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bet zahlreichen spiritistischen Sufammenfünften anwefend, ftand in Berbindung mit berühmten Medien und habe sie bei der Arbeit gesehen. Aber niemals vermochte ich etwas Interessantes, Ernst­zunehmendes oder über die Grenzen unserer Bernunft Hinaus­gehendes festzustellen. Ich habe nichts, absolut nichts von alledem bemerkt. Und dennoch war ich in den exklusivsten Kreisen der Spiri­tisten zu Gaste; namentlich die Gesellschaft, die in einem auf dem Boulevard de Port Royal gelegenen Hause ihren Siz hatte, wurde von mir sehr häufig besucht. Ich habe auch Tische tanzen gesehen. Dabei finde ich jedoch nichts Wunderbares, denn immer ist es einer der Mitwirkenden, der vielleicht sogar unwissentlich den Tisch in die gewünschte Bewegung verfeẞt. Was aber die Verbindung mit Geistern von Abgeschiedenen betrifft, so war ich niemals Beuge von Vorgängen, die zu erzählen es sich verlohnen würde. Ist Ihnen übrigens noch nie die völlige Bedeutungslosigkeit der Aeußerungen aufgefallen, die selbst die berühmtesten der zitierten Persönlichkeiten von sich geben? Sie befragen einen Napoleon, einen Victor Hao, einen Sainte- Beuve und deren Antworten sind so läppisch, daß selbst Ihr Gärtner teine seichteren zu erteilen vermöchte.

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Bielleicht haben die Geister nach dem Berlassen ihrer irdischen Hülle auch die Erinnerung an ihr Erdendasein und den bescheidenen Ruhm eingebüßt, den sie hienieden genossen hatten?"

France: Das wäre möglich. Wenn aber ein Bictor Hugo im Jenseits seine Schöpfungen vergessen hat, dann ist er eben nicht mehr er selbst; man tann ruhig sagen: Dann ist er gar nichts mehr. Wenn man in jener Welt seine Eigenart einbüßt, fann man dann noch von einem Fortleben sprechen? Die schönste Art der Unsterb­lichkeit, der wir dort drüben teilhaftig würden, hätte für uns taum einen Sinn, wenn wir unserer ganzen Individualität entraten müßten, wenn nicht auch unsere Eigenschaften, unsere Schwächen, Liebe und Haß, Wünsche und Freuden mit uns weitereristieren würden. Das Problem der Unsterblichkeit besteht doch nur in der Fortdauer unserer Persönlichkeit die ja so herzlich wenig be deutet." Sämtliche Besucher waren darin einig, daß auf diesem Gebiete viel mit Schwindel gearbeitet werde.

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France: Hören Sie einmal folgende Geschichte. Ich war einst bei einer spiritistischen Gesellschaft anwesend, bei der man uns rings um das Medium mit untergeschlagenen Beinen auf dem Fußboden Blaz nehmen ließ. Dann wurden die Kerzen ausgelöscht, und die üblichen Versuche begannen. Neben mir saß eine bild­hübsche junge Frau. Mit einem Male begann sie laut zu schreien, als ob sie von einem Geist berührt worden wäre. Ich verspüre etmas!" rief fie aus. Rasch wurde Licht gemacht. Sobald es wieder hell geworden war, sagte die Dame lächelnd: Nein es war ein Irrtum, mich hat bloß das Knie des Herrn France berührt." Sie sehen, man muß sehr gut aufpassen und tann leicht den ärgsten Enttäuschungen zum Opfer fallen. Die Arme hat mein Bein für

einen Geift gehalten!"

Angesichts der allgemeinen Heiterfeit, die diesen Worten folgte, versuchte Dr. B. vergeblich, dem Gespräch wieder eine ernste Wen­bung zu geben. Es gelang ihm nicht, die Vorurteile und Einwände des Meisters gegen den Spiritismus und das Fortleben nach dem Tode zu entkräften. France trat allen Behauptungen nachdrücklich entgegen und beharrte auf seinem unbedingt ablehnenden Stand­punft. Er fonnte es Bergson nicht verzeihen, daß dieser unter dem Deckmantel der Wissenschaft anscheinend neue Argumente für die Unsterblichkeit der Seele vorgebracht hatte; France war der Ansicht, es handle sich hier um nichts anderes als um die Wiederholung alter, nicht stichhaltiger Behauptungen in einem neuen Gewande. Für France gab es feinen Beweis dafür, daß der Geist den Körper überlebe, da man niemals einen Geist ohne Körper in Erscheinung treten gesehen habe. Der Meister blieb während seines ganzen Lebens ein ebenso treuer Anhänger des Materialismus wie dies einst Helvetius , Holbach und die anderen Philosophen des 18. Jahr hunderts gewesen waren, mit denen ihn eine enge Gemeinschaft

des Dentens verband.

