Mittwoch, 25. Mai 1927
Die JM-Stuttden-Zeit hat, unmerklich fast, im öffentlichen Leben in Deutschland ihren Einzug gehalten. Bereiten auch die unge- wohnten Begriffe-.14 Uhr",.19 Uhr" usw. anfangs einige Schwie- rigkeiten, so werden diese bald überwunden sein. Der Vorteil dieser neuen Zeitrechnung, die sich in den meisten europäischen 5hiltur- ländern längst eingebürgert hat, ist unverkennbar. Deutschland als internationales Reise- und Durchgapgsland bietet damit seinen Gästen die gewohnte Ueberstchtlichkeit der Fahrpläne. Auch der deutsche Staatsbürger, der durch die Angabe etwa, daß sein Zug um 4 Uhr abgeht, nicht mehr dem Irrtum verfallen kann, er müsse sich um 4 Uhr nachmittags, also um 16 Uhr, auf dem Bahnsteig «infinden, wird für die neue Zeitrechnung dankbar sein. Aber wenn auch die Zeitverständigung mit dem Auslande durch die 24-Stund«n- Zeit wesentlich erleichtert ist, eine Einheitszeit, auch nur eine europäische Einheitszeit, wie fälschlich mancher annimmt, ist damit nicht geschaffen. Wenn wir heut« von Berlin aus eine Weltreise mit einer noch so genau regulierten Uhr antreten, so müssen wir feststellen, daß sse.falsch" geht, sobald wir eine Strecke in östlicher oder westlicher Richtung vorwärts gereist sind. Ein Vergleich mit der Bahnhofsuhr in Paris zeigt bereits, daß wir unseren Zeit- messer um eine Stunde zurückstellen müssen, wenn wir nicht mit den Zeitangaben der Pariser Fahrpläne in ernste Differenzen kom- men wollen. In New Park geht unsere Uhr wieder um fünf Stunden vor, in Westamerika um weitere drei, in Japan um sieben, in Petersburg nochmals um sieben Stunden. Wer seine Uhr immer mit der Zeit in den betreffenden Städten in Einklang gebracht hat, stimmt bei seiner Heimkehr mit der Bahnhofszeit in Berlin überein, wenn er die Zeiger noch um eine Stunde zurückdreht. Aber nun ist der Kalender in Unordnung geraten. Man ist einen ganzen Tag in der Zeitrechnung zurückgeblieben. Zeitbestimmung.« Wenn man sich notiert hat, um wieviel man feine Uhr während der Reise zurückgestellt hat, so löst sich das Problem allerdings ganz einfach. Man zählt die Stunden zusammen und stellt fest, daß ihre Summe genau einen Tag ausmacht. Man ist bei der Reise nach Westen gewissermaßen vom Ort des Sonnenaufgangs fortgereist. Die Erde dreht sich täglich einmal um sich selbst von Westen nach Osten, die Sonne wandert also scheinbar von Osten nach Westen am Himmelsgewölbe entlang. Je weiter ein Ort westlich liegt, desto später hat er seine Mittagstunde, d. h. desto später hat die Sonne für diesen Ort den höchsten Tagesstand erreicht. Es haben demnach alle Orte, die auf derselben Verbindungslinie zwischen Nordpol und Südpol liegen, gleichzeitig Mittag. Man nennt daher diese Kreis- bogen, die zum Aequatör senkrecht stehen, Mittagslinien oder Meridiane. Jeder Meridian hat dagegen eine andere Mittagszeit. vie Uhrzeit in Europa . Freilich kann man von Deutschland durch die Schweiz nach Italien , zurück über Oesterreich , Schweden , Norwegen , Dänemark
