seine größte Tiefe beträgt mur sechs Meter. Ein Fußsteig dicht am See führt uns nach Grimniß, das mit dem Städtchen Jo a chimstal eng zusammenhängt. Beachtenswert ist der bei der Kirche in Joachimstal aufgestellte Findlingsblock, ein gewaltiger Zeuge der Eiszeit, der in der Gegend gefunden wurde. Entfernung von Angermünde etwa 23 Kilometer.
Joachimstal- Chorin.
Auf der Angermünder Chaussee wandern wir füdlich zum Städtchen hinaus. In der Nähe von Althüttendorf vorüber fommen wir zu den Steingruben in den Ihlombergen. Hier wird der Geschiebereichtum der Endmoräne im Steinbruchbetrieb ausgebeutet. Dicht bei dicht sind die Geschiebe aufgepackt, die Zwischenräume von graublauem unverwitterten Geschiebemergel ausgefüllt. Bom Gletschereis der Eiszeit wurden sie aus ihrer nordischen Heimat hierher verfrachtet; sie sind nicht vom Himmel herabgefallen, wie man noch hin und wieder lefen kann. Die Geschiebe werden je nach ihrer Größe als Sockel, Fundamentsteine, Bordschwellen oder Pflastersteine verwendet. Die fleineren Steine kommen in das Schotterwerk und werden hier zu Eisenbahn- und Chauffeeschotter zermalmt. Das Schotterwerk und die Bearbeitungsstätte befinden sich am Bahnhof Althüttendorf . Vom Kamm der Ihlowberge haben wir einen prächtigen Ueberblick über den Verlauf des Endmoränenzuges mit dem von ihm eingeschlossenen Grimnitsee. Durch Wald führt der Weg gen Südost nach Senftenhütte. In bisherigen Richtung geht es weiterhin durch Wald zum Bahnhof Chorin . Kurz vorher überschreiten wir den Choriner Bogen der Endmoräne. Bom Bahnhof Chorin folgen wir der Chaussee nach Süden zum Kloster Chorin . Mit einem Besuch dieser ehrwürdigen Ruine beschließen wir unsere Osterwanderung durch diesen schönen, an prächtigen, abwechslungsvollen Landsschaftsbildern sowie an früh gefchichtlichen Bauten so reichen Teil der Uckermart. Rückfahrt von Chorinchen. Weglänge von Joachimstal bis Chorinchen etwa 20 Kilometer.
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Bei zweitägiger Wanderung geht man entweder von Freien walde nach Angermünde oder von Angermünde über Joachimstal nach Chorin , bei dreitägiger Wanderung von Freienwalde über Angermünde nach Joachimstal . Empfehlenswerte Karten: Reichstarte 1: 100 000, Blatt 216 Templin, 217 Schwedt , 244 Ebers walde und 245 Freienwalde.
Der„ Volontärarzt" von Grabowsee.
Die Gastrolle eines Betrügers.
Bei dem Chefredakteur eines großen Berliner Blattes, der in Wünsdorf bei 3offen wohnt, versuchte ein gewisser Schuchardt Betrügereien zu verüben. Als er verhaftet werden sollte, versuchte er zu entfliehen. Er sprang eine steile Treppe hinunter. Hierbei og er sich erhebliche Verlegungen zu. Im Gerichtsgefängnis zu Bossen versuchte er mit Hilfe eines verrosteten Nagels Selbstmord zu verüben.
