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Rationalisierung eine nicht unerhebliche Rolle, was bet ber Beurteilung besonders dieser 3iffern wohl zu beachten ist.

Nach den Städten geordnet ergeben sich, unter Hinzu zählung einiger weniger bedeutender Betriebe, etwa folgende Biffern: Hamburg  . 14 000 Werftarbeiter Bremen

Kiel Stettin

9

9.000

8.000

4500

2700

2500

Flensburg

1300

Rostock  

1 200

1 200

Elbing  Wesermünde

Bremerhaven Lübeck

Einswarden

1 200 800

Da außerdem auch in den Binnenstädten noch die eine oder andere Werft vorhanden ist, auf der kleinere Seeschiffe gebaut wer­den, dürfte mit einer Biffer von rund 50 000 die heutige 3ahl der deutschen   Werftarbeiterschaft( die Beleg­schaften der Flußschiffswerften ausgeschlossen) annähernd richtig ge­troffen sein.

7000 Arbeitslose weniger in Berlin  . Aber 199 000 suchen noch immer Beschäftigung.

Der Rückgang der Berliner   Arbeitslosigkeit in der Woche zum 11. Juni ist verhältnismäßig groß. 7048 Personen haben wieder Beschäftigung gefunden, so daß noch 198 606 Personen ohne Be­schäftigung bleiben. Immerhin ist jetzt die furchtbare Zahl von 200 000 Arbeitsuchenden etwas unterschritten unterschritten worden. Das Landesarbeitsamt Berlin  , weist allerdings darauf hin, daß in der Besserung teilweise noch die Vermittlung für das Pfingst­

geschäft zum Ausdruck komme. Es schreibt zur Lage:

Der Arbeitsmarkt hat in der. Berichtswoche eine weitere mert­liche Entspannung erfahren.. Die Zahl der Arbeitsuchenden ist um rund 7000 Personen zurückgegangen, so daß der Stand derselben gegenwärtig 198 606 beträgt. In diesem Zahlenrüdgang mag je­doch teilweise die Vermittlung für das Pfingstgeschäft noch zum Ausdruck gelangen, so daß er für die fünftige Entwicklung des Arbeitsmarktes nicht in vollem Umfange richtung. gebend angesehen werden kann. An dem Rückgang sind nicht unwesentlich das Gastwirts-, Transport- und Handelsgewerbe sowie die Musiker beteiligt. Daneben schreitet jedoch auch die Besserung in den Industrien, namentlich im Metallgewerbe, weiter fort. Ein Vergleich des gegenwärtigen mit dem höchsten Stand der Arbeitslosigkeit dieses Jahres vom Januar ergibt einen Ge famtrüdgang von 86000 Personen, während die Zahl der durch die Erwerbslosenfürsorge Unterstüßten sogar um 92 500 abgenommen hat. Charakteristisch für den Gang dieser Entwicklung ist jedoch, daß die durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   Unterſtügten, also langfristig Erwerbslose, in dieser Zeit bisher nur einen Abgang von 5000 Personen aufweisen und die Zahl der Krisenfürsorgeempfänger fogar von 17 600 auf 33 207, also um 15 600 Personen gestiegen ist. Zum Teil mag diese Tatsache darauf zurückzuführen sein, daß häufig Vermittlungen nur für recht kurzfristige Beschäftigungen vorgenommen werden können und andererseits in bestimmten Berufsgruppen die Besserung der Beschäftigungsverhältnisse nur in ganz geringem Umfange fort­

fchreitet.

Es waren 198 606 Personen bei den Arbeitsnachweisen ein­getragen gegen 205 654 der Vorwoche. Darunter befanden sich 131 181( 134 519) männliche und 67 425( 71 135) weibliche Per­fonen. Erwerbslosenunterstüßung bezogen 63 840

( 65 277) männliche und 29 949( 30 518) weibliche, insgesamt 93 789 ( 95 795) Personen. Außerdem wurden noch 30 738( 31 294) Per­sonen durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin   und 33 207( 33 363) Personen durch die Krisenfür­forge unterſtügt. Bei Motstandsarbeiten wurden 5108( 5501) Bersonen beschäftigt.

