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r. 259+ 44. Jahrgang 1. Beilage des Vorwärts

Freitag, 3. Juni 1927

Eine Pfingstfahrt

Wriezen  - Oderbruch  .

Unsere Pfingstfahrt in die Neumark   beginnen wir in Briezen, das wir entweder vom Schlesischen Bahnhof  ( Wriezener Bahnsteig) über Werneuchen   oder vom Stettiner Bahnhof über Eberswalde   und Freienwalde   erreichen. Briezen ist etwa um 1300 entstanden. Ihr schnelles Emporblühen hatte die Stadt vor allem der günstigen Lage zu verdanken. Handelswege zu Lande und zu Wasser zogen hier vorüber. Dadurch entwickelte sich ein lebhafter Handels- und Umladeverkehr. Berühmt waren die Briezener Fischmärkte. Die ganze Gegend bis weit in das Oderbruch   hinein wurde von Briezen mit Bier ver­forgt. In der Neuzeit hat Wriezen   viel an Bedeutung verloren, da die neue Oderwasserstraße nicht mehr an der Stadt vorüberführt, sondern am jenseitigen Rande des Odertales entlanggeht. Briegen war die erste Stadt in der Mark Brandenburg, die eine freiwillige Feuerwehr erhielt( 1855). In Wriezen   beginnen wir die Wande rung durch das Oderbruch  . An schönen, klaren, nicht zu heißen Frühsommertagen wandert es sich gut durch die unendlich scheinen­den Wiesenflächen. Das Oderbruch   wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts urbar gemacht. Man dämmte den Strom ein, so daß er das weite Gebiet nicht mehr überschwemmen fonnte. In dem so geschützten Gebiet wurden Gräben gezogen, in denen fich die Wasser sammelten und abfloffen. Ueber 132 000 Morgen Neu­land wurden auf diese Weise gewonnen. 43 Ortschaften wurden angelegt, in denen 1315 Familien mit 6137 Per­fonen Unterfommen fanden. Aus der Pfalz  , aus Polen  , Defterreich und der französischen   Schweiz   famen die Sieedler her­bei, um im Oderbruch   eine neue Heimat zu finden. wir wandern nördlich zur Stadt hinaus zur alten Oder, die unmittelbar an Briezen borüberfließt. Auf dem Damm und der Chaussee südlich des Stroms tommen wir nach Beauregard. Hier überschreiten wir den Strom und sind gleich darauf in dem jenseits gelegenen Alt. Briezen. Nun führt unser Weg nach Norden über 211 Buftrom und Ferdinandshof   zur Fährstelle 301lbrücke. Die Fähre bringt uns über den Hauptstrom der Oder an das neumärkische Ufer. Schon lange sehen wir die Berge dieses Ufers aufsteigen. Am Fuß der Berge, unmittelbar an der Stromaue, liegen die Dörfer, alte Ansiedlungen am Rand des breiten Stromtales. Wir gehen zur Chauffee, die an den Höhen entlangführt und schöne Aus­blicke auf das meite Tal bietet, und wenden uns südöstlich nach Alt­Liezegöride. Langgestreckt an der Bergeslehne zieht das Dorf fich hin. Der angenehme Badestrand an der Oder hat das Dorf zu einer Sommerfrische werden lassen. Entfernung von Briezen etwa 17 Rilometer.

Schlibbetal- Mohrin.

Bei Alt Lieze gorice fließt die Sch libbe in die Oder. Sie fommt von der neumärkischen Hochfläche herab und entwässert das Seengebiet von Mohrin  . Ihr Lauf führt am Ostende   des Dorfes vorüber. Hier verlassen wir die Chaussee und wandern auf dem Westufer der Schlibbe nach Norden. Das Fließ   eilt durch ein schönes Waldgebiet. Laubgebüsch wechselt mit Nadelbäumen ab. Lebhaft springt das Fließ zu Tal. Der Weg an der Schlibbe ist vor einigen Jahren neu angelegt worden; er hat daher nicht das Anheimeinde alter schattiger Waldstraßen, die sich so häufig durch unsere Fließ­täler hinziehen. Am Forsthaus Dianenthal führt die Straße vorüber. Alsdann tommen wir zu einer Mühle, mitten im Walde, am rauschenden Bach. Wir bleiben unserem Fließ treu. Bei der Laztower Mühle erreichen wir das Ende des Waldes. Die Schlibbe ist nur in ihrem unteren Lauf ein Waldkind, ihr Oberlauf

Die Brücke im Dschungel.

