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Gegen die 10%- und 11- Stundenschicht. fich hinter ihrem Arbeitgeberverband verschanzen, wollen auch bei

Die Bergarbeiter lehnen den Schiedsspruch ab.

Salle a. d. S., 24. April. Am Sonntag fagte hier eine von 180 Delegierten besuchte konferenz der mitteldeutschen Bergarbeiter, die zu dem Schiedsspruch über die Arbeitszeit Stellung nahm. Nach einem Bericht über die Verhandlungen, der vom Hauptvorstandsmitglied des Deutschen Bergarbeiterverbandes Schmidt( Bochum  ) erstattet wurde, und einer anschließenden regen

Distuffion, die überaus ruhig und fachlich geführt wurde, gelangte

nachstehende Entschließung einstimmig zur Annahme:

Die am 24. April in Halle tagende Delegiertenkonferenz aller am Tarifvertrag für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau be­teiligten Organisationen lehnt den Arbeitszeitfchieds. spruch ab, weil er die berechtigten wirtschaftlichen und sozialen Intereffen der im Bergbau beschäftigten Arbeiter völlig un­genügend berücksichtigt gelassen hat.

Insbesondere ftüßt die Konferenz ihr ablehnendes Berhalten auf die Tatsache, daß der Schiedsspruch den in den Tiefbauen beschäftigten Arbeitern jedes Jugeständnis ver­fagt und außerdem noch einen Unterschied in der Beurteilung der Arbeitszeitfrage für die Arbeiter in den durchgehenden Betrieben ( 2lbjah 2b des Schiedsspruchs) gemacht hat. Gleichzeitig verurteilt fie das fpäte Jnfrafttreten der minimalen Bergünstigungen und die unberechtigt lange, Caufzeit der Zwangs­vereinbarung.

Die Konferenz erkennt das überaus starke Bemühen der Ge­wertschaften zur Beseitigung des Zwölfftunden. fages an und spricht deren Vertretern ihr uneingeschränktes Ber­frauen aus

Gleichzeitig fordert die Konferenz alle im Bergbau beschäftigten Arbeiter zum fofortigen Anschluß an die Gewerkschaften auf als Vor­aussetzung für die Erfämpfung des Achtstundentages."

Zur Maifeier am Sonntag.

In den nächsten Tagen muß in allen Betrieben für die voll zählige Beteiligung an der Feier des 1. Mai agitiert werden. Das ist teineswegs überflüssig, weil der 1. Mai in diesem Jahre auf den Sonntag fällt, sondern eben deswegen besonders notwendig. Für den einen oder anderen Genossen mag die Sonntags- Maifeier feinen befonderen Reiz haben, da ja ohnehin nicht gearbeitet wird und des­halb jeder feiern kann. Mancher dentt, am Sonntag, wo so viele feiern, geht es auch ohne mich. Einem anderen ist das Gedränge zu groß, wieder andere wollen erst einmal abwarten, wie das Wetter ist. Kurzum, wer den Drückeberger spielen will, ist um irgendeine Aus­rede nicht in Berlegenheit.

Am Sonntag darf feine Ausrede gelten, nur die Be= teiligung gilt. Es erübrigt sich wohl, hier noch einmal besonders auf die Bedeutung des 1. Mai an sich hinzuweifen.

Um so mehr muß die Notwendigkeit einer besonders muchtigen Massendemonstration a m Sonntag betont werden. Unsere Demonstration richtet sich gegen das Arbeitszeitnotgefeg, gegen die Sozialreattion der Rechtsregierung, sie gilt dem Achtstundentag und dem Ausbau der Sozialgesetzgebung.

Die Demonstration am Sonntag im Luftgarten wendet sich nicht nur gegen die Reaktion im allgemeinen, sondern

insbesondere auch gegen den faschistischen Aufzug am 8. Ma i.

Die von der Kommunistischen Partei für den 8. Mai aus­gegebenen Barclen, die jetzt durch ihre Zellen in die Gewerkschaften und in die Betriebe gebracht werben, müssen unbeachtet bleiben. Was wir gegen den Aufmarsch der Stahlhelmleute am 8. Mai ein­zuwenden haben, bringen wir deutlich zum Ausdrud am 1. Ma i. Was darüber ist, ist ein perfehltes Spiel der KPD.  , und zwar ein recht übles Spiel, zu dem sich fein vernünftiger Gewerf­schaftsgenosse hergeben darf. Der bewußten Absicht, durch eine will­türliche Berquidung der fommunistischen Sonderaftion zum 8. Mai mit der Feier des 1. Mai, einen 3miespalt in die Maidemonstration zu tragen, muß begegnet werden durch eine beispiellos starte Beteiligung an der Rundgebung Am Luft. garten.

