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Gegen das ungarische Unterdrückungssystemen Fallen gelingt ihm das nicht. In allen Induſtriezweigen, wertschaften in Verbindung zu treten. Nach zwei Besprechungen mit

Durchhnittslohn nahetommt oder ihn übersteigt. In, wie fie die Industrie verlangt, nicht vornehmen, ohne mit den Ge.

Rundgebung der Berliner Metallarbeiter.

Die in unserem geftrigen Bericht über die Generalversammlung der Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes angekündigte Entschließung hat folgenden Wortlaut:

Die im Deutschen Metallarbeiterverband organisierten Metall­arbeiter Berlins , vertreten durch die Generalver fammlung, fprechen der von der Horty- Regierung bis aufs Blut brangfalterten ungarischen Arbeiterschaft ihre vollste Sympathie aus.

Erfaßt von tiefftem Abscheu und angewibert von der unglaub lichen Heuchelei der Bethlen- Clique bringt die Berliner Metall­arbeiterschaft gleichzeitig tiefempfundenes Mitgefühl zum Ausdrud. Trop der vorübergehenden Ohnmacht der ungarischen Arbeiterklasse haben die Berliner Metallarbeiter die fefte Ueberzeugung, daß es dem ungarischen Proletariat in absehbarer Zeit gelingt, feine politische, organisatorische und persönliche Freiheit zurüdzuerobern.

Die Berliner Metallarbeiter erwarten dabei die volle Unters stützung des Amsterdamer Gewertschaftsbundes und hoffen, daß die Arbeiter aller dem Internationalen Gewerkschafts. bund angeschlossenen Länder durch Ausbau ihrer eigenen Organi­fation die Machtmittel für den erfolgreichen Kampf des 3GB. zur Befreiung des internationalen Proletariats schaffen.

Schiedsspruch im Buchbindergewerbe. Berhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Papier ver arbeitenden Industriellen( ,, Api ") über ein neues Lohnabkommen, bie am 13. März stattfanden, führten troß vielstündigen Kampfes nicht zum Ziel, so daß das Reichsarbeitsministerium zur Entschei dung angerufen werden mußte. Auch die dort geführten Borver handlungen zeiligten tein Resultat. Es tam zum Fällen eines Spruches, der den Spizenstundenlohn um 7 Pf. ( von 92 Pf. auf 99 Pf.) ab 14. April und um weitere 2 Pf.( von 99 Pf. auf 1,01 m.) ab 29. September erhöhte. Das neue Lohn abtommen gilt bis zum 4. April 1928.

Beide Parteien haben den Spruch angenommen.

Verhandlungen der Berliner Gemeindearbeiter. In den heutigen Berhandlungen kam es zwischen den Bertretern ber Tariffontrahen.en zu einer Aussprache. Die Forderungen der Arbeiter wurden begründet, worauf der Bertreter des Magistrats erflärte, daß dieser sich der Notwendigkeit einer Erhöhung der Löhne feineswegs verschließe. In welcher Höhe sich die Zulagen bewegen follen, fonnte noch nicht angegeben werden, da der Stadtverordneten­ausschuß und der Magistrat in ihren nächsten Sigungen erst dazu Etellung nehmen werden. Im Laufe der nächsten Woche werden die Berhandlungen weitergeführt.

Der Gedinge- Nepp im Bergbau.

Eine der ergreifendsten griechischen Sagen ist die von Tantalus in der Unterwelt. Vor dem Verdammten steht ein Baum, voll von töftlichen Früchten; fobald jedoch Tantalus , von Hunger gepeinigt, die Hand nach diesen Früchten ausstrect, schnellen die Aeste zurüd, und der Griff ist umsonst gewesen. Tantalus ift nur eine Sagen­figur; die Unterwelt des Rumpels dagegen ist teine Sage, und das in dieser Unterwelt heutzutage übliche raffi nierte Gebingesystem ist ebenfalls bittere Wirklichkeit. Keine noch so verzweifelte Anstrengung macht es dem Bergmann möglich, den ihm durch das Gedingesystem vorgegautelten höheren Lohnjaz zu erreichen. Im Bergbau gibt es zurzeit keine Frage, die soviel Verbitterung und Streitigkeiten

