nach Berlin einberufen unb bazu 60 bis 70 Teilnehmer aus Jugend
fettionen einladen. Unter eigenes 3 ug en borgan wird in 37 000 bald Verbandstag der Maler.
Eremplaren verbreitet. Auch der Film müsse künftig in den Dienst der Agitation gestellt werden.
Veranlaßt durch zwei Anträge verbreitet sich der Redner ein
Der Verbandstag wurde am Sonntagabend durch eine Eröffnungsfeier fünstlerisch unterhaltenden Charakters im Boltsbildungsheim zu Frankfurt a. M. eingeleitet. Der Frankfurter Vorgehend über die Stellung der Gewerkschaften zur Arbeits. figende Tornau begrüßte im Namen der Frankfurter Gewerf gemeinschaft mit den Unternehmern und schließt mit den fchaften und Stadtrat Schlotter im Namen der Stadt Frankfurt Borten, daß die Tätigkeit des Verbandsvorstandes mehr auf am Main die Delegierten. Verbandsvorsitzender Tarnow ( Berlin ) Abwehr als Angriff gerichtet sein mußte. Verluste dürfen uns dankte und begrüßte die auswärtigen Gäste: Woudenberg nicht niederdrücken, sondern müssen das Vertrauen zur Organisation ( Amsterdam ), Sekretär der internationalen Holzarbeiter- Union; stärken, dann gehe es vorwärts!( Großer Beifall.) Jensen( Kopenhagen ) vom dänischen Holzindustriearbeiter- Berhand; Groß( Wien ) vom österreichischen Holzarbeiter- Berband; Rarlén( Stocholm) vom schwedischen Holzindustriearbeiter- Ber band; Svenson( Geole) vom schwedischen Sägewerksarbeiter. Berband; Linde( Stockholm ) vom schwedischen Bauholzarbeiter. Berband; Reichmann( 3ürich) vom schweizerischen Bau- und Holzarbeiter- Berband; Eberhardt( Reichenberg) von der Tschechoslowakei deutscher Sprache und Smitta für die tschechische Sprache; Truelsen( Adersleben) vom dänischen Tischler- Berband. Ganz besonders begrüßte er den Vorfizenden vom ADGB. , Leipart, der von seinen 60 Lebensjahren über drei Jahrzehnte im Dienste des Deutschen Holzarbeiterverbandes verbrachte.( Bebhafter Beifall.)
Erster Verhandlungstag.
Am Dienstagvormittag wurde der Geschäftsordnungsantrag Springer( Berlin ), einem Redner seiner Frattion" beim Borstandsbericht eine Stunde Redezeit zu gewähren, mit übergroßer Mehrheit abgelehnt. Der Antrag Piet, als Puntt 4 auf die Tagesordnung zu fehen„ Die Aufgaben der Gewerkschaften zur Berhinderung eines neuen imperialistischen Krieges und zur Ber teidigung des nationalrevolutionären Chinas und der Sowjetunion " erfuhr das gleiche Schicksal.
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Den Reigen der Begrüßungen eröffnete Woudenberg, der von den skandinavischen Holzarbeitern berichtete, daß fie fast allesamt organisiert sind. Groß- Bien berichtete über die große Arbeitslosigkeit einzelner Branchen, die bei den Knopfbrechlern& B. 60 Broz. beträgt. Die zerreißung Deutsch Desterreichs verschulde es, daß Tausende von Arbeitern in der Industrie nicht mehr beschäftigt werden können. In der Tschechoflowakei bestehe Hoffnung auf einen Zusammenschluß der Holzarbeiterverbände. Reichmann Zürich berichtete über die in der Schweiz bevorstehenden Tariffämpfe im Bau- und Holzgewerbe. Tarnow teilt mit, daß Begrüßungen aus Frankreich , Belgien , Polen , den Balkanländern und aus England eingegangen seien. Die zwei englischen Brudervereine bedauern, nicht anwesend sein zu können, aber der Abwehrkampf der englischen Ar. beiterschaft gegen den geplanten Anschlag auf die Koalitionsfreiheit nehme alle Kräfte in Anspruch. Einstimmig beschloß der Berbandstag, den englischen Bruderverbänden fameradschaftliche Grüße und Glückwünsche für das Gelingen ihres Abwehrtampfes zu senden. Hierauf widmete Tarnow den seit dem letzten Verbands tag verstorbenen Kollegen einen Nachruf.