Bei der Person dieses Betrügers handelt es sich um eine der interessantesten Erscheinungen, die die Kriminalgeschichte zu ver zeichnen hat. Schuchardt, der als Tertianer die Schule verlassen hatte und dann in eine Fürsorgeanstalt gekommen war, hat es nämlich fertiggebracht, auf Grund geschickt gefälschter Zeugnisse in der Lungenheilstätte Grabowsee bei Oranienburg als Volontärarzt angestellt zu werden. Der Leiter der Anstalt, der frühere Generaloberarzt Dr. Schultes, gab ihm die besten 3eugnisse und empfahl ihn an das Kreiskrankenhaus Oranienburg , wo sich der junge Bolontärarzt in der chirurgischen Braris fortbilden wollte. Es bleibt die Frage offen, wie groß das Maß wissenschaftlicher Bildung sein muß, um ohne gründliche Ausbildung an einer Lungenheilstätte, ohne aufzufallen, behandelnder Arzt sein zu fönnen. Wie hoch müssen die Anforderungen sein, die der Generaloberarzt a. D. an seine Mitarbeiter stellt, welche Sorgfalt läßt man den Kranken angedeihen, die dieser Anstalt überwiesen wurden? Tatsächlich hat Echuchardt ein halbes Jahr lang in der Anstalt gearbeitet, ohne aud; nur den geringsten Verdacht zu erregen. Erst im Oranienburger Kreiskrankenhaus, das nicht nur theoretische, sondern auch praktische Kenntnisse der Chirurgie forderte, erkannte man die unzulängliche Ausbildung. Hinzu kam, daß Schuchardi eine Anzahl von Oranienburger Geschäftsleuten unter allen möglichen Vorspiege: Jungen auf das schwerste geschädigt hatte. Er wurde fristlos entTassen und fündigte daraufhin in Oranienburger Zeitungen an, daß er sich in Fichtengrund bei Oranienburg als praktischer Arzt niederlassen wolle. Die Kriminaipolizei bezeichnet diese Anzeige als einen Trick, um die Geschäftsleute, die seine Gläubiger waren, zu beruhigen und die Flucht vorzubereiten. Als man sich dann an die Universitäten Marburg und Leipzig wandte, bei denen der angebliche Arzt studiert haben wollte, wurde der Schwindel einwandfrei aufgeklärt. Schuchardt hatte, wie weiter festgestellt murde, in der Strafanstalt 3widau eine Strafe wegen Betruges und Urkundenfälschung abgesessen. Er verschwand aus Oranienburg , wurde in Jena und in Rathenow gesehen und endlich nach seinem Betrugsversuch in Wünsdorf verhaftet.
Der Tunnel am Anhalter Bahnhof .
Dieser Tage beginnen die Tunnelbauten, die das Hotel& g= zelsior mit dem Anhalter Bahnhof verbinden werden. Es handelt sich um zwei Tunnels, den einen, der vom Hotel zum Bahnhof führt und nur für die Hotelgäste bestimmt ist, und einen meiteren, der die Möckernstraße mit dem Anhalter Bahn hof verbindet und dem allgemeinen Bublifum zugänglich sein wird. Die Hotelleitung mußte diesen zweiten Tunnel fostenlos der Stadt Berlin zur Verfügung stellen, um die Konzession für den Hoteltunnel zu erhalten.
Der Mord an der Hausangestellten Ahrendt.
Auf der Spur des Täters?
Eine verdächtige Autofahrt, die vielleicht mit dem Morde an der Hausangestellten Ahrendt in Berbindung steht, beschäftigt die Mordkommission der Kriminalpolizei. Am Dienstag abend hielt ein Mordkommission der Kriminalpolizei. Am Dienstag abend hielt ein Chauffeur in der Straße am Zwirngraben, der Berlängerung der Dircksenstraße, in der Nähe des Bahnhofs Börse. Kurz nach 10 Uhr fam ein Mann mit zwei Paketen und forderte ihn auf, ihn nach dem 300 zu fahren. Auf die Bitte des Chauffeurs, ihm sein Ziel genauer zu bezeichnen, erwiderte er kurz, daß er nach dem 300 gefahren werden wolle.
Der Mann mit den Paketen.
