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Sonnabend

26. März 1927

Unterhaltung und Wissen

Beethoven , der Held.

Hundert Jahre find vergangen, sett Beethovens Gentus die Erde verließ. Ich schlage bei diesem Anlaß Beethoven zur Neu­trönung vor: Borbild und Beispiel eines heroischen Lebens und einer heldischen Tat. Ich schlage ihn vor, weil es mir zumeilen Icheint, als fönne der Mensch dieser Zeit, abgeftumpft gegen die talte Begrifflichkeit aller Worte, vielleicht aus einem Erleben Beethovens an die geistige Wende herangeführt merden. Ich glaube, daß Beethoven wie tein anderer Künstler und Dichter der Welt. erneuerung, die in seinen Tagen begann, eine sprechende Seele geschenkt hat.

Aus einem Leben der Entfagung und Not stieg Beethoven der Geiftbefreier empor.

Frühzeitig verschließt sich sein Ohr vor dem Tagesgeräusch. Er mird taub. Leiden zwingen ihn, schon in seinem achtund­3manzigsten Jahre Philosoph zu werden". Zur Taubheit tommen bald andere Krankheiten hinzu. Das Leben gewährt ihm teinen Troft, zerschlägt ihm Schwärmereien und Sehnsüchte und spannt ihn ganz in Enthaltsamkeit und in Pflichten hinein. In jäher Steigung führt Beethovens unaufhörlicher Kreuzweg bergan. Bon Eorgen gequält lebt er hin, immer auf der Flucht vor sich und anderen. Weit in der Ferne sieht er glückliche Inseln mit Liebes­frauen. Die Liebe bleibt Traumspiel. Er darf sich nicht nieder­lassen. Rein wie Hölderlin in der Liebe, ist er verurteilt, allein 3u sein. Er wird schließlich einsam wie Nietzsche : er wird ein Ausländer auf der Erde, die Mitmenschen verstehen ihn nicht.

In Wortfezzen, stöhnend hingeschrieben, mitten in Gemüts­fatastrophen, atmet er seine Klagen aus. Der Dulder reißt den Wundverband auf, meist seine Bunden, wünscht sich ins Grab. Das erschütternde Heiligenstädter Teftament ist ein einziger Schrei: Ecce homo! Innerstes schwer lastendes Leben enthüllt er zu= meilen andeutend in den Ausschriften seiner Quartette und Sonaten. Mit einem Solo schmerzlicher Betrachtung durchbricht Beethoven in den Klaviersonaten das harmonische Bild feiner eigenen Melo­dien. Ergreifendes Selbstbefemntnis drängt sich vor aus Liedern, Epielen, Tänzen, Chorälen und Hymnen. Es sind Nachtgesichte eines erleuchteten Schmerzes. Und alle verkünden: daß Beethoven wahrlich ans Kreuz geschlagen war.

Aber das Kreuz erhöht ihn. Hinausgehoben über den Lärm ter Erde wird der taube Komponist der Sprecher und Herr der Welt. Der Inhalt aber von Beethovens Werf wird der ergriffene und feelisch getragene Mensch im religiösen und geistigen Kampf. Gieich Strindberg der Sohn einer Magd und aus erdrückender 2380 Familienluft zum Geldverdienen ins Dasein entlassen, wollte Beethoven eine freie und würdige Menschheit. Er strömte von Freiheitsbegeisterung. Er war unzufrieden mit der Welt, die er verfand: Wenn ich die Augen aufschlage, dann muß ich feufzen, denn was ich sehe, ich gegen meine Religion..." Er stürzt sich in das Studium der Menschheitsgeschichte und liest ab: daß fein Still stand sein darf; daß nichts unversucht gelassen werden darf; daß der Mensch alles erst durch seine Bemühungen erreicht!

