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Reichskonferenz der Dewog".

STADT

BEILAGE

DES

Redner der Bürgerlichen Vereinigung ergingen sich in hohen Tiraden über den Wert der Bibel und die gemaltige Kraft des Christentums. Demgegenüber wurde von dem Fraktionsredner der SPD.   dargelegt, daß in dem Ausschuß, der sich mit der Sache befaßt habe, tein Wort gegen den Wert der Bibel und das Christentum gesagt worden sei. Die Sozialdemokraten und Kommunisten hätten auch gar feinen Grund dazu, sei doch das Christentum in feinen Anfängen eine tommunistische Bewegung von gewaltiger, revolu tionärer Kraft gewesen. Sie wünschten nicht nur, daß die An­hänger der Bürgerlichen Vereinigung die Bibel lesen, sondern daß

folge erzielt hat. Mehr als 3100 Wohnungen find bisher Freie Sozialistische Hochschule.

Am Sonnabend, dem 12. März, vorm. 9 Uhr, fand in Berlin  , im Sizungsfaale des Bundeshauses des ADGB.  , Inselstr. 6, eine Reichskonferenz der Deutschen Wohnungsfürsorge für Beamte, An­gestellte und Arbeiter( ,, Dewog") statt. Die Konferenz war von 35 Ver­tretern aus allen Bezirken beschickt. Der Leiter der Dewog, Architekt Gen. Linnete gab einen Bericht über den Stand der Bewegung, wobei er auch dem bisherigen Leiter der Dewog, Gen. Dr.- Ing. Mar­tin Wagner, den Dank für die geleistete Arbeit aussprach und die weiteren Pläne der Demogarbeit erläuterte. Dieser Bericht zeigte, daß die neue, auf die freien Gemertschaften gestüte Wohnungsfürforgeorganisation bereits gute Er­fertiggestellt worden oder gehen ihrer Vollendung entgegen. Nach den Ausführungen des Gen. Linnete soll jetzt vor allem an dem organisatorischen Ausbau und der Stärkung der Gemeinschaftsarbeit zwischen den örtlichen Gesellschaften und der Zentrale, der Dewog, gearbeitet werden. Ein Erfahrungsaustausch foll den einzelnen ört­ichen und bezirklichen Gesellschaften ermöglichen, ihre Arbeit immer Fruchtbarer zu gestalten. Die dem Berichte der Zentrale folgenden Berichte über die Arbeit der einzelnen örtlichen Gesellschaften, die fehr ausführlich gegeben wurden, gaben ein anschauliches Bild von dem erfolgreichen Wirten der Organisation, die sich innerhalb des gemeinnügigen Kleinwohnungsbaues bereits eine achtunggebietende Stellung erobert hat. Im weiteren Teil der Konferenz wurden Organisationsfragen beraten und es wurde ferner das Berhältnis zur Baugenossenschaftsbewegung besprochen. Schließlich wurde das Pro­blem der Spartätigkeit für den Kleinwohnungsbau diskutiert. Am Sonntag vorm. 9 Uhr eröffnete Syndikus A stor, als einer der bis­herigen Vorsitzenden, im Meistersaal in der Köthener Straße den Ber­bandstag unseres Revisionsverbandes für Baugenossenschaften, an welchem etwa 65 Delegierte teilnahmen. Nach der Berichterstattung über die bisherige Arbeit wurde ein neuer Vorstand gewählt und es wurden die Sagungen des Verbandes umgestellt. Zum Vorsigen den wurde Architett Linnete gewählt und zu seinem Stellver­treter Geschäftsführer Fromm, Berlin  , und Architet Klement, Hamburg  . Der Name des Revisionsverbandes lautet jetzt: Revi­sionsverband der gemeinnützigen Baugenossenschaften". In der De­batte tam eindeutig zum Ausdrud, daß jeder daran mithelfen müsse, daß die Gewerkschaften sich noch viel stärker wie bisher der Woh­nungsfrage annehmen und daß alle auf unserem Boden stehenden Baugenossenschaften in ein Verhältnis zur Dewogorganisation" ge­bracht werden. Ein Referat des Architekten Groß überaus bewirtschaftung", dem eine fruchtbare Diskussion folgte, und in der festgelegt wurde, daß die Zeitschrift der Dewog", die woh­nungswirtschaft" die praktischen Fragen der Haus- und Wohnungs­mirtschaft näher behandeln soll, beschloß die Tagung. Als Tagungs­ort für den nächsten Verbandstag wurde Hamburg   festgesetzt.

