Untreue gegenüber den Beamten.
Die Sünden des Bürgerblocks.
Der Kampf um die Aufbesserung der Bezüge der Beamten ist nach der Erklärung des Reichsfinanzministers am Montag im Haus haltsausschuß des Reichstags für die nächsten Tage wieder einmal vom Reich in die Länder verlegt worden. Bisher haben fich die Länder hinter dem Reich versteckt. Jetzt geht das Versteckspiel umgefehrt vor sich: der Reichsfinanzminister verschanzt sich hinter die Länder. Der Minister erklärte im Haushaltsausschuß, der preußische Finanzminister habe ihm mit größter Bestimmtheit versichert, daß für Preußen eine Neuregelung vor dem 1. Oktober nicht eintreten fönne.
-
Wie oft soll es noch gesagt werden: es handelt sich jetzt nicht um die Neuregelung der Beamtenbesoldung, sondern lediglich darum, ob die Beamten sofort in irgendeiner Form Geld erhalten oder ob sie bis zum Herbst leer ausgehen sollen. Daß vor allem die unteren und mittleren Beamten nicht warten können, geht zur Genüge aus der Begründung hervor, die Abgeordneter Genosse Bender im Haushaltsausschuß für den sozialdemokrati: schen Besoldungsantrag gegeben hat. Der Lebensmittelinder ist seit September 1924, also feit der Zeit der letzten Erhöhung der Bezüge, um 12 Pro3. gestiegen. Wenn nicht genügend Geld für eine allgemeine Aufbesserung der Bezüge vorhanden ist für die Befür die Beamten bis zu Gruppe VII müssen Mittel flüssig gemacht werden. Das Verfahren des Bürgerblods gegenüber den Beamten, be= fonders aber gegen den unteren Beamtengruppen verstößt gegen Treu und Glauben. Die erste Bürgerblodregierung hat 1924 eine Neuregelung der Beamtenbezüge derart vorgenommen, daß die Gehälter der oberen Beamtengruppen um 71, die der unteren Beamtengruppen nur um 17 Proz. erhöht wurden. Es wurde damals gesagt, daß für alle Beamte nicht genügend Mittel vorhanden seien, und daß man zunächst die gegenüber der Vorkriegszeit besonders vernachlässigten oberen Beamten ausbessern müsse. Man gab aber zu verstehen, daß auch die unteren Beamten noch weiter aufgebessert mürden, sowie die Finanzlage dies gestatte.
Was ist aber eingetreten? Man hat den Ruhrindustriellen 700 Millionen in den Rachen geworfen. Man hat den Werften billiges Geld geliehen. Man hat unter allen erdenklichen Formen den Großperdienern Geld gegeben. Die Finanzlage war also gut. Sie war so gut, daß man die Besizsteuern abgebaut hat! Die Beamten gingen leer aus.
Roch viel übler aber ist es, daß Regierung und Reichstagsmehr heit gleichzeitig den Beamten die Bezüge dadurch fürzten, daß fie Maßnahmen beschlossen, die zu einer Berteuerung der Lebenshaltung führten. Die Hauszinssteuer wurde erhöht, die Zölle wurden erhöht und sollen weiter erhöht werden. Man hat der Preistreiberei der Kartelle mit verschränkten Armen zugesehen, die Kalipreiserhöhung gebilligt. Durch die Erhöhung der Telephonge bühren ist die Preistreiberei gefördert worden und soll durch die Er höhung der Postgebühren einen weiteren Antrieb erhalten. Seit drei Jahren hat der Bürgerblock die Lebenshaltung verteuert, aber nicht die Beamtenbezüge erhöht.
Während so der Staat den Beamten die Gehälter verkürzt, Derbietet er denselben Beamten, sich gegen diese Lohndrückerei mit allen gewerkschaftlichen Mitteln zur Behr zu setzen. Das ist eine Politik wider Treu und Glauben, die sich rächen muß.
Jetzt redet man in Bürgerblockreisen von der kommenden Neuregelung der Beamtengehälter und sucht praktisch diese überfällige Aufbefferung zu verschleppen. Der Grund, warum die Ausbesserung der Bezüge mit aller Gewalt bis zum Herbst oder gar bis zur Jahreswende verschleppt werden soll, ist der Beamtenschaft längst flar. Der Bürgerblod braucht für die fommenden Bahlen einen Köder, um die Beamtenschaft damit einzu fangen. Man will die Besoldungserhöhung möglichst bis zum Beginn des Wahlkampfes verschieben, damit dann die Sünden in der Besoldungsfrage in Bergessenheit geraten.