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führt durch Felder. Die Landschaft ist hügelig; wir sind im neu-| Nähe des Mantelfees, auf feinem Ostufer, wandern wir nordwärts märkischen Teil der großen füdbaltischen Endmoräne, die sich von weiter. Schöner Wald begleitet hier den See. Dem Nordende des Chorin   und Oderberg   nach Unterbrechung durch das Odertal hier Sees entfließt die Beeke. Wir bleiben am Rande der Niederung, fortsetzt. Bei der Lahtower Mühle verlassen wir die Schlibbe. Wir bis wir zur Straße von Rehdorf   kommen. Ihr folgen wir nach wandern nordöstlich durch das hügelige Endmoränengelände nach rechts, am Pimpinellenberg( hinter den Schießständen, Mohrin. Die Stadt liegt auf dem Bestufer des etwa 350 Hettar rechts) vorbei zum Schwedter Tor in Königsberg  . Sollte uns die großen Mohriner Sees. Der Sage nach soll ein großer Krebs auf Benuzung des schönen Weges am Mantelsee versagt sein, so müssen dem Grunde des Sees fizen, der hier mit einer großen Kette ge= wir von Klein- Mantel auf der Chaussee zum Schwedter   Tor fesselt ist. Mohrin   wird zuerst in einer Urkunde von 1306 erwähnt. in Königsberg   wandern. Die Stadt, deren Erwähnung bis Die Stadt zeigt heute noch ein einheitlich in fich geschloffenes Bild, auf 1244 zurüdgeht, weift noch manchen sehenswerten mittelalter­wie wir es in der Mart selten finden. Die Mauer führt faft lichen Bau auf. Dazu gehören die Marienkirche, das Augustiner­rings um die Stadt, wodurch das Einheitliche des Stadtbildes floster auf dem 14. Jahrhundert, dessen Kirche als Turnhalle und gewahrt bleibt. Schön ist ein Spaziergang an der Außenseite der Feuerwehrdepot benutzt wird, und das Rathaus, das schönste Mauer. Die Häuser mit ihren bemoosten Biegeldächern, das Kirch in der Mark Brandenburg. Bon der Stadtmauer   find lein mit seinem bescheidenen Turm lugen so traulich über die Stadt- auch noch große Teile erhalten; die Gräben find zugeschüttet und in mauer. Besonders reichen Genuß bietet jedoch ein Spaziergang Promenaden umgewandelt worden. Einige der Mauertürme ſtehen durch die Barfanlagen zwischen See und Stadtmauer  . Nördlich von noch), auch die schönen Tortürme des Schwedter   und des Bernicower Mohrin, auf einer sich in den Mohriner See hineinerstredenden Tors. Der Bahnhof lieg öftlich der Stadt, vor dem Bernicower Halbinsel, liegt ein von Waffer und Wiesenniederungen umgebener Tor. Beglänge von Mohrin bis Königsberg   etwa 18 Kilometer. wendischer Burgwall, der die Ruine eines mittelalterlichen Schloffes Wer weniger Zeit zur Verfügung hat, mag mit der Bahn über trägt. Weglänge von Alt- Liezegöricke bis Mohrin   etwa 15 Kilo- Wrfezen bis Bäderid- Alt- Rüdniß fahren und hier die Wanderung beginnen.( Bis Alt- Ließegöride 5 Kilometer.) Nach Königsberg  .

meter.