Er legte dann die Pakete auf die rechte Seite des Rüdsizes und setzte sich selbst auf den Notsiz, so daß er sie hinter sich hatte. Der Chauffeur, der sich von Zeit zu Zeit umfah, fuhr den gewöhnlichen Weg am Gießhause, die Linden entlang, durch das Brandenburger Tor , um weiter die Charlottenburger Chaussee und vom Großen Stern aus die Hofjägerallee zu verfolgen. Gleich hinter dem Tor jedoch wies ihn der Fahrgast an, links abzubiegen und durch die Lenné- und Tiergartenstraße zu fahren. Etwa 200 meter hinter der Bendlerstraße ließ er halten, fiieg aus und ging mit einem Paket nach rechts über die Promenade und den Reitweg in die Anlagen des Tiergartens hinein. Der Chauffeur hatte sich erst geweigert zu warten, weil er fürchtete, um den Fahrpreis geprellt zu werden. Der Fahrgast beruhigte ihn aber damit, daß er ja ein Paket, das er in einen Gummimantel eingeschlagen hatte, im Wagen zurücklasse. Nach etwa 10 Minuten fam er mit dem Paket aus den Anlagen wieder heraus, fah fich mehrmals scheu um, stieg schnell wieder ein und ließ weiterfahren mit dem Bemerken, daß er das Ziel unterwegs angeben werde. Seiner Weisung entsprechend, bog der Chauffeur nach rechts in die Hofjägerallee ein. Kurz hinter dem Großen Weg ließ der Fahrgast wieder halten, stieg mit dem ersten Patet wieder aus, begab sich in die Anlagen und kam nach einer Viertelstunde ohne Patet zurück. Dann ging es die Hofjägerallee entlang nach dem Großen Stern zu. In einiger Entfernung von diesem ließ der Fahrgast umkehren, vielleicht, wie der Chauffeur meint, weil in der Nähe ein Schupobeamter stand. Von der Hofjägerallee sollte nun der Chauffeur nach rechts auf den Großen Weg einbiegen, er meigerte sich jedoch, weil dieser für Autos gesperrt ist. So fuhr man die Hofjägerallee zu Ende und bog wieder nach rechts in die Tier
Auf der Tauenhienwache.
Der durstige Paßfälscher.
In der Marburgerstraße, Berlin W., liegt die Tauenzienmache. Im schreienden Gegensatz zu dem Trubel der eleganten Welt auf der Tauenzienstraße nimmt sie zwei bescheidene Wohnungen ein. Arrestzellen im eigentlichen Sinne des Wortes gibt es da nicht: diesen 3wed erfüllen zwei unbeheizbare Küchen. Im Tauenzienviertel aber, in den Bars, Dielen und Cafés find viele zu finden, die das Licht zu scheuen haben: Kokainisten, internationale Taschendiebe, Hochstapler und dergleichen mehr. Nötigenfalls werden sie von der Polizei auf die Tauenzienwache gebracht und müssen hier zuweilen einige Stunden lang festgehalten werden; die unbeheizbaren Küchen sind aber im Winter fein angenehmer Aufenthalt. Läßt man die Verhafteten im Wartezimmer fizen, so gehen sie unter Umständen auf und davon.
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gartenstraße ein. An der Hizigstraße wollte der Chauffeur links nach dem 300 zu abbiegen, mußte aber geradeaus in die Stüler straße hineinfahren. Fast am Ende dieser Straße ließ der Fahrgast wieder halten und stieg mit dem zweiten Paket aus. Das Fahrgeld von 2,60 Marf entnahm er einem modernen Täschchen aus Schlangenleder, wie es Damen zu tragen pflegen, einem Täschchen, das für Scheine und Hartgeld eingerichtet ist und auf der einen Seite Papiere und eine Photographie enthielt, die der Chauffeur jedoch nicht erkennen fonnte. Der Mann bezahlte mit einem Dreimarkstück und ging dann nach rechts in den Tiergarten hinein. Als er etwa 10 Schritte weit weg war, schaltete der Chauffeur den Scheinwerfer ein, um ihn sich genauer an= zusehen, weil ihm die ganze Fahrt doch etwas unheimlich vorfam. Sobald der Mann den Lichtkegel auf sich gerichtet sah, tehrte er zurück und fragte den Chauffeur, was das bedeuten solle. Ohne eine Antwort abzuwarten, ging er dann wieder in den Tiergarten hinein.