Die Beamtenschaft braucht sofortige Hilfe. Wenn diese Hilfe im Augenblick auch nicht alle Wünsche erfüllen tann, so weiß doch auch der Reichsfinanzminister, daß für diese Hilfe das gleiche gilt, was man auf den Sparbüchsen für den Kirchenbau lejen tann: ,, Wer schnell gibt, gibt doppelt!"
Dreischicht in Hütten- und Walzwerken.
Sie muß wiederhergestellt werden.
Der Arbeitsausschuß des Reichswirtschaftsrates zur Prüfung der Arbeitszeitverhältnisse in den Hütten- und Walzwerken wird, wie wir erfahren, das Ergebnis seiner bereits beendeten Besichtigungsreise durch Rheinland- Westfalen Ende des Monats in einem Gutachten zusammenfassen. Dieses Gutachten wird bei den Berhandlungen über die Neuregelung der Arbeitszeit in der rheinisch westfälischen Eisenindustrie eine Rolle spielen. Bis jetzt hat sich allem Anschein nach der Reichsarbeitsminister noch nicht mit dem Gedanken befreunden können, schon bei einem etwaigen Schiedsspruch über ein neues Arbeitszeitabkommen, das bis zum 1. August geschaffen sein muß, das Dreischichten fyftem einzuführen. Nach Pressemeldungen soll sich der Reichsarbeitsminister fürzlich bei einer kirchlichen Feier im rheinisch- westfälischen Gebiet dahin geäußert haben, daß bis zum Zustandekommen des Arbeitsschuh
gesetzes die Arbeitszeitverhältnisse im Bergbau und in der Eisenindustrie nicht umgestellt werden. Man könne günstigstenfalls auf einige fleine Zugeständnisse gegenüber vereinzelten Arbeiterkategorien, ähnlich wie seinerzeit bei den Hochofenarbeitern, Schon jetzt muß das Dreischichtensystem wiedergergestellt werden; die Eisenindustrie kann es, wie die neuesten Produktionsziffern zeigen, finanziell sehr wohl tragen.
rechnen.
Die Ueberstunden in der Holzindustrie. 25 Proz. Zuschlag für die ersten drei Ueberstunden.
Im Mantelvertrag für das deutsche Holzgewerbe ist der Zus fchlag für die drei ersten Ueberstunden über die 48stündige wöchentliche Arbeitszeit hinaus auf 10 Proz. des Durchschnittslohnes festgefeßt. Durch das neue Arbeitszeitnotgesetz ist diese Regelung hinfällig geworden. Verhandlungen zwischen dem Vorstand des Deutschen Holzarbeiterverbandes und dem Arbeitgeberverband der deutschen Holzindustrie über eine Neuformulierung dieser Bestimmung führten zu feinem Ergebnis. Der von den Parteien angerufene Reichsarbeitsminister bestellte als Schlichter, der nach§ 6a des Arbeitszeitgesetzes eine endgültige Entscheidung zu fällen hat, den Oberregierungsrat Wende. Die Verhandlungen, die am 20. Juni im Reichsarbeitsministerium geführt wurden, endeten mit dem Entscheid des Schlichters, wonach vom 1. Juli ab für die dreiersten Ueberstunden ein Zuschlag von 25 Pro 3. zu zahlen ist.
Nach dem Mantelvertrag fönnen weitere Ueberstunden nur im Einvernehmen mit der Betriebsvertre tung angesetzt werden. Die hierfür zu zahlenden Zuschläge werden in den Bezirkstarifverträgen festgesetzt. In den verschiedenen Be= zirkstarifverträgen sind bereits für die über 56 Stunden hinaus gehenden Ueberstunden Zuschläge vereinbart, die zwischen 40 und 50 Pro3, für Nacht- und Sonntagsarbeit zwischen 50 und 75 Pro 3. schwanken.
Schiedsspruch in der Kaliindustrie. Lohnechöhung um 6 Prozent.
lich die inzwischen zwar groß gewordene, aber innerlich noch nicht festgefügte Wertvereinsbewegung."
