Die Internationale Arbeitskonferenz.

Freigewerkschaftlicher Protest gegen die Faschisten.

Genf , 2. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Die Mandats| im Dezember 1920. Zusammenfassend wird das italienische Prüfungstommission der Internationalen Arbeitskonferenz Rorporationsgefeh aus folgenden Gründen als mit jeder freigemert. hat ihren Bericht über die eingegangenen Beschwerden inzwischen schaftlichen Auffassung sowie mit der internationalen Arbeitsfazung fertiggestellt. Sie beantragt einstimmig, die angefochtenen Mandate im Widerspruch stehend bezeichnet: weil es erstens jedermann von des tubanischen und bulgarischen Arbeitervertreters sowie des unga - der gewertschaftlichen Betätigung ausschließt, rischen Arbeiterfachverständigen zu genehmigen. Die Regierungen der sich als Gegner des Faschismus bekennt oder zum faschistischen der betreffenden Länder sollen jedoch darauf aufmerksam gemacht Regime Vorbehalte macht; dann, weil es ein absolutes Vorrecht werden, daß sie in Zukunft die Wahlen im besseren Einvernehmen geschaffen hat, zugunsten einer Organisation, die nicht allen Ar­mit der wirklich repräsentativen Arbeiterorgani beltern offen steht; well es auch die Nichtmitglieder zwingt, an eine sation ihres Landes gemäß der internationalen Arbeitssagung vor- Organisation Beiträge zu entrichten, ohne irgendwelche Kontroll­nehmen. Der Regierungs- und der Arbeitervertreter der drei- rechte zu gewähren; weil es den Nichtmitgliedern der rechtlich an­gliedrigen Kommission beantragt ferner, auch die Wahl des ertannten Organisation die Anrufung der Arbeitsgerichte verbietet; tschechoslomatischen nationalsozialistischen Ar- ein Teil der Beiträge, welche sämtliche Arbeiter an die rechtlich an­beitervertreters und des italienischen Faschisten zu ge= erkannte Organisation zu zahlen gezwungen sind, für religiöse nehmigen. und parteipolitische 3 mede Verwendung findet, welche mit der Gewissensfreiheit der Beitragspflichtigen in Wider­spruch stehen können.

Der Arbeitervertreter Jouhaug tritt dagegen dafür ein, diese Mandate nicht anzuerkennen. Jouhaur macht dabei geltend, daß der deutsche und der tschechoslowakische Gewerkschaftsbund nach ihrer Ber­einigung allein als die repräsentative Arbeiterorganisation der Tschechoslowakei angesehen und teine Turnusvertretung mit dem nationalsozialistischen Gewerkschaftsverband mehr anerkannt werden fönnte. Jouhaur hat außerdem gegen die Genehmigung des Mandats eines faschistischen Arbeitervertreters einen längeren Bericht ausgearbeitet, der sich darauf stüßt, daß die ganze italienische Arbeits­gefeggebung und die faschistische Berufsorganisation

ein Wert zahlloser Gewaltakte

ist sowie der Freiheit der Berufsvereinigungen, wie sie in der inter­Dieser nationalen Arbeitsjagung gefordert wird, widerspricht. Standpunkt wird auch in einem ausführlichen Memorandum von Dudegeeft namens des Internationalen Gewert schaftsbundes vertreten. Darin wird eine eingehende Ana­Infe der italienischen Arbeitsgesetzgebung und ihrer gewerkschaft lichen Freiheit sowie eine zusammenfassende Darstellung der faschi. stischen Zerstörung der früheren Gewerkschaften und Genossenschaf= ten gegeben. Die Erfolge der faschistischen Gewerkschaftsarbeit werden durch das Beispiel illustriert, daß die Reallöhne der Arbeiterschaft der Fiat- und Lingotto Werte im Juli 1926 um volle 29 Proz. niedriger waren, als

=

Tagung der Landesarbeitsämter.