Wo blieben die pakete?
Dieser Mann, nach dem die Kriminalpolizei jetzt fahndet, steht etwa in der Mitte der dreißiger Jahre, ist etwa 1,78 Meter groß und ziemlich kräftig, hat ein schmales, aber nicht fnochiges oder eingefallenes Gesicht, eine ziemlich lange schmale Nase mit etwas fnotiger Spize, einen furzgeftuzten dunklen Schnurrbart und im Oberkiefer einen Goldzahn und trug einen schwarzen auf Taille gearbeiteten Mantel mit Samtfragen und hinten zwei Knöpfen, einen dunklen weichen Hut mit sehr breiter moderner Krempe, schwarze halbe Lackschuhe, helle Strümpfe und auf dem rechten Ringfinger einen Ring mit einem großen dunflen Stein, in den Buchstaben, oder andere Zeichen eingegraben sind. Die Patete maren in braunes Padpier eingeschnürt, einen halben Meter lang und etwa 10-15 3entimeter hoch und breit. Der Chauffeur sah sich zunächst noch nach einem Schupobeamten um, fand aber keinen, und fuhr dann mit einem anderen Fahrgast wieder davon. Die Mordfommission, die Kommissare Dr. Wächter und Pippo, gehen augenblicklich seinen Angaben gründlich nach. Der Tiergarten wird abgesucht, ebenso vom Reichswasserschuh mit allen verwendbaren Werkzeugen das Gewässer des Parfes. Es ist auffallend, daß der unbekannte Mann gerade an den Wasserläufen, der Rousseau- Insel, dem faulen Graben usw. entlanggefahren ist, und man vermutet, daß er die Pakete irgendwo hineingeworfen hat.
wachtmeister frei und verurteilte den Wachtmeister zit einer geringen Geldstrafe. Fast will es scheinen, als ob diefe Wache geradezu eine Falle für Polizeibeamte sei. Geriffenen Berbrechern fönnte nach den bisherigen Erfahrungen gar nichts befferes geschehen, als hier bewacht" zu werden.
Hört, hört, ihr Luisenstädter!
Ausschluß der Deffentlichkeit erscheinenden Blättchen deutschrölkischer In der Deutschen 3eitung", dem in Berlin faft unter Richtung, finden wir folgende Mitteilung, die als Eingesandt aufgemacht ist:
Die Luisenstadt foll verschwinden.
Liebe deutsche Zeitung! Mit Freude habe ich gelesen, wie tat fräftig du gegen die Straßennamenstürmerei aufgetreten bist. Wie viele Feinde fich die zufälligen roten Machthaber von Berlin mit ihren Umbenennungsbeschlüssen verschaffen, ist am besten an der Stimmung in der Luisenstadt selbst erkenntlich. Mit der Umbcnennung der Luisenstraße in Hugo- Preuß- Straße verliert ein ganzer Stadtteil von Berlin , nämlich die Luisenstadt, ihren den Bewohnern liebgewordenen Namen. Das läßt sich der Berliner nicht so ohne weiteres gefallen. Es ist daher durchaus verständlich, daß 111 weiten Kreisen der luisenstädtischen Bevölkerung, auch bei denen, die noch der linken Seite nahestehen, helle Empörung über den Beschluß der roten Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung herrscht. Dieser Stimmungsumschwung ist zwar an und für sic erfreulich, doch der Preis, mit dem er erfauft wurde, ist recht hoch. E. K.