Die chinesische Frau.

Bon Halina Sieriebriatora.

Die Lotosblume ist in China das Symbol der Schönheit und Anmut.

Jedoch ist die Ansicht über die ideale Schönheit einer Frau beim Chinesen etwas wesentlich anderes als bei uns. 3art und fein wie der Stengel einer Lotosblume muß die schöne Chinesin sein. Deshalb schnürt man schon im zartesten Alter die Rörper mit Korsetts, die eine normale Entwicklung des Oberförpers und der Hüften verhindern. Diese Folter lähmt die Blutzirkulation und Atembewegung und macht die chinesische Frau zu einer schmäch tigen und gebrechlichen Figur, die sich faum bewegen kann. Die Körperbehinderung steigert die slavische Unterwürfigkeit der Chinesin. Von der Geburt an, die dem soeben geborenen Säugling schon die winzigen Füßchen verschnürt, bleibt die Chinesin gewöhnlich eine wertlose Sklavin. In der Kindheit ist sie der Besitz des Vaters, später der Besitz des Mannes, dem sie durch den Vater oder Bruder ver tuppelt wird, und im Alter ist sie der Besitz des ältesten Sohnes.

Trozdem ein Gesetz aus der Revolution im Jahre 1911 ver­bietet, die Füße der Kinder zu verstümmeln, fährt die Mehrzahl der Mütter mit dieser Tortur heute noch fort. Die Zeitspanne von 1911 bis heute ist noch zu gering, und die Wirkung des Gesetzes ist so, daß man die Frauen suchen muß, die nicht das Fußmaß zwei bis dreijähriger Kinder zeigen. Landarbeiterinnen, die zur Reisernte oder sonstigen Feldarbeit auf ihren Beinstummeln vor Schmerzen umfallen, werden gezwungen, auf allen Vieren" ihr Arbeitspensum zu verrichten.

Eine Chinesin fann nie nach der Wahl ihres Herzens heiraten. Jede Liebesäußerung ist dem Mädchen verboten, und Liebesheiraten find eine neuartige Erscheinung unter den Intellektuellen und Stu­dierenden. Man liefert gewöhnlich die Töchter den Männern aus, die sie schon als fleine Geschöpfe für sich bestellten. Gibt die Frau nicht nach drei Jahren einem Sohne das Leben, wird sie entweder dem Vater zurückgegeben oder einfach auf die Straße gesetzt.

Eine Chinefin, die als Arbeiterin in die Spinnereien, Webereien oder sonstigen Fabriten geht, muß ihrem Bater oder, falls sie ver­heiratet ist, ihrem Manne alles Geld geben, was sie verdient.

In den großen Städten gibt es Bereinigungen von Arbeite­rinnen, die schwören müssen, niemals zu heiraten, um dem schred­lichen Los der Ehe zu entgehen.

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Fabriken und Bordells taufen faifonweise" Mädchen. Ge. fällt die Ware nicht, gibt der Fremde sie zurück oder setzt sie vor die Tür. Der Matler aber erhält wie an der Börse seine kontrakt­lich festgesezte Entschädigung. Wäre man in der Lage, über diese Geschäfte statistisches Material festzustellen, so würden schreckliche 3iffern die Tabellen füllen. Denn die Zahl der Berufsopfer ist unter den Frauen Chinas größer als in jedem anderen Erdteile.

er in einem vornehmen chinesischen Kabarett eine Tischfarte Derlangt, erhält einen eleganten Katalog mit Preisliste in chines fischer und englischer Sprache, darin nicht Weine noch Speisen, son­bern die Namen und Vorzüge der Mädchen und Frauen auf­geführt find.

Entfeßliche Tragödien spielen sich in den Freudenhäusern ab, die an Qual und Schrecken die Folter europäischer Zuchthäuser über­treffen.

Rauf und Bertauf der Mädchen sind mit irrfinnigsten 3ere­monien verbunden. Alte Weiber sind die bevorrechteten Vermitt­lerinnen, die in unserem Sinne ihrem öffentlichen Kupplerberufe nachgehen. Eine Unmenge Frauen ist der Gegenstand des Exports für amerikanische Bordells. Schiffsladungen voll von unglückseligen Mädchen und Frauen gehen über den Stillen Ozean; Töchter und Mütter, die im Reich der Mitte nicht die kleine Handvoll Reis zum täglichen Brot finden.