Dresden , 2. Juni. ( Eigener Drahtbericht.) Am Donnerstag traten in Dresden die deutschen Landesarbeitsämter zur 211 gemeinen deutschen Arbeitsnachweistagung 1927" zusammen. Nach den üblichen Begrüßungsreden von Vertretern der Reichs- und Staatsbehörden sprach Professor Dr. Ticher München über die Berufsberatung im Dienste der Wirtschaft". Der zweite Referent, Direktor Dr. van der genbergh Köln , führte aus: Eine planvolle Berufszufüh­rung fei notwendige Voraussetzung zu einer zielbewußten Arbeits martipolitit. Nur durch frühzeitige planmäßige Vorbereitung fönne der volkswirtschaftlichen Lage entsprechend Verteilung der Arbeits­fräfte erreicht werden. In der Aussprache wurde dem Pessimismus des ersten Redners widersprochen. Es seien Gegenträfte am Wert, die die düsteren Wolken vertreiben. Diesen Standpunkt vertrat auch der Vertreter des ADGB . Spliedt Berlin . Ohne Konsum und Deckungsumstellung, so führte er aus, werde es allerdings auch nicht gehen. Gebraucht werde vor allem eine viel meiter: gehende Berufsberatung der Frauen.

AfA- Bundestag des Bezirks Baden .

In Freiburg i Br. hielt der AfA- Bund, Bezirk Baden , seine sechste Tagung ab, der auch Vertreter der badischen Regierung und ein Mitglied des Berliner Bundesvorstandes bei mohnten. Das vergangene Jahr war für die Angestellten in Baden, wie aus dem Geschäftsbericht des Landesvorsigenden, Landtagsabgeordneten Rüdert, hervorgeht, recht ungünstig. Troß zunehmender Teuerung fant das Gehalt, während die Ar­beitszeit stieg. Gegenüber 6000 Handelslehrlingen im Jahre 1913 gibt es heute in Baden 13 000; die Steigerung beziffert fich auf 125 Broz. Energisch setzte sich der Bund für die Erhaltung

Auf dieses Exposé, das am Donnerstag veröffentlicht worden ist, hat die Vertretung der italienischen Regierung in einem um­fangreichen Dokument erwidert.

Dann wandte sich die Konferenz der Beratung des Geschäfts= bericht es zu. Als erster europäischer Redner sprach der englische Arbeitervertreter Poulton, der an die englische und deutsche Regierung die Aufforderung richtete,

das Arbeitszeitabkommen bald zu rafifizieren. Als eine Aufgabe der Arbeitskonferenz bezeichnete er, Mittel und Wege zu fuchen für eine Beseitigung der gewaltigen Arbeits­Tofigteit Der französische Regierungsvertreter Fontaine fand hier den rechten Augenblick, um mitzuteilen, daß er am Donnerstag vormittag um 10 Uhr im Namen seiner Regierung die zum Arbeitszeitabtommen im Ratifitation surtunde Bölterbundssekretariat hinterlegt habe.

Am Donnerstag nachmittag um 5 Uhr stattete die Arbeiter­gruppe der Arbeitstonferenz dem Internationalen Arbeitsamt einen Besuch ab. Die offizielle Begrüßung fand durch den Direktor des Amtes, Albert Thomas , statt, worauf der Vorsitzende der Gruppe Genosse Mertens, erwiderte.

der Sonntagsruhe ein, die auch in Baden, nachdem Württem­ berg und Bayern die Sonntagsruhe bereits start durchbrochen haben, ernstlich gefährdet ist. An der Landesversicherungs­anstalt Baden, in der viel Bureaukratismus herrscht, wurde fcharfe Kritit geübt. Durch das Eingreifen des AfA- Bundes wurde die Gepflogenheit der Anstalt, den Beamten Heimarbeit zu geben, unterbunden. Gefordert wurde ferner die Einführung einer Dienst­ordnung bei den Arbeitsämtern, Anstellung von Handels= inspektoren, Wahl der Betriebsräte in der Zeit vom 1. April bis zum 15. Mai, eine Aenderung der§§ 149 und 160 der Reichs­versicherungsordnung, sowie die Einreichung einer Novelle zum An­geftelttenversicherungsgefeß, um die Erhöhung der Rentenbezüge zu

erwirken.

