wall wirtschaftsstatistischer Arbeiten überrascht durch recht tichtige Leistungen der Schüler auf diesem schwierigen Gebiet. Der Befuch der im Schulhause Kaiser- Friedrich- Straße 210 untergebrachten Aus stellung( Eintrittsgeld 10 Pfennig) ist sehr zu empfehlen. Sie ist leider nur furze Zeit geöffnet, mur am heutigen Freitag von 3 bis 8 Uhr und voraussichtlich noch Sonntag von 11 bis 1 Uhr, Montag und Donnerstag von 3 bis 8 Uhr.
Das geraubte Schnitzel.
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Beim Fünfuhrtee in Berlin W. Eigentumsdelikt, begangen durch Diebstahl eines Wiener Snigels. Der Täter, der Geigenspieler des Lotals, auf frischer Tat ertappt. Tatbestand: In einem Lofal des Berliner Westens tagt all. wöchentlich einmal ein Zirkel heiratswütiger Damen verschiedenster Jahrgänge und Beschäftigungsweisen, die hier mit der lang. erfehnten männlichen Ergänzung zwanglos zusammengeführt merden. Gesteigerte Lebensfreude, ergo Mufit. Diese wird für gewöhnlich von einer Pianistin besorgt, mur ab und zu, wenn eine flene Festivität arrangiert wird, wo man auf stärkeren Besuch rechnet, wird das Tanzorchester durch einen Geiger vervollständigt. Da es sich bei dieser Art Mufifengagement um ein sogenanntes Tagesgeschäft" handelt, das heißt eine einmalige Verdienstmöglich feit, jo t man in der Wahl der ausübenden musikalischen Kräfte nicht allzu heifel und engagiert, was einem gerade für billiges Geld über den Weg läuft. Diesmal gab es ein ,, Strandfest". Die Damen regulären heiratsfähigen Alters erschienen in duftig- zarten Sommer fleidchen, die ganz Forschen teilweise sogar im Badetritot. Der Besuch war- dem eigentlichen Zweck der Zusammenkunft gemäßein überaus starter. Die Temperatur des Saales und seiner Be. jucher war dem Siedepunkt nahe, eng und enger drückte man sich im Tanze aneinander( teils des Raummangels wegen und auch so...), die Musit trommelte wie besessen einen Reißer nach dem anderen. Die Bianistin hämmerte, was ihre zarten Finger an Kräften hergeben fonnten und erst der Geiger! Der fragte daß Gott erbarm hemmungslos, unberührt von jedem Rhythmus. Ein dürftiges, alfes Männchen, mit steifen, ungelenken Fingern. Immer verschüchterter wurde er, immer holperiger erflangen feine Bassagen und Kadenzen, denn die Wege der beiden Musizierenden gingen weit, weit auseinander und er, er war der schuldige Teil Endlich eine Pause. Und nun geschah das Fürchterliche, das Unerhörte, das die ohnedies bereits bis aufs äußerste empörte Pianistin mit feuchendem Atem und zornflackernden Augen berichtete: Der Kellner des Lokales haite sein wohlverdientes Abendbrot saftiges Wiener Schnitzel am Büfett bereitgestellt und wollte sich zur Bervollkommnung feiner Mahlzeit noch rasch eine gute Zigarre leisten, und wie er wieder an seinen Blaz kommt, siehe da: Der Teller ist leer, das Schnigel verschwunden und mit ihm der Musitus. Ein Kollege des Geschädigten hatte den Miffetäter beobachtet, wie er sich an dem Teller zu schaffen machte und etwas verschwinden ließ. Da er aber abgerufen wurde, fonnte er die Sache nicht weiter verfolgen.
