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organisiert!

Das alles ist Grund genug, die notwendigen Schlüffe zu ziehen. Wer die Werkstonsumvereine durch Warenfäufe unter, ftüßt, hilft den Gegnern der organisierten Ar beiterschaft, macht sich genau so der Hilfe für die Unter­nehmerschaft schuldig wie derjenige, der den gelben Gewerkschaften Borschub leistet. Es ist gut, daß das von der gegnerischen Seite, Don den Bertretern des Zechenunternehmertums, be stätigt wird,

ihre Attionäre für die im vorigen Jahre ausgefallene Dividende voll entschädigt und ihnen für 1926 gleich die Normaldividende für zwei Jahre auszahlt. Zu den Geschäften, an denen die Firma fo erheblich verdient hat, gehören bekanntlich auch die großen Ver­fehrsbauten der Berliner Schnellbahnen.

Mittel der gelben Wertvereinspolitit. Genau wie diese| Bijhe Hibernia A.-G., Harpen , die Gewerkschaft König- Ludwig darauf abgestellt ist, die Arbeiterschaft über ihre gewerkschaftliche und die Rutgerswerke. Im Aufsichtsrat der neuen Gesellschaft sitzt Macht und über ihre eigenen Riafseninteressen hinwegzutäuschen, auch Bergaffessor Kramehl, der im Rheinstahl Konzern so sollen die Werkskonsumvereine die Arbeiterschaft von dem Ge- führend ist. Die Rheinstahl 2.-G. hat wiederum enge Beziehungen danten an die gewaltige Macht ablenfen, bie sie wirt. berechtigt, daß über die neugegründete Gesellschaft zwischen dem zur J. G. Farbenindustrie. Dadurch scheint die Annahme schaftlich darstellt, wenn sie sich in Verbrauchergenossenschaften rheinisch- westfälischen Kohlenbergbau und der 3. G. Farbenindustrie den Bereinigten Staaten scheint der Hauptgrund zu sein, der dem Die General- Motors gegen Ford. Der wachsende Wohlstand in auf dem Gebiet der Kohleveredlung eine Berständigung er folgt ist. Soweit die Verarbeitung der Kohle zu Delen in Frage stürmischen Aufschwung der Fordschen Produktion vorläufig einen tommt, dürfte es aber schon möglich sein, daß sich die J. G. Farben Riegel vorschiebt. An Fords Stelle ist die General Motors - Cor­industrie auf die Brauntohle beschränkt und den rheinisch- west- poration getreten, die viel mehr und frühzeitiger als Ford auch fälischen Gesellschaften die Verwertung der Steinkohle teuere Spezialitäten produziert hat und so dem amerikanischen Be­dürfnis nach besseren Wagen mit besserer Rüstung entgegenkommt überläßt. als Ford. Nach dem letzten Geschäftsbericht tam cuf den General Motors - Konzern im Jahre 1926 mehr als ein Bier. 1925 und ein Sechstel 1924. Wenn sich die Aufnahme weiterer tel der amerikanischen Gesamtproduktion, gegen etwa ein Fünftel Serien ausgewirkt habe, werde fast ein Drittel auf den Konzern entfallen. Die Gewinne der General Motors grenzen ans Fabelhafte. Sie stiegen 1924 bis 1926 von 45,7 auf 176,1 Mil­lionen Dollar oder auf über 700 Millionen Mark. Dabei werden aus Gewinnen Ende 1926 rund 89 Millionen Dollar oder mehr als 360 Millionen Mart vorgetragen. Die Zahl der Beschäftigten wuchs von 74 000 auf 130 000, der Umsag von 2,80 auf 4,24 Milliarden Mart. Es wurden 1 235 000 Wagen im ver­gangenen Jahre produziert gegen 836 000 im Jahre 1925 und 587 000 Stüd im Jahre 1924. Davon waren 1122 000( 787 000 63m. 563 000) Bersonenwagen. Natürlich geht es auch Ford troß dieses gewaltigen Konkurrenztampfes nicht schlecht. Der Fordkonzern be findet sich eben in voller Umstellung, so daß die Welt bald Zeuge eines noch schärferen Kampfes sein wird, wenn die beiden Riesen fich nicht nach Riefenart eines Tages verständigen werden.