mit einer gutgehenden, in Deutschland regulierten Uhr reisen, ohne Gefahr zu laufen, den richtigen Zug zu verpassen. Alle diese Länder haben sich nämlich aus praktischen Gründen auf die gleiche, die mitteleuropäische Zeit, geeinigt. Genau genommen wäre sie nur richtig für den 15. Meridian östlicher Länge, der über B o r n h o l m und weiter in der Nähe von Stargard , Glogau , Catania (auf der Insel Sizilien ) verläuft. Westeuropa dagegen stellt seine Uhren nach der westeuropäischen Zeit, die auf dem Null- Meridian regiert, der über G r e e n w i ch bei London geht. Ost- europa richtet sich nach der osteuropäischen Zeit, die früher auch die Petersburger Zeit genannt wurde, allerdings nicht ganz mit Recht, da Petersburg nicht genau auf dem zugehörigen 30. Meri- dian liegt. Wenn eine Uhr nach mitteleuropäischer Zeit Mittag zeigt, so ist es nach osteuropäischer Zeit bereits ein Uhr, nach west- europäischer erst elf. In Sydney in Australien ist es in demselben Augenblick etwa neun Uhr abends: Sydney liegt nämlich etwa auf dem 159. Grad östlicher Länge, fünfzehn Grad machen also stets eine Stunde Zeitunterschied aus, 360 Grad, der Erdumfang, daher einen vollen Tag. Ein Tag zählt öoppelt— oSer gar alcht. Hierin liegt eine Schwierigkeit, die sich besonders bei Welt- reisen empfindlich bemerkbar macht. Als Magalhaes die erste Weltumsegelung unternahm, entdeckten die heimkehrenden Seefahrer, daß sie in ihrer Zeitrechnung einen Tag zurück waren, ohne aber die wirkliche Ursache des Fehlers zu begreifen. Die Mannschaft hatte sich eben nach der Sonne, dem natürlichen Zeitmesser, der besonders auf offenem Meer eine so große Rolle spielt, orienftert, und war bei ihrer Fahrt von Westen nach Osten dadurch selbst- verständlich einen Tag zurückgeblieben. Es hat lange gedauert, bis man hier endlich eine brauchbare, wenn auch durchaus nicht ideale Korrektur fand. Man stellte nämlich eine sogenannte„Linie des Datumwechsels" fest, die ungefähr längs des 180. Meridians»er- läuft. Schisse, die von Osten nach Westen fahren, überspringen hier einen Tag. umgekehrt wird er von solchen, die von Westen nach Osten kommen, doppelt gerechnet. Da es für ein Land begreifliche Schwierigkeiten haben würde, wenn eine«Liiii« des Datumwechsels" es kreuzte, so legte man sie so, daß sie nur über den Ozean geht und um die australischen Jnsulgruppen wie um die Aleuten und den Ostzipfel von Sibirien einen Bogen macht. » So gibt es durch die Uhr zwar eine Weltzesteinhett, aber keine Weltzeit. Doch kann man an Hand der Fahrpläne aus anderen Ländern und Erdteilen genaue Reiserouten ausstellen, da die Zeitangaben aus der Lage des betreffenden Landes verständlich werden. Ohne Rechnungen und Bergleiche geht es dabei natürlich nicht ab. Aber man muß schon ziemlich weit fort wollen, wenn hier Aufgaben von einiger Schwierigkeit zutage treten sollen. Dabei ist es noch gar nicht allzu lange her, daß ein Reiseplan innerhalb Deutschlands zu einer Wahrscheinlichkeitsrechnung mit durchaus un- sicherem Endergebnis werden konnte. Bis zum Jahre 1893 gab es in Deutschland nämlich noch dt« nach der