Die letzten Jahrzehnte nennen zwei Frauennamen, die für die Geschichte Chinas von äußerster Bedeutung sind. Schlemmerei im Bolle einen Haß wachrief, der sich zu einer Folge Die Kaiserin Tji war es, die wegen ihrer Grausamkeit und Beting entfernte riesige Winterpalais ließ die Kaiſerin aus den Don blutigen Aufständen steigerte. Das einige Kilometer von Staatsbeträgen errichten, die für den Bau einer chinesischen Flotte bestimmt waren. Auf einem See vor dem Palais schwimmt ein Schiff aus Marmor als Symbol für die nicht gebaute Flotte und als Erinnerung für die Unsummen vergeudeten Geldes. Diese Tochter der Sonne sette mit ihren Lurusbauten der chinesischen Dynastie einen denkwürdigen Schlußstein, denn unter dieser Herr­scherin sand in China zum ersten Male die Hinrichtung einer Frau ftatt. Eine einfache Lehrerin war es, namens Tsin- Din( Reichtum des Herbstes), die sich als Tochter eines hohen Beamten schon in früher Jugend der revolutionären Bewegung anschloß und die Bleichberechtigung aller Menschen forderte. Ihre Reden und Dich­tungen, die mit leidenschaftlicher Kühnheit die versflavten Mit­schwestern zum Kampfe gegen Dynastie und Tradition aufriefen, schärften das Henterbeil für den ersten und legten Hieb gegen die Revolution des erwachenden China .

Heute haben sich für ihren gefallenen Kopf nicht Tausende, nein. Millionen von Röpfen aufgerichtet. Tausende von Studentinnen, Aerztinnen und Lehrerinnen kämpfen seit der Hinrichtung Tsin- Dins im Jahre 1907 um das Menschenrecht.

Sun Yat- Sen hat die Ideen der Lehrerin Tsin- Din in das Barteiprogramm der Kuo- Min- Dan aufgenommen. In Kanton allein sind heute 500 Arbeiterinnen organisierte Mitglieder dieser Partei. Das ist in Anbetracht der so jungen Frauenbewegung keine geringe Bahl.

Unter den Führerinnen der heute in China unentwegt vor wärtsschreitenden Frauenbewegung stehen zwei Weberinnen, Liu­Tschang- Lang und Men- Tschi- Tschung, die als die Mütter der Revo= tution die Völker Chinas aus den Ketten der eigenen und fremden Tradition befreien helfen. ( Deutsch von C. B. Şiesgen.)

Fachschulen taufen von armen Chinesen die Töchter auf, bilden sie aus in Tanz und Musik und liefern sie später für schweres Geld an Freudenhäuser oder spezielle Liebhaver.( In meiner Jugend wurde in den katholischen Kirchen in Kindheit- Jeju- Vereinen Geldscherin jetzt nachgewiesen hat. Manche Limonadehändler wußten gesammelt zum Kauf von Heidenkindern. Ob diese Kinder den christlichen Ausbeutern zugeführt wurden, entzieht sich meiner Kennt nis. Doch scheinen die Ermordungen der Missionare in China eine vortreffliche Auslegung des fosmologischen Gottesbeweises nihil nichts ohne Grund zu sein.( Bemerkung des Uebersezers.) Dem Präsidenten Tsao- Kun wurden in einem Jahre sechzig solcher Mädchen geschenkt.

sine causa

Die höchste Freundschaftsbezeugung vornehmer Chinesen besteht im Austausch der Frauen. Gebärt eine zum Austausch bestimmte Frau an dem festgesetzten Tage einen Sohn, bleibt die Frau bei ihrem Manne, denn durch die Geburt eines Sohnes hat die Frau ihre Sicherheit von Brot und Bett bis zum Lode.

Abgelagerte Zitronenlimonade. Daß eine gute Limonade ab­gelagert" sein muß, ist eine Tatsache, die eine amerikanische For= fchon, daß Zitronenlimonade nachreift", wenn man sie stehen läßt, und machten daher Limonade auf Vorrat, um so Zucker zu sparen. Die chemischen Bedingungen, die sich dabei vollziehen, hat Edna M. Koster im Biochemischen Laboratorium der Universität von Los Angeles untersucht. Nach einem Bericht der Umschau" fonnte sie feststellen, daß die Zitronenlimonade, wenn sie zwei Stunden alt ist, füßer und befömmlicher ist, als wenn sie frisch getrunken wird. Es zeigte sich, daß der beigegebene Suder binnen eineinhalb Stunden ganz verfchwunden und in Trauben und Fruchtzuder aufgespalten war. Dieser Zucker ist leichter verdaulich, da die Arbeit der Um­wandlung dem Magensaft abgenommen und der Zitronensäure über­tragen wird.

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