Nr. 298 44. Jahrgang
3. Beilage des Vorwärts
Rätsel der Konjunkturforschung.
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Die Gelehrten streiten.
Seit mehr als einem Jahre beschäftigen sich die Nationalöfo-| bei weitem nicht aus, um nur die Verknappung der europäischen nomen, die den Gang der amerikanischen Wirtschaftsentwicklung ver- Nachfrage zu kompensieren. Von dieser Seite kam der Anstoß zu der folgen, mit dem„ Rätsel" der amerikanischen Konjunktur. Dieses furchtbaren amerikanischen Krise von 1920-21.
Rätsel besteht darin, daß die hohe Konjunktur Amerikas nicht durch steigende, sondern vielmehr durch sinkende Warenpreise bezeichnet wird, was allen Vorstellungen von der Preisent wicklung während der Periode des wirtschaftlichen Aufstiegs vollfemmen widerspricht. Die Tatsache, daß die Wirtschaft der Ver einigten Staaten sich in einer Periode noch nie dagewesener Prosperität befindet, läßt sich nicht bestreiten. Wie ist nun zu erklären, daß die Warenpreise nicht steigen, sondern sinken?
Was das deutsche Institut meint. Bereinigten Staaten gar nicht in einer Bhase konjunkturellen AufManche Autoren sind zu dem Schluß gekommen, daß sich die schwungs, sondern in einer Periode tonjunttureller Depression befinden, eine Meinung, der sich auch das deutsche Institut für Konjunkturforschung angeschlossen hat( siehe besonders ,, Vierteljahreshefte zur Konjunkturforschung" 1926, Heft 4, S. 5 bis 6). Schon ein einfacher Blick auf das Barometer der drei Märkte lehrt uns, daß in den Bereinigten Staaten trop des dort hohen Geschäftsganges feit Anfang 1924 die Märkte eine Ronstellation aufweisen, die an sich einer Depressionsphase entsprechen würde. Die Warenpreise nämlich sind in leichtem Abgleiten begriffen, der Geldmarkt ist sehr flüssig, der Effettenmarkt steigt an. Woher kommt dann der hohe Geschäftsgang"? Er ist, lautet die Antwort, als ein Ausdruck des strutturellen Aufschwungs" zu betrachten, weil dieses Wachstum der überseeischen, namentlich der amerikanischen Wirtschaft. großenteils eine Folge der gewaltigen Verlagerungen in der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung ist". Damit ist die rettende Formel gefunden: die Bereinigten Staaten stehen gegenwärtig in einer fonjunkturellen Depression" innerhalb der Periode strukturellen Auf schwungs".
Widersprechende Tatsachen.
Diese Auffassung steht nun in frassem Widerspruch zu der Tatsache, daß Amerikt seinen wirtschaftlichen Aufschwung viel weniger der Zunahme des Außenhandels, als der gewaltigen Erweiterung des inneren Marktes verdankt. Man kann fie jedoch dahin torrigieren, daß in der amerikanischen Wirtschaft felbft Strukturänderungen stattgefunden haben( sowohl infolge der veränderten weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung wie auch anderer Erscheinungen), die den weltwirtschaftlichen Aufschwung verursacht haben. Die Logik der oben wiedergegebenen Schlußfolgerungen wird aber dadurch nicht zwingender. Ist es nicht mindestens ebenso logisch, wenn man annimmt, daß infolge der strukturellen Alenderungen auch der Gang der Konjunkturentwicklung selbst anders geworden ist, daß das Schema, wefthes einer bestimmten Struftur entsprach, nicht auf die veränderte Struktur übertragen werden darf? Für diese zweite Möglichkeit pricht jeden falls die Tatsache des„ hohen Geschäftsganges" in Amerika , der Erweiterung der Produktion bei gleichbleibend gutem Absah, was auf die Steigerung des Konsums hindeutet, und der gewaltigen Anhäufung von Kapital. So sieht teine Depression aus. Im Gegen teil, das sind wirtschaftliche Prozesse, die dem Begriff der Profperität entsprechen. Andererseits bleibt die Tatsache bestehen, daß der Berlauf der amerikanischen Konjunktur in mancher Beziehung nicht dem Bilde des reinen Aufschwungs entspricht, daß irgendwelche Hemmungen die Aufwärtsbewegung einschränken und von Zeit zu Zeit unterbrechen, so daß ziemlich häufig Schwankungen von fürzerer Dauer, kurzfristige Rückschläge der Konjunktur eintreben. Das alles erfieht man aus der Beobachtung des Geschäftsganges, der Bu- und Abnahme der Produktion und des Absages und nicht aus der Havard - Kurve des amerikanischen Konjunkturinstituts, weil dieses Konjunkturbarometer" andauernd auf Depression" zeigt.