Delegiertenversammlung der Zimmerer.

In der am Mittwoch in Haverlands Festsälen tagenden Bau­delegiertenversammlung berichtete der Vorsigende Repichläger über den Stand der Verhandlungen zum Abschluß eines Bezirks­tarifvertrages für Berlin und Umgegend. Drei Sigungen haben bereits ftattgefunden, jedoch ist über mehrere Punkte mit den rück­ständigen Berliner Unternehmern feine Einigung möglich gewesen. Wenn das Tarifamt hierüber entschieden hat, werden die Mitglieder des Berbandes endgültig zum Resultat Stellung zu nehmen haben.

aus Schlesien beschäftigt, die leichter für Ueberstunden ufm. zu be tommen sind als die Berliner Zimmerer. Am Himmelfahrtstage wurden fie vom Werkplatz in Schöneberg ( Sachfendamm) mit der: Polizei heruntergeholt. Solchem Unfug müsse aufs schärfste ent gegengearbeitet werden; denn Hunderte von Arbeitslosen feien noch vorhanden. Auch die Firma Wayß u. Freitag ver langt auf der Baustelle in Stegliz( Bornstraße) ständig Ueber stunden, desgleichen die Firma Stapf, Baustelle Bahnhof Alerander= plag. Alle diese Uebelstände müssen sofort beseitigt werden. Zum Schluß wurde noch die übliche in der Münzstraße fabri­zierte fommunistische Entschließung angenommen.

Das Reichsarbeitsministerium führt den Acht stundentag durch.

Der Schiedsspruch für den niederschlesischem Bergbau zur Regelung der Arbeitszeit über Lage, der die Arbeitszeit im wesentlichen auf 9 und 9% Stunden festsetzte, ist vom Reichsarbeitsminister für verbindlich erklärt worden. Für die neunte Stunde ist ein Zuschlag von 15 Proz. und für jede darüber: hinausgehende Arbeitsstunde ein solcher von 25 Proz. vorgesehen.. Der Schiedsspruch läuft mit Wirkung vom 1. Juni ab unkündbar bis zum 1. April 1928.

Ein gewalttätiger Bahnhofsinspektor.

In der letzten Zeit spielen sich innerhalb des Amtsbereiches der Reichsbahndirektion Dinge ab, die derartige Formen annehmen, daß fie einmal in aller Deffentlichkeit kritisiert werden müssen.. Stralau= Ein ganz besonders trasser Fall wird uns aus Rummelsburg berichtet, und zwar über den dortigen Bahn­hofsinspektor Ruphal. Dieser Vertreter der Reichsbahngesellschaft: belegt sein Personal mit Redensarten, wie sie früher einmal bei der Rekrutenausbildung üblich waren und einfach nicht wieder­zugeben find Diese Behandlung des Personals fam vor einiger: Zeit in einer Verwaltungssigung zur Sprache, in der diesem Herrn von seinem vorgesezten Amtsvorstande das schärffte Mißfallen ausgesprochen wurde. Die danach eingetretene Besserung hielt jedoch nur kurze Zeit an.

Alles, was sich dieser Vorgesezte" bisher erlaubte, wurde aber in den Schatten gestellt durch einen Vorfall, der sich vor einigen Tagen abspielte. Als der Obmann des Ortsbeamten­rates über eine rein dienstliche Angelegenheit mit ihm ver­handelte, trat ihm der Inspektor mit erhobenen Fäusten ent gegen und wurde derart tätlich gegen ihn, daß der Betriebs­rat dienst unfähig wurde.