verursacht, wie das jeßige Gedingesystem. Wohl besteht die Bestimmung, daß das Gedinge zwischen Aufsichtsbeamten und Bergmann vereinbart und feine Höhe fo festgestellt werden foll, daß der Bergmann mindestens 15 Bro3. über den tariflichen Schichtlohn hinaus verdient, und daß der Durchschnitt aller Gedingearbeiter einer Schachtanlage diesen Sag auch erreicht. Aber in der Bragis fegt der beauftragte Beamte die Höhe des Gedingelohnes fest. Weigert sich der Bergmann , das angebotene Gedinge anzunehmen, dann tritt der tarifliche Mindestlohn mit nur 6,95 m. gegenüber dem tariflichen Durchschnittslohn von 8,40 m. in Kraft. Die Steiger dürfen über eine bestimmte Gesamtlohnfumme für das Revier nicht hinaustommen, der Effett ist also:

Niedrighaltung der Gedingefäße.

wo die Affordarbeit eingeführt ist, gibt es Spezialitäten, die start über den Tariflohn hinaustommen. Nicht so im Bergbau. Hier sind die Gebinge so gerechnet, daß auch der pflicht eifrigfte Arbeiter den Gesamtdurchschnittslohn nicht wesentlich beein fluffen fann. So beträgt der tarifliche Durchschnittslohn feit dem 1. September vorigen Jahres 8,40 mart; trog enormer Anstrengungen ist der tatsächlich erreichte Durchschnitts. lohn im September nur auf 8,44 m., im Oktober auf 8,49 m., Movember 8,55 m. und im Dezember auf 8,52 m. gesteigert worden. Alfo

ein verblüffend niedriger Zusatzverdienst

und ebenso eine auffallende Gleichmäßigteit in der An­Ein passung an den tariflichen Durchschnittslohn von 8,40 m. raffiniertes System!

Dieses Neppin stem, bei dem die Bergleute noch mehr wie fonft ihr Leben aufs Spiel fegen, muß weg! Festlegung eines Mindestlohnes, der höher ist als der jeweils geltende tarifliche Repa ratur- Heuer- Schichtlohn das ist das mindeste, was für den ein. zelnen Gedingearbeiter verlangt werden muß.

Der gekränkte Zechenverband.

Die von den Bergarbeiterverbänden für ihre Forderungen in dem Tariffonflitt vor aller Deffentlichkeit gemachten Feststellungen sind dem Bechenverband unbequem. Er veröffentlicht daher eine längere Erklärung, in der er sagt, die Hinweise der Berbände hätten eine überflüssige und unnötige Beunruhigung in die Deffentlich feit gebracht, die im Interesse beider Parteien besser vermieden würde.

des

Wenn der Bechenverband nachweisen will, daß eine er fürzung der Arbeitszeit im Ruhrbergbau ebenso un erträglich fei wie eine Aenderung des Gedingetarifs, dann muß er fich auch gefallen lassen, daß die Gewerkschaften den Gegenbeweis führen. Den Behauptungen Bechenverbandes, wonach jede Verkürzung der Arbeitszeit einen gewaltigen Förderrückgang mit sich bringt, steht die un­widerlegliche Tatsache entgegen, daß die jetzt geltende, gegenüber der Borfriegszeit um eine halbe Stunde verkürzte Ar­beitszeit nicht zu einem Förderrüdgang, sondern zu einer er heblichen Steigerung der Förderziffern geführt hat. Während 1913 der Förderanteil pro Mann und Schicht 943 Rilo­gramm betrug, war er 1926 bereits auf 1145 Kilogramm gestiegen. Aehnlich steht es mit der Beweisführung des Zechenverbandes in der Frage der Selbsttoften, des Gebingewesens und der englischen Stonkurrenz.