Lage auf dem Längengrad bestimmte Ortszeit, die auf Reisen unter Umständen ein dauerndes Hin- und Zurück- stellen der Uhr erforderte. Bon den Unbequemlichkeiten, die daraus erwuchsen, können wir uns heute, angesichts unserer neuesten Er- rungenschaft, der 24-Stunden-Zeit, nur schwer eine Vorstellung machen._ Keim für Veibiiche Lehrlinge. Vor nicht allzulanger Zell wurde in der Presse aus die Umwand- lung des„M o s f e- S t i f t e s" in ein Heim für männliche Lehr- linge berichtet. Wenig bekannt ist es, daß neben den beiden Heimen für männliche Lehrlinge mich ein solches für Mädchen besteht. Frei- lich sind die Mädel hier wie in fast allen Dingen den Jungen gegen- über benachteiligt, denn das von der Stadt Berlin unterhaltene „4)eim für weiblich« Lehrlinge" verfügt über ganze— 12 (in Worten: zwölf) Plätze! Benachteiligt sind die Mädchen nun freilich nur quantitativ, denn sonst bleibt an den Zuständen in dem von Direktor G a l z geschaffenen Heim in den Räumen des Waisenhauses in der Alten Jakobstroße wohl nichts zu wünschen übrig. Von den 12 Insassinnen des Heims sind neun aus der„Fürsorge- erziehung", d. h. es sind Kinder, die nur durch besonders un- glückliche häusliche Bevhältnisse unter den oftzu Unrecht ver- femten Begriff des„Fiirsorgezöglings" geraten sind, drei sind Zöglinge der städtischen Waisenfürsorge. Die Mädchen sind tags- über in ihren verschiedenen Lehrstellen beschäftigt und sind nur ge- halten, pünktlich nach beendeter Arbeitszeit wieder im Heim zu sein. Das Heim wird von einer Fürsorgerin geleitet, und es ist erstaunlich, anzusehen, was hier das Verständnis des Direktors Golz mit bescheidenen Mitteln für die seiner Sorge anvertrauten Mädchen geschaffen hat. Es standen ihm nur di« zum Teil als Mansarde gebauten Räume einer Dachwohnung zur Ver- sügung. Im großen Schlafsaal ist jedes der Betten durch Vorhänge von dem Nebenbett und dem Mittelgang geschieden. Außer dem Schlassaal stehen noch zwei kleiner« Schlafrämne für je drei Betten zur Versügung. Jedes der Mädchen hat Kleiderschrank, Kommode und Speiseschrank. Im gemeinsamen Wohn- und Speisezimmer stehen den Mädchen ein Klavier, eine Radioanlage und ein freilich recht bescheiden ausgestatteter Bücherschrank zur Berfiigung. Wenn nun auch restlos anerkannt werden soll, was hier der Direktor des städtischen Waisenhauses mit den bescheidensten Mittel« geleistet hat, so wäre es doch sehr zu begrüßen, wenn sich der Magistrat endlich entschließen würde, auf den dem Waisenhaus resp. dem Kinde rvsyl gehörigen Grundstücken in der Kürassierstvaße einen Erweiterungsbau aufzuführen und bei dieser Gelegenheit auch für eine Vergrößerung des„Heims für weibliche Lehrlinge" zu sorgen. Di« Zeiten, in denen jedes junge Mädel aus Waisen- oder Fürsorgeerziehung zum Dienstboten erzogen wurde und zwangs- weise den„häuslichen Beruf" ergreifen mußte, sind nun einmal vorbei, und die Stadt hat die Pflicht, den ihr anvertrauten Mädchen gleichwie den Jungen Weg und Aufstieg für ihr ferneres Leben so weit wie möglich zu ebnen.