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ein
Aljo: Diebstahl und doch wieder keiner, wenigstens nicht in des Bortes tiefster und niedrigster Bedeutung. Es geht ein start ver lockender Reiz von den Düften eines wohlzubereiteten Gerichtes auf die mürben Nerven eines hungrigen Magens aus. Wer müßte davon nicht zu berichten? Wer sah noch niemals sehnsüchtig ge weitete Augen vor dem Schaufenster eines Delikatessenhändlers? Hunger verdirbt den Charakter und rüttelt an der Moral, das ist eine alte tiefe, vielfach verzapfte Weisheit. Der Mann wußte: Dein Schicksal an diesem Ort ist besiegelt, so oder so. Was hatte er also zu verlieren? Und in der unendlichen Wüste feiner großen Berzweiflung wintte die einzige herrliche Dase: Schnitzel.. Und dorthin flüchtete er.
Arme, fleine Tänzerin!
Es hieße Eulen nach Athen tragen, wollte man immer wieder vom großen Berufselend im allgemeinen und von dem der freien Künste im besonderen reden. Die günstige" Konjunktur für Hundegagen in dem Maße zu nüßen, wie es augenblicklich der 3irtus Busch bei der Vervollständigung seines Hausballets tut, ist mehr ials unmoralisch. Für das zu Ostern zur Aufführung gelangenbe Manegeschaustück Ben Hur" engagierte man sich ungefähr 40 Tänzerinnen für eine Tagesgage von einer Mart. Von Fahrgeldvergütung, Bezahlung der schon seit Tagen stattfindenden Proben usw. ist natürlich teine Rede. Als die armen Dinger bei Eröffnung ihrer fabelhaften Berdienstmöglichkeit" etwas lange Gesichter machten, wurde ihnen mit furzen Worten gleich der Stuhl vor die Türe gesetzt. Einige Mädchen blieben daraufhin auch tatfächlich weg, an ihrer Stelle meldete sich jedoch sofort wieder Ersatz. Sollte es wirklich nicht möglich sein, für fleinere Kunstkräfte, speziell bei Massenengagements, einen Mindefttarif festzusehen, der wenigstens annähernd ein Lebensminimum darstellt? Wo bleibt hier die Arbeit der künstlerischen Berufsorganisationen?
Die Berufung des Regierungsrats Bartels.
Bor der I. Großen Straffammer des Landgerichts I begann gestern die auf viele Wochen berechnete Berufungsper handlung in dem Bestechungsprozeß gegen den früheren Leiter des Fremdenamts beim Berliner Polizeipräsidium, Regierungs rat Bartels und den Kriminalaffistenten Rothe. Wie erinnerlich, war Regierungsrat Bartels wegen passiver Bestechung und Urkundenfälschung von dem Erweiterten Schöffengericht Mitte zu 1 Jahr 4 Monaten Gefängnis verurteilt worden, Rothe wegen Bestechung zu 3 Monaten Gefängnis. Gegen das Urteil hat sowohl die Anklagebehörde durch Staatsanwaltschaftsrat Ziegel als auch Rechtsanwalt Dr. Walter Jaffé als Berteidiger Berufung eingelegt.
„ Der Junge Chor" gibt am Sonnabend, dem 9. April, abends 8 Uhr, in der Singatademie( Hinter dem Kastanienwäldchen), sein III. Sonzert. Zur Aufführung gelangen Werte von Hasler, Telemann , Tießen, Rohde, deutsche Volksweisen und Kinderlieder. Eintritt einschl. Programm 1.-M. Saalöffnung 1,8 Uhr.
Wafferschäden im Kreis Niederbarnim.
Große Anfrage der Sozialdemokratie.