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Die Machtkämpfe um die Ilse. Betschek beherrscht die Gesellschaft und das Syndikat. Auf der Jife. Generalversammlung ist das Schicksal ber Ilfe- Bergbau- A.- G. in dem Sinne entschieden worden, daß die Betschet Gruppe jegt ihren Einzug in den Aufsichtsrat hält und nun, gestüßt auf vertragliche Abfommen und Attienbesitz, vielleicht sogar die maßgebende Rolle in der Verwaltung spielen fann. Zusammen mit den Verwaltungsgruppen verfügten die Petschefs in der Generalversammlung über mehr als 230 000 Stimmen, während die Oppositionsgruppen um die Bubiag( Braun fohlen- und Brifettindustrie A.-G., d. i. Friedländergruppe) nur etwa 32 000 Stimmen aufgebracht hatten.

Ueber die Vorgänge, die die Ilje- Berwaltung zur Aufnahme der Petschefs als neue Großaftionäre veranlaßten, hat die General­versammlung wie zu erwarten war noch feine völlige klar. heit geschaffen. Das Abkommen zwischen der Ilfe und Herrn Ignaz Betschef, das der Generalversammlung vorgelegt wurde, ist ficherlich juristisch höchst anfechtbar, besonders Puntt 4 des Abkommens, in dem es heißt, daß sich Petschef verpflichtet, ftets für die Wiederwahl der gegenwärtigen Aufsichts ratmitglieder zu stimmen". Diese Berpflichtung erlischt

auch nicht durch Ablauf des gegenwärtigen Abkommens".(!) Das felbe gilt von einer weiteren Vertragsbestimmung, monach die Ber waltung der Ilse- Gesellschaft durch Betfche? ermächtigt" wird, in der Deffentlichkeit zu erflären, daß ihre Selbständigkeit und Unabhängigkeit durch die Zuwahl der Betschefs in den Aufsichtsrat nicht berührt wird! Auch die Tatsache, daß der bisherige stell­vertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Ilse seinen Boften nieder legt, die Wiederwahl ablehnt und seine Interessen fünftig von denen der Ilse trennt, gibt zu denken.

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Die Oppositionsgruppe, die von der Berwaltungspartel mit allen möglichen Mitteln mundtot" gemacht werden sollte, beabsichtigt, gegen alle Beschlüsse der Generalversammlung, soweit sie das Ein­dringen der Petschet- Gruppe betreffen, Anfechtungs- bzw. Richtigkeitsflagen anzustrengen. Sie hat sich hierfür die Hilfe verschiedener sehr bekannter Rechtsanwälte versichert. Auf das Ergebnis der Klage wird man gespannt sein dürfen. Immer hin ist eine Entscheidung da der Prozeß jedenfalls durch mehrere Instanzen laufen wird erst sehr spät zu erwarten und bis da. hin wird Betfchet alfo Beit haben, sich in der Ilse und auch im Ostelbischen Braunkohlensyndikat, das er nunmehr über die Ilse beherrscht, häuslich einzurichten. Auf die Gefahren, die darin liegen, daß eine mächtige Händler­gruppe auf dem Wege über die Produktionsgesellschaften die Monopolstellung in einem der gemeinwirtschaftlich gedachten Syndikate erringt, haben wir bereits früher nachdrücklich hinge. wiesen. Es scheint so, als ob man sich auch in gewissen Regierungs­ftellen diefer Gefahr endlich bewußt gemorden ist. Dafür spricht bie Tatsache, daß der Reichsfohlentommiffar, Geheimrat Dr. Stug, fich der Oppofitionsgruppe angeschloffen hat.

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Uebrigens mußte die Berwaltung der Ilse in der Generalper fammlung endlich auch Aufschluß über die Unterschlagungs­affäre geben, die sie mas rechtlich höchst angreifbar ist in ihrem legten Geschäftsbericht verschwiegen hatte. Es wurde mitge teilt, daß vier( höhere?) Beamte der Gesellschaft sich im letzten Jahr größere Berfehlungen durch lleberziehung ihrer Konten, selbständige Darlehnsgewährung u. a. m. haben zufchulden fommen laffen. Wenn auch der Schaden, der fast eine Million Mart betrug, inzwischen völlig gedeckt ist, so zeigt dieses Borkommnis doch, daß die Geschäftsführung, der als recht schneidig" befannten Ilfe- Direktion, auch in anderer Beziehung manches zu wünschen übrig läßt.

Die deutsche Kohlenproduktion im März. Nach Ermittlungen des Statistischen Reichsamts wurden im März 1927 und vom Januar bis März 1927 in Deutschland gefördert:( in Tonnen, alle Ziffern ohne Saargebiet):

März

Steinfohlen

6 706 221

2 523 234.

484 785

1 627 304

1927

1926

1913

Braunkohlen

14 046 337 12 978 112

Stots.

2 695 150

11 424 278 11 884 918 2144 694

11 364 020

Steinfohlen- Briketts

459 206

455 581

Braunkohlen- Brifetts.