Als sich Beethovens Kreuzweg auf die Höhe windet, sind ringsum windstille Völker. Unter Bleisiegeln die Ideale der ver­ceblichen großen Revolution; Napoleon eine Enttäuschung; die Uhren fünstlich zurückgestellt; die Göttin der Freiheit in den Händen geistiger Polizisten. Nachtjahre sinken auf Europa , Beethoven muß Bestgefühlchen der Reaktion in Musik verwandeln. Er wird als Spieldose mißbraucht.

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aus Aber unzerstörbar schwingt sich entgegen der Zeit der schönsten der drei Leonoren Duvertüren das Haupt­

Beethovens Musik.

Bon Dr. Kurt Singer.

Die Feier des hundertsten Todestages von Ludwig van Beethoven mit all ihrer Häufung von Konzerten und Veranstaltungen in deut­fchen sowie außerdeutschen Landen darf uns nicht zu einer Ber­himmelung des Meisters führen. Wir müssen im Gegenteil dem irgigen Suftand ins Ausge sehen, der beweist, daß im lebendigen Strom eines Konzert- und Musitbetriebes die Situation des Beethovenschen Werks teine günstige ist. Das mag für Beethoven gleichgültig sein, für uns Genießende und Erlebende wird es von Wichtigkeit, weil wir uns im Laufe der Zeit korrigieren müssen. Es geht tatsächlich um uns und unsere innere Beziehung zu Beethoven , es geht legten Endes um Fortschrift oder Rückschritt der Mufiftultur, wenn wir Beethoven lieben oder in eine fritische Be­trachtung zu ihm geraten. Im letzteren Falle sind wir die Leid. tragenden. Tatsächlich aber ist das, was Beethoven dem ganzen Bolte bedeutet, nämlich der stärkste Ausdruck des sinfonischen Ge­dankens, nicht mehr getragen von dem Bedürfnis nach Mufit über­haupt. Die Sinfonie ist nur noch einmal, bei Brudner, zur Welt Beethovens zurückgekehrt und hat im übrigen fast ein Jahrhundert ganz anderen Tendenzen und Strömungen Platz gemacht. Der Ein­fluß Beethovens auf die Musiker und die Musit ist geringer ge­worden. Dieses Nachlassen einer Wirkung trägt das herrlichste Urteil in fich, daß die Einzigartigkeit des Meisters gewohrt geblieben ist. Es gibt Mufit, die im Geist und in der Formgewalt Bachs ge­schrieben wird, es gibt Epigonen von Richard Wagner , auch von Berdi, von Mendelssohn ; aber es gibt feine Imitation Beethovenscher Musit. Das ist erklärt durch die seltsame Einheitlichkeit im Werk Beethovens, durch die große Synthese von Lebens- und Wertgröße. Unsere Zeit strebt von der großen Ausdrucsfunft der Sinfonie zurüd zur größeren Sachlichkeit der Kammermusit, aber es scheint, daß fie es nicht aus einem Zuviel, sondern aus einem Zuwenig an schöpfe rischer Begabung tut. Auch die Sonate, Grundprinzip aller Beethovenschen Form, ist in ihrer Strenge unzwedmäßig geworden, für die Tastinstrumente ist nur noch virtuoses, fein tief musikantisches Interesse vorhanden. Man tönnte vieles Aehnliche auch von dem größten aller Meister, von Bach, sagen. Aber hier tritt die Stimme, die Gemeinschaft der Stimmen, als Helferin auf. Deutschland ist das Land der Chöre. Ihnen gibt Bach für Jahrzehnte das Material.

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Von Hermann Kesser .