DUNS

Aus den Bezirken.

1. Bezirk Mitte  

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In der Bezirksverfammlung am Mittwoch, dem 16. März 1927, gelang ein Antrag wegen Auflösung der Schuhreparaturwerfftatt für die Erwerbslosen zur Verhandlung. Von den bürgerlichen Barteien wurde ausgeführt, daß die Werkstatt troh hoher Buschüsse teurer arbeitet wie die selbständigen Schuhmacher und daß auch die Zahl der Erwerbslosen durch die Aufrechterhaltung der Werkstatt nicht verringert wird. Von unserer Fraktion und der KPD. wurde darauf hingewiesen, daß es den bürgerlichen Parteien nur darauf antommt, jede soziale Einrichtung illuforisch zu machen. Wenn die Angaben zuträfen, würden sicher die Erwerbslojen die billigeren Schuhmacher in Anspruch nehmen. Der Antrag wurde mit unseren und den Stimmen der KPD. abgelehnt. Somit bleibt die Schuhmacherwertstatt bestehen. Ein Antrag, der gründ­liche Reinigung der Straßen und Pläge fordert, wurde durch Er­flärungen des Bezirksamtes, daß die Angelegenheit durch Verhand­lungen mit den betreffenden Baufirmen geregelt wurde, erledigt. Einige weitere Borlagen, unter anderem die Bewilligung von Mitteln für die Instandsegungsarbeiten im ehemaligen Feuerwachgebäude in der Tied straße sowie Anlauf von Büchern für die Voltsbücherei in der Adalbertstraße, wurden angenommen.

3. Bezirk Wedding  .

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Sonnabend, 26. März, 7% Uhr abends im Sitzungssaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Straße   3, Vortrag des Gen. Prof. Dr. Emil Lederer  - Heidelberg  

,, China   in der Weltpolitik"

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Eintrittskarten zum Preise von 50 Pf. sind zu haben an der Abendkasse sowie an folgenden Stellen: Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3 2. Hof, II, Zimmer 8.- Buchhandlung J. H.W. Dietz, Lindenstraße 2.- Verband der graphischen Hilfsarbeiter, Ritterstraße Ecke Luisenufer.- Zigarrengeschäft Horsch, Engelufer 24-25, Gewerkschaftshaus.- Tabakvertrieb, Inselstr. 6. Verlag des Verbandes der deutschen Buchdrucker, Dreibundstr. 5. Werk­freude" Bücherstuben, Potsdamer Str  . 104.- Berliner   Gewerkschaftskommission Engelufer 24-25( Gewerkschaftshaus), sowie in allen Vorwärts- Speditionen. Groß- Siedlung Britz  : Vorwärts- Spedition Lange Str. 5.

