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Nr. 226 44. Jahrgang

1. Seilage ües Vorwärts

Sonnabenö, 14. Mai 1427

Die Großkrastquelle an öer Spree.

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Ikrom�Ssp- T

Der 14 Mai 1927 wird ein Markstein in der Geschichte der deutschen Technik sein. Zur gleichen Zeit wird man ihn als einen bemerkenswerten Gedenktag in der kommunalen Entwicklung Groß- Berlins festlegen. An diesem Tage wird das unter ungeheurem Kostenauswond in fast märchenhaft kurzer Zeit aus dem Nichts emporgetriebene Großkraftwerk Rummelswerk seinen vollen Betrieb aufnehmen. Nur derjenige, der die Finanznöte der Stadt Berlin , die insbesondere in der Inflationszeit ihren Höhepunkt erreicht hotten, nicht oergißt, wird ermessen können, welcher Mut dazu gehörte, CO Millionen Mark für ein solches Werk auszugeben. Di« Stadt hat trotz der unsicheren wirtschaftlichen Lage diesen Mut gehabt, und die Bevölkerung muß dem neuen Groß-Berlin und nicht zuletzt der Sozialdemokratie Dank wissen, daß man mit unerhörter Tatkraft an die Ausführung dieses Wunderwerks der Technik heran- gegangen ist. Hroßtrastwerk Klingenberg. Mit diesem Riesenkraftwerk, das von dem ersten Fachmann auf diesem Gebiete, dem während des Baues in den Sielen verstorbenen Geheimrat Dr. ing. e. h. G. Klingenberg, geplant wurde, soll nach einem Beschluß der Stadtverwaltung und der zuständigen Deputation der geistige Schöpfer ein Denkmal seiner eigenen Arbeit erhalten. Klingenberg» Namen soll das Großkrafiwert in Zukunft führen und noch nie ist einem Techniker ein ähnliches und schöneres Denkmal gesetzt worden. Klingenberg, der auch der Erbauer des Großkrast- werks Golpa-Zschornewitz und anderer war, hatte sich trotz einer schweren Erkältung keinerlei Schonung auferlegt, eine Lungenent- zundüng setzte seinem arbeitsreichen Leben ein Ziel. Und doch blieb der Geist des Toten die motorische Kraft, die den Bau zum glück- lichen Ende gedeihen ließ. Heute sticht das Werk, das nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch eines der vollendetsten und schönsten der Erde ist. Das ganze Werk blitzt von Sauberkelt. Der Kohlen- trimmer, der Heizer, der schweißgebadet mit trockener Kehle Schaufel um Schaufel in den gierigen Rochen der Kessel wirft, ist hier zu einer sagenhaften Figur geworden. Das Kesselhaus strahlt in rotem und silbernen Lack der isolierten Rohre. Ein einziger Mann achtet aus Wasserstand ond Manometer in jeder kesseigrnppe. Optisch« Signale, kleine von einem elektrisch beleuchteten Spiegel erzeugte Lichtflecke, die mit den Dampfkesseln durch den Dampf- druck in automatischer Verbindung stehen, zeigen an einer Schau- tafel die Dampfmenge an, ein arideres optisches Signal, das vom