Bellage des Vorwärts

motiv gleich einem Gebet um Freiheit aus dem Abgrund empor.| Sie waren aus einem Stamm, maren mur Altersgegner. Aus Unangreifbar schwebt in diesen Jahren das dramatische Freiheits- Unterschied in den Jahresringen und darum aus Temperament. lied des Fidelio ", ahnungsvoll dunkelsten Zeiten vorausgefandt, Goethe hat nicht versagt. Als Mendelssohn zu Weimar die Hammer­heroisch und erlösend über die Länder. Singend heben sich heldische schläge der C- Moll- Sinfonie auf das Spinett jetzt, bricht im Zimmer­Dulder, Befenner und Märtyrer zu Licht und Rettung empor. Nie mintel aus seinen achtzig Jahren der totnahe und vollendete Goethe ist die Inbrunst gläubiger Seelen, nie ist der standhafte Kampf in den Ruf aus: Das ist sehr groß! Ganz toll! Man möchte sich gegen Roheit, Gewalt und Finsternis jemals wieder Gedicht und fürchten, das Haus fiele ein.. Frägt erschreckend und höchft be­menn das nun Ton geworden wie in den Stimmen des Fidelio- Dramas und der zeichnend: Und alle Menschen zusammen­zweiten Leonoren- Ouvertüre. Der Komponist spricht uns an, der spielen...??" Er fühlt: hier flingt eine Musik, die von den Menschen Derwirklicht werden soll! Er bewundert und spricht noch oft davon. Denn er begreift die Bedeutung, er hört die Kriegsfanfaren des Kriegers Beethoven , der Krieg führt gegen die Hölle. Gegen die Hölle, die Goethe selbst, tämpfend in vielen Jahrzehnten, in menschenmöglicher geistiger Tat taum über­baut hat. Menschheitsmächte hört Goethe toben, die er selbst taum zum Schweigen gebracht hat.

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von sich gesagt hat: tomponieren heißt für mich, den Geist zu mir reden lassen. Er spricht uns als Briefter an; der Briefter ist das unsterbliche Herz der Welt, und dieses Herz schlägt in Tönen für uns. Ein enthusiastisches Manifest ist diese Tondichtung, die fälschlich noch immer Oper" genannt wird: erwachende Menschen würde, sonst nur unterirdisch im erstickten Deutschland zu spüren, stürmt sich den Himmel. Türen in die Zukunft gehen auf. Das Manifest steht neben Lessings Proteft gegen den feudalen Rofoto­staat in" Emilia Galotti" und neben Schillers Rebellion gegen die fürstlichen Menschenhändler in Rabale und Liebe". Niemand um Beethoven hört es.

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Aus ruheloser Liebe zum Geist war Beethoven mit allen Tag­Im und Nachtgedanken diesen Menschheitsmächten ergeben. tönenden Gleichnis wird bei ihm ausgetragen der Kampf um die Herrschaft des Geist e s. 3meifampf schwingt, Duell ist zwischen flingenden Gewalten, ehe sich endgültig im schöpferisch­strömenden Werden die neuen Signale, Lichter und Stimmen be haupten und ehe sich das Dasein auf höherer Stufe meiterbewegt. Brogramm- Musit" edelster Herkunft sind diese Gedichte in Ton­folgen. Und ihr Programm nenne ich: das dämonische Ringen um die Veränderung der Welt.

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Lebensstoßkraft rauscht schäumend auf zwischen Schattenwirbeln und Feuersäulen, wird Tanz und Scherzo umd füllt den Raum mit energischem Atem. Kein anderer Musiker hat wie Beethoven das tragische Schweigen in Pausen gesetzt, das legte Schweigen vor der befreienden Tat, vor dem Triumph der Goldposaunen, vor dem Aufgang der Elementarpaufen; das Schweigen vor der Wieder­geburt der unsterblichen Lebensfreude im Strahlenjubel erlöster Welten. Als Fest heldischer Menschen, als Bundesfeier aller be. jahenden Mächte klingen die Sinfonien und Duvertüren aus.

Beethoven hat in diesen Tondichtungen den Rhythmus der Menschheitsgeschichte versinnbildlicht.

Er hat in überwältigender Apotheose das Geistige als rettende Melodie in die Weltmitte gestellt.