Wie diese Mitgliederzahlen vor dem Kriege zustande gekommen find, ist bekannt. Jeder, der im Siemens- Konzern eingestellt wurde, mußte der Werksgemeinschaft beitreten. Auch heute wird infolge der jahlechten wirtschaftlichen Verhältnisse ein ähnlicher Versuch bei den ungelernten Arbeitern gemacht. Uns liegt ein Schreiben eines entlassenen Arbeiters vor, in dem uns das bestätigt wird. Auch dieser Arbeiter wurde wieder entlassen, als er nach seiner Einstellung mit den Gelben nichts mehr zu tun haben wollte. Es wird endlich Zeit, daß sich die Siemens- Arbeiterschaft wieder besinnt und den Gelben die richtige Antwort erteilt, indem sie sich restlos den freien Gewerkschaften anschließ
Rücktritt Rickelts.
Der Präsident der Deutschen Bühnengenossenschaft, Genosse Rickelt, der sich augenblicklich auf dem Kongreß des Welttheaterbundes in Paris befindet, ist mit dem 21. Juni, seinem 65. Ge burtstag, von der Leitung der Bühnengenossenschaft zurückgetreten. Damit scheidet aus diesem verantwortungsvollen Amte, das Rickelt seit etwa anderthalb Jahrzehnten inne gehabt hat, eine außerordentlich temperamentvolle Berjönlichkeit, die sich um die wirtschaftliche und soziale Hebung des Schauspielerstandes große Berdienste erworben hat. Unter der Präsidentschaft Rickelts ist furz nach Kriegsschluß die Aufnahme der Genossenschaft in den AfA- Bund und damit die Einreihung dieser Künstlerorganisation in die Gesamtheit der freigemerkschaftlichen Arbeiterschaft erfolgt. Wenn auch Rickelt in den letzten Jahren mancher Anfeindung aus den Reihen seiner Standesgenossen ausgelegt war, so bleibt doch der draufgängerische Mut, der Idealismus und der Wirklichkeitssinn, durch die er die Bühnengenossenschaft zu einem maßgebenden Faktor unseres Wirtschafts- und Kulturlebens gemacht hat, sein hohes geschichtliches Verdienst. Das imposante Bild, das die Magdeburger Theaterausstellung vom Wirken der Bühnengenossenschaft bietet, ist nicht zum wenigsten auf seine Tats fraft und sein Geschid zurückzuführen. Der Berwaltungsrat der Genossenschaft bereitet für den Beginn der nächsten Theaterspielzeit eine besondere Ehrung für Gustav Rickelt vor.
Verband der Maler. Freitag, 24. Juni, 19% Uhr, im Gewerkschaftshaus, Die Ortsverwaltung. Jugendgruppe des ZDA. Heute, Mittwoch, 19½ Uhr, finden folgende Beranstaltungen statt: Rentöln: Jugendheim Nogatstr. 53. Bortrag: Gute und schlechte Bücher"( Eschbach). Wedding- Gesundbrunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1. Sing- und Spielabend. Often: Jugendheim der Schule Litauer Rosinenste. 4. Straße 18. Lese- und Unterhaltungsabend. Charlottenburg : Jugendheimt Der politische Glaßbrenner"( Georg Heilbrunn). Funktionärversammlung mitgeteilt wurde, findet am Freitag, 24. Juni, AfA- Funktionäre der Metallindustrie! Wie bereits in der Tegten AfA19 Uhr, im Nordischen Hof", Invalidenstr. 126, gegenüber Stettiner Bahnhof, erneut eine AfA- Funktionärversammlung statt mit der Tagesordnung: Stellungnahme zum Schiedsspruch über den neuen Manteltarifvertrag." Bei ber Wichtigkeit der zu fassenden Beschlüsse rechnen wir mit dem Erscheinen aller Funktionäre. AfA- Metallfartell: Günther, Lange, Nothe.