Im Preußischen Landtag ist folgende Große Anfrage Leid( Soz.) eingegangen:
Durch die starken Niederschläge der letzten Jahre sind im füdöstlichen Teil des Kreises Niederbarnim , besonders in Peters hagen , Eggersdorf, Bruchmühle, Alt- Landsberg Süd, Fredersdorf und Bogelsdorf die Entwässerungsverhältnisse unhaltbar geworden. Infolge der festen Unterschichten des Bodens, Lehm und Ton, ist ein Versicern des Wassers jo gut wie unmöglich. Die Keller der Siedlungshäuser stehen daher voll wasser, teilweise bis zur Dede. Große nichtet. Der Schaden an Gebäuden ist sehr groß. Die Bewohner find den schwersten gesundheitlichen Gefahren ausgesezt. In Alt Landsberg- Süd leiden allein 150 5äufer mit 450 oh nungen mit einer finderreichen, wirtschaftlich schwachen Be völkerung unter diefen üblen Zuständen. Wir fragen daher an: was gedenkt das Staatsministerium zu tun, um hier baldmöglichst Abhilfe zu schaffen?
Was Berlin bei der Steuerverteilung verliert.
Oberbürgermeister Böß wehrt die Angriffe ab, die im Landtag gegen ihn gerichtet worden sind, weil er öffentlich darauf hingewiesen hatte, wie sehr Berlin bei der Verteilung der Hauszins, raftfahrzeug- und umsagsteuer benachteiligt wird. Hierzu verbreitet das Nachrichtenait des Magistrats folgende Mitteilung: Bon dem örtlichen Aufkommen der nachgenannten Steuern hat Berlin an andere Gemeinden abgegeben, ist also um diese Befräge benachteiligt worden:
1924
20,9
6,4
Zahlen in Millionen Mart. 1925 Hauszinssteuer.
67,2
Kraftfahrzeugsteuer. 7,1
1926
69,6
9,6
41,6
Reichseinkommen- und Körperschaftsstener.
19,8
gruppe. Eine Befihtigung des Babes und allgemeines Raffeetodjen chließen sich an. Das Luftbad, etwa 17000 qm groß, im herrlichen Baumbestand der alten Hasenheide gelegen, ist zu erreichen mit den Straßenbahnlinien 21, 27, 28, 29, dem Autobus und der Untergrundbahn bis Hermannplay, von hier fünf Minuten Weg. Haupteingang Fontane Ede Karlsgartenstraße. Der Eintritt zur Er öffnungsfeier ist frei.
Autobus nach Nedlik.
Dort wo drei der schönsten Seen der näheren Umgebung Berlins der Jungfern, der Lehnik- und der Weiße See- fich im Zuge der Havel zusammenfinden, liegt die kleine Ortschaft Nedlig, nicht allzuviel Berlinern, aber den meisten Potsdamern bekannt. Ein Idyll in Wiesen und Wald gebettet, gegenüber auf dem anderen Ufer die fagenhafte Römerschanze. Dorthin läßt die Aboag vom nächsten Sonntag ab ihre neueste Ausflugslinie verkehren. Die Fahrt geht durch schönste Teile der westlichen Berliner Landschaft vom Zoo ab durch die Bismardstraße über die Heerstraße an Bichelsdorf vorbei durch Spandauer Gebiet und von dort durch die Wilhelmstraße Neufahrland nach Nedlig. Der Verkehr wird zunächst halbstündlich über Groß- Glienide am Krampniger See entlang über durchgeführt und morgens 9 Uhr beginnen. Der Fahrpreis beträgt für die eirfache Fahrt 1,30 M.. für Kinder die Hälfte. Wie wir er. fahren, plant die Aboag im Laufe des Frühlings bzw. Sommers die Einrichtung weiterer Ausflugslinien. Es werden zunächst Bersuche für die Einrichtung eines Sonntagsausflugsverkehrs nach Sa a rowBiestow und dem Scharmüßelsee gemacht werden. Außerdem ist beabsichtigt, während des Juni und Juli Ausflugsfahrten nach dem Spreewald und nach Rheinsberg zu unternehmen. Auch eine neue Autobusftrede von Zehlendorf über Schlachtenfee und Nikolassee nach der Glienicker Brücke bei Potsdam soll vielleicht eingerichtet werden.