fie auch nach den Lehren des Christentums handeln; nur in eine öffentliche Lesehalle gehören diese Bücher nicht. Bolle man Er bauungsstätten haben, so solle man die Kirchen öffnen. Die Bezirks verordnetenversammlung beschäftigte sich dann mit der Verordnung der preußischen Staatsregierung vom 11. November 1926 über Aufhebung des Mieterschußes für die Mieter von Gewerbe- und Geschäftsräumen. Es wurde ein Antrag angenommen, den Magistrat zu ersuchen, bei der preußischen Staatsregierung vor­stellig zu werden, damit die Berordnung aufgehoben werde. Der Antrag der KPD., den einheitlichen Umsteigefahrschein für Omnibus-, Untergrund- und Straßenbahn statt für 20 Bf. mit 15 Bf. abzu geben, wurde abgelehnt. Genosse Drews, der Redner der SPD., führte dazu aus, daß es unmöglich sei, die Verkehrsunternehmungen bei einem Tarif von 15 Pf. zu unterhalten und auszubauen. Die Untergrundbahn Frankfurter Allee- Lichtenberg tofte allein 85 Mil­lionen Mark, und auch die Untergrundbahn Gesundbrunnen- Neu­fölln verschlinge noch große Summen. Wolle man den Ausbau nicht aus den Betriebsüberschüssen decken, so müsse man Auslands­anleihen aufnehmen, wodurch der Berliner   Bevölkerung gewaltige 3inslaften aufgebürdet würden. Große Heiterfeit erregte es, als unser Redner nachwies, daß die Kommuniffen in der Verkehrs deputation der Stadtverordnetenversammlung für den 20- Pfennig­Tarif gestimmt hätten.

4. Bezirk Prenzlauer Berg  .

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In der Bezirksverordnetenversammlung am 16. März wurde ein Antrag der KPD.- Fraktion betr. die Einführung der 45ftündigen Arbeitswoche in den städtischen Bureaus, über den bereits in der Stadtverordnetenversammlung vom 10. Februar 1927 beschlossen wurde, ohne Begründung und Debatte abgelehnt. Zu einer An­frage der KPD.  - Fraktion über die Unterschlagungen eines Wohl­fahrtsvorstehers W. erklärten die Antragsteller, daß sie auf die Be antwortung feinen Wert mehr legen, womit die Anfrage erledigt war. Ein Antrag des Bezirksamts, dem ,, Kinderheim Brenz lauer Berg 2600 Mart zu bewilligen für Kosten, die dem lauer Berg 2600 Mart zu bewilligen für Roften, die dem Verein im Vorjahr durch die Verschichung von Kindern entstanden find, wurde angenommen. Eine Beschwerde der Versammlung, betr. den Ausbau des Ringbahnhofes Prenzlauer Allee, ist auch von der Hauptverwaltung der Deutschen Reichs­ bahn   abschlägig beschieden, sie erklärt fich außerstande, ihre frühere Stellungnahme zu ändern. Mit der Aufhebung der Baufluchtlinien des ehemaligen Ererzierplazes, der Ausweisung des Geländes als Freifläche und einer Straßenfluchtlinienfestsetzung für die Rudolf­Mosse- Straße nach einem ausliegenden Plane, erklärte sich die Ber­fammlung einverstanden. Der Antrag der Versammlung, den Bahn­hof Weißensee" umzubenennen in Greifswalder Straße" ist in den Vorschlägen des Magiftrats berücksichtigt und an die Reichsbahndirektion meitergeleitet. Mit der Streichung von 20 000 m. bei den Vorbehaltsmitteln zugunsten der Sparaftion erklärte fich die Bersammlung einverstanden. Zu einer vorliegenden Aufstellung über die vom Magistrat im Haushaltsplan 1927 be­ordnetenversammlung die Sache verfolgen werde. Bon einem Mit gliede der Deutschnationalen wurde bemängelt, daß seiner Meinung nach die Deputationen nicht genügend zur Mitarbeit herangezogen, wichtige Beschlüsse( z. B., daß in der Schule Senefelderstraße eine weltliche Schule errichtet werden solle usw.) ohne Mitwirtung der Deputation gefaßt und daß sie nicht ausreichend informiert" würden. Bon einem Mitgliede der demokratischen Fraktion wurde der Vorwurf der ungenügenden Information unterstüßt. Von den Stadträten und dem Bürgermeister Genoffen Ostrowiti wurde diese Auffassung widerlegt. Bon dem letzteren wurde ausgeführt, daß keinerlei Neigung bestehe, das Selbstverwaltungsrecht der De putationen zu beschneiden oder auszuschalten; das Gegenteil sei

