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Heimkehr des Ermordeten.

Morgen Beginn der großen Ferien.

Nun ist er heimgekehrt, der feig gemordete Reichsbannermann Karl Tiege. Ist denselben Weg gefahren, den er in den Sonn­abendabendstunden antrat. Kampfgenossen erweisen ihm die letzte In tausend und aber tausend Kinderherzen hallt dieser Freuden­Ehre. In Müncheberg , in Herzfelde nahmen sie mit umflorter ruf wider. Fünf lange Wochen der fröhlichen, ungebundenen Frei Fahne Aufstellung, senkten die Fahne der Republik vor dem geheit, ganz zu schweigen von dem Seligkeitsgefühl der wenigen Glück­meuchelten Kameraden. Im Mörderdorf, in Arensdorf, steht lichen, die von der Eisenbahn in blühende Wiesen und Wälder, an die ftumm eine Bevölkerung, das Haupt entblößt.... An der Grenze des See entführt werden. Heimatortes Ertner jammeln sich all die, die Anteil nehmen an

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der Trauer. Landtagsabgeordneter Genosse Wilhelm Krüger spricht. Fordert scharfe Maßnahmen gegen den Täter. Langsam naht das Leichenauto. Ueber den Sarg sind die Reichsfarben ge­breitet. Fackeln werden entzündet, dumpf grollt auf der Wolters: dorfer Chaussee der Trauermirbel. Ich hatt' einen Kameraden" tönt's flagend in den dunklen Wald hinein. Durch Ertner geht es, Blumen werden dem jungen Kämpfer gestreut. Auf dem Marktplatz hält der Zug. Genosse Bauer und Oberst Lange grüßen den tot heimgekehrten Kämpfer. Eine Minute stillen Gedenkens folgt und noch einmal ertönt das Lied vom guten Kameraden. Darauf werden die sterblichen Ueberreste Karl Tieges nach dem Friedhof über­führt.

Zur Bekämpfung der Vorort- Räuberbande.

3000 Mark Belohnung.

Auf die Ergreifung der Bande, die in den letzten Wochen in den nördlichen und östlichen Vororten Berlins zur Nachtzeit und in den frühen Morgenstunden Wohnungen und einzeln stehende Landhäuser heimsuchte, hat das Polizeipräsidium jetzt eine Be lohnung von 3000 Mart ausgesetzt. Die Auslobung wird durch Säulenanschlag bekanntgemacht.

Die Täter sind, wie es darin heißt, junge Burschen, die stets unter Bedrohung mit Schußwaffen vorgehen und davon gegebenenfalls Gebrauch machen, so am 8. Juni gegen 3 Uhr morgens in Frohnau , Südwestkorso 67, wo ein Privatwächter entwaffnet und Silbersachen, darunter wertvolle Pokale( Fliegerpreise) gestohlen wurden. In der Nacht zum 26. Juni wurden die Ortschaften Hohen­neuendorf und Bergfelde heimgesucht. Hier wurde ein Villenbefizer, der sich den Verbrechern entgegenstellte, mit der Schuß­waffe erheblich verletzt und ein Justizwachtmeister bedroht und be­stohlen. Zulegt sind am 28. Juni in Köpenid, Hirschgarten und Friedrichshagen an mehreren Stellen ähnliche Einbruchs­diebstähle versucht worden, bei denen der 21 Jahre alte Kaufmann Rudolf Grosser durch Schüsse tödlich verlegt wurde. Hier ist nur ein Täter gesehen worden, der nicht beschrieben werden kann und auf der Flucht eine dunkelbraune abgetragene Ledermüze, Größe 55 bis 56, mit Kinnriemen und Schirm und eine Drenjepistole, Kaliber 7,65 Millimeter, älteres Modell, zurückgelassen hat. Für die feit dem 25. Mai 1927 verübten Einbruchsdiebstähle in Frohnau , Hermsdorf , Waidmannsluft, Tegel , Hohenneuendorf und Bergfelde fomr un Täter in Frage, die wie folgt beschrieben werden: der erite it 25 bis 28 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß und schmächtig und lat ein sehr blaffes, glattrasiertes Gesicht und eine heisere Stin e. Der zweite ist 26 bis 28 Jahre alt, 1,65 bis 1,68 Meter groß und unterlegt, hat ein rundes frisches Gesicht, dunkelblondes Haar und einen kurzgeschnittenen Schnurrbart. Diese beiden trugen dunkelblaue Anzüge und blaue Seglermüzen mit schwarzer gedrehter Schnur. Sie hatten einen fleinen schwarzen Handtoffer, 30X40 3enti­meter, anscheinend mit Einbruchswerkzeugen, bei sich.

