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Nr. 302 44. Jahrgang

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2. Beilage des Vorwärts

Sabotage des Wohnungsbaus.

Die Reichsbank ist gegen Auslandsanleihen und fördert die Kriſe.

In Deutschland   droht eine schwere Krise am Baumartt.| Anfang dieses Jahres behaupteten die Hypothekenbankdirektoren, sie würden in diesem Jahre in der Lage sein, den gesamten Wohnungs­bau aus der Emission von Pfandbriefen zu finanzieren. Ob sie es wirklich ernst damit meinten, steht dahin. Jedenfalls hat die dies­jährige Probe aufs Erempel gezeigt, daß sie nicht einmal in der Lage sind, die ersten Hypotheken für den Wohnungsbau auf zubringen. Darum droht jetzt die Gefahr, daß der Baumarkt zu­fammenbricht, weil es ihm an den notwendigen Kapitalien fehlt. Das Ausland ist bereit, diefe Kapitalien Deutschland   zu leihen, und die Ministerien, die noch vor einem Jahr der Aufnahme von Aus­Landsgeld für den Wohnungsbau unfreundlich gegenüberstanden, heinen heute einzusehen, daß es notwendig ist, einer Krise am Bau­

aaft durch Heranziehung non Auslandskapital vorzubeugen.

Nur die Reichsbant scheint sich noch immer zu sträuben. Bor mehreren Wochen schien es festzustehen, daß einer Reihe von Hypothekenbanken die Möglichkeit gegeben werden sollte, Auslands­geld für den Wohnungsbau durch die Emission von Pfandbriefen an den ausländischen Kapitalmärkten zu beschaffen. Jekt auf einmal wird durch die offiziöse Industrie- und Handelszeitung" bekannt, daß die famose Beratungsstelle beim Reichsfinanzministerium, d. h. also die Reichsbant, sich wieder einmal der vernünftigen Forderung nach der Aufnahme von Auslandsanleihen widerfest, daß es möglich ist, daß man den Baumarkt zusammenbrechen läßt, um den

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,, währungs- und reparationspolitischen Bedenken" von Herrn Schacht Rechnung zu tragen. Schon vor Jahren wiesen sachverständige Wirtschaftspolitiker wie der Staatssekretär 3. D. Jul. Hirsch darauf hin, daß die Absperrung Deutschlands   von den ausländischen Kapitalmärkten, die die Reichsbant seit über 2 Jahren als ihre Politit mit Zustimmung der Regierungsstellen des Reichs be­treiben darf, die verhängnisvollsten Folgen für die deutsche   Wirtschaft mit sich bringen muß. Das hat die Reichsbant nicht gerührt. Mit starrer Gleichgültigkeit übersieht sie die Gefahren ihrer Politik um einem gefährlichen Dottrinarismus Geltung zu verschaffen. Herr Dr. Schacht behauptet, er fei nicht in der Lage, Währungs­und Distontpolitik zu treiben, wenn man. Auslandsanleihen herein­strömen läßt. Denn er kann sich nicht an den Gedanken gewöhnen, daß

die Kapitalmärkte der Welt eine Einheit bilden und daß es nicht möglich ist, in Deutschland   eine Diskontpolitik zu treiben, die nicht diesem Zusammenhange Rechnung trägt. Denn dann ist es selbstverständlich, daß der deutsche Diskontsag eben nicht höher sein darf, als daß gerade soviel Auslandskapital herein strömt, wie wir, brauchen. Sollte sich zeigen, daß bei dem jetzigen Distontsatz wirklich mehr hereintommt, als wir brauchen, so wird es eben notwendig sein, den Diskontsak wieder zu fenten. Aber wir glauben gar nicht, daß dies der Fall sein wird. Herr Dr. Schacht hat Angst vor Ereignissen, die feine Angst rechtfertigen, und um die von

ihm geträumten Gefahren zu vermeiden, steuert er die deutsche Wirt­oal lieber in eine neue Krije, als daß er bem Ausgleich

der internationalen Kapitalmärfte freies Spiel läßt, der uns bei der fchigen angespannten Lage des Kapitalmarties allein vor einem jähen Zusammenbruch bewahren kann.