Kommandostand, dem Hirn des ganzen Werkes, entsprechend den Anforderungen gesteuert wird, sagt dem Mann, wa» er zu leisten hat, ein Hebeldruck und die schweren Kessel lassen da» ihnen zuge- hörige optische Signal und ihre Manometer steigen, bis sie vielleicht bei 37 Atmosphären Ueberdruck ihre Höchstleistung erreicht haben. Außerdem sind Telephonleitungen verlegt, die ebenfalls alle Stellen des Werkes erreichen. 16 Kessel von je 1750 Ouadrameter Heizfläche und einer Dampsspannung von rund 37 Atmosphären bei 425 Grad Ueberhihung liefern den Dampf für die Turbinen. Europas größte Turbine«. Wenige Schritte nur vom Kesselhau» entfernt, erreicht man da» Turbinenhau», in dem drei Hauptturbinen zu einer höchst- leistung von je 80 000 Kilowatt bei voller Belastung arbeiten können. Heute ist man noch mit der Montage einer dieser Turbinen be- fchäftigt, die die größten Europas sind, und die erst durch die in Amerika geplanten, aber noch nicht zur Ausführung gelangten Turbinen in der Zukunft übertroffen werden sollen. Die moderne Schwingungslehre hat bei diesen Maschinen?hre Triumphe gefeiert. Bei diesen von der AEG. gebauten Maschinen sind alle Teile so bemessen und ausgeglichen, daß die mit voller Umdrehungszahl lausenden Turbinen kaum ihr« Fundamente erschüttern. Die Schwingungen des Maschinenkörpers sind außerordentlich weich, so daß der Beobachter kaum spürt, welche ungeheure Leistung in ihnen erzeugt wird. Da» mit Kacheln ausgelegte Maschinenhaus ist so lauber, daß man vom Fußboden essen könnte. Dazu sind alle Räume in ihren Maßen wunderbar abgetönt, in ihren Farben angenehm gehalten und in jeder Hinsicht zweckentsprechend gestaltet. Neben den drei Hauptturbinen arbeiten noch drei kleinere hau»- oder vor- wärmerturbinen. die Gleichstrom mit einer Leistung von je 10 000 Kilowatt erzeugen. Im Vergleich zu ihren großen Schwestern nehmen sie sich aus wie Zwerge. Der von den Hauptturbinen erzeugt« Strom fließt hinüber in das 30 000-volt- Schalthau» und von hier aus wird der Strom auf die Riesenstadt Berlin verteilt. Der erste Strom wurde aber bereits am 19. Dezember 1926 geliefert. In Zukunft wird man kleinere Elektrizitätswerke im Weichbild Berlins stillegen können, wenn das Großkraftwerk Klingenberg seine gewaltigen Kräfte spielen läßt. Triumph üer Technik. Der größte Triumph der Technik aber liegt sicherlich in dem Bau, in der Herstellung des Ganzen. In unglaublich kurzer Zeit

ist durch eine riesenhafte minutiös arbeitende Organisation dieses Riesenwerk fertiggestellt worden. Mehr als 30 000 Menschen haben in 90 verschiedenen Fabriken an der Fertigstellung des Großkrast- Werkes gearbeitet. 5000 Waggons zu je 60 Tonnen gleich 150 Güter- Züge schafften den Baustoff in 15 Monaten heran. Auf dem Bau selbst waren etwa 4000 Arbeiter in drei Schichten Tag und Nacht tätig. Wer die Industrie kennt, weiß, wie rasch Unglücksfälle sich ereignen. Auch das Großkraftwerk in Rummelsburg stand seiner Unglücksfälle wegen, die sich während der Bauzeit ereigneten, lange im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Es mag dahingestellt bleiben, ob die Angriffe der Oessentlichkeit mit dazu beigetragen haben, Vorsichtsmaßregeln in erhöhtem Umfange anzuwenden. Tat- sache aber ist, daß die Zahl der Opfer bei dem Riesenwerk nach seiner Vollendung geringer ist, als beim Durchschnitt der deutschen In- dustrie. Sechs Menschen haben der Riesentechnik ihr Leben geopfert, etwa 40 Schwerverletzte vollenden neben den Leichtverletzten die Unsallchronik des Werkes. Mögen diese Zahlen, so niedrig sie im Vergleich mit anderen scheinen, dennoch ein Ansporn sein, alles, aber auch alles zu tun. um in Zukunft auch noch diese Unsallziffern zu unterschreiten. Bei ollem Triumph der Technik bleibt es dennoch «ine Tragik, daß alle Großtaten mit Menschenblut erkauft werden müssen. * v In Nr. 19 von.Volk und Zeit" wurden Bilder aus dem Groß- kraftwerk verösfenllicht. Durch ein« knappe Darstellung wurden die technischen Einzelheiten des Riesenbaues geschildert, so daß sich hier ein weiteres Eingehen auf diese Dinge erübrigt. Aber alle Be- schreibungen vermögen nicht den Eindruck wiederzugeben, der sich dem Besucher möge er Fachmann oder Laie sein dieses wundervollen Wertes aufzwingt, wenn er die weiten Hallen von »Äiingenberg* durchschreitet.