Er hat es verherrlicht als Hoffnung und als Verzweiflung, als gottfuchende Religion aller und als Feuer des heroischen, des ein­samen Menschen. Er ist aufgestanden als gemeinsame Stimme der Mitmenschen aus allen Zeiten und Zonen, um unvergänglich und grenzenlos in der einheitlichen Sprache der Musik Gefühl für die Gemeinschaft aller Zeiten und Zonen zu erschaffen.

Nicht find es die geistigen Schöpfer, die neue Daseinsgesetze nach Art von willkürlich erdachten Programmen in die Welt schleudern. Die Geister vollziehen nur den Willen der Stufen­geschichte, wenn sie seelische Schwingungen der Zeit ins Sichtbare heben, ihnen Sprache, Form und Klang geben. Sie erfassen den Zustand einer Epoche, um das Unerklärliche erklärlich, das Sinn widrige sinnvoll und das Unbegreifliche begreiflich zu machen. Aus zahllosen Dissonanzen die Anfäße zu neuen Harmonien heraus­zuhören, so empfinden sie ihre Mission. Eine ihrer Bestimmungen: zu überwinden, was überwunden werden muß. Eine andere Be stimmung: die Töne hörbar zu machen, von denen Menschen, schwebend zwischen Gott und Tier, immer wieder dem unendlichen Siel zugeführt werden. Dies ist die Wahrheit. Mit übermensch­licher Kraft hat Beethoven , der Held, dieser Wahrheit ein musi­

Nur einer ahnt fern und abwehrend das aufwühlende Wesen des Zeitgenossen: Goethe. Beethoven , der Unab hängige, mar ihm aus persönlicher Begegnung bedrückend über die Haut gegangen. Aber sie waren nicht Feinde; es ist nicht wahr. I talisches Herz eingesetzt.

Aber die Zeit dieser Krise bei den Schaffenden und bei den Hörenden wird überwunden werden müssen. Beethoven hat zwei Generationen von Komponisten das Signal gegeben, wie Musik von der objektiven Schönheit fort zur subjektiven Ausdrudskunst werden fann. Er hat damit Freiheiten geschaffen, die nur ein in den Grund­regeln des musikantischen Fühlens fester Musiker auch schöpferisch be­herrschen kann. Er hat, historisch gesehen, erst den Weg freigemacht zu einer wahrhaftigen Interpretationskunst. Diese ist auf ihrem Gipfel angekommen. Der viel gepriesene Ruf zu neuer Sachlichkeit wird von den schöpferischen Naturen übergehen müssen zu den dar. stellenden. Es ist zwecklos, und es ist untünstlerisch, Beethovensches Werf aus dem Geist einer fommenden Zeit heraus zu interpretieren, ebenso unfünstlerisch, es etwa aus den äußeren Bedingtheiten weit zurückliegender Zeit zu deuten. Beethovens Mufit ist eine so start originale, aus sich selbst heraus wirkende, Beethovensche, daß ihr Wesen nur enthüllt werden kann von einem, der Leben und Werk als eine Einheit empfindet.