Wir wandern westlich zum Städtchen hinaus; bald sehen wir unsere Freundin von gestern, die Schlibbe, wieder. Sie treibt hier die Guhdener Mühle, furz nach Berlassen des Mohriner Sees. Die Straße führt bald darauf um den Butterfelder See, der eine Bucht des Mohriner Sees ist. Auf dem jenseitigen Ufer liegt das Dorf mit dem appetitlichen Namen Buttetfelde. In der Nähe des Bahnhofs Butterfelde- Mohrin geht es unter der Bahn( Berlin­Königsberg) hindurch und in nördlicher Richtung durch das hügelige Gelände der Endmoräne nach Dölzig. Wir durchwandern das Dorf und kommen, in gleicher Richtung weitergehend, nach Klein­Mantel; links abfeits bleibt Groß- Mantel. Nördlich der beiden Dörfer erstreckt sich der Mantelsee. Auf seinem Südufer, zwischen Klein- und Groß- Mantel, liegt ein wendischer Burg wall. Das Schloß in Klein Mantel beherbergt eine schöne Sammlung vorgeschichtlicher Altertümer aus der Gegend. In der

Mohrin AmBeetor

blickt ebenfalls nach jenem Brette. Sollte diese Masse von| einem dummen, ihr aber sehr vernünftig erscheinenden Ge­danten ergriffen werden, so ist Sleigh meine Rettung. Er Sitten- und Stimmungsbild aus dem Innern Megikos. würde an feinem großen Hute rücken und würde sagen: Aber das dürft ihr doch nicht machen. Das ist ja dumm. Er hat Bon B. Traven, den Jungen nicht ins Wasser geworfen." Dann würde er sich zu mir wenden und sagen: Ich muß nach der schwarzen tuh sehen, vielleicht ist fie jetzt hereingekommen. Und dann würde er mich allein lassen. Wenn ich in Stücke zerriffen bin, wird er zurückkommen und zu den Leuten sagen: Wer hätte so etwas gedacht? Ich glaube nicht, daß er den Jungen ins Waffer geworfen hat."

Copyright 1927, by B. Traven, Tamaulipas  ( Mexiko  ).

Der Gedanke an die mysteriöse Handlung, die diese un­heimlichen Gestalten vornehmen, ihre abergläubische Hoffnung, daß das Wunder sich vollziehen werde, das trübe Licht der Laternen von der Pumpe her, das flackernde Aufflammen eines der Uferfeuer, das wieder angefaßt worden ist, das schwimmende Brett mit dem Licht im Wasser, das der Mittel­punkt aller Augen ist, das dumpfe Schweigen dieser Masse von Menschen und das Singen des Dschungels beginnt so entfeßlich auf mir zu lasten, daß ich den Zwang fühle, mich durch einen gewaltigen Schrei von dem Alpdruck, der mir die Rehle abschnürt, befreien zu müssen. Wo ist die Welt? Wo ist die Menschheit geblieben? Ich bin auf einem anderen Planeten, von dem ich nie mehr zurüd fann zu meiner Raffe, zu meinen Wiesen und meinen Wäldern und meinen Bergen. Ein einziger hier braucht jetzt nur aufzustehen, mit dem Finger auf mich zu weisen und zu sagen: Der da, der Weiße, der Fremde, der ist schuld; der hat das Unglück über die Mutter und über uns alle gebracht. Er ist gekommen und fofort hat der Fluß, der ihn haßt, uns das Kind geraubt. Seht ihr es nicht an seinen Augen, mit denen er unsere Kinder vergiftet?"

Ich wäre nicht der erste Weiße, der in ein Indianerdorf fam und mit seinen Augen ein oder zwei oder gar noch mehr Kinder mordete, gesunde Frauen tödlich erkranken, fräftige Männer im Busch verunglücken ließ, Hühnern die Eier aus dem Rest weggute und die Jaguare herbeisang, um die schönsten jungen Kühe zu schlagen. Und wenn sie mir hier meine Zauberei und Mörderei heimzahlen und ich nicht wieder zurückkehre, wer wird erfahren, wo ich geblieben bin, wo meine Gebeine faulen und meine Knochen bleichen? Die Geier arbeiten schneller als die Alligatoren und Riesen­frabben.