von Sonntag ab schlägt's 13! Die 24-Stunden.Zcit bei Reichsbahn und Poft. Der kommende Sonntag, der 15. Mai, hat für den deutschen Eisenbahnverkehr und darüber hinaus auch für die breite Oesfent- lichkeit eine ganz besondere Bedeutung. Mit dem neuen Fahrplan der Reichsbahn tritt an diesem Tag« In ganz Deutschland die 24.Stunden. Zeit in Kraft, d. h. unsere Uhren wenigstens zunächst die bei der Bahn und Post gehen mit einem Male nicht mehr zwei mal zwölf Stunden, sondern wir zählen jetzt von 0 bis 24 Uhr durch! Die alt« RedensartNun schlägt's aber 13!* hat ihren scherzhaften Beigeschmack und damit ihre Berechtigung verloren, es sei denn, daß wir sie der neuen Zeitrechnung entsprechend inNun schlägt's 25" umändern...! Di« Einführung der 24-Stunden-Zeit bei Reichsbahn und Post in Berlin auch bei Straßenbahn, Hoch- und Untergrundbahn und Autobus hat natürlich auch eine durchgehend« Umstellung aller Fahrplandrucksachen, Fahrpläne, Kurs- bücher usw. notwendig gemocht. Vom Sonntag ab bieten sie sich dem Publikum in ihrem neuen 24-Stunden-Gcwand dar. Wenn be- greiflicherweise auch zunächst manche Schwierigkeiten bei der prak- tischen Handhabung dieser im wahrsten Sinne des Wortesneuen Zeit* entstehen werden, so dürfte man sich doch recht schnell an das 0 Uhr" und13 Uhr* gewöhnen, zumal die sich ergebenden Vorteile für das Publikum selbst außerordentlich groß sind. Verwechslungen von Ta�es« und Nachtzeiten, die bisher häufig durch Uebersehen der unterstrichenen Minutenzisfern entstanden, sind nicht mehr möglich, und besonders wertvoll ist die 24-Swnden-Ordnung auch für den internationalen Verkehr. In den meisten europäischen Ländern ist sie bereits seit langem eingeführt. Holland führt sie zusammen mit Deutschland ebenfalls am 15. Mai ein.

Unter der Anklage der fahrlässige« Tötung stand der Mineral- wasserfabrikant Wilhelm B e n d i ck e vor dem großen Schöffengericht Neukölln. Am 6. Januar 1927 führte ein Herr Müller außer seinen beiden Kindern auch zwei Kinder seines Kollegen Kowalski spazieren. Vor dem Ueberschreiten der Graetzstraße in Treptow ermahnte er sie zur Vorsicht. Die vierjährige Brigitte Kowalski lief einen Meter auf dem Damm voraus. In diesem Augenblick kam der Angeklagte mit seinem Pferdefuhrwerk in scharfem, unvermindertem Tempo aus der Plesserstraße um die Ecke gefahren und über- fuhr das Kind, das bald daraus starb. Wie die Zeugen be-