Die Drücke im Dschungel. Sitten- und Stimmungsbild aus dem Innern Mexikos. lOj Bon B. Traven. Copyright 1927, by B. Traven, Tarnaulipas(Mexiko ). Sogleich wird ihm ein Esel angeboten. Und als er ab- reitet, kommt ein anderer Junge mit einem Esel an, um ihn zu begleiten. „Habt Ihr auch Zündhölzer?" ruft der Pumpmeister hinter ihnen her. „Wir haben genug," wird ihm zurückgerufen. Die Garza wird immer aufgeregter. Die leise Hoffnung, die sie hatte, als die Leute alle so zuversichtlich waren, der Junge müsse in Magiscatzin sein, ist völlig verflogen. Stark war bei ihr diese Hoffnung ja nie gewesen. Nun aber fällt die Frau zurück in jenen Zustand der Gewißheit, den sie be- saß von jenem Augenblick an, als sie den Kleinen vermißte. Was niemand sonst wissen kann, sie, die Mutter weiß es: der Junge kommt nie wieder! Herz und Instinkt sagen ihr die Wahrheit. Alle mögen leugnen und zweifeln, sie zweifelt nicht. Sie hat ernsthaft keine Sekunde lang gezweifelt. Mit dieser endgültigen Wiederkehr der Gewißheit ver- fliegt der flackernde Blick aus ihren Augen. Sie rafft sich zu» sammen. Sie muß etwas tun für ihr Kind, wäre es auch nur, um seinen kleinen Körper noch einmal zu liebkosen. Sie eilt hinweg, zurück über die Brücke, heim in die häus- liche Hütte. Eine Minute darauf sieht man sie auf der an- deren Seite des Flusses mit einer Laterne durch die Gebüsche am Ufer streifen. Bald kriecht sie tiefer in den Dschungel, bald wieder kommt sie näher zum Ufer. Mit weit ausge- ftrecktem Arm leuchtet sie in das Wasser. Zuweilen ruft sie den Namen des Kindes. Es klingt gespensterhaft. Hier auf dieser Seite haben die Leute das Gefühl, als ob auf das Rufen eine Antwort folgen würde, die grauenhaft fein müsse. Eine Weile steht sie dann drüben am Ufer, überlegend, was wohl zu tun fei. Die Laterne hängt am Arm lang her- unter und beleuchtet die so festlich gekleidete Frau. Das Ge- ficht aber, das von unten her sein Licht empfängt, während oben und von allen Seiten die tiefen schwarzen Schatten der Nacht liegen, ähnelt weder einem menschlichen, noch einem tierischen Antlitz. Es ist eine grausige Fratze und Maske, die sich mit keinem Dinge auf Erden vergleichen läßt. Hier, auf dieser Seite des Flusses stehen die Leute in
Gruppen und schauen hinüber zu der einsamen Mutter, die mit der Laterne am Ufer steht, um nach ihrem einzigen Kinde zu suchen. Zwei feindliche Lager, durch den Fluß getrennt: zwei gegenüberstehende Welten. Die eine Welt in ihrem tief- sten Schmerze, die andere hilfsbereit, aber doch im Herzen froh, daß es der andere ist, den es traf. Es gehen einige Männer hinüber, um de? Frau beim Suchen zu helfen. Sie kriechen ziellos in dem Dornengebüsch herum. Daß sie den Jungen dort finden könnten, glaubt keiner von ihnen: sie wollen der Mutter lediglich zeigen, daß sie nicht allein sei, daß man alles tun wolle, was nur in der Macht der Menschen liege, um ihr zu helfen. Die Frau bewegt sich langsam auf die Brücke zu. Während sie über die Brücke geht, leuchtet sie bei jedem Schritt in das Wasser hinunter. Aber das Wasser ist dick und gelb: der Schein der Laterne dringt nicht eine Hand breit unter die Oberfläche. Sie ist nun wieder auf dieser Seite. Die Pumpmeisterin legt ihr die Hand auf die Schulter und redet tröstend auf sie ein:„Wir wollen doch erst einmal sehen. Der Kleine ist wirk- lich mit dem Jungen fortgeritten, das ist ganz sicher. Kommen Sie, setzen Sie sich auf die Bank und denken Sie jetzt nicht mehr daran: das können wir noch immer genug tun, wenn die Leute zurück sind." „Carlo ist nicht fortgeritten," die Garza sagt es mit großer Bestimmtheit.