Bom Standpunkt des deutschen Konjunkturinstituts, das die strukturellen Aenderungen vor allem als Aenderungen der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung auffaßt, wäre es schon rich tiger, zu sagen, daß sich Amerita in einer Phase tonjunktu= rellen Aufschwungs und struktureller Depression befindet. Hatte früher der wirtschaftliche Rüdgang Europas ben amerikanischen Aufschwung gefördert, so drüdt jetzt die Wiederbelebung der europäischen Konkurrenz auf die Warenpreise in den Vereinigten Staaten , so daß wenigstens eine Depressionserscheinung mindestens zum Teil ihre Erklärung von dieser Seite her findet. Die Wirkung der strukturellen Aenderungen, deren Borhandensein sich unseres Erachtens, nicht bestreiten läßt, ist aber gar nicht so eindeutig. Struturelle Alenderungen find überhaupt nichts Ungewöhnliches für die kapitalistische Wirtschaft, sie gehören vielmehr zu den wichtigsten Zügen der Entwicklung in diesem dynamischen Wirtschaftssystem; die Struttur der tapitalistischen Wirtschaft, die nicht stillsteht, sondern im ständigen Wachstum begriffen ist, verändert sich ununterbrochen, besonders während der Krisen. Die strutturellen Aenderungen in der amerikanischen Wirtschaft maren offenbar ungewöhnlich stark und haben sich ungewöhnlich raich vollzogen, wenn sie den Verlauf der Konjunkturbewegung fo start zu beeinflussen vermochten.
Der Weltkrieg
hat der amerikanischen Wirtschaft eine gewaltige Erweiterung des Marftes gebracht. Es handelt sich dabei aber um die Deckung des Kriegs bedarfs für Europa und für die Vereinigten Staaten selbst, so daß die Aufteilung des neuen Marktes unter die verschiebenen Zweige der Wirtschaft wesentlich anders ausfiel als bei einem Aufschwung in Friedens zeiten. Die Erweiterung des Produktionsapparats war deshalb in gewissem Sinne einseitig, das Berhältnis zwischen den verschiedenen Zweigen der Wirtschaft wurde start verschoben. Der Kriegsmarkt verschwand aber mit der Beendigung des Krieges. Ein solches Berschwinden eines Marktes bedeutet für die kapitalistische Wirtschaft teine besondere Erschütterung ( immer jedoch eine Verschiebung, eine strutturelle Aenderung), wenn der verschwindende Markt sich selbst einen Ersaß schafft. So findet 3- B., wenn die Periode intensiven Eisenbahnbaus vorbei ist, ein Ersatz dadurch statt, daß die neugebauten Eisenbahnlinien neue Märkte erschließen. Der Kriegsmartt fonnte teinen folchen Ersatz für sich schaffen. Der Zuwachs der früher europäischen Märkte in nicht europäischen Ländern war dazu zu gering, er reichte
man darf diese Krise, wenn man will, als eine im wesentlichen zwischen den verschiedenen Zweigen der Produktion war bei Ausstrutturelle Krise bezeichnen. Die Unverhältnismäßigkeit bruch der Krise so traß wie nie zuvor. Wie bekannt, war der Preissturz während der Krise folossal: im Mai 1920 mar der Großhandelsinder 246,7, im Dezember 1921 mur 139,8! Die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaftszweige gegenüber der Krise war sehr ungleich, und dementsprechend" haben sie sich in sehr verschiedenen