Ein Rundfahrtauto abgebrannt. Gestern nachmittag wurde die Feuerwehr nach dem Mühlendamm alarmiert, wo ein großes offenes Rundfahrtauto in hellen Flammen stand. Trog träftigen Waffergebens gelang es nicht, den Wagen zu retten; er brannte vollständig nieder. Wie festgestellt wurde, ist von einem Vorübergehenden in grober Fahrlässigteit vielleicht auch ab= fichtlich ein brennender Zigaretten stummel in den Wagen geworfen worden, der die Polsterung in Brand fette, von wo sich das Feuer mit großer Schnelligkeit auf den
Bei der Umsatzsteuer beträgt die Benachteiligung durch Ber ganzen Wagen ausbreitete. Durch den Vorfall entstand eine empschlechterung des Verteilungsschlüffels
1,2
4,7
Zu der Angabe des deutschvolfsparteilichen Abgeordneten Dr. Neumann, daß Berlin 2 Millionen bei der Verteilung der Berteilung der Kraftfahrzeugsteuer 1926 als Boraus erhalten habe, sagt das Nachrichtenamt, daß auch diese Regelung eine Verschlechterung an dem damaligen Boranschlag der Regierung war. Sie erfolgte unter gleichzeitiger Aufhebung des Rechtes zur Erhebung von Borausleistungen für den Wegebau. Die Berliner Ordnung für die Vorausleistungen, aus der 5 Millionen erwartet wurden, durfte nicht durchgeführt werden. Der Voraus von 2 Millionen bedeutete daher in Wahrheit feinen Gewinn, sondern einen Verlust von 3 Millionen.
Durch Natur zur Gesundheit!
31In e. 23.( dem Berband Bolksgesundheit und dem Arbeiter- SportUnter diesem Motto eröffnet der Naturheilverein Neu legenes Licht, Luft- und Sonnenbad mit einer kleinen Feier, und und Kulturfartell angeschlossen) in diesem Jahre sein herrlich gezwar am 10. April, nachmittags 3% Uhr. Dr. med. Bußmann hält eine Ansprache. Es folgen Darbietungen einer eigenen Gesangs
Funkwinkel.
In seinem dritten Vortrag der Reihe, Das deutsche Bolts. lied" behandelt Dr. Leopold Hirschberg die Aufklärung, die Zeit der Romantiker und der Freiheitstriege. Er geht hier besonders auf die Beberschen Kompofitionen, der Kriegslieder von Körner ein. Da neben gibt er eine Definition des Begriffs Volkslied". Er lehnt die übliche Scheidung von Bolkslied und volkstümlichem Lied ab, denn ein Volkslied, deffen Charakteristikum darin besteht, daß man weder Dichter noch Romponisten fennt, fann jeden Augenblick zu einem volkstümlichen Lied werden, wenn die neueste Musik- und Literaturforschung den Dichter oder den Komponisten entdeckt. Und wer aus dem Bolt tennt benn überhaupt die Namen von Komponist und Dichter sogar der ,, Loreley " oder des Liedes ,, Aennchen von Tharau". Man sollte als Volkslied das bezeichnen, was an wirklich guten Liedern in den Besitz des Bolles übergegangen ist. In seinem Vortrag Streifzüge durch Marotto schränkt Dr. Wilhelm Haas die Schilderung von Landschaft und Städten auf ein Minimum ein. Den Hauptakzent legt er vielmehr auf Kultur und soziale Gliederung in Marotto, das die Franzosen durchaus bemüht find, in der ur sprünglichen Form zu erhalten. Fes, die alte Hauptstadt des Landes, bewahrt heute noch die Formen des arabischen Mittelalters. Neben dem arabischen Hochadel gelten die ordinierten Professoren der Universität als die erste und führende Gesellschaftsfchicht. Es folgen die Gelehrten und die Großbourgeoisie. An dritter Stelle stehen die Handmerter, die heute noch analog dem abendländischen Mittelalter in Zünfte gegliedert sind, mit demselben strengen und unnachsichtigen Raftengeist dieser Institution. Aus dem Metropoltheater überträgt man abends Raímans Birtuspringeffin". Die lebertragung erscheint in orchestraler und gefanglicher Beziehung durchaus zufriedenstellend. F. S.
findliche Berkehrsstörung von zwanzig Minuten.