Im Lohnstreit der Kaliindustrie wurde am Dienstag folgender Engelufer 24-25, Mitgliederversammlung. Berichterstattung vom Verbandstag. Schiedsspruch gefällt: Der Schichtlohn der Hauer wird von 5,60 m. auf 5,95 M. und die Schichtlöhne der übrigen unter Tage beschäftigten Arbeiter werden im gleichen prozentualen Ausmaß erhöht. Der Schichtlohn der gesamten Handwerker über 21 Jahre wird von 5,60 m. auf 5,90 m. und die Schichtlöhne der übrigen über Tage beschäftigten Arbeiter werden in dem gleichen prozentualen Ausmaß erhöht. Die Lohnregelung gilt bis auf weiteres, fie fann erstmalig zum 31. Mai 1928 mit der im Manteltarifvertrag vorgesehenen Frist gekündigt werden.
Aus dem Siemens- Jdyll.
Ein„ Erfolg" der Gelben.
Der Ruhm, dem Unternehmer gegenüber ihre Daseinsberechtigung zu beweisen, läßt die Gelben nicht in Ruhe schlafen. So haben fie die Betriebsrätewahl bei der Siemens u. Halste A.= G., Blockwert, bei dem zuständigen Arbeitsgericht angefochten. Die Ursache war ein vom Wahlvorstand für ungültig erklärter Stimmzettel. Nach den Ausführungen des Betriebsratsvorsitzenden vor dem Arbeitsgericht enthielt der Stimmzettel zwei ineinandergeschriebene Bahlen, und zwar eine 2 und eine 3. Das Arbeitsgericht sprach den Zettel den Gelben zu, sie hatten somit statt 70 Stimmen 71. Dies ist gleichbedeutend damit, daß sie ein Mandat im Arbeiterrat erhielten. Ueber dieses Ergebnis stimmen sie in ihrem Vereinsblättchen ein großes Freudengeheul an.
Dieser Erfolg der Gelben endete damit, daß das freigemerffchaftliche Arbeiterratsmitglied, das infolge des Gerichtsbeschlusses zurücktreten mußte, um dem Gelben Platz zu machen, noch vor Zustellung des schriftlichen Gerichtsbeschlusses ohne jeden Grund entlassen wurde. Ein neuer Beweis dafür, daß die Gelben auf Anweisung von oben Einspruch beim Arbeitsgericht erhoben haben, damit man einen verhaßten Roten abbauen tann. Das Arbeitsgericht wird sich mit dieser Sache zu beschäftigen haben.
allerhand Mängel und Lücken aufweist, indem jedes BetriebsratsmitDieser Fall zeigt wieder einmal, daß das Betriebsrätegesetz noch glied nach Erlöschen seines Mandats ohne Schutz dasteht und der Willfür der Unternehmer preisgegeben ist.
Das Freudengeheul der Gelben ist unverständlich, wenn man die abgegebenen Stimmen in Relation zur Gesamtbelegschaft in diesem Werf bringt. Dieses Verhältnis beträgt zur Belegschaft 6,8 Proz. Gegenüber dem Aufwand an Zeit, Geld und sonstigen Unterſtügungen, die sie als wohlgeduldete Schäfchen bei den Siemens- Firmen haben, ist dies ein verschwindend kleiner Einfluß. Arbeitsjubiläum" in der Nr. 24 der Werksgemeinschaft" näher anNoch trasser tritt dies zutage, wenn man sich den Artikel ,, Ein sieht. Es wird dert ausgeführt, daß vor dem Kriege die Zahl der Gelben im Siemens- Konzern beinahe 30 000 Mitglieder betrug. Allerdings sagt der Artikelschreiber selbst:„ Die Revolution und die damit in Kraft tretende Zentralarbeitsgemeinschaft zerschlug bekannt
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute 19 Uhr tagen die Gruppen: Neukölln 1: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Bortrag: Ein Ausflug in die Sternenwelt." Charlottenburg : Gruppenheim Jugendheim Dtsch. Krantentassenhaus, Berliner Str. 137. Seiterer Abend. Storbring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10. Vortrag: Bom Rekord zum Massensport." Baumschulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Ernststraße 16. Weißensee: Vortrag: Gewerkschaftskämpfe einst und jetzt." Jugendheim Parkstr. 36. Unterhaltungsabend. Zentrum: Jugendheim Dreis: Ab 18 Uhr Spielen im Friedrichshain und Treptower Park. Rehdenicker Str. 24-25. Vortrag: Der Kampf um den Achtstundenteg." Schöneweide: Brettspielabend in Niederschöneweide . Gesundbrunnen : Epielen im Schillerpark. Moabit : Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Frig- Reuter- Abend.