Grade an dem Sturz der Preise beteiligt. Die Entwertung des Geldes während der gewaltigen Steigerung der Preise und die Aufwertung während der Krise haben die verschiedenen strukturelle Alenderung des Konjums zur Folge hatte. Relativ Schichten der Bevölkerung ebenfalls ungleich betroffen, was die losigkeit während der Krise ihre Löhne zu halten. Der letzte Induam besten gelang es der Arbeiterschaft, troß der gewaltigen Arbeitsstriezensus zeigt, daß die Löhne 1925 durchschnittlich höher waren, als 1919, während der Großhandelsinder in dieser Periode Don 206,4( im Durchschnitt des Jahres 1919) auf 158,7 gefunten billigung der anderen Produktionskosten und zur Steigerung der war. Für die Unternehmer bedeutete das den Zwang zur Ver. Produktivität der Arbeit durch technische Verbefferungen und durch billigung der anderen Produktionskosten und zur Steigerung der
Rationalisierung.
Schätzungsweise hat sich die Produktivität des einzelnen Arbeiters in der verarbeitenden Industrie von 1919 bis 1925 um 34 Proz. erhöht.
Sonntag, 26. Juni 1927
Der Konkurrenzkampf um die wachsende Kaufkraft.
Dies alles genügt jedoch nicht, um die Sentung der Preise während und trop der Prosperität zu erflären. Die Steigerung der Produttivität, wenn sie relativ stärker ist als die Steigerung der
Löhne, und die Berbilligung der anderen Produktionskosten schaffen
zwar die Möglichkeit zur Preisherabsetzung mas bedingt der Inder für die nicht landwirtschaftlichen Waren 1923 aber den 3 wang dazu? Dieser 3wang muß sehr stark sein, wenn bis 1925 Don 168 auf 160 gesunken und im März 1927 nur noch 146 mar. Die amerikanische Staatsbant ,, Federal Reserve Board " überzeugend nach, daß die Ursache dieser Entwicklung nicht auf der meist in ihrer legten monatlichen Uebersicht( Mai 1927) vollkommen sache im technischen Fortschritt und in der Rationalisierung zu suchen Seite der Kredit bedingungen liegt. Ihre Erklärung, daß die Ursei, ist aber nur teilweise richtig, weil dies nur ene Vorbedingung Ursache, die zur Berbilligung zwingt. Die Ursache dazu kann ist, die die Berbilligung der Waren ermöglicht, jedoch nicht eine man nur in der Berschärfung der Konkurrenz suchen. Beriode der Depression entspricht. Das ist aber eine strukturelle" Hier haben wir scheinbar wiederum eine Erscheinung, die der Erscheinung, weil von außen die Wiederbelebung der europäischen Konkurrenz wirkt und im Innern die Konkurrenz neuartige Formen angenommen hat. Während die Konkurrenz zwischen den Produfach abgeschwächt und unfrei" wird, verschärft sich auch während zenten der gleichen Ware durch die kapitalistische Organisation vielder Prosperität die Konkurrenz zwischen den verschiedenen Wirtschaftszweigen. Es besteht in der Tat ein Kampf um die Ver= teilung der zunehmenden Kauftraft. Das ist die Folge Aus diesen Aenderungen ist zum großen Teil wie der Aufsch wung der obenerwähnten frassen Ungleichmäßigkeiten der Entwicklung, der strutturellen Aenderungen der Produktion und des Konsums. selbst, so auch die Eigenart seines Verlaufs zu erklären.
für Alle!