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Aber auch die Daheimgebliebenen finden Mittel und Wege, ein Stückchen blühende Natur zu ergattern. Die Straßenbahn und Eisenbahn bringt sie zu ermäßigten Preisen in Sonderzügen nach Blankenfelde , Buch, Plenterwald, Wannsee usw., wo sie unter Aufsicht von Lehrern und Jugendhelfern von morgens bis abends sich im Freien vergnügen fönnen. Für die Verpflegung tagsüber haben sie einen ganz geringen Betrag zu entrichten, im Bedürftig­feitsfalle zahlen sie nichts. Die anderen machen fröhliche Wande rungen, baden in der See, die hier Spree oder Havel heißt, aber Wasser bleibt schließlich Wasser, frohe Badegesellschaft gibt es auch hier, und die Sonne scheint- hoffentlich wird sie endlich scheinen überall schön.

Die Ferienverschickung

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fördern, nimmt man in den großen Ferien Landpflegestellen, Tagesheime und alles, was überhaupt nur irgendwie zu Era holungszwecken geeignet erscheint, in Anspruch. Die Zahl der glüc lichen Ferienreisenden ist natürlich nicht allzu groß; jedes Bezirksamt ist in der Lage, ungefähr 150 bis 300 Kindern eine Ferienreise zu bieten. All die anderen genießen eben hier, so gut es geht, den losigkeit ihrer Jugend im Verein mit den hoffentlich schönen Sommer­Sommer; sie wandern, treiben Sport und baden, und die frohe Sorg­tagen bringt auch ihnen Freude und Erholung.

Sonnabend erster Ferienreisetag.

In den Berliner Reisebureaus herrschte am Mittwoch, dem Auss gabetage für Platzkarten zu den am ersten Ferientage verkehrenden Schnellzügen sehr starker Verkehr, so daß alle verfügbaren Blazkarten nach allen Teilen des Reichs für diesen Tag in kurzer Zeit ausverkauft waren. Besonders lebhaft wurden im Mittel­europäischen Reisebureau Plaz- und Fahrkarten zu den nach Westerland verkehrenden Zügen verlangt. Der neue Weg über den Sylter Damm, der eine Reise in das Nordseebad ohne jede leiseste Befürchtung einer Seekrankheit ermöglicht, findet also sehr lebhaftes Interesse. Voraussichtlich werden die Züge nach Westerland durch mehrere Vor- und Nachzüge ergänzt werden müssen. Im ganzen hat die Reichsbahndirektion für die erste Juliwoche etwa 158 Bor 3üge von allen Bahnhöfen vorgesehen.

durch die einzelnen Bezirksämter, die bekanntlich seit dem 1. April, bei manchen auch während des ganzen Jahres erfolgt, wird auch jetzt durch Zuſammenſtellung neuer Kindertransporte fortgelegt. Nach Maßgabe der vorhandenen Mittel ist man bemüht, soviel Erholungs­bedürftigen wie nur möglich einen Ferienaufenthalt auf dem Lande zuzüge verschaffen. Um 27. Juni ging der erste Ferienfonderzug an die Office Ostsee und weiter nach Ostpreußen , am 3. Juli folgt ein weiterer Ost­preußenzug und am 6. Juli einer nach der Schweiz . Bu all diesen Bügen gewährt die Reichsbahn Fahrtermäßigung in der Form, daß die Kinder in sämtlichen Personenzügen ein Viertel des Fahrpreises 4. Klasse bezahlen und die 3. Klasse benutzen dürfen.

Die Hauptauskunftsteile der Reichszentrale für deutsche Berkehrs­werbung im Potsdamer Bahnhof hat dieser Tage zu verschiedenen Tageszeiten eine Zählung des Verkehrs veranstaltet. Das Ergebnis bietet einen guten lleberblick über die Reiseziele der Berliner . Das größte Interesse finden nach wie vor die Bäder der Ostsee , an zweiter Stelle stand die Nachfrage nach Desterreich und Süd­ tirol , dann folgen Thüringen , die Nordsee und die deut­fchen Heilbäder, Oberbayern und Harz , Schwarzwald und Bodensee und Schlesien , vor allem Riesengebirge . Im ganzen wurden inner­halb der drei Zählstunden, die auf den Morgen, den Mittag und den Nachmittag verteilt wurden, rund 350 Personen mit Werbe­

Weitere Ferienheime sind in Westpreußen , Thü­ ringen , an der Nordsee , im Gebirge, in Desterreich; weiter die Heime in der Umgebung Berlins , in 3offen, est, Scheu en usw. Heute gehen zwei Züge mit Austausch findern nach Breslau und Hirschberg. Während die Erholungstransporte nur Kinder nach Heimen beschriften bedient.

Der Harburger Mordprozeß. Strasser stark belastet.

