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Das Berliner Wohnungselend.

75 000 Haushaltungen keine eigene Wohnung!- 200 000 Wohnungssuchende.

Der kürzlich herausgegebene Geschäftsbericht der Berliner | mern, Bad und dem üblichen Nebengelaß in Frage. Bei den Hoch­Wohnungsfürsorge Gesellschaft umfaßt die Zeit vom bauten mit insgesamt 14 577 Wohnungen sind rund 35 Broz. solche April 1925 bis April 1926; er zeigt das in Berlin bestehende Woh mit 2 3immern, Kammer, Küche und Bad; 25 Broz. enthalten nungselend in seiner ganzen Größe. Bei den Wohnungs. 2 Zimmer, Küche und Bad, und nur 10 Broz. jind solche mit 4 Zimmern, Kammer, Küche und Bad. Im Bericht wird darauf ämtern find noch immer über 200000 Wohnungs. suchende eingetragen. Trösten wir uns auch damit, daß bis zu zwei Zimmern und Kammer finanziert werden sollen, schon hingewiesen, daß in Zukunft in der Hauptsache nur noch Wohnungen diese Zahlen durch Doppelmeldungen und andere Umstände etwas aus dem einfachen Grunde, weil sich die größeren Wohnungen übertrieben sein mögen, so bleibt doch die Tatsache, daß im Jahre immer schwerer vermieten. Die reinen Baukosten stellen sich im 1925 bei der Wohnungszählung rund 1180000 Wohnungen Hochbau geringer als im Flachbau. Sie betrugen im Berichtsjahr festgestellt wurden, aber 1254000 5aushaltungen, für eine Wohnung von zwei Zimmern, Küche, Bad usw. im Flach so daß 75000 Haushaltungen feine selbständige bau 12 000, im Mittelbau 10 000, im Hochbau 9300 m. einschließ| Wohnung hatten. Dazu kommt der Neubedarf aus der Zu- lich der Kosten für das Grundstück stellten sich die Gesamtbaufosten nahme der Bevölkerung, dem Zuzug neuer Haushaltungen von aus­auf 12 500 bis 13 500 m. für 3weizimmer, 16 000-18 000 m. für Bierzimmerwohnungen wärts, dem Wohnungsverfall, dem Ersatz der räumlich unzureichen­den Wohnungen und schließlich dem erforderlichen Leerbestand.

Der Tropfen auf den heißen Stein.

In dem bekannten Antrag unserer Genossen in der Stadt­verordnetenversammlung wurde dieser gesamte Bedarf gewiß nicht zu hoch mit 165 000 berechnet. In 10 Jahren würde also unter Hinzuziehung der gegenwärtig fehlenden ein Bedarf von insgesamt 480000 Wohnungen vorhanden sein. Eine geradezu furcht bare Aussicht, ein unerträglicher Zustand, der das Wirtschaftsleben unferer Stadt in unerhörter Weise beeinträchtigen muß. Gar nicht zu reden von den sozialen und sittlichen Schäden, die daraus ent­stehen müssen. Was ist nun gegenüber dieser Not in den letzten Jahren an Neubauten geschaffen worden? Kaum soviel, daß der pielgebrauchte Satz von dem Tropfen auf den heißen Stein" hier Anwendung finden kann. Im Geschäftsjahr 1925 standen der Wohnungsfürsorge aus der Hauszinssteuer rund 66 Millionen zur Verfügung. Mit diesen Mitteln murde von der Gesellschaft der Bau von 9307 Wohnungen finan­ziert, mogegen im Geschäftsjahr 1924, in dem ein Hauszinssteuer: aufkommen von rund 59 millionen Mart verfügbar war, die Zahl der damit finanzierten Wohnungen 10 050 betragen hatte. hiernach im Berichtsjahr trotz eines um mehr als 7 Millionen Mart höheren Betraçes 743 Wohnungen weniger finanziert werden konnten, ist nach dem Geschäftsbericht darauf zurückzuführen, daß im Jahre 1925 die Beleihungsfäge um 1000 m. je Wohnung höher waren als 1924. Das Jahr 1926, über das abschließende Bahlen noch nicht vorliegen, war nicht viel ertrag reicher; es fonnten mit dem zur Verfügung stehenden Betrage noch nicht 14 000 Wohnungen erbaut werden.