Diese Steigerung der Produktivität ging in rasherem Tempo vor sich als die Erweiterung des Produktionsumfanges, was die Abschluß der Deutschen Lufthansa A.- G..—- Luftfahrt erminderung der Zahl der in der verarbeitenden Industrie beschäftigten Arbeiter zur Folge hatte. Die gesamte Entwicklung macht folgende Tabelle anschaulich: Bevölkerung Rahl der Dieselbe aufje Umfang d. Produktivität 1000 b. Bevölt. Produktion d. einz. Arb. 1919 100,0 100,0 100 100 1921( Strise). 103,0 1923 106,4 1925 109,0
•
Arbeiter
100,0
77,2
97,5
93,3
73,0
78,6
90,7
120,2
83,9
125,0
104,8
123,3 134,0
Dies ist ohne Zweifel das Bild einer großen strutturellen Um
bildung.
auch in der weiteren Konjunkturentwicklung bemerkbar. Nur allDie Folgen der Erschütterungen von 1920 bis 1921 machen sich mählich erfolgt der Ausgleich zwischen den fraffen Unterschieden der Entwidlung in den verschiedenen Wirtschaftszweigen. Während im allgemeinen die Brofperität überwiegt, erleben einzelne Produktionszweige eine schwere Depression. Von besonderer Schärfe und befonderer Bedeutung war die dauernde Agrarfrise. Gleichzeitig läßt sich eine Beränderung der Unternehmer- Psychologie und sozu fagen der Geschäftspolitit" feststellen: mehr als früher lebt die Industrie von der hand in den Mund" hat Angst vor größeren Vorräten bzw. vor Bestellungen auf lange Sicht, ist mehr als je für jede schwächere Schwankung der Konjunktur empfindlich, neigt immer mehr zur planmäßigen Regulierung des Absages, wird vorfichtiger mit der Erhöhung der Breise.
"
DER
BROTKORB
Es kosteten
2 Pfund Brot:
ZUCKER
IBROT
NUDELN
Vor dem Krieg:
28 Pf.
Vor 6 Monaten:
41 Pf.
Vor 6 Wochen:
44 Pf.
In dieser Woche:
46 Pf.
Wo bleibt der Zollabbau,
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Seit Beginn vorigen Jahres ist der weitaus größte Teil des deut schen Luftverkehrs in dem Konzern der Deutschen Lufthansa A.-G. Berlin zusammengefaßt. Verschmolzen wurden in ihm die Junters Luftverkehr A. G. und die Deutsche AeroLloyd A. G. , wobei die Beteiligungen dieser beiden Gesellschaften an regionalen Luftverkehrsunternehmungen an der Deutschen Luftbild- 3. m. b. H. und der Deutsch - Russischen Luftverkehrsgesellschaft ( Deruluft) mit eingebracht wurden.
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=
Die Gesellschaft hat heute ein 2ttientapital von 25 Millionen Mart, das zu etwa 50 Proz. im Besitz des Reiches, der Länder und einzelner Städte ist( der Rest ist in privaten Händen). In dem am 6. April v. J. aufgenommenen regelmäßigen Streckenbetrieb wurde die jährliche Kilometerleistung im Jahre 1926 auf 6,14 Millionen Kilometer erhöht gegen 4,95 Millionen im Jahre 1925. Die Zahl der Passagiere wuchs gegen das Borjahr um rund 50 Pro 3., die Güter- und Postbeförderung stieg um 150 Pro3. Dabei erhöhte sich die Zahl der für den Streckenverkehr brauchbaren Flugzeuge von 100 auf 120, darunter 31 Großverkehrsflugzeuge. Nachdem die einengenden Bestimmungen des spgenannten ondoner Ultimatums gefallen waren, konnte insbesondere der Großflugzeugverfehr auf den Auslandslinien er weitert werden, wobei ne u die Strecke Berlin - Paris hinzutrat und für 1927 die Linie Berlin - Prag - Wien bereitgestellt werden konnte. Die Deruluft dehnte ihren bisherigen Stredenbetrieb KönigsbergMoskau auf die Strede Berlin - Moskau aus. Eigene Repa raturwerfstätten zur Großüberholung der Flugzeuge befinden sich in Staaten und Böblingen . Die starte Ausdehnung des Berkehrs führte im Jahre 1926 zu einer Personalermeiterung von 934 auf 1527 Arbeiter und Angestellte( 564 Angestellte, 963 Arbeiter) am Ende des Jahres 1926, wobei die Zahl der Arbeiter mehr als verdoppelt erscheint.