Maßgebend für die Art unserer Maidemonstration find nicht rbeliebige Barolen von dritter Seite, sondern die Aufrufe des ADBB. und der Berliner   Drtsausschüsse des ADGB  . und des AfA- Bundes.

Die Direktionen der städtischen Berliner Verkehrsbetriebe, bie den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß die Arbeits zeitfrage in den Vordergrund stellen und davon die Lohn­regelung abhängig machen. Die Arbeitervertreter werden diesem Manöver zu begegnen wissen. Ein Schiedsspruch im Sinne des Arbeitgeberverbandes" müßte das ganze Arbeitszeitnotgesetz brüsfieren.

Der Arbeitszeitschuh darf nicht Papier bleiben. Verfügung auf die erhöhte Bedeutung hin, die bei der noch Der preußische Justizminister meist in einer allgemeinen immer herrschenden großen Arbeitslosigkeit den strafrecht= lichen Bestimmungen zur Durchführung des geje lichen Arbeitszeitschutes zutommt. Die Ungunst des Arbeitsmarktes erfordere es, daß gegen Arbeitgeber, die schuld­haft eine Ueberschreitung der zulässigen Arbeitszeit durch ihre Arbeitnehmer veranlassen oder dulden, nachdrücklich vorge­gangen wird. Der Minister ersucht die Strafverfolgungs behörden, diesem Gesichtspunkt bei der Stellung ihrer Anträge Rech­

nung zu tragen.

Der preußische Justizminister verspricht sich anscheinend nicht viel von dem Arbeitszeitnotgesetz. Sein Appell an die Strafper­folgungsbehörden rechtfertigt die scharfe Kritit der Gewerkschaften am Notgesetz.

Wic Fleischerlehrlinge ausgenügt werden. Vom Zentralverband der Fleischer wird uns gemeldet: Der Fleischermeister Paul Gebhardt, Wolliner Str. 6, arbeitet nur mit Lehrkräften und zwar mit zwei Lehrlingen und einer Lehr verkäuferin. Die beiden Lehrlinge mußten z. B. am Rarfreitag von morgens 6 Uhr bis nachmittags um 1 Uhr arbeiten. Am Oster sonnabend wurde gearbeitet von morgens 5 Uhr bis abends 11 Uhr, am zweiten Osterfeiertag von morgens 6 Uhr bis mittags 12 Uhr. Einer der müde geschundenen Lehrlinge wurde, als er die Zeit verschlief, vom Meister mit Wasser begossen. Um die Vertrauensleute der Organisation, die die Arbeitszeit fontrollieren, zu täuschen, müssen die Lehrlinge abends die Fenster des Arbeitsraun.es mit Wagenplänen und Säden ver hängen, damit der Schall der Maschinen und das Licht nach außenhin abgedämpft wird.

Der Streik im Dresdener   Kraftdroschkengewerbe. Dresden  , 25. April.  ( TU.) Um den seit einigen Wochen mit unveränderter Heftigkeit andauernden Streit der Kraftdroschten führer einem Ende entgegenzuführen, waren vom Arbeitsministerium erneute Einigungsbestrebungen eingeleitet, die am Sonnabend zu gebrochen werden, da teine Einigung zustande kam. Berhandlungen führten. Die Verhandlungen mußten aber ab.

Die Beamten Frankreichs   für Amsterdam  . für Amsterdam  . Der Anschluß an den Gewerkschaftsbund beschloffen.

Paris  , 25. April.  ( Eigener Drahtbericht.) mit erdrüdender Mehrheit von über 400 Stimmen gegen nur zwei Stimmen bei 30 Stimmenthaltungen haben sich die franzöfifchen Beamtenver­bände für den Anschluß an den französischen   Ge­wertschaftsbund ausgesprochen. Im Anschluß an diesen Be­schluß wurde am Sonntag im Rahmen des franzöfifchen Gewert. schaftsbundes das Beamtenkartell der öffentlichen Berwaltungszweige" gegründet, um die Intereffen der Gewerkschaftsbund und unter deffen Kontrolle vertreten zu können. verschiedenen Beamtenvereinigungen in enger Anlehnung an den

*

Das neugegründete Beamtenfartell wird den Beamtenverband, staatlichen Arbeiter, die Verbände des Unterrichtswesens, die Ver­ den   Postverband, die Berbände der Eisenbahner, die Verbände der bände der Tabakmanufaktur und andere mehr umfassen. Die Ver­einigung mit dem Allgemeinen Arbeiterverband( CGT.) wird im Verlauf des nächsten Bundestongreffes im Juli vorgenommen werden. Das Kartell hat ein Programm ausgearbeitet, das die Berteidigung des gewerkschaftlichen Koalitionsrechts, die Berteidi­gung der bestehenden Monopole und die Ausdehnung des Monopol rechts auf weitere Branchen der Produktion sowie die Erhöhung der Gehälter und Bensionen vorsieht.