Daß

Die Arbeit der Gemeinnützigen Baugenossenschaften.

Der größte Anteil an der Herstellung von Wohnungen entfiel in beiden Jahren auf die Gemeinnüßigen Gesellschaf­ten und Baugenossenschaften". Im Jahre 1925 find durch diese Wohnungen im Hochbau( Bauten mit drei Geschossen einschließlich des Erdgeschosses) 3811, im Flachbau 1697, zufammen 5508 neu hergestellt worden. Durch, Privatunternehmer find im Hochbau 2963, im Flachbau 136, zusammen nur 3099 geschaffen morden. Dazu tommen noch 700 Wohnungen durch Einzelsiedler. Bon den in den beiden Jahren finanzierten Bauvorhaben entfallen auf Flachbauten 27,3 bgm. 22,3 Broz, auf Hochbauten 72,7 bzm. 77,7 Broz. Bei den Flachbauten( 4780 Wohnungen, einbegriffen rund 2000 Einfamilienhäuser) fommen Wohnungen mit 2-4 3im

Braune

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Hypothefen ist die Wohnungsfrage mit dem gesamten wirt schaftlichen Aufbau so eng verknüpft, daß die Lösung nicht in der bloßen Einführung der freien Wohnungswirtschaft bestehen kann, vielmehr muß Borsorge für die Verwertung der im Hausbesitz liegenden Inflationsgewinne z ugunsten der Allgemein­heit zusammen mit gemeinwirtschaftlichem Wohnungsbau ge­troffen werden. In Ausführung der Artikel 153 und 155 der Reichsverfassung muß ein öffentliches Mietrecht mit Kündigungs­schutz und einer Regulierung der Mietzinsbildung an Stelle des durch Privatvertrag zu beseitigenden privaten Mietrechts des bürgerlichen Gesetzbuches geschaffen werden. Außerdem muß die Ausbildung und dauernde Erhaltung von Mietgerichten mit Laien sichert werden. Die Partei hat auf die Ausbildung der sichert werden. Die Partei hat auch auf die Ausbildung der Arbeiterschaft für das Laienrichtertum auch auf diesem Gebiete ihr Augenmerk zu richten."

Ferner wurde vom Bezirksvorstand gefordert, daß er Don seinem Vorschlagsrecht bei der Aufstellung der Delegierten zum Barteitag Gebrauch mache und dem Verlangen des Bezirksmieter­ausschusses, den Genossen Ruben als Parteitagsdelegierten zu be­nennen, entspreche. Außerdem soll versucht werden, auf dem Parteitag selbst die Wohnungsfrage an hervor= ragender Stelle zu behandeln. Schließlich wurden vier Ausschuß­Ist eine Besserung zu erwarten? mitglieder als Delegierte für die Kieler Reichskonferenz für Kom­Die Wohnungsfürsorgegesellschaft hat das ist aus dem Be munalpolitit vorgeschlagen, und - zwar die Genoffen Ruben, richt flar ersichtlich im Rahmen der verfügbaren Mittel çetan, Lange, Gründel und Most. Im Anschluß daran fanden was ihr möglich war. Die Berichterstatter sind aber ebenfalls der nach dem Rechenschaftsbericht des Genossen Ruben, der über die Ueberzeugung, daß mit der Durchführung der von ihr finanzierten sehr umfangreiche Tätigkeit der Ausschußmitglieder in der Be­Bauten die Wohnungsnot feineswegs behoben ist, daß sie im richtszeit Mitteilungen machte, die Neuwahlen des Ausschusses Gegenteil durch die oben angeführten Umstände noch vermehrt statt. Der bisherige Bezirksmieterausschuß wurde wiedergewählt. ist, und dauernd höher steigt. Der Schluß ist zwingend, daß, wenn Es sind also auch ferner in ihm tätig: Genosse Ruben als in dem gegenwärtigen Tempo weiter gebaut wird, an eine Besse- 1. Borsigender und Bertreter im Bezirksvorstand, sowie die Genossen rung der jammervollen Zustände überhaupt nicht zu denten ist. Lange, Güldemeister, Most, Meißner, Roszek und Gründel. Darüber sagt der Bericht unter anderem: Soweit der Staat infolge finanzieller Bindungen nicht in der Lage ist, die Hauszinssteuer mittel in voller Höhe ihrer eigentlichen Aufgabe zuzuleiten, bleibt nur der Weg der Anleihe offen. Selbstverständliche Voraussetzung ist ferner, daß die Hauszinssteuer, die nach wie vor die Hauptträge: rin des Wohnungsbaues sein muß, für ebenso lange Zeit( um ein Bauprogramm auf sechs Jahre festzulegen) gesetzlich festgelegt wird. Die Gemeinden werden dann auch in der Lage sein, weitsichtige Pläne aufzustellen und den Baubetrieb durch große Serienbauten noch mehr zu rationalisieren als bisher.