Bericht des Verbandsvorstandes.
Der Vorsigende Tarnow tam zunächst auf die große Wirt schaftstrise zu sprechen. Im Geptember 1925 hatte der Verband 4 Proz. Erwerbslose, bis zum Januar 1926 32 Pro 3. Der Borstand sorgte in erster Linie für die Opfer der Wirtschaftskrise. Bon oppositioneller Seite wurde ihm der Vorwurf gemacht, er habe zu wenig für Kampfzwede ausgegeben. Aber in einer Zeit, in der mehr Holzarbeiter vor den Werkstätten nach Arbeit schreien, als darin beschäftigt find, müssen die Kämpfe eingeschränkt werden. Die Mitgliederzahl geht in den letzten Monaten wieder aufwärts. Die Bahl der Erwerbslofen betrug Ende Mai noch 12,6 Proz., die der Kurzarbeiter fant von 9,7 auf 3,7 Pro3. Die amtliche Betriebszählung vom Juni 1925 zeigt, daß die Zahl der Betriebe um 8000 gestiegen ist. Wir haben jest mit etwa 610000 organisations fähigen Holzarbeitern zu rechnen. Mit Christlichen und Hirsch- Dunderschen zusammen haben wir nicht mehr als die Hälfte organisiert. Eine große Werbeagitation werden wir voraussichtlich im Herbst veranstalten Alle Kollegen sollen hierbei beachten, daß die Agitation von Mund zu Mund die beste ist. Bu begrüßen sei, daß der ADGB. der Zersplitterung im Bil dungswesen durch Errichtung einer allgemeinen Bildungsschule ein Ende mache. Der Holzarbeiter- Berband werde jährlich mindestens 50 Schüler auf diese Schule schicken.
Bir haben 108 Berwaltungsstellen, in denen Jugendabteilungen ein lebendiges Dasein führen. Diese hatten 1925 1191 Beranstaltungen mit 56 000, 1926 2298 Beranstaltungen mit 64 000 Teilnehmern. Im September werden wir eine Reichsjugendleiterkonferenz
Deutscher Musiker- Verbandstag.
Der dritte Verbandstag des Deutschen Muftterverbandes trat Dienstag vormittag in die sachlichen Beratungen ein. Die Mitglieder des Vorstandes verzichteten auf eine mündliche Berichterstattung unter Hinweis auf den ausführlichen schriftlichen Bericht. Dem Bericht ist zu entnehmen, daß auch der Mufiterverband, besonders im legten Jahre, eine attive Lohnpolitik nicht verfolgen fonnte. Selbst in der Abwehr von Verschlechterungen tonnten, nicht immer die schärfsten Kampfmaßnahmen ergriffen werden, weil entweder die organisatorischen Voraussetzungen zu einem Kampfe fehlten oder die durch die anhaltende Krise bedrückten Berufsgenossen es zu teinem offenen Rampfe tommen lassen wollten. Trotz der überaus ungünstigen Berhältnisse ist die Zahl der Mitglieder, die zur Zeit des letzten Verbandstages vor drei Jahren nur wenig über 15.000 betrug, auf rund 27 000 gestiegen. Ebenso erfreulich ist der finanzielle Aufstieg des Verbandes, dessen Vermögen sich von rund 83 000 m. auf 246 000 m. vermehrt hat. Hierzu kommen noch 200 000 m., die in dem neuerworbenen Verbandsgrundstück in Berlin investiert find. Die Organisation ist für unvermeidliche kommende Kämpfe zur Wiedererringung ihrer verlorenen Pofifionen gerüstet.