Fortschreitender Aufschwung in der Maschinenindustrie

Auch für den Monat Mai tann der Verein deutscher Maschinenbauanstalten eine weitere Besserung der Ge­samtlage in der Maschinenindustrie melden. Die Mitteilungen aus den einzelnen Zweigen verraten eine noch günstigere Auffassung von der Gesamtlage als im April. Die Zunahme des Auftragbe­standes wirkte sich nach Erledigung der vorbereitenden Konstruktions­arbeiten mehr und mehr in einer stärkeren Beschäftigung der Werk­stätten aus, wobei auch die Belegschaften in mäßigen Grenzen vermehrt wurden. Im Durchschnitt konnten die Betriebsanlagen zu ungefähr 70 Proz. ausgenugt werden. Die Zahl der schlecht beschäftigten Werte ging auf etwa 19. Proz. zurück. Dagegen hat nach dem Bericht der Eingang von Auf­trägen nicht weiter zugenommen, sondern blieb auf der Höhe des Monats April. Eine Erhöhung der Maschinenpreise sei auch im Monat Mai nicht in nennenswertem Maße erfolgt. Außerordentlich begrüßt wurde unter diesen Umständen, daß eine Steigerung der Preise für Steinkohle, Roheisen und Walzeisen im Mai ver mieden wurde. Sehr scharf lehni der Bericht die Erhöhung der Postgebühren ab, bei der man vollständig das Bestreben ver­miffe, sich auf die unbedingt erforderlichen Erhöhungen zu be schränken und die ein schlechtes Beispiel für alle anderen Zweige der Wirtschaft sei, denen gegenüber die Regierung die Notwendig­fett betone, Preiserhöhungen zu vermeiden. Im ganzen seien die Ronjuntturaussichten auch noch weiterhin als günstig zu beurteilen, menn Preiserhöhungen vermieden werden und das Erforderliche zur Bermeidung von Störungen geschehe.

nennen.

1,1 auf 1,3 Millionen gestiegen, wogegen fich die Schulden von 1,1 auf 0,86 Millionen ermäßigten. Arbeit liegt für viele Monate vor. Diese Entwicklung ist für die alte Firma gewiß günstig zu Sie dürfte sich aber auch ohne Schaden für Ansehen und Gewinne ruhig einen alten 3opf abschneiden. Auf unsere Frage nach der 3 ahl der gegenwärtigen Belegschaft hat fie nämlich die Antwortverweigert. Ob sie dadurch wirklich ein wichtiges Geschäftsgeheimnis wahren will?

Der Hamburger Seeverfehr 40 Pro3. über Borfriegshöhe. Die| Stebenfache erhöht und die übrigen Forberungen find von Steigerung des Hamburger Geeverkehrs hat im Mai weiter ange. halten. Der eingehende Berkehr wuchs gegen April um 192 Schiffe mit 101 513 Retto- Regiſtertons auf 1436 Schiffe mit 1,7 Millionen Netto- Registertons, der ausgehende Verkehr um 149 Schiffe mit 88 620 Registertons auf 1825 Schiffe mit 1,7 Millionen Netto­Registertons. Die Zunahme des Gesamtverkehrs betrug gegen April 6 Proz. Damit ist der Stand vom Mai 1913 um 40 Proz. überschritten. Die deutsche Verkehrstonnage beträgt 40 Proz. des Gesamtverkehrs.

Die Zugeständniffe der internationalen Rohftahlgemeinschaft an Deutschland  . Das Rätsel, welche Vorteile sich die deutsche Eisen­industrie aus der Luxemburger   Tagung der Internationalen Roh­stahlgemeinschaft gesichert hat, scheint gelöst. Allerdings nicht durch eine offizielle Erklärung der Beteiligten, wie wir es gefordert haben. Danach wurde den deutschen   Partnern des Kartells zugestanden, daß sie für jene die Quote überschreitenden Erzeugungsmengen, die sie auf dem deutschen   Inlandsmarkt absehen, nicht vier Dollar, sondern nur zwei Dollar in die Ausgleich tasse abzuführen haben; und zwar scheint die Ermäßigung rück­wirkend zum 1. April durchgeführt zu werden. Es liegt auf der Hand, daß damit eine nicht unbeträchtliche Sentung der Selbstkosten erfolgt und daß, weil die an die weniger als ihre Quote produzierenden Länder abzuführenden Entschädigungen ge= ringer werden, auch die Konturrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt gesteigert wird. Für die kürzlich geforderte, aber nicht erfolgte Erhöhung der Eisenpreise hat die Schwerindustrie hier also eine gewisse Entschädigung erhalten. Zu beachten bleibt aber, daß die deutschen   Inlandspreise erheblich über den Weltmarktpreisen liegen und daß die Weiterverarbeiter in Deutschland   des halb sehr wohl verlangen dürfen, daß die Herabsehung der Strafen für eine Mehrerzeugung von im Inland abgesetzten Produkten ihnen durch eine Preissentung zugute tommen. Es wäre sehr zweckmäßig, wenn die Arbeitsgemeinschaft der ver­arbeitenden Industrie sich um diese Frage kümmern würde; denn