Verantwortlich für Politit: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : A. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co.. Berlin GW 68. Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und..Unterhaltuna und Wiffen".
STAATE
Nahürliches
Mineralwasser
ACHINGE
Zu HausTrinkkuren
bei Gicht , Rheumatismus , ZuckerNieren-, Blasen-, Harnleiden ( Harnsäure), Arterienverkalkung, Frauenleiden, Magenleiden usw. Man befrage den Hausarzt!
Brunnenschriften durch das Fachinger Zentralbüro, Berlin W 8, Wilhelmstrasse 55. Erbäitlich in Mineralwasserhandlungen, Apotheken u. Drogerien sowie in Berlin bel der Versandstelle der Staatsquellen Fachingen und Nieder Selters , Berlin SW 11, Schöneberger Strasse 16 a. Telefon: Lützow Nr.8260/ 61.
Für Reise und Sport
Damen- Kleidung
Jumper aus gestreifter Kunstseide, mit
gleicher Krawatte, in hellen Farben....
Pullover..
aus guter Kunstseide, mit
langen Aermeln und Schalkragen..
Kleider aus Vollvoile, mit langen
Aermeln, mit Gürtel, kleid
same Form. gut verarbeitet..
Kleider aus reinseidenem Bast,
Jumperform, mit langen
Aermeln und reicher, moderner Stickerei....
gute
599
690
14.00
1650
50
Badetrikot für Damen, Trägertorm, 45 Badetrikot Badehauben
Mullover
Schwere Ware
für Kinder, farbig..... 95Pt.
aus gutem Gummi.... 30...
Sportartivel
ohne Aermel, glatt- weiss und mit Besatz, 1050
Banama Tennisfleider
..... Von
10
50
an
176
25
an
325
Banamahemden gute Qualität, lg. Aermel, von Schwinumforken steilig....
Reiseartikel
40 cm
50 cm
45 cm
lang
Rindleder- Reisetaschen 12751475 1675
mit Aufspannbügel, aus echtem Vollrindleder, in Krokodiloder Longrain- Narbe
Stadtkoffer Marke„ Weiterfest",
aus genarbter Hartolatte, mit Metallgriff, echten Vulkanfibreecken, Deckelschienen, 2 Sprungschlössern
echt.Vulkanfibreplatten, genarbt, mit 2 messingplattierten Vexierschlössern, starken Metallgriffen. im Unterkoffer Packgurte..
Coupékoffer ban
Bügelkoffer
55 cm 60 cm
40 cm 45 cm 50 cm 55 cm lg.
50 475 525 550
65 cm
70 cm
75 cm lang
79° 850 950 1025 1090
ans brauner Platte, strohhalmartig genarbt, schokoladenfarbig, wasserdicht lackiert, mit 2 rings um den Koffer herumgehenden Schutzbügeln, lackiertem Metall- Patentgrift., 2 Springschlöss., echt. Vulkanfibreecken u.Metallscharnier.
Bahnkoffer mit amgehenden Bügeln u.soliden
55 cm 70 cm 75 cm lg.
850 900 350
Kabinenkoffer Herren- Koffer
Beschlägen, Stoff bezog.u. braun. Oeltarbenanstrich. 1821242700
Metalldeckelhaltern, vermess. Schlössern, m. Einsatz
TIETZ
Leipziger Strasse Alexanderplatz Frankfurter Alice
Anzüge
in eleganten, neuen Karomustern, moderne Verarbeitung...
Sportanzüge
4 teilig, mit Breeches od.
Knickerbockers und langer Hose, in neuen Mustern
Sportanzüge
4teilig, mit Knickerbok
kers u.lg. Hose, eleg. Anzug für Reise, Sport, ap. Muster Mantel..bardine, elegante
Schlüpferform, gute Qualität.....
Kinder,
tarb.gem.
68°°
00
78°°
Pf.
225
Frottierhandtücher 75P Badelaken Weiss, Grösse 100 x 100 cm Badecapes moderner Rüschenkragen..
Zolletteartikel
Reise- Seife
in Aluminiumdose..
N
Belle- Alliance- Str.
Brunnenstr. Kottbuser Damm* Wilmersdorfer Str. Adreasstr. Chausseestr.
9.50
20Pt.
60, 95PL
Reife Brennlampen....... stack 50, 95, 175 Ondulier Brennscheren stack 50,75,85PL