Obligatorische Lehrlingsverträge in Frankreich  .

( JGB.) Der französische   Senat hat ein Gesetz betr. den obli­gatorischen Abschluß von schriftlichen Lehrlingsverträgen gutgeheißen. Artikel 3 diefes Gesezes zufolge muß der Lehrlingsvertrag in Be­rüdsichtigung der Gepflogenheit des Berufes und speziell der von den Departementstomitees der Fachschulen, den lokalen Berufs­organisationen und den Berufs- und Handelskammern aufgestellten Heute Verhandlungen in den Verkehrsbetrieben. Regeln sowie unter Kontrolle und Garantie der Be rufsorganisationen aufgestellt werden, was bedeutet, daß Der von der Arbeitervertretung angerufene Schlichtungs die Gewerkschaften bei der Faffung des obligatorischen Lehr­ausschuß wird wie berichtet heute nachmittag die lingsvertrages ihren Einfluß geltend machen können. Im Berhandlungen aufnehmen. Der famose Arbeitgeberverband Bertrag sollen u. a. folgende Punkte festgelegt werden: Entschädi perquickte bekanntlich die Lohnverhandlungen mit einer Brel gung des Lehrlings( evtl. Beköstigung, Wohnung usw. inbegriffen), lerei der Verkehrsbediensteten, um die ihnen aus dem Angabe der Fachkurse, deren Besuch dem Lehrling vom Betriebs­Arbeitszeitnotgefes ab Mai erwachsenden Vorteile. Trog Arbeits- leiter garantiert wird, Entschädigung im Falle von Vertragsbruch zeitnotgesetz fordern die Berkehrsbetriebe die Beibehaltung von usm. Gelingt es den Gewerkschaften, ihre sonstigen Forderungen monatlich 23 Ueber stunden über die 208stündige Arbeits- in den verschiedenen Instanzen zur Geltung zu bringen, so fann das zeit hinaus, und wollen für die Ueberstunden feinen Gesez für die Ausgestaltung des Lehrlingswesens und besonders die Pfennig Aufschlag bezahlen. berufliche Ausbildung der Lehrlinge von großer Bedeutung sein.

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Achtstundentag für die Eisenbahner in Chile  .

JAB. Der chilenische Eisenbahnerverband hat fürzlich der Re­gierung eine Reihe von Forderungen über gewisse Verbesserungen der Arbeitsbedingungen der Eisenbahner vorgelegt. Unter Berüd­fichtigung dieser Forderungen hat die Regierung am 24. Januar in einem Erlaß den Achtstundentag für die Eisenbahner verordnet. Die Eisenbahner, die entschlossen waren, für ihre Forderungen in den Generalftreit zu treten, sind durch diese Regelung befriedigt worden. Der Achtstundentag wird seit 1. März 1927 für das gesamte Bahn­neg der Republik Chile   durchgeführt.

Erhebung über die Arbeitszeit in Argentinien  . tragte Ausschuß hat den verschiedenen Landes- und Bezirksbehörden JAB. Der mit der Aufstellung des Arbeitsgesetzbuches beauj­einen Fragebogen zur Ermittlung der Arbeitszeit übersandt, in dem folgende Fragen enthalten sind: Tägliche Arbeitszeit; Angabe der Handels- oder Gewerbebetriebe und der Personalgruppen, auf die die Verkürzung der Arbeitszeit Anwendung findet; Sonderfälle und Ausnahmen; Ausgleichsferien; Ueberstunden; vorbereitende und fertigstellende Arbeiten im Schichtensystem; Möglichkeiten der Ver­änderung des Gesezes durch Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern; englische Woche; Ruhezeiten; Ferien; Frauen­und Kinderarbeit; Heimarbeit; Nachtarbeit; Lage des Verkehrs­personals; Ueberwachung der Strafbestimmungen.

Achtung, Bauarbeiter. Die Ofensezer befinden sich nach wie vor im Streif. Ofensezer, die auf Arbeitsstellen ohne Ausweis der Streitleitung angetroffen werden, find Streitbrecher. Wir fordern unsere Kollegen Bauarbeiter auf, sich die Ausweise der Streitleitung vorzeigen zu lassen. Arbeitsplätze, auf denen Ofensetzer ohne Ausweis angetroffen werden, sind der Organisation fofort zu melden.