In

begriffen ist, d. h. daß die Stärkung, die die deutsche   Wirtschaft vor allem durch die mit Hilfe von Auslandskapital durchgeführte Um­stellung aus der Inflationszeit auf die Zustände einer stabilisierten Wirtschaft erfahren hat, sich in einer Steigerung der Ausfuhr ausgewirkt hat, die über 1 Milliarde Mart jährlich beträgt. Gleich­zeitig hat sich gewiß auch der innere Markt erheblich gefestigt. Aber auch daran hat Deutschland   ein reparationspolitisches Interesse. diesem Jahre beginnt die Periode, auf der der Wohlstandsindex des Dawes- Plans aufgebaut wird Je stärker unsere Inlands­konjunktur in diesem und den nächsten Jahren, umso höher wird die Basis, auf der dieser Wahlstandsinder, nach dem unsere Zahlungen sich später erhöhen sollen, aufgebaut wird; je stärker unsere jezige In­landstonjunttur, umso geringer werden in späteren Jahren die Mehrleistungen nach diesem Inder sein, zu denen wir vertraglich verpflichtet sind. Gerade aus reparations­politischen Gründen ist darum auch die Stärkung der Inlands­tonjunktur notwendig.

Um sie zu erhalten, um eine Wiederholung der Krife DON 1925/26 zu vermeiden, brauchen wir Auslandskapital. Bricht der Baumarkt zusammen, so droht uns eine Wiederholung dieser schweren Krise. Sie zu vermeiden, ist aber jetzt oberste Aufgabe der Wirtschaftspolitik des Reichs. Die Bedenten des Herrn Dr. Schacht machen dem Reichsbantpräsidenten feine Ehre. Das Reichskabinett sollte sie nicht teilen, der Reichs­wirtschaftsminister hat in seiner Hamburger Rede offen gesagt, daß er sie nicht teilt und Herrn Dr. Schacht auf die traditionellen Wege der Distontpolitit mit Recht verwiesen, auf die feine Tätigkeit beschränkt bleiben sollte. Die hundert Millionen Mart, die man dem Baumarttbewilligen will, find viel zu wenig. Aber wenigstens dieser kleine Betrag muß bewilligt werden. Sonst wird der spätere Wirtschaftshistoriker mit Recht dem Kabinett und Dr. Schacht den Vorwurf machen, sie hätten sehenden Auges die deutsche Wirtschaftskrise vort 1927 gewaltsam herbeigeführt.

Kohle und Chaos in England. Scharfe Angriffe gegen die englischen Zechenherren. Von Woche zu Woche mehren sich die Anzeichen, daß das Unter­nehmerdiktat nach Beendigung des 7- Monats- Streits im englischen Rohlenbergbau alles weniger als einen Friedenszu= stand geschaffen hat. Im Gegenteil, die Spannungen innerhalb dieser Industrie haben im Laufe der ersten sieben Monate nach Wiederauf­nahme der Arbeit dadurch eine wesentliche Verschärfung erfahren, daß die Unternehmer, durch ihren Sieg übermütig geworden, alle Borschläge zur Reorganisation des Bergbaus in den Wind geschlagen haben und sich damit begnügten, von ihren sozial­reaktionären Erfolgen in der Arbeitszeitverlängerung und Lohnkürzung zu zehren.

Bor

induſtrie hat jeßt einer der englischen Sachverständigen auf dieſem Gegen diese unhaltbaren Zustände in der englischen Steinkohlen­Gebiet, bo rühere Borfigende der Regierungs- Kohlentommiffion, Sir Herbert Samuel, öffentlich Stellung genommen. allem geißelt Sir Herbert Samuel   die von dem Baldwin­Kabinett festgesetzte Arbeitszeit- Berlängerung, durch die rund 100 000 Bergleute auf die Straße gefeßt wurden. Unerhört sei es, daß die Bergarbeiterlöhne, die in England vertragsgemäß auf der Basis der Marktpreise berechnet werden, den Schleuder=

Ferner hat Herr Dr. Schacht reparationspolitische B e Be= denken. Niemand hat ihn zwar dazu ermächtigt, die Reparations: politik als sein besonderes Ressort zu betrachten; er hat es aber über­nommen, und die Reichsregierung duldet es, daß er dieses Feld aufpreisen angepakt sind, mit denen die Zechen verwandte Be­seine Weise beadert, die wirklich nicht gerade als produktiv bezeichnet werden kann. Er meint, Auslandsanleihen schaffen Devisen, und Devisen ermöglichen den Transfer. Darum erleichtern Auslands­anleihen die Reparationszahlungen. Also soll man sie verhindern. In dem im allgemeinen vorsichtig abwägenden.

Bericht des Reparationsagenten

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heißt es, die Reichsbank lege nicht genug Gewicht auf die Schonung ihrer Auslandsguthaben. Führt die Politik der Reichsbank zu einem Erfolg, d. h. werden wirklich die Devisen für den Transfer fnapp, fo verfügt bekanntlich der Reparationsagent noch über das Mittel, diese Devisen durch eine scharfe Herauffegung des Reichsbankdiskonts zu be­schaffen, die er praktisch erzwingen kann. Aber selbst abgesehen davon, ist die Politik der Reichsbank hinsichtlich der Reparationen falsch. Wir brauchen das Auslandskapital nicht so sehr, um in der Gegen mart Reparationen zu zahlen, als um in der 3 utunft nötigenfalls dazu in der Lage zu sein. Bisher leuchtet uns fein noch so schmaler Silberstreifen am Horizont, der uns verspricht, daß die Reparations: last unter den Betrag von 2,5 milliarden Mart im Normaljahr gesenkt werden wird. Wir haben daher alle Veranlassung, in den nächsten Jahren unsere Wirtschaft zu stärken, soweit es möglich ist, damit sie die erhöhte Laft tragen tann. Dazu gehört es insbesondere auch, daß wir die große Lücke im Wohnungsbau, die uns Krieg und Inflation hinterlassen haben, möglichst rasch ausfüllen.