Eine solche Behandlung des Personals gereicht wirklich nicht: zum Ruhm der Reichsbahngesellschaft. Es ist die höchste Zeit, daß: sich die Reichsbahndirektion Berlin endlich einmal mit diesen Zu­ständen in Stralau- Rummelsburg beschäftigt und den rabiaten Bahnhofsinspektor ganz energisch zur Ordmung ruft oder ihm eine Tätigkeit zuweist, wo er feine überschüssige Körperkraft gebrauchen tann, ohne daß sein Personal darunter leidet.

Deutscher Wertmeisterverband, Geschäftsstelle Bezirk X. Des Pfingstfeftes wegen bleiben bie Bureauräume von Sonnabend, 4. Juni, 12 Uhr, bis Diens tag, 7. Juni, abends, geschlossen und werden Mittwoch, 8. Juni, 9 Uhr ge öffnet. Die Geschäftsstelle: Paul Rothe.

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Jugendgruppe bes 8b. Seute, Freitag, 19% Uhr, finden folgende Vera anstaltungen statt: Bezirk Südwesten: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10.. Heimbesprechung, anschließend Unterhaltung. Bezirk Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Heimbesprechung, anschließend Unterhaltung. Bezirk Lichten­ berg : Jugendheim Partaue 10. Heimbesprechung, anschließend Unterhaltung. Bezirk Nordwesten: Empfangsraum des Butab, Werftstr. 7 II. Heimbesprechung, anschließend Unterhaltung.

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Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Hermann­plaz( Reukölln 2): Gruppenheim Jugendheim Ganberstr. 11, Sobrechtstraße. Heimbesprechung.( 8utrift nur mit Heimausweis und Verbandsbuch). Schöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Saal). Heim besprechung.( Butritt nur mit Seimausweis und Verbandsbuch.) Diskussion: traße 65 69. Heimbesprechung. Die Heimordnung der FGJ. Unfere Pfingstfahrt. Wedding 1: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gericht Norbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10, 8immer 12. Wir rüsten zur Fahrt. Das Heim ist geschlossen. Beppelinplay( Wedding 3): Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Seeftraße. Heimbesprechung: Was bringt uns unser Fragetaften? Fragenbeantwortung. Weißensee : Spiel und Sport auf dem Sportplag am Faulen See, Plag 3.

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Dann berichtete der Kassierer Ihm über den Stand der Generalbüchertontrolle. Die Bersammelten waren einstimmig der Auffassung, daß mit Rücksicht auf den erheblichen Zuzug mindestens alle 14 Tage auf den Arbeitsstellen eine Bücherkontrolle stattfinden müsse. Weiter waren sich alle Teilnehmer einig, dafür zu sorgen, Berantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; daß alle Zimmerer dem Zentralverband angehören und auch alle hier Beschäftigten die Berliner Beiträge zu zahlen haben.

Lebhafte Klagen wurden über die Arbeitsverhältnisse bei der Firma Luchscherer vorgebracht. Hier werden meist Zimmerer

WERTHEIM

Leipziger Str.

Königstraße Rosenthaler Str.

Moritzplatz

Obst, Gemüse, Fleisch und Fische werden nicht zugesandt.

Rügenwalder Teewurst Pid. 195

Dampfwurst... Pfund 1.10 Landleberwurst Pfund 1.10 Jagdwurst.... Pfund 1.40 Mettwurst( Braunschw. 1.40 Art). Pfund Filetwurst Pfund 1.50 Schinkenpolnische Pfd.1.50 Leberwurst feine, Pfund 1.60

Bierwurst..... Pfund 1.60 Schinkenspeck. Pfund 1.60 Zervelat u. Salami Pfd. 1.65 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.80

Pfund

Königstraße, Rosenthaler Straße, Korttsplats: Speckwurst Pfund 1 M Mettwurst welche, Pfund 1.20

Romadur Allgäuer..... Stück 18 Pt. Allgäuer..... Stück 18 Pt.

Allgäuer

Limburger Ptd. 36 Piund 42Pt. Schweizer 1.35 98PT.

Holländer. Edamer 70 PL. Tilsiter ohne Rinde, Pfund 80 PL Tilsiter vollfett. Pfund 1.10 an

Pfd.