Deutscher   Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin  .

Siegfried Hanffon: Die Gewerkschaftsbewegung in Schweden  ". Diese als Nr. 6 der Internationalen Gemertschaftsbibliotheter­scheinende Schrift gibt eine vorzügliche Uebersicht über das Entstehen und Werden der schwedischen Gewerkschaftsbewegung, die jetzt als eines der stärksten und zuverlässigsten Glieder der internationalen Bewegung bezeichnet werden fann. Schweden   ist eines der wenigen Länder, wo die Gewerkschaftsbewegung faktisch von den durch Raffe­und Sprachverschiedenheiten sowie durch politische und religiöse An­schauungen hervorgerufenen 3erfplitterungen verfont geblieben ist. Ende Oktober 1926 zählten die der Landeszentrale 400 000 Mitglieber, angeschloffenen Verbände über 400 000 während die außerhalb der Landeszentrale stehenden Organisationen ungefähr 100 000 Mitglieder vereinigen. Der Organisationsprozent­satz ist bei den Tabafarbeitern 88,8 Proz., hierauf folgen die Maler ( 88 Proz.), Eisenbahner( 84,5 Proz.), Schuh- und Lederarbeiter ( 80 Broz.) und Metallarbeiter( 78 bis 80 Pro3.). Außer der russischen

dürfte die schwedische Gewerkschaftsbewegung die einzige in der ganzen Welt sein, die trotz Krise und Arbeitslosigkeit ihre Mitgliederzahl zu erhöhen vermochte. Allein seit Ende 1921 ist die Mitgliederzahl der Landeszentrale um 50 Braz gestiegen. Einen Begriff von der finanziellen Stärke der Gewert­fchaften gibt u. a. die Tatsache, daß die der Landeszentrale ange hörenden 34 Verbände Ende 1925 ein Gesamtvermögen von über 17% Millionen Kronen oder 45 Kronen pro Mitglied hatten. Be­fonders intereffant und anschaulich schildert der Berfasser der 69 Seiten zählenden Schrift die sehr enge Zusammenarbeit zwischen Bartei und Gewerkschaft, die Bildungsarbeit in der schwedischen Arbeiterbewe­Angestellten usw. Das Kapitel über die gewerkschaftliche Organi­gung, die Gewerkschaften der intellektuellen Arbeiter und öffentlichen fationsform zeigt, welche Bedeutung die Industrieverbandsfrage in Schweden   erhalten hat und daß es trog eingehender Besprechungen und Beschlüsse auf den Gewerkschaftstongreffen noch nicht möglich mar, eine alle Parteien zufriedenstellende Lösung zu finden. Die Schrift sei hiermit jedem Gewerkschafter aufs befte empfohlen. Sie fann zum Preise von 75 Pf. von der Verlagsgesellschaft des ADGB  Berlin   S. 14, Inselstraße 6, bezogen werden.

Sport.

Rennen zu Grunewald   am Sonntag, dem 24. April.

1. Rennent. 1. Farren( D. Schmidt), 2. Burgbrohl  , 3. Rosenfelch. Toto: 15:10. Plat: 11, 12, 22: 10. Ferner liefen: Ave Dieur, Dominit, Wolga II, Ziranos, Roskilde  .

2. Rennen. 1. Serapis( Grabsch), 2. Ballabio, 3. Tarnhelm. Zoto: 17: 10. Blaz: 11, 19, 17: 10. Ferner liefen: Sandoval, Tuor, Semper idem, Eritönig II.

3. Rennent. 1. Stenftein( M. Dreißig), 2. Schneewittchen, 3. Rüdgrat. Zoto: 144: 10. Blag: 37, 21, 30: 10. Ferner liefen: Staffelstab, Taugenichts, Gerber, Berifles, Lindwurm, Billiger, Bictoria, Morgenstern.

4. Rennen. 1. Domfalle( Barga  ), 2. Aeolus, 3. Süb Cap. Toto: 17:10. 5. Rennen. 1. Bersephone( D. Schmidt), 2. Gralsritter, 3. Toronne. Toto: 14:10. Blak: 10, 11: 10. Ferner lief: Arcadius.

6. Rennen. 1. Rosenwange( D. Schmidt), 2. Panna, 3. Maifahrt. Toto: 13: 10.

7. Rennen. 1. Fredigunde( Romoly), 2. Helios, 3. Vineta. Toto: 40:10. Blag: 19, 20, 28: 10. Ferner liefen: Altpreuße, Dpar, Ancilla, Biche, Poliflet, Golondrina  .

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