3 286 928

2 883 953

Januar bis März

Steinfohlen

40 145 162

Braunfohlen.

87 478 629

33 225 507 35 189 417

Rots.

7 899 771

6 285 809

34 876 876 20 917 977 7 337 202

Steinfohlen- Brifetts

1 345 789

Braunkohlen- Briketts.

1 406 080

1410 055

9 229 354

8 588 367

5 048 260

Wie die Ziffern zeigen, ist besonders die Steinfohienbilanz im März noch sehr günstig geblieben. Der Bergleich mit 1913 läßt eine ganz ungewöhnlich günstige Lage erkennen. Selbst wenn die Förderung erheblich nachlassen sollte, hätte der Bergbau zu tlagen noch feinen Grund.

Günftige Geschäftsergebnisse bei mig u. Geneft. Höhere Divi­dende. Die A.-G. Mig u. Geneft Telephon - und Telegraphenwerte Berlin- Schöneberg gehört zum AEG.- Konzern und lebt in der Hauptsache von öffentlichen Aufträgen, besonders ber Reichspo ft. Sie gehört also zu denjenigen Unternehmungen, deren Preisstellung die Reichspoft einmal gründlich auf die Finçer zu fehen hätte, be porfie- wie jegt ihre Tarife erhöht. Berdient hat mig u. Genest an diesen Aufträgen wieder sehr gründlich und Aufträge waren auch reichlich da. Obwohl nach dem Geschäftsbericht die Lieferpreise gleich blieben, stieg der Absatz erheblich. Der Rohgewinn ist denn auch von 2,77 auf 3,31 mil erhöht. Gleichzeitig wurde die Produktion ver billigt. Das zeigt fich teilweise auch in den Handlungsuntoften ( Steuern und Soziallaften), die mit 2,11 gegen 1,77 mill. lang­famer stiegen als der Rohgewinn. Obwohl auf einmal, was un gewöhnlich ist, die Kursdifferenz aus der 3% mill- Anleihe( 2% Miu. find ausgegeben) aus dem Gewinn abgeschrieben wurde, bleibt nach 0,16 Mill. Abschreibungen noch ein höherer Reingewinn ais im Vorjahr; er beträgt 0,67 gegen 0,60 Millionen. Daraus merden für 1926 neun Prozent, statt acht Prozent im Jahre 1925 verteilt. Daß die Mig u. Genest auch weiter mit einem großen und gewinnbringenden Geschäft rechnet, zeigt die Kapitaler. höhung um 2,5 auf 9,58 Millionen, die im Mai erfolgen foll.

Eine neue Gesellschaft für Kohleveredlung. In Duisburg wurde die Aktiengesellschaft für Rohleperedlung und Rohleverflüffigung gegründet, die über ein Kapital Don 5 Millionen Mark verfügt und die Errichtung und den Betrieb einer großen Anlage zur Verflüffigung für Steinfohle nach dem Verfahren von Dr. Bergius vornehmen wird. Beteiligt sind neben der Gesellschaft für Teerverwertung( Thyssen und die Koferei zechen des rheinisch- westfälischen Industriebezirks) die preu.

Holzmann-.- G., Frankfurt a. M., die mit ihrem 20- millionen­Philipp Holzmanns Dividende springt auf 12 Proz. Die Philipp Kapital als die bedeutendste deutsche Privatbaufirma anzusprechen ift, verteilt für das Jahr 1926 eine Dividende von 12 Broz, nachdem fie für 1925 thre Attionäre ohne Dividen de gelaffen hatte. Im Geschäftsbericht wird darauf hingewiesen, daß die Firma trog der porjährigen Flaute auf dem Baumarkt große Beschäftigung hatte und der Umjah, der leider nicht befanntgegeben wird, die Frie denshöhe überschritt. Die Finanzlage der Gesellschaft ist offenbar außerordentlich günstig. Für das Jahr 1926 werden zwar nur 1,26 Millionen Gewinne ausgewiesen, also um 0,17 Millionen weniger als im vorigen Jahre. Aber es wird gesagt, daß die vorjährigen Bontschulden von 3,06 millionen pöllig abgetragen worden sind, so daß der tatsächliche Reingewinn mindestens auf 4,31 Millionen anzunehmen ist, was genau das Dreifache des Gewinns von 1925 darstellt. Die Gewinne müffen aber noch höher zu veranschlagen sein, da die Bankguthaben Ende 1926 mit 3,03 Millionen gegenüber dem Vorjahr mehr als perdoppelt find. Es ist deshalb verständlich, daß die Gesellschaft

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