Die Brücke im Dschungel. Sitten- und Stimmungsbild aus dem Innern Mexikos . 1�1 Bon B. Traven . Copyright 1927, by B. Traven, Tamaulipas (Mexlho). 1. Wann und wo ich Elsig h eigentlich zum ersten Male getroffen hatte, weiß ich so genau nicht mehr zu satjen. Doch wenn ich mich recht erinnere, war es an einem modrigen Pfuhl im Dschungel, wo ich meine Packmulas tränkte und er hinzu kam, um fein Pferd zu tränken. Es kann auch sein, daß er zuerst am Pfuhl war und ich hinzu kam. Ja, so war es. Denn es fälll mir jetzt ein, daß, als ich zum Pfuhl geritten kam, ich in die Mündung eines auf mich gerichteten Eix- 'hooters sah Er hatte gehört, daß sich jemand nähert, und im Dschungel oder im Busch läßt man es nicht daraus ankommen, sondern man sieht sich rechtzeitig vor. Man weiß ja nicht, wer der Ankömmling ist und welche Absichten ihn leiten Ich hätte es genau so gemacht. Stick'em up, Boy! Die Flossen hoch! Seelenruhig zog er mir meinen Sixshooter aus der Gürtel- tasche und schob ihn in seinen Gurt Wir wechselten ein paar Worte, er erzählte mir, daß er auf weiter Fahrt sei, und als dann sein Pferd getränkt war und er den Wasserbeutel gefüllt hatte, saß er auf und sagte:Zweihundert Schritt, da können Sie Ihren Klicker abholen: ich bin kein Bandit, aber ich weiß ja nicht, ob Sie vielleicht einer sind. Savvy!" Ich folgte ihm und als zweihundert Schritte zwischen uns lagen, winkte er, ließ meinen Revolver fallen und sauste ab. Ich ging zurück zum Pfuhl, ohne ärgerlich auf ihn zu sein, denn ich hätte es ganz genau so gemacht. Cr hatte das Trommelröhrchen nur früher hoch als ich, und das entschied, wer das Recht zum Kommandieren hatte. Daß er ein ehrlicher Bursche war, bewies er: denn er konnte mir meine Mulas abnehmen und den letzten Faden vom Leibe ziehen, dann hätte ich noch dankbar sein müssen, wenn er mir den Hut, meine Hose und meine Stiefel gelassen hätte, weil, mmde einem auch dieses genommen, man im Dschungel schon lieber um den Gnadenschuß ersucht. Drei Monate später ritt ich in einer ganz anderen Gegend durch ein Indianerdorf. Bor einer grasgedeckten Lehmhütte sah ich einen Weißen stehen, den einzigen Weißen im ganzen Dorf.

Hallo!* rief er herüber. Es war Sleigh. Ich mußte in feine Hütte kommen, um fein« Familie kennen zu lernen. Seine Frau war Vollblutindianerin und sie hatten drei Kinder. Die Frau mußte mir ein Ei backen und etwas vorsetzen, das er Kaffee nannte. Seit zwanzig Iahren lebt« er unter den Indianern oder zwischen ihnen. So genau ließ sich in der kurzen Zeit, die ich in seiner Hütte oerbracht«, das wahre Verhältnis nicht fest« stellen. Ein Jahr daraus etwa machte ich von Matehuala über Tula eine ziemlich beschwerliche Reise, um an den Tamesi zu kommen, mit der Absicht, Alligatoren zu jagen. Es war aber nicht viel los damit: teils war der Dschungel so dicht und undurchdringlich, daß man den Fluß nicht erreichen konnte, teils war die Gegend so sumpfig und morastig, daß man es aufgeben mußte, an die eigentlichen Jagdgebiets heranzu- kommen. Ich ritt deshalb weiter den Fluß hinunter, um die größeren Nebenflüsse abzusuchen. So kam ich eines Tages an eine kleine Pumpstation, die das Flußwasscr viele Meilen weit zu einer anderen Station pumpt von wo aus es wieder weitergepumpt wird, bis es die Eisenbahnlinie erreicht. Ein Teil des Wasser dient zur Auf- füllung der Lokomotivtessel: der größere Teil des Wassers jedoch wird von der Bahn m Tankwagen zu einigen Dutzend Dörfern und kleinen Städten, die an der Bahnlinie liegen, gefahren, um die Bevölkerung mit Wasser zu versorgen. Der Pumpmeister war ein Indianer. Mit Hilfe eines vierzehnfährigen indianischen Jungen bedient« er die Pumpe. Der Kessel wurde mit Holz geheizt und das Hoiz wurde von einem anderen Indianer mit Maulsieren von der fernen Bahnlinie herangeschafft. Der Kessel machte den Eindruck, als ob er jeden Augenblick aus den Nähten gehen werde, und die Pumpe, die zwei» hundert Jahre alt zu fein schien, ächzte, stöhnte, schwitzte, quietschte, keuchte und blubberte, daß den Alligatoren und Jaguaren der Aufenthalt hier in der Nähe sicher nicht zum Paradiese wurde. Dem Pumpmeister konnte das nur angenehm fein, denn er wohnte ja hier dicht neben seiner Pump« in einer Hütte, »ereint mit seiner ganzen Familie. Je mehr die Pumpe stöhnte und ratterte, um so sicherer konnten seine Kinder sich hier hervmiummeln und im Flusse schwimmen. In der Nähe der Pumpe führte ein« Brücke über den Muß. Die Brück« war breit genug, daß Wagen oder Autos