Als start in der Entwicklung befindliches Großunternehmen gemießt die Deutsche Lufthansa A.-G. noch in sehr beträchtlichem Ausmaße Unterstüßung durch öffentliche Mittel. Die in erfreulicher Weise recht ausführliche gegebenen Auskünfte der Verwaltung bei einer Besichtigung des Flughafens, die mit einem Rundflug über Berlin verbunden wurde, bezifferten den Anteil dieser öffentlichen Mittel an den Betriebsausgaben auf den sehr hohen Saz von 70 Proz. Mit einem gewissen Recht tonnte die Verwaltung darauf hinweisen, daß es sich hier nicht eigentlich um gewöhnliche Subventionen handelt, sondern um Untostenbeiträge, an denen die Städte, Länder und das Reich wegen der speziell nach ihren Wünschen eingerichteten Streckenführung ein materielles Interesse haben. Dabei ist aber nicht zu übersehen, daß diese öffentlichen Beiträge die Fahrt und Güterbeförderungspreise der Passagiere und interessierten Firmen erheblich senten( um fast zwei Drittel), so daß die öffentlichen Mittel direkt den privaten Luftpassagieren und den Güter befördernden Firmen( nicht zu vergessen die Luftfahrzeug- und Motorenindustrie) zugute fommen. Man muß sich also schon mit der Ausdehnung des Luftverkehrs überhaupt als dem größeren Nuzen abfinden, um diese feineswegs soziale Wirkung hinnehmen zu können. Mit ein sehr wichtiger Grund, der in der Zukunft die Ausschaltung des Privattapitals aus dem Unternehmen zur Notwendigkeit macht, da feinerlei Anlaß besteht, aus diesen öffentlichen Mitteln privaten Aktionären Dividende zu bezahlen.
Im übrigen ist der Reingewinn für das vergangene Jahr mit 8119 m. nur sehr gering, so daß auch keine Dividende verteilt wird. Nach Abzug der Betriebskosten( 64,3 Broz. der gaben) blieb ein Rohüberschuß von 6,92 Millionen, aus dem Verert, Der Geſamtauswaltungskosten von 1,25 millionen( 7,7 Proz.) und Abschreibungen mit 5,67 Millionen( 27,9 Proz.) abgeführt werden. Wenn man die hohen Abschreibungen berücksichtigt, ist das Betriebsergebnis alfo nicht schlecht. Allerdings find die Werte in der Bilanz fehr hoch eingelegt( je Flugzeug mit etwa 100 000 m.), wie auch Kraftwagen und Bureaueinrichtung noch unter der Attiva aufgeführt sind, die sonst abgeschrieben werden. Unter den Forderungen mit 6,11 Millionen sind auch die Ansprüche an Städte, Länder und Reich für Ende vorigen Jahres noch aufgeführt.
Der Gesamtbetrieb wurde im vorigen Jahre mit etwa 55 Broz. ausgenutzt.( Interessant war die Bemerkung, daß die einzige gut rentierende Luftverkehrsgesellschaft die Deutsch
Herr Volksernährungsminister? mbianische Berkehrsgefſellſchaft ſei, die allerdings dreimal ſo hohe
STOLWERCK Schokolade
Pralinen