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Christliche Bergarbeiter gegen Stegerwald.

Sie fordern Siebenstundenschicht unter Tage.

Effen, 13. April. ( TU.) Am 12. April begann hier unter dem Borsiz des Abgeordneten Imbusch eine Reichstonferenz des Gewerkvereins Chriftlicher Bergarbeiter Deutschlands . General sekretär der Christlichen Gewerkschaften, B. Otto, hielt einen Vortrag über ,, Wesen und Aufgaben der deutschen Sozialpolitit". Nach längerer Aussprache murde folgende Entschließung an genommen:

,, Die Vertreterfonferenz bekennt sich zum Gedanken einer positiven, die Lage der arbeitenden Volksschichten verbessernden und damit zugleich dem Gesamtleben des deutschen Volkes dienenden Sozialpolitik. In den neuerdings wieder stärker öffentlich her vortretenden

Strömungen gegen gesetzliche soziale Maßnahmen aus Arbeitgebertreisen tommt eine Einstellung zum Ausdruck, die zurüd will, zum sogenannten freien Spiel der Kräfte und frei sein möchte von staatlichen Bedingungen im Wirtschaftsleben.

Demgegenüber betonen die Versammelten angesichts der immer mehr in die Erscheinung tretenden Mechanisierung und Rationali­fierung der Wirtschaft, die gleichzeitig verbunden ist mit starken Kartellierungen und monopolartigen Zusammenschlüssen, die

vermehrte Notwendigkeit staatlichen Eingreifens

in das Wirtschaftsleben und sozialer Maßnahmen, die den Schutz des wirtschaftlich Schwächeren und eine entsprechende Fürsorge gewähr leiften.

Insbesondere fordern die Versammelten eine den wirtschaftlichen Fortschri, fen und sozialen Bedürfnissen gerecht werdende Ar­beitszeitregelung. Die Schwere und Gefahr der Berg­mannsarbeit muß durch Einführung einer Sieben­stundenschicht unter Tage besondere Berüdjichtigung er­fahren. Die unmenschlich lange 3wölfftundenschicht in durchgehenden Tagbetrieben muß möglicht bald beseitigt werden. Eine alsbaldige Berabschiedung des Arbeitsschutzgesetzes und eine den Bedürfnissen und Berhäl nissen des Bergmanns­berufes gerecht werdende Regelung der Schuhfragen für die

Am 7. Mai Generalstreik!"

Dazu ein Verkehrsstreit am 8. Mai.

Die Kommunisten haben es nicht leicht. Sie sollen jetzt mit maffenhafien Revolutionen das chinesische Reich retten, außerdem aber das deutsche Reich vor dem Ansturm der Stahlhelmleute, die am 8. Mai in Berlin demonstrieren und wenn man die schweren Sorgen der Kommunisten für voll die Konterrevolution einleiten und die Beimarer nehmen will Verfassung beseitigen wollen. Die ganze Gewerkschaftsopposition ist mobilisiert, den ausgegebenen Parolen in den Gewerkschaften zur Annahme zu verhelfen, in denen der ADGB. aufgefordert wird, am 7. Mai einen eintägigen Generalstreit zu pioflamieren und am Sonntag, dem 8. Mai, den Verkehrsstreit.

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Glücklicherweise sind die Gewerkschaften noch nicht so weit, um die parteipolitischen kommunistischen Parolen hinnehmen zu müssen, die ihnen diftiert werden. In der KPD - 3entrale gibt man sich feiner Täuschung über die Wirkungen solcher Protestresolution aftionen hin, allein sie wird von Moskau gedrängt und muß alles aufbieten, um dort eine gute Zenjur zu bekommen.