„Er reitet nicht fort, wenn Manuel hier ist." „Ach, Kinder!" erwidert die Pumpmeisterin.„Sie haben nur das eine, da wissen Sie nicht viel über Kinder. Ich weiß das besser von meinen Gören. Woran man gar nicht denkt, das hm sie gerade zuerst." Die Garza hat die Laterne vor sich auf den Erdboden ge- stellt. Sie dreht sich um und blickt mit schweren müden Augen zum Fluß hinüber. Dann wendet sie ihr Gesicht wieder der Gruppe zu, in der sie steht. Unschlüssig und ratlos sieht sie alle der Reihe nach an. Den Kopf legi sie schwerfällig in den Nacken und schließt für eine Weile die Augen. Plötzlich aber reckt sie sich zusammen und ruft mit keuchender Stimme:„Der Junge ist im Fluß: er ist ertrunken!" Erstarrt stehen die Anwesenden, als habe der Blitz zwischen sie eingeschlagen. Die Pumpmeisterin kann vor Ent- setzen kaum schlucken. Endlich sagt sie:„Segne Sie Gott, Carmelia, wie können Sie nur so etwas Sündhaftes und Schauderhaftes sagen!" Die Garza jedoch stößt einen tiefen Seufzer aus, Sie
fühlt sich erlöst von einem Klumpen, der ihr seit langem in der Kehle gelegen hat und sie zu ersticken drohte. Sie reckt und dehnt den Hals, und ihr Blick wird mit einem Male fach- lich und brutal nüchtern. Alles Irre und Flackernde ist durch- aus verschwunden. Sie steht bewußt und sicher in der Welt wie vielleicht nie zuvor im Leben. Während die Leute noch wie entgeistert sind, nicht wissen,' was sie tun oder sprechen sollen, redet die Garza frisch weg, um sich noch mehr Luft zu schaffen. „Der Junge war ja so wild und ausgelassen den ganzen Abend. Er wußte ja kaum, was er tat und wo er rannte. Ich konnte ihn nicht halten im Hause, er mußte wieder rüber zu Manuel und rannte fort wie ein Wirbelwind. Er kennt den Weg und die Brücke ganz genau. Aber da hat er die neuen Schuhe an und war nicht ganz sicher auf den Beinchen. Als ich vorhin zum ersten Male hier über die Brücke kam, wäre ich beinahe ins Wasser gefallen. Ich sah die Laterne hier hängen und ging drauf zu: erst als ich gegen den Balken stieß, fiel mir ein, daß die Brücke gar nicht auf die Laterne zuläuft, sondern weit ab. Und als ich das bemerkte, da kam mir der Gedanke, wenn der Jung« so wild drauf losläuft, dann fällt er sicher ins Wasser. Und als ich dann hier drüben ankam, war meine erst« Frage die nach dem Jungen. Ich würde sonst vielleicht gar nicht an ihn sofort gedacht haben. Aber ich wußte gleich, es ist schon zu spät, denn mein Herz war ganz voll Angst." Niemand hat sie unterbrochen, und eine gute Weile spricht kein einziger der Zuhörenden. Dann aber sagt die Pumpmeisterini„Aber das ist ja unmöglich, man würde doch gehört haben, wenn der Junge in den Fluß stürzt." Ich blicke seitwärts, und meine Augen treffen die des Sleigh, der im gleichen Moment aufschaut und mich ansieht. Weder er, noch ich fühlen das Bedürfnis, irgend etwas zu sagen. „Nein, nein," sagt nun ein Mann,„das würde man sicher gehört haben. Das platscht doch, wenn so ein Junge in den Fluß fällt. Auch fällt so ein Junge nicht rein und ist gleich lautlos verschwunden. Der schreit und strampelt und macht Lärm." „Natürlich," mischt sich nun der Pumpmeister ins Ge- spräch,„ich kenne doch den Jungen: es verging kein Tag, wo er nicht hier herumgeschwommen und herumgevlantscht hat im Wasser. Er ist wie ein Fisch. Der hätte sich schon heraus- gekrabbelt, und wenn er das nicht gekonnt hätte, dann hätte er geschrien. Er ist doch Wasser gewöhnt."(Fortsetzung folgt.).