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Der Wirtschaftskampf an der Saar . Unter dem Drud der französischen Grubenverwaltung. Saarbrüden, 15. März.( Mtb.) Der für die Saar- Eisenindustrie ( Schwer- und Fertigindustrie) ergangene Schiedsspruch ist gestern nach stundenlangen Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern Dom Arbeitgeberverband abgelehnt worden. Dieser Schieds spruch sah einen Lohnabbau erst vom 16. April ab in Höhe von 10 Proz. vor. In den gestrigen Verhandlungen erklärten die Wortführer des Arbeitgeberverbandes, daß sie sich gezwungen fähen, schon ab morgen, 16. März, einen Lohnabbau in Höhe von Proz. vorzunehmen, während eine weitere Herabjegung der Löhne um 5% Proz. am 16. April eintreten foll.

Betanntlich tritt auch auf den französischen Saar. gruben ab morgen ein Lohnabbau, und zwar um 5 Broz. ein. Wie aus unterrichteten Kreisen verlautet, ist die überraschende Ent scheidung des Arbeitgeberverbandes, der zuerst grundsätzlich für Annahme des Schiedsspruches war, auf die Lohnregelung in der faarländischen Kohlenindustrie zurückzuführen, über die in der letzten Woche Berhandlungen im französischen Handelsministerium statt­gefunden haben. Aus bestimmten Gründen will man unter der Arbeiterschaft des Saargebiets offenbar nicht den Eindruck auf­tommen lassen, als ginge die franzöfifche Saargrubenverwaltung mit bem Lohnabbau an der Saar voran. Um diese Auffassung zu ver­hindern, hat nach bestimmten Verlautbarungen aus Paris der fran­zöfifche Grubenfistus unter Androhung neuer Kohlen preiserhöhungen von der deutschen Schwerindustrie ein gleichmäßiges Vorgehen in der Frage des Lohnabbaues mit der franzöfifchen Grubenverwaltung gefordert. Die Belegschaften werben am Sonnabend über Annahme oder Ablehnung des Lohn­abbaues Stellung nehmen. Wie schon bei früheren Gelegenheiten, scheint sich auch in diesem Falle das wirtschaftliche Uebergewicht der franzöfifchen Saargruben zum Schaden der Saargebietsbevölkerung auszuwirken.

Der Rabbi und der Mönch.

Paris , 15. März.( Eigener Drahtbericht.) Arbeitsminister Tardieu erflärte im Ministerrat, daß die Herabsehung der Löhne Dem Bergmann ist es nur bei unerhörter Anstrengung, der Saargrubenarbeiter auf das Drängen der Saarindu. ohne Rücksicht auf die Schuß- und Sicherheitsstrie erfolgt fei. Die Staatsgruben, die eine Preisermäßigung auf maßnahmen, möglich, einen Lohn zu erreichen, der dem tarif- Rohle vorgenommen hätten, tönnten eine neue Breisermäßigung,

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den Gewerkschaftsdelegierten wurde am 9. März eine Einigung er­zielt, auf Grund deren der Minister der öffentlichen Arbeiten eine herabfegung der Löhne um Broz, die am 15. März bzw. 15. April in Kraft treten soll, verfügt hat.( Nach dieser Erklärung Tardieus, der ebenso glaubwürdig ist wie die Röchling und Kon­forten, wären diese der Lohndrücker. Doch es will uns schier be­bünken...)

Der polnische Textilarbeiterkampf.

Die Polizei sperrt Streitleiter ein. Wariau, 16. März.( Elgener Drahlbericht.) Ein erneuter Bermittlungsvorschlag der Regierung im Codzer Textil­arbeiterftreit blieb ergebnislos. Die Lodzer Metall­Zahlreiche arbeiter sind dem Streit beigetreten. Mitglieder des Streittomitees wurden verhaftet Eine allgemeine Verschärfung der Lage ist eingetreten.

Generalftreitgefahr.