Man geht icht daran, die Roten Frontkämpfer, die zu Neun zehntel noch feine richtiggehenden kommunistischen Genossen sein follen, in den Betrieben nach dem Muster der Betriebszellen zu erfaffen. Es soll dann von den Betriebszellen aus eine systematische Bearbeitung dieser erfaßten Frontkampfmitglieder erfolgen, damit Sie sich der KPD. anschließen. Die Rotfrontfämpfer sollen zu den Betriebszellenversammlungen eingeladen werden. Die Rotfront bundmitglieder sollen hundertprozentig zu Parteimitgliedern gemacht werden. Mit dieser so verstärkten Organisation soll der Betriebs­faschismus betämpft werden. In dieser Weise soll also versucht werden, aus den faschistengespenstigen Wandmalereien der KPD. für die Partei einigen Gewinn zu ziehen. Sonst hätte die ganze Gespenstermalerei ja teinen 3wed.

Die Gewertschaften werden durch Stärtung ihrer Organisationen ihren Gegnern in den Betrieben zu Leibe rücken, mie fie es bei den Betriebsrätemahlen wiederum befundet haben. Sie werden am 1. Mai für die Berwirklichung der sozialistischen

Bergarbeiter in einem besonderen Reichsgeseh entspricht einem dringenden Bedürfnis.

vertrages ein Zuschlag von 50 roz. gezahlt. Die Ortslohn­zulagen sollen mit Beschleunigung einer Nachprüfung unterzogen werden. Den mit dem Aufsuchen und Beseitigen von Störungen vcllbeschäftigten Telegraphenbauhandwerkern und -arbeitern wird fünftig die Bauzulage gezahlt.

Kleine Berbefferungen treten auch bei den Entschädigungen bei auswärtiger Beschäftigung ein. Die Bereinbarung gilt bis zum 31. März 1928.

Tagung der Polizeibeamten.

Bei der Beratung der zahlreichen Anträge wurde dem Ver­bandsvorstand die Richtlinie für seine weitere Arbeit gegeben. Unter anderem wurde einstimmig beschlossen:

Die bevorstehende Regelung der Arbeitslosenversiche rung muß vor allen Dingen auf der Basis der wirklichen Selbstverwaltung und einer organischen, den Instanzenweg Der Bertretertag des Allgemeinen Breußischen Polizeibeamten­vereinfachenden Verbindung der Organe der Arbeitsvermittlung mit denen der Arbeitslosenversicherung erfolgen. Ebenfalls fordert die Verbandes befaßte fich am Mittwoch mit den geschäftlichen Ange­Konferenz eine Verbesserung der in dem Entwurf der Regie- legenheiten. Nachdem die einzelnen Kommissionen gebildet waren, gab der Verbandsvorsitzende Betnared den Geschäfts- und rung vorgesehenen Leistungen. Den auf einer Reihe von Kaffenbericht. Der freigewerkschaftliche Bolizeibeamten­Gebieten verstärkt hervortretenden sozialen Schäden infolge der wirt­schaftlichen Konzentration und Rationalisierung muß die Sozial Verband hat sich im zurückliegenden Geschäftsjahr troz aller Hinder­politit vermehrt entgegenwirten. nisse gut entwickelt. Auch die finanzielle Lage des Verbandes tann Neben vorbeugenden Maßnahmen zum Schuße der Arbeits­als durchaus gut bezeichnet werden. traft, der Sicherung vor Mißbrauch der Lehrverhältnisse der Jugendlichen in industriellen Lehrwerkstätten bleibt auch der Schutz und die Fürsorge für die älteren, der Gefahr dauernder Arbeitslosigkeit ausgesetzter Arbeiter eine besondere Not­wendigkeit. Gegenüber den Angriffen auf das staatliche Schlichtungs­wejen betonen die Versammelten die Notwendigkeit der Sicherung und Erhaltung desselben, ebenso wie für die Zukunft, in Ver­bindung mit der ersten Hilfe, ein wesentlicher Faktor der Sozial­politik die Erhöhung des Reallohnes und eine ent sprechende Sicherung der sozialen Rechtsbasis der Arbeiterschaft mittels ihrer Interessenvertretung im Rahmen des Ausbaues des Arbeitsrecytes ein Gebot der Gegenwart ist."

Es muß nicht erst betont werden, daß die freien Gewerkschaften diefem fozialpolitischen Programm der chriftlichen Bergarbeiter durchaus zustimmen, da es ja ihr eigenes Programm ist. Wir hoffen mun, daß die Christlichen Gewerkschaften dafür sorgen, daß ihre Stimme nicht im Stegerwalde der Bürgerblodregierung ungehört verhallt. Die freien Gemertschaften werden mit ihnen alles daransezen, diesen Forderungen der Menschlichkeit für die Arbeiter Dolle Geltung zu verschaffen.