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Diese Auffassung deckt sich auch mit den Anträgen der sozial demokratischen Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung, die ebenfalls eine sofortige Anleihe von 150 000 000 m. zum Zwecke des Wohnungsbaues fordert.

wird man endlich ganze Arbeit fun?

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Es ist die höchste Zeit!

Wohnungspolitik und Partei.

Am 14. März fand in den Sophiensälen eine Versammlung der Abteilungsmietervertreter statt, zu der auch die im Wohnungswesen tätigen Parteigenossen eingeladen waren. Diese Versammlung, die sehr start besucht war, beschäftigte sich mit folgender Tagesordnung: 1. Die fozialdemokratische Wohnungspolitik und der Kieler Parteitag. 2. Der augenblickliche Stand des Kampfes um den Mieterschutz. 3. Rechenschaftsbericht des Aus­schusses und Neuwahl. Nach der Berichterstattung des Genossen Ruben zu den Buntten 1 und 2 der Tagesordnung wurde folgen­der Antrag einstimmig angenommen, der die Grund­lage für die Behandlung der Wohnungsfrage in Kiel sein soll:

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GESETZ

Die Kriegsbeschädigten fürsorge.

Die Kriegsbeschädigtenfürsorge der Stadt Berlin hat durch ihre Bermittlungsstelle für Schwerbeschädigte( Landes wohlfahrts. und Jugendamt Berlin , Post str. 16) einen Bericht über die fünfjährige Tätigteit und die Erfolge ihrer Abteilung " Berufsfürsorge für Blinde" herausgegeben, aus dem wir folgendes entnehmen: Am 30. Juni 1926 waren 1180 Kriegs- und 3ivilblinde bei der Abteilung gemeldet, von denen 242 Kriegsblinde und 632 3ivilblinde Arbeit hatten. Von 150 durch die Kriegsblindenschule ausgebildeten Stenotypisten ist etwa die Hälfte in Berliner Bureaus beschäftigt. Die Blinden nehmen mit Hilfe einer Punktschrift- Stenographiermaschine bis zu 150 Silben Stenogramm auf und übertragen es ohne Schwierig feiten auf die auch von Sehenden benutzte Bureauschreibmaschine. Bon etwa 70 ausgebildeten Attenheftern haben 40 in Berlin Stellung gefunden; den Telephonistenberuf üben 5, den Masseurberuf 7 Blinde aus. Rund 60 Nichtsehende haben sich als Gewerbetreibende selb ständig gemacht. Blinde Industriearbeiter finden als Hand- und Maschinenarbeiter in den verschiedensten Industriezweigen die mannigfaltigste Verwendung. Es waren zur Berichtszeit be­schäftigt: in der Metallindustrie 187 Blinde, in der chemischen In­burstrie 16, in der Papier - und Pappenindustrie 16, in der Holz­industrie 5, in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie 57, in der Tertil- und Bekleidungsindustrie 32, im graphischen Gewerbe 13, in sonstigen Erwerbszweigen 26 Blinde. In den sogenannten typischen Blindenberufen, Stuhl und Mattenflechterei, Korb- und Bürsten­macherei usw. waren 200 Blinde tätig.

Das Fest ber goldenen Hochzeit feierte der Monteur Berthold Krone und feine Ehefrau Augufte, Reufölln, Pflügerstr. 26, am geftrigen Tage. Seit Bestehen des Borwärts" find die Jubilare ununterbrochen Abonnenten. Den älteren Berliner Genossen ist der alte Berthold Krone wohlbekannt.

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