Die Bezirksverordnetenversammlung vom 16. d. M. beschäftigte fich mit dem Bezirkshaushaltsplan für das Jahr 1927. Von der bei der Bedarfsanmeldung geforderten Summe jind vom Magiftrat nicht weniger als 3 300 000 Mart gestrichen worden, darunter befindet sich auch die Baurate für das Verschlossenen Aenderungen hofft die Versammlung, daß die Stadtver­maltungsgebäude, die Anforderungen für Spiel und Sportpläge und für Neupflasterungen. Genosse Battloch brachte eine Entschließung ein, in der gegen diese Ab­striche, und besonders gegen die Abstriche auf dem Gebiet der Sozialfürsorge, energisch Einspruch erhoben wird. Nicht nach der jezt zur Anwendung gebrachten Schlüsselzahl sollen die Mittel ver­teilt werden, sondern nach den wirtlichen Bedürfnissen der Bezirke. Zu einer längeren Debatte tam es bei der Anfrage der Bürgerlichen   Bereinigung, welche Bücher aus den Volkslesehallen entfernt worden seien. Gegenstand ih: es Zornes war die Tatsache, daß aus der Volkslesehalle in der llirechter Straße Bibel und Gesangbuch entfernt worden find. Die

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VORWARTS

richtig. Hierbei verwies er auch auf gegen ihn in der Deutschen Zeitung" gerichtete Anwürfe, worauf von einem Mitgliede dieser Fraktion erklärt wurde, daß seine Fraktion diesen Artikeln völlig fern stehe, daß weder sie noch ihr Landesvorsitzender diese Artikel billige, daß ihnen aber zur Erzwingung der Berichtigung keinerlei Macht zur Verfügung stehe.

7. Bezirk Charlottenburg  .

Am 16. März erledigte die Bezirksversammlung eine Anzahl von Vorlagen ohne große Debatte: sie schickte die Vorlage über Verbesserungen in der Badeanstalt Westend   in einen Aus­schuß; sie bewilligte die Mittel für den Neubau eines Ambu= latoriums für fnochen- und gelenktuberkulöse Kinder auf dem Wasserwerksgrundstüc neben dem Krankenhause Westend   und ebenso die Mittel zur Beschaffung von Liegestühlen und Decken für den Bolfskindergarten der Frauenschule. Die Vorlage betr. Abänderung der Sagung und Geschäftsanweisung für die Wohl­fahrts und Jugendkommission ergab eine längere Dis­tussion, die von der KPD. zu allerhand unsachlichen Angriffen auf unsere Genossen benutzt wurde. Genosse Rabenstein und Ge noffin Rühn vertraten unsere Stellung, verfochten vor allem den Standpunkt, daß die Wählbarkeit zu Mitgliedern der Kommission auf das Alter der gesehlichen Geschäftsfähigkeit, also auf 21 Jahre herabgesetzt werden müsse. Dieser Standpunkt fand dann auch eine Mehrheit in der Versammlung. Um 7 Uhr fam es zur nament­lichen Abstimmung über die Vorlage betr. 2 bänderung der Fluchtlinien am Gustav Adolf Plaz. Der stellver­tretende Borsteher, der die Versammlung leitete, Genoffe Dr. Kawe­rau, gab den Beschluß des Aeltestenausschusses bekannt: Im Ein­vernehmen mit dem Herrn Borsigenden der Bezirksversammlung Dr. Brig hat der Aeltestenausschuß einstimmig beschlossen, im In­teresse der Klarstellung der Abstimmung über den Antrag des Be­zirksamtes in eine namentliche Abstimmung ohne vorhergehende Debatte einzutreten." Es wurde ferner mitgeteilt, daß von leiner Seite aus die Loyalität des Herrn Vorsitzenden Professor. Brig an­gezweifelt worden sei, der in der vorigen Sitzung zum 3wed einer Reise das Haus hätte vorzeitig verlaffen müssen, und der auch jetzt dienstlich abwesend sei. Die namentliche Abstimmung ergab die Annahme der Bezirksamtsvorlage gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten. Damit wird also die Kirche auf dieser ungünstigen Stelle errichtet werden, wo fie als Verkehrshindernis zu einem dauernden Denkmal ungefchidter Blazwahl werden wird denn einzig gegen die Blazmahl, nicht gegen den Kirchenbau an sich, der eine Brivatangelegenheit der Gustav- Adolf- Gemeinde ist, wandte fich die Stellungnahme der Sozialdemokratie. Anträge gegen geplante Abholzung von Teilen des Grunewalds für späteren Häuserschluß fanden schnelle Annahme, ebenso ein solcher zur Abstellung des ruhe störenden Lärms in den Abendstunden in der Cauerstraße. Ein Antrag betr. Verbesse­rung der Charlottenburger   Straßenpflasterung ging in einen Aus schuß, der genaues Material zusammenstellen soll.