Ideen, gegen alle reaktionären Bestrebungen demonstrieren und durch ihre praktische Arbeit diese Bestrebungen bekämpfen. Am 8. Mai aber läßt man die Stahlhelmleute am besten unter sich. Die KPD. mag tun, was für ihre Zwecke geeignet erscheint, doch muß sie schon die Gewertschaften dabei aus dem Spiel lassen, die noch immer selber wußten was sie zu tun haben.

Tarifvereinbarung im Reichspoftministerium.

Die Tarifverhandlungen mit dem Reichspoftministerium führten zu folgenden Bereinbarungen: Die wöchentliche Arbeits­zeit im Telegraphenbaudienst beträgt im Jahres durchschnitt wöchentlich 51 Stunden mit der Maßgabe, daß im Sommerhalbjahr( 1. April bis 30. September) täglich 9 Stunden und im Winterhalbjahr( 1. Oftober bis 31. März) täglich 8 Stunden gearbeitet wird. Der Lohn wird im Sommer- und Winterhalbjahr durchgehend für Stunden gezahlt. Die wöchentliche Arbeitszeit für die Werkstätten und Beugamtsarbeiter wird auf 51 Stunden festgesetzt. Für die Arbeiter im Postbetriebs- und Verwaltungsdienst gilt nach wie vor die für die Beamten festgelegte Dienst zeit.

Der Verbandsvorstand wird beauftragt, dahin zu wirken, daß die Polizeibeamten vom 35. Lebensjahre ab vom Sport und sonstigen förperlichen Ausbildungsübungen grundsätz lich befreit werden."

Dem Innenminister soll ein Antrag unterbreitet werden, dem im Falle Wrisberg eingeschrittenen Polizeiunterwachtmeister für jein fonsequentes und mustergültiges Verhalten ein Lob auszus sprechen, meiter aber für eine bessere Besoldung der Straßendienst tuenden Beamten hinzuwirken.

Der aus den niedrigsten Besoldungsgruppen bezahlte Polizei. beamte habe plöglich Entscheidungen zu treffen, die hinsichtlich ihrer Bedeutung und Auswirkung in der Deffentlichkeit nicht im ent­jerntesten Verhältnis zu seiner Besoldung stehen.

Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender Bet­nared, 2. Borsigender Klenz, 3. Borfizender Hildebrandt, Kassierer Rizinger und Schriftführer Seidel

Ein deutschnationaler Beamtenfreund. Der unbenutzte Zylinderhut.

In der Wochenbeilage der Berliner Börsenzeitung"," Der deutsche Beamte", tummelt schon längere Zeit ein gewisser Otto Starus hauptsächlich gegen die Sozialdemokratie sein Streitroß. Diesem Gewerbe liegt er auch gern in anderen Beamtenzeitschriften ob. Einen solch tapferen Kämpfer muß man einmal etwas näher beleuchten, um vielleicht dadurch das Motiv seiner Handlungsweise zu ergründen.

Otto Starus, feines Zeichens oftpreußischer Landschullehrer, fam im Jahre 1922 mit der Absicht nach Berlin , dem damaligen Reichsfinanzminister und seinem Staatssekretär nachzuweisen, daß fie in den Reichshaushalt falsche Zahlen eingesezt hätten. Er wurde Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, um als überzeugter Be der stärksten Inflationszeit lief er sich im Reichstage die Hacken ab, tenner des Sozialismus" feine Dienste der Partei zu widmen. In Staatssekretär im Reichsfinanzministerium zu werden! Im Herbst um, wenn möglich, selbst Reichsfinanzminister, zum mindesten aber 1923 taufte er sich plöglich einen 3ylinderhut, um, wie er

fagte, als Reichsfinanzminister entsprechend repräsentieren zu können. lichkeit die falte Schulter gezeigt wurde, ging er zur Deutschen Nachdem ihm von allen Parteistellen infolge seiner Unzuläng­Volkspartei über. Jetzt steht er in der vordersten Reihe derjenigen, die den Lüttwig, Ehrhardt und anderen Hochverrätern die Pensionen erhalten wollen. In erster Linie hat es ihm der Antrag Nr. 3029 ( Müller- Franken und Genossen) angetan, nach dem infolge der schwierigen Finanzlage des Reiches die Höchst pension 12 000 Mart im Einzelfalle nicht überschreiten foll