Der Friedrich- Hegar- Chor( M. d. DASB.), einer der größten Chöre Groß Berlins, girla 250 Mitglieder, veranstaltet am Sonntag, dem 10. April, 7%, Uhr abends, in der Neuen Welt"( Hasenbeide) unter der Leitung seines Chormeisters, Studienrat H. G. Rohrbach, sein diesjähriges Frühjahrs. longert. Unter Mitwirkung des Berliner Konzertorchesters gelangen Chor und Drchesterwerfe von Uthmann, Händel, Beethoven , Tschaikowski und die Sozialistische Kantate" von Hemme zur Aufführung. Lettere, ein großes Wert für Soli und Drchefter, wurde bei seinem vor drei Jahren gegebenent Konzert vom Chor aufgeführt und von einem begeisterten Bublifum mit großem Beifall aufgenommen.
Schreckensurteile in Britisch- Indien.
22 Personen zum Tode verurteilt.
Cudnow( Indien ), 7. April. ( TB.) In dem Prozeß wegen des leberfalles auf einen Eisenbahnzug in der Nähe von Ludnow. im August 1926, bei welchem die Passagiere des Zuges durchsucht und ausgeraubt worden sind, wurden 22 Angeflagte zum Tode, ein Angeklagter zur Berbannung, ein Angeklagter zu vier Jahren Zuchthaus und die übrigen Angeklagten zu Gefängnisstrafen von sechs bis zehn Jahren verurteilt. In der Urteilsbegründung heißt es, daß das Bestehen einer weitverbreiteten Verschwörung in den vereinigten Provinzen festgestellt worden sei und zum Sturze der gegenwärtigen Regierung durch einen bewaffneten Aufstand in Berbindung mit den Berschwörern in Bengalen .
Ein Staatsanwalt unschuldig im Zuchthaus.
Bingen , 7. April.( WTB.) Der in Rheinhessen als Amtsanwalt von Bingen und Staatsanwalt in Mainz bekannte Dr. PuschRechtsbeugung dieser Tage von der Straffammer in Darmstadt en d Osterberg( Oberheffen) wurde nach jahrelangem Verfahren wegen gültig von Strafe und Kosten freigesprochen unter Belastung der Staatskasse mit den Kosten des Verfahrens. Von der Straffammer Gießen zunächst freigesprochen, wurde auf Revision hin seinerzeit dieses Urteil des Reichsgerichts aufgehoben und die Sache zur Neuverhandlung an die Straffammer Darmstadt verwiesen, die Dr. Pusch wegen Rechtsbeugung zugunsten eines Bezirksansässigen zu einem Jahr 3uchthaus rechtswurde Dr. Busch im Wiederaufnahmeverfahren nunmehr frei fräftig verurteilte. Nach restloser Berbüßung dieser Strafe
gesprochen.
Schweres Bergunglüd in Cothringen. Auf der de Wendelschen Grube Gargan- Schacht" in Lothringen ereignete sich während der Frühschicht ein schwerer Unglücksfall. Einer im Förderstollen in Betrieb befindlichen Lokomotive entströmten giftige Gafe, durch deren Einatmen 13 Bergfnappen bewußtlos wurden. Die Vergiftungen find größtenteils ichwerer Natur. giftungen find größtenteils fchwerer Natur. Die Berunglückten wurden fofort ins Lazarett gebracht. Die schadhafte Maschine ist aus dem Stollen entfernt worden.
Ein neuer Flug- Höhenweltreford. Die Sportfommission des Aero- Klubs von Frankreich teilt mit, daß der Schiffsleutnant Demongeot am 28. März mit 9290 Metern den Höhenweltrekord aufgestellt hat.
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