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11. Bezirk Schöneberg  .

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In der letzten Bezirksversammlung am 16. März 1927 wurde der neugewählte Stadtrat Dr. Graff eingeführt. Die sehr furze Tagesordnung fand mit wenigen Ausnahmen eine schnelle Er­ledigung. Brennmaterialien an städtische Angestellte und Eine deutschnationale Anfrage betr. Lieferung von Be a mte sollte die Mittelstandsfreundlichkeit der Deutschnationalen verordneten Merkel. Für eine Besprechung waren selbst die ins rechte Licht rüden. Kläglich war die Begründung des Stadt­Antragsteller nicht zu haben. Wozu diese Komödie? Ein Antrag derselben Partei über Serrichtung der Leichenhalle im Augusta- Bittoria- Krantenhaus machte ihrem Parteifreund, dem Stadtrat Getttant, etwas Kopfschmerzen. Genoffe zeminfti stellte fest, daß der deutschnationale Stadtrat Getttant schon seit sechs Jahren Gelegenheit hatte, dem Mißstande abzuhelfen. Anscheinend beschäftigt sich der Stadtrat zuviel mit den angeblichen Sünden des Anschaffungsamtes und findet feine Zeit, sich aus­reichend um sein Dezernat zu fümmern. Genojje Czeminsti ersuchte das Bezirksamt um beschleunigte Borlegung einer Vorlage. Ein Don uns eingebrachter Dringlichkeitsantrag auf Einsegung eines Ausschusses zur Prüfung der von dem deutschnationalen Stadtrat Dr. Getttant vorgebrachten Beschwerden über die Berliner   An­schaffungsgesellschaft fand Annahme.

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Unsere Kreisdelegiertenversammlung. Steglih.

12. Kreis

Am 28. Februar hielt der 12. Kreis seinen diesjährigen ersten Kreisvertretertag ab. Genoffe Klose berichtete über die Tätigkeit der Bezirksverordnetenfraktion im verflossenen Jahr. Als besonders erfreulich bezeichnete er, daß es gelungen sei, die freigewordene be­foldete Stadtratsstelle durch einen Sozialdemokraten zu besetzen. Stehen doch den zehn Sihen unserer Frattion und drei Kommunisten 34 bürgerliche gegenüber. Wir find munmehr im Bezirksamt mit zwei unbefoldeten und einem befoldeten Genossen vertreten. zweit stärkste Frattion haben wir naturgemäß auch den Anspruch auf den stellvertretenden Bezirksverordnetenvorsteher im vorigen wie auch in diesem Jahr geltend gemacht und auch durch gefeßt. Nachdem der Genoffe Klose zu den verschiedensten Anträgen unserer Fraktion in der Bezirksversammlung Stellung genommen, insbesondere zu der Frage der Ermittierten, die in diesem Bezirt

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PROBLEM- STREIFEN:

Schwarz Rot.

KARTON  :

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Die alte Moslem=

Die alte Moslem- heißt: Die self Jahrzehnten best­bekannte Konsum- Cigarettel

PROBLEM

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in neuer Packung!

In acuer Packung heißt: Die Hülle wurde dem wertvollen Inhalt angepost!

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