daß die deutsche Schwerindustrie in Luremburg weder eine Er­höhung ihrer Gesamtquote, noch die Bildung von festen interna­tionalen Syndikaten durchsezen fonnte, ist ihre Sache. Dafür brauchen die Verarbeiter wirklich nicht verantwortlich gemacht zu

werden.

rund

Der gewinnreiche Abschluß der Franz Seifferf u. Co. A.-G., Berlin  . Das Spezialunternehmen für Apparatebau und Hochdrud anlagen, die Franz Seiffert u. Co. A.-G., Berlin  , hat für 1926 einen überraschend guten Geschäftsabschluß vorgelegt. Während die Ergebnisse der letzten drei Jahre die Zahlung einer Dividende nicht zuließen und im Vorjahr nur ein fleiner Rein gewinn von etwa 6300 M. ausgewiesen wurde, verbleibt für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Reingewinn von 235000 Mart. Daraus werden, wie wir schon berichteten, auf das Aktienkapital von 2,6 Millionen Mark 8 Proz. Dividende gezahlt. Bemerkenswert ist bei der großen Steigerung der Gewinne die Senkung der Handlungsunkosten von 0,75 auf 0,69 millionen( rund 8 Proz.) und der Steuern und öffentlichen Lasten von 152 000 auf 124 000 m. Ein sehr günstiger Grundstücks­perkauf in Berlin   brachte etwa eine Million neuer Mittel ein, mit deren Hilfe die Gesellschaft ihre finanzielle Lage erheblich verbessern fonnte. So waren auch ziemlich hohe Abschreibungen auf Fuhrpart und Utensilien von 65 000 auf 1 M. und über 13 Proz. auf den mit 930 000 m. bewerteten Maschinenpart möglich. Die Bankgut haben und Wechsel haben sich mit rund 237 000 m. nahezu um das

Refordumfäße und um 40 Pro3. vermehrte Uelegschaft bei den NSU- Werten. Die NSU. Vereinigte Fahrzeugwerte .- G. in Nedarsulm teilt in ihrem Geschäftsbericht für das Jahr 1926 mit, daß sich seit dem vorigen Frühjahr die Belegschaft ihrer Werke von 2900 auf 4000 Mann erhöht habe, Bericht und Bilanz selbst lassen eine außerordentlich günstige Entwicklung dieses seit November 1926 mit der Berliner   Schebera- A.- G. vereinigten Unternehmens erkennei. Auf das nach der Vereinigung von 8 auf 12,5 Millionen erhöhte Aktienkapital wird eine Dividende auf 1,44 Millionen gestiegen ist. Die Bilanz ist mit der des Vor­von 8 Proz. verteilt, nachdem der gesamte Reingewinn von 0,80 jahres natürlich schwer vergleichbar, weil die Bilanz der Schebera­A.-G., die jetzt hauptsächlich Handelsorganisation ist, mit verrechnet wird. Das Frühjahrsgeschäft 1927 hat nach dem Bericht unerwartet start eingesetzt, so daß die Um säge bereits die des Retord­jahres 1925 übersteigen und der vorliegende Auftragsbes stand noch auf viele Monate hinaus Beschäftigung gibt.

Gute Lage der Schuhinduftrie. Auf der Tagung des Reichs verbandes der deutschen Schuhindustrie in Wiesbaden   teilte Rom  merzienrat Wallerstein   mit, daß die deutsche   Schuhindustrie im allgemeinen eine günstige Wirtschaftslage aufweise. Der Be­schäftigungsgrad habe sich wesentlich gehoben, wobei allerdings die Außenhandelsbilanz der deutschen   Schuhwirt­schaft sich gegenüber dem Vorjahre um 64 Proz. und gegenüber dem legten Borfriegsjahre um 51 Broz verschlechtert habe. Nach diesen Feststellungen ist zu schließen, daß das Inlandsgeschäft der Schuhindustrie sich ganz außerodentlich günstig entwickelt haben muß.