Ueber die Wirkung der Auslandsanleihen gibt es nur eine Statistit; das ist die des deutschen   Außen handels. Diese Statistit lehrt, daß unsere Ausfuhr in ftetem Anstieg

triebe, die Kofereien und Hüttenwerke, bis zu 40 Proz. des Absatzes beliefern. Durch diese Machenschaften der Unternehmer werde dem Bergarbeiter ein Teil seines schon gekürzten Lohnes vorenthalten. In der lebenswichtigen Frage einer allgemeinen Umstellung und Neuorganisation der englischen Zechenbetriebe sei so gut wie nichts unternommen worden. Weber haben wirklich ent­steigerung und scheidende Zusammenschlüsse, noch Maßnahmen zur Leistungs­steigerung und Selbstkostensentung stattgefunden und in der Schaffung einer einheitlichen Berkaufsvereinigung, wie sie in Deutsch  land besteht, fei kein Fortschritt zu verzeichnen.

Soweit Sir Herbert Samuel  . Die Ausführungen dieses Mannes gewinnen aber dadurch noch besondere Bedeutung, daß eins der ver­breitetsten Blätter in England, die konservative Times", zu ähnlichen Schlüffen gelangt. Unter der bennzeichnenden Ueberschrift kohle und Chaos" behandelt fie die trostlose Lage im Berg­bau, die durch die fürzliche Einfuhrbeschränkung der fran­ zösischen   Regierung eine weitere Verschärfung erfahren habe. Einen Teil ihrer durch den Streit verlorenen Auslandsmärkte habe der englische   Bergbau zwar zurückerobern fönnen, aber nur unter schweren Preisopfern, und welche Aussichten bieten sich für die Zukunft, wo der Kampf auf dem Weltmarkt zweifellos no ch schärfere Formen annehmen wird? So gelangt das Blatt zu dem sehr interessanten Schluß, daß eine internationale Ber. ständigung, in der Form wie die kontinentale Rohstahlgemein­schaft fie darstellt, notwendig im Interesse des britischen Bergbaues liege. Als von England die schon längere Zeit zurückliegenden deutschen   Vorschläge für ein deutsch englisches Kohlenab. tom men abgewiesen wurden, sei der englische   Bergbau in feinem

Mittwoch, 29. Juni 1927

unorganisierten und zersplitterten Aufbau noch nicht reif dafür ge­wesen. Was ist aber, so fragt, wie Mr. Samuel, auch das konservative Blatt, in dieser Hinsicht bisher geschehen? Man müsse, ohne Zeit zu verlieren, jetzt an den Aufbau großer einheitlicher Zechengruppen und die Errichtung von Verkaufs= syndikaten herangehen, um für die kommenden Verhandlungen gerüstet zu sein. Andernfalls sei der Rückfall in eine neue Kohlenkrifis unvermeidlich.

Eine besondere Beleuchtung erfahren diese Angriffe gegen die englischen Bergherren aus dem eigenen Lager durch eine Dent­schrift des britischen Bergarbeiter Verbandes, die feststellt, daß trotz der schweren Opfer der Arbeiterschaft der Berg­bau mit großen Verlusten arbeite. Der Gesamtverlust beträgt in den Hauptbezirken bei einer Produktion von etwa 22 Millionen Tonnen über 12 Millionen Mark.

Eine preußische Landesrentenbank.

Der Gesetzentwurf im Staatsrat.