Gestern fonnte im Harburger Mordprozeß Straf­ser in die 3eugenvernehmung eingetreten werden. Der Lokaltermin, mit dem der Tag seinen Anfang nahm, ergab nichts von Bedeutung.

Die Aussage des kleinen Egon wird vielleicht für das Schicksal des Vaters von ausschlaggebender Bedeutung sein. Aller­dings darf er seine Aussage verweigern. Als erste Zeugen traten die Aerzte Dr. Aste et und Dr. Wegner vor den Richter­tisch. Beide bestritten, daß Frau Straffer an Krämpfen ge­litten habe. Dr. Asteek bleibt dabei, daß der Angeklagte ihm sofort nach dem Tode der Frau gesagt habe, fie hätte den Schuß in sigender Stellung erhalten. Der Vorsitzende stellt fest, daß der Borgestern mußte jedoch der Angeklagte noch ausführlich den Schuß nur eine Liegende getroffen haben fönne übrigens Tod seines Sohnes Kurt schildern. Strasser erzählte, wie er hat Straffer später seine Aussagen auch in diesem Sinne abges nachts erkrankte und seinen Sohn bat, ihm die Wärmflasche zu ändert. Dr. Wegner muß andererseits bestätigen, daß seinen Er­reichen, die sich im Schrank neben dem Bett des Jungen befand. mittlungen gemäß das Eheleben Strassers vorbildlich gewesen Im selben Schrank wurde auch die Pistole aufbewahrt. Straffer sei. Das gleiche behauptet auch Straffers Schwager Lazar, das will plötzlich einen Schrei gehört und seinen Sohn auf den Bett- Verhältnis des Angeklagten zu der Frau sei ein durchaus gutes. rand zurückgefunten verlegt vorgefunden haben. Haben Sie aber An jeine Darstellung über den Tod der Schwester habe er aber Ihrem Sohn Egon nicht gefagt: Du brauchst ja nicht zu sagen, daß nicht glauben fönnen. Auch sei ihm das damalige Verhalten ich schon im Kämmerchen des Kurt war", fragt der Vorsitzende. Strassers verdächtig vorgekommen. Straffer bestreitet dies.

Funkwinkel.

Für Mitteilungen, die zur Aufklärung der in den oben genannten drei Fällen verübten Einbrüche führen, ist die Gesamtbeloh nung von 3000 Mart ausgesetzt, die nur für Privat­personen bestimmt ist. Bemerkt wird hierzu, daß auch Nach­richten über alle seit dem 25. Mai 1927 in den vorstehend auf­geführten Vororten Berlins verübten Einbruchsdiebstähle zur Auf­flärung der in dieser Auslobung besonders hervorgehobenen Fälle beitragen fönnen. Sachdienliche Mitteilungen, die auf Wunsch ver­In seinem Vortrag ,, Arbeit und Erholung der Jugendlichen" be traulich behandelt werden, nimmt die Einbruchsinfpeftion B, Stont Dr. Guſtav Tugendreich vor allem die Notwendigkeit, die minalkommissare Geißel und Zapfe, im Polizeipräsidium Alexander- Jugend während der Pubertätszeit vor Ueberanstrengung zu be píaz, 3immer 217A, Hausanruf 483 und 530, entgegen. Abbildun wahren, da Ueberlastung mit Arbeit törperliche Schädigungen zur gen der zurückgelassenen Ledermütze und der Art von Seglermüzen, Folge hat. Leider wird gerade in dieser Periode auf die jungen wie die Einbrecher sie nach Beschreibung getragen haben, werden ver­Leute sowohl in der Schule wie in Fabriken oder Kontoren überhaupt öffentlicht werden. feine Rücksicht genommen. Entschieden wendet sich Tugendreich da­gegen, daß Jugendliche noch immer Arbeiten von Erwachsenen ver­richten müssen, hier ist unbedingt ein Wandel notwendig. Die Märchenstunde bringt diesmal tatsächlich etwas Neues. Man hört nicht Andersonsche oder Grimmsche Märchen, sondern slawische. Annie Arden ist die Funkprinzessin. Ihr Vortrag befriedigt nicht in jeder Beziehung, manchmal spricht Annie Arden zu singend und rhapsodisch, im großen und ganzen jedoch vermeidet sie sowohl Bathos als auch übertriebene Kindlichkeit und begnügt sich mit erfreulicher Der Klaviervortrag des Professors Josef Weiß der Natürlichkeit.

Eine dreizehnjährige Mutter.