Die Grundlöhne werden ab 1. April in allen Orts klassen und allen Lohngebieten für den 24 Jahr alten Arbeiter in dan Lohngruppen I bis VII um 4 Bf. die Stunde und in der Lohngruppe VIII um 3 Pf. die Stunde erhöht. Bom 1. Ottober ab erhöhen fich die Grundlöhne in sämtlichen Lohn- fezigen Gesinnungsfreunden macht es nichts, daß Beamte der unteren gebieten und Ortstlaffen für alle Arbeiter nach dem 24. Lebensjahr in sämtlichen Lohngruppen um einen weiteren Pfennig.

Für die Arbeiter im Post betriebs und Berwal tungstdienst wird in allen Fällen unter Zugrundelegung einer 54 stündigen möchentlichen Arbeitszeit an Stelle der Stundenlöhne ein Wochenlohn gezahlt. Den Arbeitern im Tele­graphenbau, in den Werkstätten und Telegraphenzeugämtern wird für die 49. bis 51. Stunde ein zuschlag von 15 Bro­8ent, für die 52. bis 54. Stunde ein Zuschlag von 25 Bro­zent und für die darüber liegende Zeit gemäߧ 4 des Tarif

Diesem ehemaligen Borfämpfer des Sozialismus und seinen Besoldungsgruppen vielleicht 70 bis 80 m. monatliche Bension er­

halten können, wenn nur die Großpensionäre mit den ihnen von der Republik gezahlten Bezügen dieselbe Republik meuchlings beputschen fönnen. Bor folchen Freunden tann man die Beamten nicht nach­drücklich genug warnen.

Berantwortlich für Politit: Bietor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ekkorn: Feuilleton: R. S. Discher; Lokales und Conftiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin Berlag: Vorwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SB 68. Lindenstraße 3. Sierzu 3 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen" und Frauenstimme".

WERTHEIM Lebensmittel

Leipziger Str. Königstraße

Fische

Rosenthaler Str. Moritzplatz

Kabeljau. Seelachs ohne Kopf, ganze 20 Pt.

Rotzungen

Schellfische.

Zander gefroren

Fischie

Lebende Aländer

Frische Hechte

Lebende Karpfen

Pfund

Plund 20 Pl. Prund 28 Pt. Plund 65 Pl. . Pfund 70 Pt.

Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt. Konserven

1/1 Dose

Brech- u. Schnittbohnen 55 Pf. Jg. Erbsen 68 Pt. feln 1.25 Kaiserschoten p. 87Pf. 1,58 Gemischt. Gemüse fein 1.70 Pflaumen halbe Frucht 1 M

sehr

A Dose Pfirsiche u. Aprikosen kalitornische 1.90 Ananas Hawail, 8 Scheiben 1.55 Gulasch 11, Dose aus Rind­u. Schweinefleisch 73 Pf. 1.35 Crabmeat Königs- 2.50 4.90

krebs

Wochenend- Proviantpakete

Frisches Fleisch

Kalbskamm u. Brust.... Prund 80 Pt. Kalbsnierenbraten...... Pland 90 Pt. Schmorfleisch mit Knochen... Plund 1 M Schweinebauch Rücken, mit Bellage 86 Pf. Schweinekamm u. Blatt Plund 90 Pt. Schinken

Kaßler

u.

Plund

Plund 105

Pland

115

Liesen Pid. 75 P. Gehacktes Pid. 75PJ.

Prima Ochsenfleisch, gefroren

Suppenfleisch

.