=

Aus Staatsaufträgen der Bauindustrie 10 Pro3. Dividende. Das im vergangenen Jahre herausgekommene Arbeitsbeschaffungspro gramm der Reichsregierung hat in erheblichem Maße dazu beige­tragen, das Tiefbaugewerbe zu beleben. Davon zeugt auch der Ge­Jahresabschluß der Witttopp A.= G. schäftsbericht und Berlin  , die vom Staate mit umfangreichen anal bauten beauftragt wurde und mit diesen Arbeiten auf fünf Jahre hinaus beschäftigt ist. Daß bei den öffentlichen Arbeiten gut verdient wird, zeigt die Bilanz des Unternehmens. Der Reingewinn ist von rund 94 000 auf 142 000 m. gestiegen, von dem auf das Aktienkapital von 1,27 Millionen 10 Pro 3. Dividende gezahlt werden.

Die Wohnungswirtschaft", die Zeitschrift der gewerkschaftlich genossenschaftlichen Wohnungsfürsorgegesellschaft, ist in einem um­fangreichen Sonderheft neu erschienen. Neben einem grundlegenden Aufsatz des Genossen Richard Linnecke über das amerikanische  Wohnungsbauprojekt, der auch die ersten Pläne und Bilder über die geplante Bauausführung bringt, widmet sich das Heft be­fonders der Rationalisierung des Haushalts und der Küche. Wohnung und Entlastung der Frau" ,,, Arbeits ersparnisse im Haushalt durch neuen Wohnungsbau" ,,, die Elektrizität im Haushalt" und ähnliche Auffäße befassen sich mit dem großen Intereffe, das neuerdings mit Recht der Rationalisierung der Haus­frauenarbeit zugewendet wird.

des Berliner Rundfunks.

Wochenprogramm des Berliner

Sonntag, 12. Juni:

19.35: Die kaufmännische Werbekraft des Films. 20: Rußlands   realistische Literatur. 20.30: Die Geschichte vom braven Soldaten Schwejk und sein Ver­fasser Jaroslav Hasek  ( Paul Graetz  ). Danach ,, Die Lore". Einakter von Otto Erich Hartleben  . 22.30: Tanzmusik, Fuß- Ge

6.30: Frühkonzert. 9: Morgenfeier. 11.30: Konzertorchester Kermbach. 14.30: Stunde des Briefmarkensammlers. 15: Zuckerhaltige Futtermittel. 15.30: Lina Lossen   liest aus den Jugendschriften von Johanna Spyri  . 16.15: Endspiel

scbilli

um die deutsche Fußballmeisterschaft zwischen Hertha BSC  . und Erster Puß. Königswusterhausen.

ballklub Nürnberg. 19.05: Hund and Katze. 19.30: Neue Persönlichkeits­forschung. 19.55: Malflüge über der Alpenwelt. 20.30: Abend in einem Ber­ liner   ,, Spezialitätengarten". 22.30: Tanzmusik.

Montag, 13. Juni:

15.30: Der Sommer als Freund und Feind der Hausfrau. 16: Technische Wochenplauderei. 17: Aus ,, Das verspielte Ich". Roman von Wilczynski. 17.30: Kapelle Gerhard Hoffmann. 19.10; Meister der klassischen Kunst. 19.35: Vernunft und Glück. 20: Im Flugzeug nach Südafrika  (( Mittelholzer). 20.30: Phantastischer Abend.

Dienstag, 14. Juni:

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Nordische Köpfe. 16.30: Von deutscher Sprache, Art und Schönheit. 1. Vortrag. 17: Liebeslieder in Wort und Musik. 18.45: Stunde mit Büchern. 19.10: 200 Jahre Berliner   Musik­leben. 19.40: Die Ereignisse in China  . 20.10: Sendespiele: ,, Die spanische Nachtigall". Operette von Leo Fall  .

Mittwoch, 15. Juni:

13.30: Glockenspiel der Parochialkirche. 15.30: Die moderne Franen­bewegung. 16: Die Bekämpfung der Tuberkulose. 17: Lieder und Konzert­stücke. 18: Dr. Becces Kammerorchester. 19.10: Die Pflege der Zimmer­pflanzen im Sommer. 20: Die Zauberburg der Industrie. 20.30: Hollywood  , das Filmland( Lubitsch). 21; Orchesterkonzert. 22.30: Nachtmusik.

Donnerstag, 16. Juni:

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Verhütung von Erkältungs­krankheiten. 16.30: Neue Probleme der chemischen Industrie. 17: Die Kar­schin"( Vortrag und Rezitation). 17.30: Kapelle Gebrüder Steiner. 18.45: Die Bedeutung der Geographie für die Weltpolitik. 19.30: Uebertragung aus der Staatsoper ,, Der Schatzgräber". Oper von Franz Schrecker  . Danach Tanz­

musik.