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Siement Berlin wandte sich in seinen Ausführungen über die Ronturrenzfrage besonders gegen die vom Aus. anbe zuftrömenden Berufsfremden, die sich besonders in den Jazzkapellen fleinster Beſegung breitmachen und den deutschen Berufsmufitern die übelfte Konfurrenz machen. Er verlangt, daß gegen dieses Ausländerdilletantentum von den Behörden energischer als bisher eingeschritten wird. Die deutschen Musiker wenden sich nicht dagegen, daß sich ausländische Künstler vor der deutschen Deffentlichkeit produzieren. Sie wollen aber nicht zusehen, wie ihnen ausländische Berufsfremde das Brot nehmen durch Darbietungen, die mit Kunst nichts mehr zu tun haben. Gallas Berlin berichtete über die Verhandlungen mit dem Reichsinnenministerium zur Entscheidung der Frage, wo das„ ge. legentliche" Musizieren der Beamten aufhört und das gewerbliche Musizieren anfängt. Das Reichsinnenministerium hat sich mit den übrigen Reichsministerien in Verbindung gesetzt, um deren Meinung darüber einzuholen, ob ein 36maliges MusiBieren der Beamten im Jahre als gelegentliches Musi 3ieren gelten fönne. Gegen die Zulassung eines 36maligen Musizierens im Jahre müsse ganz energisch protestiert werden. Es müsse nach wie vor die Forderung erhoben werden, daß die Beamten nur dann gegen Entgelt spielen dürfen, wenn sie Dom Arbeitsnachweis die Bescheinigung beibringen, daß geeignete Zivilberufsmusiker nicht mehr zur Verfügung stehen. Gallas wandte sich weiter gegen die in lezter Zeit
überhandnehmende Militärmufikerfonkurrenz
und das Verlangen des Reichswehrministeriums, daß die Zivilmufiter ihre Geschäfte den Militärmusikern melden sollen, was in den meisten Orten einfach praktisch unmöglich ist. Er hoffte, daß es durch weitere Verhandlungen mit dem Reichswehrministerium dennoch zu einer befriedigenden Regelung tommen wird.
Prof. Kestenberg begrüßte den Verbandstag im Auftrage des preußischen Kultusministeriums. Er erkannte insbesondere an, daß sich der Deutsche Musikerverband immer mehr mit hohen fulturellen Fragen beschäftigte, und sprach die Erwartung aus, daß es gelingen möge, auch in den Orten, wo noch Unstimmigkeiten zwischen dem Musikerverband und den dem Kultusministerium unterstellten Behörden bestehen, diese zu beseitigen. Er schloß seine beifällig aufgenommenen Ausführungen mit einem Dant an den Kunstwart des Deutschen Mufiterverbandes, Jahn, für seine hingebungsvolle Mitarbeit im Interesse der deutschen Tonkunst.
Hierauf wurde die allgemeine Aussprache über den Geschäftsbericht und über die Anträge hierzu sowie zur Konkurrenzfrage und zur Berbandszeitung eröffnet. Die Diskussion, die den ganzen Nachmittag des gestrigen Verhandlungstages ausfüllte, bewegte sich in überaus fachlichen Bahnen. Alle in der Diskuffion sprechenden Delegierten waren sichtlich bemüht, eine den Verband fördernde Kritik zu üben.
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Die 20. Generalversammlung des Malerverbandes, die zurzeit in Nürnberg tagt, ist von 75 Delegierten mit durchschnittlich 22 Jahren Mitgliedschaft beschickt. Verbandsvorsitzender Streine. Hamburg eröffnete die Generalversammlung. Nach der Ehrung des Andenkens der Verstorbenen und den Begrüßungsansprachen erstattet Streine den Jahresbericht, dessen schriftliche Ausgabe er in den wichtigsten Punkten ergänzte.
Bei der letzten Erneuerung des Reichstarifvertrages fonnten Der bemerkenswerte Lohnerhöhungen durchgesetzt werden. Durchschnittslohn der Maler ist heute, ohne Berücksichtigung der jezt fürzeren Arbeitszeit, um 70 Proz. höher als im letzten Vorfriegsjahr. Der Reichstarif sieht generell die 48- Stunden- Arbeitswoche vor. Der Verband fordert die Ratifizierung des Genfer Abfommens von 1921, wodurch
das Verbot der Berwendung von Bleiweis zum Innenanstrich aus gesundheitlichen Gründen erfolgt ist. Diese Ratifizierung müßte bis zum 17. November dieses Jahres erfolgt Die Unfallziffern im sein; es scheint aber, daß selbst die Inkraftsezung dieser Volksgesundheitsmaßnahme verzögert wird. Malergewerbe steigen, auch bei den Lehrlingen, da die Verwendung auf Kosten der älteren Arbeiter ebenso wie die Zersplitterung im Gewerbe durch das Kleinmeisterwesen zunimmt. Die Arbeitslosigkeit hatte den Verband im Vorjahre zu einer mäßigen Herabsehung seiner sozialen Unterstützungen gezwungen, die der Beirat gutgeheißen hat. Der finanzielle Stand des Berbandes iſt zufriedenstellend.