Das ist die Schwierigkeit der Position Beethovens im 20. Jahre hundert. Dennoch sind wir weit entfernt zu glauben, daß auch nur ein Taft der Sonaten, Quartette, Sinfonien Beethovens uns fremd geworden wäre. Was er geschaffen hat, ist an Besonderheit der Erfindung, an Vollkommenheit in Form und Gestalt, an Ideenreich tum und Elastizität der Empfindung derartig tompakt, daß es form bildend und ideenverkündend, daß es in gestalteter Klarheit und mystischer Undurchdringlichkeit Menschen aller Zeiten und aller Regionen genau so verbinden wird wie Bachs Wert. Nicht mehr und nicht meniger hat seine Melodie, sein Rhythmus, feine Rhythmen melodie geleistet, als der Musik selber die Zunge zu lösen. Nicht Beethoven mufiziert, sondern es" musiziert aus seiner Musit her. aus, Musit selber hebt an zu fingen. Alle Erklärungsversuche ästhetischer Art, wie sie noch vor zehn und zwanzig Jahren üblich waren, zerschellen an der gedanklichen Bucht und der Tragfähigkeit Beethovenscher Idee, Beethovenscher Motive. Auch die fachlich feste Analyse beckt nicht die unerhörte Kunst der Variationen auf, bringt feine Erflärung für die organische Entwicklung seiner Gedanken, ja, fie vermag nicht einmal die ganz neue, auch bei Mozart nicht fühlbare Art des unsicheren, schwankenden Anfangens der Sinfonie zu deuten oder die Notwendigkeit eines nicht gesuchten, sondern wie von selbst fließenden zweiten Themas im Kontraft zum ersten. Man braucht mur eine Haydnsche Sinfonie neben eine Beethovensche zu stellen, und man fühlt diese neue Ausdrudskraft, dieses Abrücken von

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der Wichtigkeit formalistischer Notwendigkeiten, das leidenschaftlich Kontrastrierende, ja man fühlt in der Affektspannung und Lösung Beethovenscher Musik sofort das Bunder einer persönlichen Beichte. einer Abrechnung mit sich und der Welt, man fühlt den neuen Stil einer neuen Mufit. So wie sie flingt in ihrer Melodie, die über das Schöne hinweg Charakter erhält, in ihrer Harmonie, die technisch weniger neu als verinnerlicht ist, in ihrer mftrumentalen Selb. ständigkeit und Färbung, im Kämpferischen ihres Charakters- so faßt sie die neue Ausdrudskraft, den fünstlerischen Willen und das Gewissen des fommenden, also unseres Jahrhundert in sich zu­sammen. Dieses Neue ist zeitlos, ist einzig, ist unerfeßlich wie nur noch in der Geschichte der Musik das Wert Johann Sebastian Bachs .

Die Kunst vertritt allemal die Gottheit, und das menschliche Berhältnis zu ihr ist Religion." So Beethoven . Die Musit war sein Leben, war sein Charakter, war seine Religion. Zum ersten­mal ist der Mensch, ist die Menschheit Begriff, Ursprung, Inhalt des musikalischen Einfalls und seiner Entwicklung geworden. Leiden­schaft und Mäßigung, Glaube und Zweifel, Formwille und ge­spanntester Inhalt, Dämonie und Naturfreude, Gesetz und Freiheit alle diese Gegenfäße führten in Beethovens Wert zu einer über alle Zerrissenhetten führenden Einheit. Das ist es, was ihn klassisch, was ihn auch für die Menschheit von morgen modern machen muß, das ist es, was ihn auch außerhalb der Centenarfeiern zum Heros des musikalischen Ausdrucks, zum Vermittler musikalischer Gedanken geschaffen hat. Vor der Macht Beethovenscher Idee in Sinfonic, Oper und Quartett beugt sich, wer überhaupt eine Empfänglichkeit für Musik hat.

Dieser fämpferische Wille, der in den befannten großen Werken durch Dunkel zum Licht, führt, dieser rebellische Troß, dem bei aller Widerborstigkeit eine menschliche Güte entspricht, macht Beethoven zum Helden der Arbeiterschaft. Coriolan und Egmont- Ouvertüre , die Freiheitsoper Fidelio, die Eroita, die C- Moll- Sinfonie sind dafür flaffischer Ausdrud geworden. Auf der Höhe seines Lebens aber formt und dichtet er den Gedanken von der Welt- und Menschen­versöhnung. Dieses dithyrambische Lied an die Freude ist wirklicher Befiz des deutschen Volkes, der deutschen Arbeiterschaft geworden. Das ganze übrige Bert wird erobert und erworben werden müssen, damit wir es als höchsten Ausdrud einer einzigartigen fünstlerischen Bersönlichkeit für unsere und die kommende Zeit als Besiz in unseren Herzen bergen.