Pfund 95 Pt. Plund 98 Pl. an

Wein, Spirituosen billiger, da steuerfrei

Tisch­

1.15

1.15

1.60

elegant, zart

2M

Kamm u. Brust

2.50

2.60

Landleberwurst Pfund 1.10

3.20

Rotwurst..... Pfund 1.10

1.30 3 M 4.50

Filetwurst.... Pfund 1.50 ( Braunschw. Mettwurst Art), Pfund 1.50 Bierwurst... Pfund 1.60

Pland 50 Pl.

Prund 55 Pt.

Geflügel u. Wild

Wolga­

Brat. u. Suppenhühner hner Pid. 115 an Puten.

Hirschblätter Rehblätter

Frische Ananas Kranzfeigen. Plund 25 Pf. Amerik. Aepfel 35, 45 Pr. Zitronen. Dugend 40 Pf. Dupend

Blutorangen 85, 65, 45P Bananen kanarische, Pid. 58 Pf.

Prund 145 Plund 95 Pt. Plund 135

.... Pfund 98 Pt. Blumenkohl Kopf von 15 Pf. an Salat.. großer Kopt 18Pf Blatt- Spinat.. Plund 20 Pf. Zwiebeln, neue Pfd. 15 Pf. Malta - Kartoffeln Pid. 15 Pt.

Aegypter

Bosn. Pflaumen Pid. 28, 42, 60 PT.

Kalif. Pflaumen Plund

35 Pf. 68,50, ohne Bosn. Pflaumen Stein. 52 Pf. Backobst Pilund 98, 75, 55 Pf. Ringäpfel Pfund 85, 65, 48 Pf.

ge ischtes

amerikanische

Pfund

Pfund

Kalif . Birnen 95, 80, 65 Pt. Kalif . Pfirsiche1.20,98, 90 Pf. Aprikosen Pid.1.85,1.70, 1.58 Aprikosen Pluna 98 Pf.

kalifornische

Gebrannt. Kaffee den er 220 an

Pfund von

Spezial- Mischung 20% Bohnenkaffee, Pfund 68PL 40% 1.12

Preise für Flasche ohne Glas

1922 Freilaubersheimer Katharinenkirche wein 1924 Domaine St. Coloma milder Rotwein..... 1922 Graacher Abtsberg blumiger Mosel. 1923 Rüdesheimer Bischofsberg Wachstum Heep, 3 feine Dinerweine: 1919 Rauenthaler Berg Wachstum und Original- Ab­füllun mit Korkbrand Waldeck'sches Weingut, alter Rheinwein

1922 Canzemer Unterberg Original- Abfüllung mit

Korkbrand Bischöfl. Priesterseminar Trier , pikan er Saarwein

bestechenderBordeaux

1921 Chât. Pichon- Longueville Propr. Comt. Lalande, Fruchtschaumwein vorzügliche Qualität, mit Flasche.. Spezial- Cuvée( Hausmarke) felner Traubensekt, Flaschen­gärung, exklusive Banderole Deutscher Weinbrand A. Descieux aus Charente­wein gebrannt 9 Sorten Wein und Spirituosen vom Faẞ

Zum Osterfest:

Konfitüren

Spielwaren

Parfümerien

Leipziger Straße Blumen­

Arrangements

Rügenwalder Teewurst Pfund 190

Leberwurst felne, Pfund 1.60 Schinkenspeck Pfund 1.65 Zervelat u. Salami

holsteinische, Pfund 1.70 Teewurst pomm. Plund 1.70 ca. 2 Plund Nußschinken Plund 1.90

Camembert volltett, Schachtel 6 Portionen 60 Pf.

Holländer.... Pfund 78 Pf. Edamer... Pfund 78 Pf. Allgäuer vollfett, Pfund 98 Pt. Steinbuscher Pfund 98 Pf.

...

Tilsiter volllett, Pfd. 1.10 1.20 Margarine Plund 58 Pt. Kokosfett 1 Pfund- Tafel 62 Pt. Tafelbutter.. Pfund 1.98

Flundern..... Plund 25 Pt. 45 Pl.

Kieler Sprott Bücklinge Pfund 38 P Seelachs in Sillck., Pfd. 45 Pr. Seeaal...... Pfund 82 Pt.