sie benutzen konnten: aber sie hatte kein Geländer. Das wäre auch eine ganz überflüssige Geldausgabe gewesen. Tenemos muchos Caimans, Eenjor," sagte der Pump» meister. Wo?* fragte ich. ..Weiter rauf oder runter. Natürsich nicht gerade hier an meiner Pumpe. Das wäre mir auch gar nicht einmal lieb. Die würden mir die Hühner alle wegstehlen.* ÜVas ist denn da drüben auf der anderen Seite?* fragte ich. ,T>a ist Prärie. Ein Caitleranch. Eine Viehweide. Gehört einem Amerikaner. Dahinter kommt dann wieder Dschungel. Und dann etwa zwanzig Meilen durch den Dschungel, da kommt ein Camp, da bohren sie auf Oel . Die haben hier die Brücke gebaut. Die müssen ja hier rüber, wenn sie das Material von der Bahn holen." Wer ist denn auf dem Rancho?* Ein Gringo.* Ach was, ich meine, wer nach dem Vieh sieht?" Das habe ich Ihnen doch soeben gesagt: Ein Gringo." Wo wohnt er denn?" Gleich da hinter dem Busch.* Muy bien! Da will ich doch mal rüder, sehen, wie es ihm geht. Hinter dem Gebüsch waren sechs oder acht der üblichen Jndianerhütten, rauchende Indianerfrauen und herumjagende nackte, braune Kinder die Menge. Hier war Gras und Wasser im Ueberfluß: also fanden auch die Indianer ihren Lebens- unterhalt. Die Weide gehörte ihnen zwar nicht, aber das störte sie nicht. Sie hatten jede Familie ein paar Ziegen, einige Esel, ein Dutzend Hühner und im Wasser waren so viele und so schwere Fische, daß die Leute um ihre Mahlzeiten nie verlegen zu sein brauchten. Ein umgebogener Nagel mit einem kleinen Fisch daran und einem Stück Schnur war das ganze Angelgerät. Di« Männer arbeiteten bei den Oelsuchern oder sie brannten Holzkohle, um die Bedürfnisse zu befriedigen. die ihnen die.Zwilisation gebracht hatte. Aber diese Dedürf- nisse beschränkten sie auf das allernotwendigste. Weder die müßig auf dem Erdboden hockenden Frauen, noch die kreischenden Kinder ließen sich durch mich stören. Nach meinem Manne zu fragen, hielt ich für überflüssig, denn im Hintergrunde sah ich eine Hütte, die zwar nach Indianerart gebaut, jedoch größer und sorgfältiger angelegt war. Kein Zweifel, da wohnt« mein Amerikaner. (Fortsetzung folgt.)