In der Aussprache versuchte die fleine fommunistische Gruppe vergebens, gegen den Reichstarif und für örtliche Tarife Stimmung zu machen; ihr wurde entgegengehalten, daß dann die fleinen Orte und die schwachen Organisationen schwer im Nachteil geraten. Eine solche Tattit sei egoistisch und das Gegenteil von Solidarität.
Der Buchdruckertarif allgemeinverbindlich. Der am 2. März für das Buchdruckgewerbe abgeschlossene vom Reichsarbeitsministerium allgemeinverbindlich erklärt Mantel- und Lohntarif ist nunmehr mit Wirkung vom 1. April 1927 worden. Dadurch haben die tariflichen Bestimmungen im ganzen Reiche für Unternehmer und Arbeiter Gültigkeit erlangt. Auch Betriebe, die bisher an den Tarifverträgen nicht beteiligt waren, sind jetzt zur Innehaltung der von den Organisationen getroffenen Vereinbarungen gefeßlich verpflichtet.
SPD. - Fraktion der Spinnstoffabrik Armit. Freitag 16 Uhr außer. ordentliche Fraktionsfigung bei Paul Meurer, Waldschlößchen Seehof bei Teltow . Erscheinen aller Genossen ist Pflicht. Beginn 4 Uhr.
Funktionäre aller Fachgruppen der Ortsgruppe Groß- Berlin des Zentral. verbandes der Angestellten. Wir erinnern daran, daß am Donnerstag, 16. Juni, 19% Uhr, eine allgemeine Funktionärversammlung in den Arminfälen, Rommandantenstr. 57/58, stattfindet. Auf der Tagesordnung steht ein Bericht vom Berbandstag. Direkte Einladungen an die Funktionäre ergehen nicht. Zutritt nur mit gültigem Mitgliedsbuch und Funktionärausweis. Rein Funktionär darf fehlen. Zentralverband der Angestellten, Ortsverwaltung.
Unter
ADGB., Unterausschuß Reinidendorf. Morgen, Donnerstag, 19% Uhr, im Boltshaus Reinickendorf- West, Scharnweberstr. 144, Gigung der tommiffion, zu der alle Funktionäre der angeschlossenen freigewerkschaftlichen Organisationen des 20. Verwaltungsbezirks Butritt haben.
Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Neukölln 1: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Hof. Vortrag:„ Die deutsche Gewerkschaftsbewegung." Charlottenburg : Gruppenheim Jugendheim Deut sches Krantentassenhaus Berliner Str. 137. Vortrag: Die Bedeutung der Preffe." Nordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10. FrizReuter- Abend. Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Bortrag: Mensch und Maschine." Weißensee: Jugendheim Parkstr. 36. unterhaltungsabend. Bentrum: Jugendheim Zehdenider Str. 24/25. Lefe stunde: Jack- London - Abend. Oftkreis: Spielen im Friedrichshain , Wiese 3, und Treptower Bart, Wiese 1, von 18 Uhr ab. Beppelinplag: Spielen im Schillerpart ab 18 Uhr. Moabit : Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Borttag: Sonnabend, „ Entstehung und Entwicklung der Gewerkschaften."
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18. Juni, Sonnenwendfeier im Bolkspark Neukölln. Treffen um 19½ Uhr am
Untergrundbahnhof Kreuzberg.
anstaltungen statt: Reutölln: Jugendheim Nogatstr. 53. Bortrag:" Suggestion Jugendgruppe des 8DA. Heute, Mittwoch, 19% Uhr, finden folgende Ver. und Hypnose"( Häbide). Webbing- Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedt. ftraße 1( Ledigenheim 5 Tr.). Bortrag: Die Ereignisse in China "( M. Lange). Often: Jugendheim der Schule Litauer Str . 18. Vortrag: Die neue Berordnung über die Arbeitszeit"( Otto Lamm). Charlottenburg : Jugendheim Rofinenstr. 4. Liederabend. Turnabend von 20-22 Uhr in der Turnhalle der Schule Baruther Str. 20.( Turnfachen mitbringen!)
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