Warschau , 15. März( WTB.). Der Streit in der Lodzer Tertil­industrie dauert mit unverminderter Stärke an. Inzwischen sind am heutigen Tage auch die Metallarbeiter in Lodz in den Ausstand ge­treten. Auch unter den Arbeitern der anderen Industrien scheint der Gedanke, eine Lohnerhöhung auf dem Streifwege zu erzwingen, an Boden zu gewinnen. Morgen abend findet eine Sigung des Be­zirksausschusses der Lodzer Gewerkschaften statt, auf der der Plan der Ausrufung eines Generalstreifes im Lodzer Induſtriebezirf be­raten werden wird. Heute nachmittag sind Vertreter des polnischen Arbeitsministeriums in Lodz eingetroffen, um eine neue Ver­mittlungsaktion einzuleiten.

Großer Arbeitskampf in Norwegen . 40 000 Mann ausgesperrt.

Wenige Länder sind in den letzten Jahren Schauplaz fo großer und vieler Arbeits- und Lohntämpfe gewesen wie Norwegen . Der norwegische Arbeitgeberverband hat bewußt den Fehler ausgenügt, daß die norwegische Arbeiterschaft in inneren bitteren, politischen Streitigkeiten ihre Kräfte aufrieb. Die Arbeitgeber haben in hohem Grade von diefer politischen Zersplitterung profitiert, und es gelang ihnen, nachdem sie im Jahre 1925 die Löhne um einige Prozent herabgedrückt hatten, im vorigen Jahre nach einer Aussperrung von einem Monat eine weitere Herabseßung des festen Arbeits­lohnes um 17% Proz. durchzusehen. Die Bereinbarung, die diese Bedingungen enthielt, ist im Februar für die Eisen, Textil- und Schuhwarenindustrie sowie für den Bergbau abgelaufen. Die Arbeitgeber machten nun den unverschämten Vorschlag, die gelten den Lohnfäge um meitere 25 Prozent herabzusehen. Als die Arbeiter sich dem widerseßten, wurden Anfang März erst 20 000 Mann in den oben erwähnten Industrien ausgesperrt und nach acht Tagen weitere 20 000 Mann aus der Papierindustrie, deren Berträge im März abliefen. Im ganzen sind also in Nor wegen augenblicklich 40 000 Arbeiter ausgesperrt, weil sie sich den beabsichtigten Lohndrud nicht bieten laffen wollen. Die Streifunterstützung beträgt 18 bis 30 norwegische Kronen, je nach der Größe der betreffenden Familien.

Die norwegischen Gewertschaften find noch ohne internationale Berbindungen. Nach der Zersplitterung durch die Kommunisten traten fie aus der Amsterdam- Internationale aus und find seit 1922 ohne Anschluß. Der Kongreß im Frühjahr wird über den Bieberanschluß an die Amsterdamer Internationale beraten und ihn aller Wahrscheinlichkeit nach beschließen.

Wie die Verhältnisse jezt liegen, fann man nur mit dem größten Interesse den Kampf der norwegischen Arbeiter verfolgen. Sie wehren fich gegen die Herabdrückung auf ein Eriftenzniveau, das weit unter dem der übrigen skandinavischen Arbeiter liegt und meit unter dem, was selbst die bescheidensten Lebensansprüche einer Arbeiterfamilie erfordern. Ende dieses Monats wollen die Unter­nehmer den Arbeitern einen neuen Vorschlag unterbreiten. Ob die Unternehmer dann Zugeständnisse machen, wird wesentlich von der Gegenwehr der Arbeiter gegen ihre Aussperrung abhängen.

Berhandlungen ergebnislos.

Oslo , 16. März.( MTB.) Die neuen Schlichtungsverhandlungen in der Eisen, der Textil, der Bergwerfs- und der Schuhwaren industrie sind gestern nachmittag ohne Ergebnis abge. brochen worden. Der staatliche Schlichter schlug eine Lösung des Stonflikts durch ein freiwilliges Schiebsablommen vor. Die Arbeitgeber nahmen diesen Vorschlag an, während die Arbeit. nehmer ihn ablehnten.

Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Cklorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales: und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3.

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