Also die Stimmung in der Luisenstadt läßt am besten: erfennen, wie viele Feinde sich die roten Machthaber Berlins mit ihren Umbenennungsbeschlüssen machen. Denn mit der Umbenennung der Luisenstraße in Hugo- Preuß- Straße verliert ein ganzer Stadtteil ben liebgewordenen Namen, nämlich hört. hört, ihr Luisenstädter die Luisenstadt. Die Beitung" gehören paar Luisenstädter, die etwa zu den Beziehern der„ Deutschen lange nicht so gelacht haben, wie beim Anblick dieses angeblich - find's mehr als ein halbes Dutzend?- werden Luisenstädtischen Stimmungsbildes".
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Dieses Bergnügen ließ sich por einiger Zeit auch der internationale Taschendieb Merkel nicht nehmen. Der Kriminalbeamte N. befand sich seit 6 Uhr morgens auf seiner beruflichen Jagd. Er hatte in Erfahrung gebracht, daß sich in der Wohnung Merkels eine Paßfälscherzentrale war. Er fand auch mirflich einen. Koffer mit den gefälschten Bässen; dann stellte er Merkel in einen Café und brachte ihn zur Tauenzienwache. Er vernahm ihn, schrieb auf das Protokoll Vorsicht" und übergab ihn einem Oberwachtmeister mit der Mahnung, auf den Berhafteten besonders acht zu geben. Aus der Küche, in der sich der Gefangene anfangs aufhielt, murde er in das Wachzimmer gebracht und hier einem Wachtmeister übergeben; der Obermachtmeister mar ander weitig beschäftigt. M. faß friedlich da und dachte eifrig darüber nach, wie er dem jungen Wachtmeister ein Schnippchen schlagen und fich selbst aus dem Staub machen könnte. Und bald hatte er einen Plan gefaßt. Plötzlich war er durstig. Herr Wachtmeister, dürfte ich Sie um ein Glas Wasser bitten?". Der Wachtmeister bat seinen Kollegen, auf seinen Schüßling aufzupassen und holte aus der Küche das Wasser. Einige Zeit darauf verspürte Merkel aber wieder Durst Herr Wachtmeister, wenn Sie mir doch einen Schluck Kaffee geben es mar nämlich gerade Kaffeezeit. Der Wachtmeister brauchte diesmal nicht sich in die Küche zu entfernen; der Kaffee stand auf dem Tisch. Merkel schien aber von einem brennenden Für diejenigen„ Borwärts"-Leser, die nicht in der Luisenstadt Durst verzehrt zu werden. Sie entschuldigen, Herr Wachtmeister, mohnen und auch nicht wissen, wo sie liegt, sei hier gesagt: dic wenn ich aber noch ein Glas Wasser bekommen fönnte?" Der Luisenstadt liegt im Südosten und im Osten der Stadt und Wachtmeister begab sich in die Küche, um das Wasser zu holen; als reicht von der Gegend der Lindenstraße und des Spittelmarktes als er zurückfam, mar Merfel nicht mehr da. Wen traf nun innere Luisenstadt und äußere Luisenstadt bis in die Gegend des die Schuld? Darüber sollte das Schöffengericht Berlin- Mitte ent- Kottbuser Tores und des Schlesischen Tores; die Luisenstraße scheiden: der Obermachtmeister und der Wachtmeister hatten sich da aber, die künftig Hugo- Preuß- Straße heißen soll, liegt im Nord= wegen fahrlässiger Gefangenenbefreiung zu verantworten. Der Kri mesten, in der Nähe des Neuen Tores, in einem Stadtteil, der minalbeamte schilderte die Zustände auf diesem Polizeirevier und feit langem den Namen Friedrich Wilhelm Stadt " trägt. meinte, daß ihm sowas schon früher mal passiert sei. Es sei dies Trotzdem bringt die Deutsche Zeitung" die Meldung, daß helle in der Luisenstadt herrscht. übrigens in einem Polizeirevier ohne Arrestzellen Empörung weiter nicht verwunderlich. Auch das Gericht fonnte sich diesen Bo mag der„ Luisenstädter" sizen, der den drolligen Wuteigenartigen Zuständen nicht verschließen; es sprach den Oberschrei der Deutschen Zeitung" gedichtet hat?
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