Auf einer Reife durch den Dschungel umgekommen." ,, Beim Fischen von Alligatoren gepact worden."

Aber warum sollte ich Unbehagen empfinden? Da steht ja Sleigh, weiß am Körper wie ich, Gedanken, die ich denke, Sprache, die ich spreche. Er steht hinter den Knienden und

"

Sleigh! Wer ist Sleigh? Er lebt ein halbes Menschen­alter unter diesen Indianern, er hat eine Indianerin zur Frau und hat Kinder mit ihr. Er ist nur indianische Kost und fühlt sich in einem Hause, wie es hier Weiße haben, ungemütlich. Nicht der aus einer Kreuzung hervorgegangene Wolfshund ist es, nein, er ist der aus Bewußtsein und aus Gleichgültigkeit gegenüber dem zivilisierten Menschen durch fich selbst erzeugte Wolfshund. Ohne eine Miene zu verziehen, wird er dabeistehen, wenn diese erregte Masse plötzlich eine lächerliche Idee bekommt und mich zerfleischt.

Das Brett ist jetzt etwa fünf Schritte vom Ufer entfernt. Es rastet wieder eine Weile, beginnt nun zu quirlen und gerät quirlend in die Strömung des Fluffes, Die Strömung ist eine ganz leichte, sie ist kaum bemerkbar, aber doch vorhanden. Einen Schritt folgt das Brett der langsamen Strömung, dann bleibt es stehen und quirlt wieder auf der Stelle.

Abermals folgt es der Strömung drei oder vier Schritte, was eine gute Weile in Anspruch nimmt. Und abermals steht es, quirlt herum und kommt nun ganz langsam zurück, der Strömung entgegen.

Die Menge findet nichts Auffallendes oder gar Ber­wunderliches in der Tatsache, daß jenes Brett der Strömung entgegengleitet. Dieses erscheint diesen Leuten in dem Falle durchaus natürlich. Sie sind nunmehr überzeugt, daß der Junge im Wasser ist, daß er ruft und daß er nicht die Strömung hinuntergefchwemmt ist.

Das Brett tommt zurüd, so langsam freilich, daß man sein Kommen nur bemerken kann, wenn man die Punkte martiert, wo es vor einer Weile war und wo es jetzt ist. Nun hat es sich verfangen in dem Geäft eines irgendwo am Ufer abgerissenen Strauches, der sich in Wasserpflanzen festgehängt hat.

Regungslos sieht die Menge zu und auf den Gesichtern

Um den Vorgarten.

Bei einem Rundgang durch Berlin   zeigt sich überall das er freuliche Bestreben, alte und schlechte Häuserfronten auszubeffern und einfach ruhige Farbwirkungen an Stelle der unschönen, zweck­losen Bierarten treten zu lassen. Von gleicher Bedeutung für das äußere Ansehen des Hauses ist aber der Zustand des Vorgartens. Hausfront und Borgarten rufen bei dem Besucher den ersten Ein­druck hervor. Leider geht die bauliche Instandsetzung der Haus­front nicht mit der Pflege des Borgartens Hand in Hand. Es be durfte daher der Tätigkeit der Vorgarten Prämiierungs­tommissionen, die ehrenamtlich die Zustände nachprüfen und feft­stellten, daß die schon in der Borkriegszeit vielfach lieblos und ver ständnislos behandelten Vorgärten meist in eine Verfaffung ge­raten find, die dem Ansehen unserer Großstadt feineswegs entspricht. Durch die Vorgartenprämiierung, die auch vom Magistrat Berlin  unterstügt wird, sind viele Hausbesitzer zu einer Pflege angeregt worden. Auch in diesem Jahre mirb die Werbung fortgefegt und schöne Preise winken denen, die ihr Gärtchen gut gepflegt haben. Für die Beteiligung an dem Vorgartenwettbewerb find feine Be­dingungen gestellt. Der Einwand, daß in den Vorgärten nichts ge­deihe, weil sie vom Staub und den Straßenbäumen beeinträchtigt würden und fein Sonnenstrahl hineinleuchte, ist in den meisten Fällen haltlos. Außerdem fennt der Fachmann genügend Schattenpflanzen, die mit wenig Sonnenschein aus. fommen. Durch Zuführung von Düngemitteln und Torfmull tann auch in dem armen Sandboden eine richtige Grundlage für das Gedeihen der Pflanzen geschaffen werden. Es fommt feineswegs auf einen großen Aufwand für den Borgarten an, sondern auf die Auswahl geeigneter Blanzen und verständnisvolle Pflege.