Das preußische Staatsministerium hat dem Staatsrat den Ge­sehentwurf über die Gründung einer Landesrentenbank übermittelt. Diese Bank soll einheitlich für ganz Preußen dazu bestimmt sein, die staatliche Siedlungstätigkeit zugunsten der Siedler zu finan­zieren, zu welchem Zweck einheitliche Landesrentenbriefe ausgegeben werden sollen. Die neu zu gründende Bank knüpft an die alten preußischen Rentenbanken an, übernimmt im wesentlichen deren Auf­gaben und soll der Preußischen Staatsbank räumlich und persönlich angegliedert werden. Der Staat will die Erfüllung der Verbind­lichkeiten der Bank garantieren und wird die Anstalt mit den erforderlichen Betriebsmitteln versehen. Zu den Auf. gaben gehören die Vermittlung bei der Ablösung von Remem gutsrenten, die Uebernahme von unablöslichen Rentengutsrenten, die Gewährung von Darlehen und die Vermittlung bei der Ablösung von Erbabfindungsrenten. Zur Förderung der Siedlung sollen aus­reichende, billige und möglichst langfristige Kredite zur Verfügung ge stellt werden. Die bisher gewährten 3 wischenkredite sollen durch Ueberführung in Dauerkredite sobald als möglich abgelöst und zur Senkung der Kreditkosten sollen staatliche Zinszuschüsse ge­währt werden. Zu diesem Zweck werden demnächst Mittel zur Ge­währung von Kursverlust beihilfen angefordert. Dazu soll bis auf weiteres die Hergabe niedrig verzinslicher Hypotheken aus Hauszinssteuermitteln treten.

Zölle find Subventionen. Das deutsche Unternehmertum hat sich für besondere 3wede den schwedischen Nationalökonomen Bro­fessor Dr. Cassel als Sachverständigen verschrieben. Professor Cassel hat jezt in Stockholm   seine Definition dafür gegeben, was eine staatliche Subvention ist. Die verbreitetste dieser Subventionen seien die den nationalen Produzenten Vorteile gegenüber der Auslandskonkurrenz gewährenden 3ölle. Eben­falls liege eine Staatssubvention vor, wenn der Staat durch seine Einkäufe grundsätzlich die nationale Produktion bevorzuge, in irgendwelcher Form Exportprämien gewährt würden oder auch die Verkehrspolitit jo eingerichtet würde, daß der nationalen Produktion ein besonderer Vorteil erwachse. Alle diese Dinge sind Rechte in Anspruch zu nehmen, die mit staatlichen Subventionen die deutschen   Unternehmer gewöhnt, als selbstverständliche ſtändig richtig, weil mit all diesen Fällen entweder geringere probu nicht das mindeste zu tun haben. Professor Cassel definiert aber voll­centen vertnüpit iſt, die der Staat veranlaßt. Hoffentlich merken einnahmen als sonst oder eine schärfere Belastung der Nichtprodu

sich die deutschen   Unternehmer diese Caffelsche Belehrung. At

" Die deutsche Bauernschaft" erhält Zuzug. Wie der Deutsche  Bauernbund mitteilt, ist am 26. Juni in Berlin   für die Provinz Brandenburg  

die Gründung der Märkischen Bauernschaft" erfolgt mit dem Ziele, die wirtschaftlichen und fulturellen Interessen der Märkischen Bauernschaft selbständig zu fördern. Die neue Organi­schärfster Opposition gegen den Reichslandbund steht. sation schließt sich der deutschen Bauernschaft" an, die bekanntlich in schärffter Opposition gegen den Reichslandbund steht.

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Polens   Amerika  - Anleihe gescheitert. Panik an der Warschauer Börse  . Die anfangs erfolgreichen Verhandlungen der polnischen Regierung mit amerikanischen   Großbanken um die Aufnahme einer großen Aufbauanleihe müssen jegt als endgültig gescheitert angesehen werden. Wie aus Warschau   gemeldet wird, hat die Warschauer Börse   auf die Nachricht von dem Nichtzustandekommen der Anleihe mit einer Panik geantwortet. Die Aktien der Bank Polski, die noch vor wenigen Tagen mit 160 notiert wurden, werden jetzt mit 126 vergeblich angeboten, und auch in Industrie­attien ruht bei Kurseinbrüchen bis zu 40 Proz. die Geschäftstätigkeit vollkommen.

Forffehung der deutsch  - französischen Verhandlungen. Nachdem der deutsche Delegationsführer in Paris  , Ministerialrat Dr. Posse, sich in Berlin   neue Instruktionen geholt hat, wird am Mittwoch in Paris   weiter verhandelt werden. Beabsichtigt iſt eine intérimistische Verlängerung des Provisoriums Don 14 Tagen, um am 30. Juni die Brücken nicht ganz abzu= brechen und Zeit zu neuen Verhandlungen zu gewinnen.

Ein Petroleum- Monopol in Spanien  . Die spanische Regierung hat nach langen Verhandlungen einen Gefeßentwurf über die Schaffung eines Petroleummonopols fertiggestellt. Die Vorlage sieht einen erheblichen Ausbau der Petroleumindustrie und die Er­richtung zahlreicher Raffinerien vor. Eine Erhöhung der Petroleum­preise soll durch die Monopolisierung nicht verursacht werden. Die ftaatlichen Einfünfte aus dem Monopol werden für die ersten fünf Jahre auf 200 Millionen Besetas geschätzt.

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