßt man in einen Saz zusammen, der leichter zu behalten ist als die Namen. Berfolgt man dieses Schema aber tonsequent, dann schwebt man in der Gefahr, sein Gedächtnis mit belanglofen Sägen zu überlaften, eine Erscheinung, die Blaschick übersicht. Abends inszeniert Alfred Braun in Form eines Hörbildes ein recht unterhaltsames rheinisches Karnevalsfest. F. S.
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Deutscher Metallarbeiter- Verband Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwil ungs telle Berlin.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Rollege, der Metallschleifer
Max Marquardt
am 23 Februar gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Einäfcherung findet am Diens. tag, dem 1. März, nachm. 5 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg, Riefholzstraße, statt.
Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
Kranken- u. Begräbniskasse der Seifensieder und Berufsgenossen zu Berlin Den Mitglieber zur Kenntnis, daß unser 1. Borsigender
plöblich verstorben ist.
Wir verlieren in ihm ein treues, pflichtbewußtes Mitglied.
Chre seinem Andenken. Die Einäfcherung findet am Montag, bem 28. Februar, nachm. 1½ Uhr, im Krematorium Gerichtstraße ftatt.
Nachruf.
Infolge Motorradunfalls verstarb am 21. Februar unser Sportsgenoffe Otto Säger
Chre seinem Andenken. Arbeiter- Radfahrer- Verein „ Groß- Berlin"
Allen lieben Freunden und Be fann en bie traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter und Großmutter, Frau
Anna Krenzlin
am 25. Februar nach langem Beiben fanft entfchlafen ist.
Oskar Krenzlin nebst Kindern Die Einäscherung findet am Diens tag, dem 1. März, nachm 4 Uhr. im Krematorium Baumschulen weg, Riefholaftraße, ftatt.
Unserem verehrten Genossen
Albert Henke
Der Vorstand veranstaltet für unsere Kollegen aus der Edelmetallindustrie einen Lehrgang in unserer Wirtschaftsschule zu seinem 25jährigen Parteijubiin Dürrenberg . Von der Verwaltungs- läum die besten Glückwünsche. ftelle Berlin werden für diesen Kursus
fünf Kollegen zugelassen
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Rurfus teilzunehmen, find verpflichtet, Behandl, Ischias
felbftgeschriebene Bewerbungen bis zum Dar für
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3. März 1927 an die Ortsverwaltung einzureichen. Bestätigung und Referenzen, ärztl. empfohlen. Aus der Bewerbung muß hervorgehen Invalidenstraße 106. 9-11, 1-4. Sonntag 10-12. Jacoby Alter und Beruf des Bewerbers, Familienstand und Art der Funktion innerhalb der Organisation oder der Arbeiterbewegung oder ob Betriebsrat. 8wed dienliche Mitteilungen über den Besuch früherer Rurfe oder sonstiger Bildungsstätten find mit anzugeben.
schwere Fälle beseitigt worden. Unantastbare Heilerfolge. Antcl, Gr. Frankfurter Str. 34
Weitere Auskünfte erteilt unser Bureau, 8immer 4
Wahltörperversammlungen der arbeitslosen Mitglieder. Wahlkörper IV: Mittwoch, den 2. März, nachmittags 22 Uhr, im Parterrefaal Berbandshanfes, Linienste. 83/85
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Werkzeugmacher, Scharfschleifer, Einrichter, Mechaniker, Uhrmacher und Optiker.
Wahlkörper VI:
Donnerstag, den 3. März, nachm.
1 Uhr, im Zimmer 28 des Verbandshauses, Linienftr. 83/85
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Allgem. Ortskrankenkasse Bin- Wilmersdorf 2rbeiterinnen,
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Bekanntmachung.
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Tagesordnung in allen Berfammlungen: 1. Beratung der An
Die neu bearbeitete und ergänzte Gagung träge zurGeneralversammlung am14 März
unferer Raffe ist vom Oberversicherungs: 2. Wahl der Delegierten.
amt Berlin genehmigt worden, und tritt
am 1 Mär 1927 in Rraft
Butritt haben nur diejenigen Mitglieder,
Druderemplare find ab 3. März 1927 Die im Verbandsbuch die Berufsbezeich
im Raffenlotal an den Schaltern erhältlich. nung haben, für die bie Bersammlung Berlin- Wilmersdorf, 26. Februar 1927. aufgerufen ist.
Der Borstand.
R. Engelhardt, F. Wiemann, Borsigenber
Schriftführer
Ohne Mitgliedsbuch und Arbeitslofentarte tein Butritt.
Die Ortsverwaltung.
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16. Ziehungstag
26. Februar 1927, vormiffags
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2 Gewinne zu je 10000 Mr. 239234
4 Gewinne zu je 5000 Mr. 67337 282474
2 Gewinne zu je 3000 wt. 242391
18 Gewinne zu je 2000 Mr.
168163
43152 51668 127247 145372 160250 269838 306941 344481 102755
38 Gewinne zu je 1000 Mt. 18709 76368 87244 92907 108041 113257 128897 153658 157582 173051 180664 197505 215312 215450 244383 253477 285143 338332
219434 289124
72 Gewinne zu je 500 mt. 279 10335 42980 68111 77105 77676 102459 102942 123290 125465 157655 159399 171676 174031 174483 174583 176413 180272 190448 199858 210811 216545 227453 244614 246204 455539 257108 260896 267636 294008 298482 308063 345614 347782 152 Gewinne zu je 300 mt. 243 1497 2122 3854 9897 20695 27542 28884 29016 29373 33078 33742 36842 38750 45045 45818 50972 52429 53027 59151 61819 65563 73367 89141 93034 95227 101304 101463 105341 107528 108000 113122 116302 119174 125914
142797 143691 157426
159307 168457 180378 190000 197764 206697 214075 215424 220771 222211 229387 237450 248096 256904 261421 263477 269622 273974 277036 279351 285226 290275 294786 296048 297121 305032 309418 310932 318718 818958 2042 321771 332756 334247 388916 340279 342602 348011