Freitag, 17. Juni:

15.30: Frauen von heute in vielen Ländern. 16: Historische Stätten. des Monats. 19.10: Wesen und Grundlagen der modernen Weltanschauung. 19.35: Sinnesänderung in Frankreich  ? 20: Rußlands   Erdölindustrie und ihre weltwirtschaftliche Bedeutung. 20.30: Finnischer Abend. 22.30: Unterhaltungs­

musik.

Der Großhandelsindeg. Die auf den Stichtag des 8. Juni 1927 16.30: Indische Zauberkunst. 17: Kapelle Emil Roósz. 18.45: Die Sportschau berechnete Großhandelsinderziffer hat gegenüber der Borwoche um 0,4 Broz auf 138,2 angezogen. Innerhalb der Agrar stoffe, die um 1,1 Proz. auf 140,8 angezogen haben, find vor allem die Preise für Bieh gestiegen. Die Rolonial waren liegen mit einer Inderziffer von 128,8 nahezu unverändert. Die Inderziffer der industriellen Rohstoffe und Halbwaren ist um 0,2 Proz auf 131,7 zurückgegangen, während diejenige der industriellen Fertig waren sich um 0,2 Proz. auf 145,8 erhöht hat.

Sonnabend, 18. Juni:

12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Die Wartburg la Sage und

Dichtung. 16.30: Die Stellung der Blinden im Wirtschaftsleben. 17: Kapelle Gebrüder Steiner. 18.45: Medizinisch- hygienische Plauderei. 19.10: Spanisch.

Sonntag, 12. Juni:

Ab 6.30: Uebertragung aus Berlin  . Ab 17: Uebertragung aus Leipzig  . Ab 18.55: Uebertragung aus Berlin  . Montag, 13. Juni:

16: Wesen und Arten der Fehler. 17: Schachfunk. 18: Die Befreiung der Frau. 18.30: Englisch   für Anfänger. 18.55: Privatwirtschaftliche Fragen für das Kleingewerbe. 19.20: Die Organisation der Pflanzenzüchtung. Ab 20.10: Uebertragung aus Breslau  . Ab 21: Uebertragung aus Hamburg  .

Dienstag, 14. Juni:

16: Wesen und Arten der Fehler. 17: Der Freiherr v. Stein und sein Werk. 18: Das Recht der inneren Kolonisation. 18.55: Anselm Feuerbachs Vermächt­nis in Legende und Wirklichkeit. 19.20: Aus der Prosa deutscher   Staats­männer und Gelehrter. Ab 20.10: Uebertragung aus Berlin  . 18.30: Spanisch für Anfänger.

Mittwoch, 15. Juni:

16: Erziehungsberatung. 16.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 17: Die Naturkräfte und ihre Verwertung. 17.30: Vom Singspiel zur Operette. 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. 18.30: Englisch   für Anfänger. 18.55: Deutschlands   Bevölkerung und Wirtschaft nach der letzten Berufs- und Be­triebszählung. 19.20: Deutsche   Asienforscher. Ab 20.30: Uebertragung aus Stuttgart  . Ab 22.30: Uebertragung aus Berlin  .

Donnerstag, 16. Juni:

16: Aufgaben der Mädchenberufsschule. 17: Deutsches Leben und deutsche Arbeit in Südafrika  . 17.30: Der Orient nach dem Weltkriege. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Das deutsche Kunstlied: Schubert. Ab 19.30: Uebertragung aus Leipzig  . Ab 22: Uebertragung aus Berlin  .

Freitag, 17. Juni:

16: Natürliche und künstliche Ernährung des Säuglings. 16.30: Die Kunst des Sprechens. 17: Die Alpen  . 17.30: Die Strömungen der modernen fran­ zösischen   Literatur. 18.30: Englisch   für Fortgeschrittene. 18.55: Deutschlands  Ueberseegroßhandel. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin  .

Sonnabend, 18. Juni:

16: Esperanto. 16.30: Das Neueste aus der pädagogischen Zeitschriften­Hteratur. 17: Beamten besoldungssysteme. 17.30: Der Arbeiter und die höhere Schule gestern and heute. 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter. 18.30: Das Gebiß des Menschen vor 200 Jahren, 18.55: Richard Wagner   als Problem. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin  .

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