Margarine. Pfund 58Pf. Tafelbutter Pfund 1.80 1.88 Dänische Butter Pfd. 1.92

Frisches Fleisch Kalbskamm und Brust. Pland 82 P. Kalbsnierenbraten...... Pfund 85 P. Schweinebauch u. Rücken... Pfund 80 Pf. Schweinekamm u. Blatt Pfand 85 Pf. Schmorfleisch m. Knochen... Pfund 110

Hammelvorderfleisch Pfund 96 Pj.

Kaßler Speer u. Kamm..

. Pfund

118

Liesen Pfd. 70 P. Gehacktes Pjd. 75Pf.

Suppenfleisch

Prima Ochsenfleisch gefroren Płund 48 Pt. Kamm u. Brust Pfund 55 P. Schmorfleisch mit Knochen... Pfund 60 Pt.

.

Gebrannt. Kaffee Konsum- Misch., Pfd. elgene Röstered. 220 Haushalt- Misch. Pfund 2.60 Globus - Misch. Pfund 3.80 Sonder- Misch..Pfund 3 M Residenz- Misch. Pfd. 4.20 Olympia- Misch. Pfund 3.40 Elite- Mischung Pfund 4.60

Boa- Lin

Zitronen­Gärungsgetränk

Verkauf: Drogen- Abiellung

Ausschanks Erfrischungsraum

Konserven

Schnitt- u. Brech­

Dose

Hawall

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales. I und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Singer u Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".

Florian- Speifen

Dose

•

1.55

Kaiserkirschen.... 1.40 Erdbeeren Ananas Dose 90 PL. 1.55 Gulasch Dose 73 Pf. 1.35 Corned- Beef/ 85 Pf. 1.75 Oelsardinen

bohnen feine, Junge 65 Pf. Leipziger Allerlei..90 Pt. Gemüseerbsen.... 55 PL. Junge Erbsen sehr fein 1,32 Karotten geschnitten.. 38PL. Sellerie in Schelben..86 Pf. Birnen/ Fracht..... 78 PL Pflaumen 75 Pf. ohne 1M Konfitüren, 2 Pfund- Elmer

Stein

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Klubdose 50 Pt. 75 Pf.

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Hausmacher- Pudding& Pak. 1M Diner- Pudding Pak. 1M Gelee- Götterspeise mit verschied. Geschmack, 5 Pakete 1M

Frischer Spargel P. 30, 60, 90 Pl.

Jung. Spinat... Pfund 6 PL. Salat....... Kopf 6 Pf. Radieschen 4 Bund 10 Pf.

.

Rhabarber Pfund 8 Pf. 12 Pf. Wirsingkohl Junger, Pfd. 15 Pf. Grüne Gurken Stck. v. 35 Pf.

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Neue Kartoffeln 5 Ptd. 55 Pt. Junge Kohlrabi Mal. 55 Pt. Stachelbeeren unreife 24 Pf. Plund Zitronen.... Duhend 48Pt. Tomaten( Algler, Pfund 48 Pf. Bananen..... Pfund 58 PL

Ital . Knupperkirschen Pfund 48 Pl.

Tafelōl Fl. 60 Pf. 95 Pt. 1.50 Spickaale( feinste Gelbaale) Pfd. v. 255 an

Orangen 1.15

Ananas 1.65 Pflaumen 1.10 Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen, Kirschen 1.45

Backobst

Pfund

Bosn.Pflaumeno. Stein 52 PL Kalif . Pfirsiche Pfund 80 Pt. Kalif . Birnen Pfand 65 Pf. Russ . Aprikosen Pfd. 95 Pt.

Wein

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Prund 18 P.

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Geflügel u. Wild

•

Prund 130

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95 Pf.

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Junge Hühner Poulets...... Pfund

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120

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Dessert- Brezeln¼/ Pid. 38 Pf. Eisbonbon 1 Pfund 18 Pf.