Die Organisatoren des Großstadtverkehrs fordern die Beseiti gung der Vorgärten und finden dabei nicht den Beifall der Allge­meinheit. Gewiß wo es sich um dringend notwendige Straßen­verbreiterung handelt und eine größere Berfehrssicherheit geschaffen werden muß, wird sich niemand der Beseitigung des Vorgartens

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vieler zeigt sich Enttäuschung. Einer der Burschen will hin­einspringen, um das Brett zu befreien, aber der alte Indianer verbietet es ihm und sagt: ,, Kein Strauch und nichts kann das Brett festhalten. Laßt uns geduldig warten."

Und in der Tat, es dauert nicht allzu lange, da quirlt das Brett wieder und dreht sich aus den umklammernden Aesten heraus. Es schwimmt weiter der Strömung entgegen und langfam tommt es wieder auf die Brücke zu.

Nun steht es am siebenten Pfeiler, stößt leicht gegen ihn und wird wieder abgestoßen. Es beginnt nunmehr auf den sechsten Pfeiler loszuwandern. Dort angekommen, steht es lange und ganz ruhig.

Jetzt steht es! Da ist der Junge!" wird von einem Dutzend Stimmen gleichzeitig gerufen. Laßt uns warten!" jagt der Alte. Das Licht steht noch

nicht.

Und taum hat er das gefagt, da löst sich das Brett von dem Pfeiler los und wandert, immer längsfeit der Brücke haltend, auf den fünften Pfeiler zu. Auf seinem Wege wird es wieder und wieder von der leisen Strömung getroffen, wodurch es mehrere Male von der Brücke einen Fuß oder einen halben abgetrieben wird. Aber immer fommt es zurüc zur Brücke mit einer Beharrlichkeit, als würde es von einem festen Willen gelenkt.

Es hängt nun wieder am fünften Pfeiler. Aber nicht lange. Dann dreht es sich um diesen Pfeiler und wandert schneckenlangsam unter die Brücke.

Die Leute fiammern sich mit den Händen fest an dem Balten und stecken die Köpfe weit herunter, um die Bande­rung des Brettes beffer verfolgen zu können. Ein großer Teil springt erregt auf und läuft auf die andere Längsseite der Brücke hinüber, weil man jetzt von der anderen Seite ebenso viel bereits sehen fann als von dieser. Andere wieder haben fich in die Mitte der Brücke flach auf den Bauch gelegt und stieren durch die weiten Spalten der Bretter auf das Wasser hinunter.

Das Brett ist immer dieser Pfeilerverstrebung entlang getrochen, bis es endlich mitten unter der Brücke ist. Dort hält es eine Weile und wandert nun, immer genau mitten unter der Brücke haltend. auf den vierten Pfeiler zu, jedoch nur auf die Länge eines Fußes.

Hier steht es nun. Und hier steht es jetzt wie angenagelt. Es fehrt sich weder an die Strömung noch an die leichte Brise, die über das Wasser segt. ( Fortsetzung folgt.)