In furchtbare Verhältnisse leuchtete eine Verhandlung vor dem erweiterten Schöffengericht Lichtenberg hinein. Dort hatte sich der 41 Jahre alte Buchhalter Willi Schulze aus Kaltberge wegen fortgefeßten Sittlich feitsverbrechens und Notzucht zu verantworten. Schulze hatte an einem Schulmädchen die Stelle eines Erziehers übernommen und es in dieser Eigenschaft verstanden, fich fortgesetzt an dem Kinde in schwerster Weise zu vergehen. Da das Mädchen ihm nicht zu Willen sein wollte, mißhandelte und miß­brauchte er es gewaltsam. Bei dem erst 13 Jahre alten Mädchen, das für fein Alter ungewöhnlich start entwickelt ist, stellten sich bald die Folgen ein. Es gab im Monat April dieses Jahres einem gefunden Knaben das Leben. Der Angeklagte wurde zu Jahren Zucht haus und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt.

Für 10 Mark in die Sächsische Schweiz .

Wie die Reichsbahndirektion Berlin mitteilt, wird am Sonn tag, dem 3. Juli, bei ausreichender Beteiligung ein Bermal­tungsfonderzug 4. Klaffe zu ermäßigten Fahrpreisen nach Dresden und die Sächsische Schweiz verkehren. Der Zug fährt ab Berlin Anhalter Bahnhof 6,00, an Dresden 9,25, an Rathen 10,15, an Königstein 10,25, an Schandau 10,34. Die Rückfahrt erfolgt ab Schandau 18,52, ab Königstein 19,01, ab Rathen 19,11, ab Dresden 20,04, an Berlin Anhalter Bahnhof 0,06. Die Fahrpreise betragen nach Dresden 8 M., nach Rathen 9,20 m., nach Königstein 9,60 M. und nach Schandau 9,80 M. Die Fahrkarten werden verkauft bei der Fahrkartenausgabe des Anhalter Bahnhofs sowie den vier Aus­gabestellen des Mitteleuropäischen Reisebureaus: Potsdamer Bahn­hof, Bahnhof Friedrichstraße, Kaufhaus des Westens und Reisebureau Unter den Linden 57/58.

Lisztschen H- Moll- Sonate in einem Saz ist von akademischer Genauig

Leo

feit und ohne Willkür in den Zeitmaßen, aber es fehlt an Temperament und an 3artheit des Vortrages, ein Manto, das be sonders die Chopin - Einlage deutlich zeigt. Merkwürdig berührt es, daß dagegen die eigene Komposition Amerikanische Rhapsodie", die start nach Standinavien hin orientiert erscheint, sehr weich und Inrisch gegeben wird. Lotte Appel fingt darauf mit fleiner, fultivierter und ausdrucksvoller Stimme Salonstücke und Lieder aus Operetten. Am Abend die Uebertragung des Barbier von Sevilla " aus Magdeburg , aus der Stadthalle der deutschen Theaterausstellung, inszeniert von der Berliner Funkstunde. Blech leitet die Aufführung. Bereits die kostbare Duvertüre spricht und gligert, hier ist jeder Ton belebt und sorgfältig ausgefeilt. Aller Wig, aller Humor der Partitur wird herausgearbeitet, und dabei ver­gißt Blech nicht das lyrische Element. Dazu die ausgezeichneten Sänger: Frig Krauß ein strahlender Almaviva, vielleicht ohne letzte Schmiegsamkeit des Tenors, Bronsgeefts Figaro fasziniert mit seiner Kavatine, erweist sich wieder als erstklassiger Beltantosänger, auch wenn die Höhe nicht mehr ganz einwandfrei ist. Herrlich Lotte Schöne, und man bedauert, daß man helgers und Schüßen­dorf nicht sehen kann. Im Ganzen eine der besten Sendungen der Berliner Funtstunde.

F. S.

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Die 3eugenvernehmung fann noch drei bis vier Tage dauern. Die Hauptbelastungszeugen kommen noch. Bon größter Bedeutung dürften die Schießsachverständigengutachten fein. wird von der Anklage behauptet, daß der Schuß auf die Frau aus nächster Nähe abgefeuert wurde.

Bericht vom Parteitag. Die Genossen der 87. Abteilung Mas rienfelde und 88. Abteilung Lichtenrade besuchen am 30. Juni, 19% Uhr, die Mitgliederversammlung der 85. Abteilung Tempelhof im Birkenwäldchen, Manteuffelstraße. Genosse Crispien berichtet über den Parteitag.

Sport.

Rennen zu Grunewald am Mittwoch, dem 29. Juni.

1. Rennen. 1. Edelweiß( Morit), 2. Creme de Menthe( Bismark ), 3. Adonis ( Walter Heuer ). Toto: 117: 10. Plas: 35, 40, 37:10. Ferner

liefen: Starola, Elf. Menelaos , Irrmal, Banne, Eruju, Golondrina, Edith, 2. Rennen. 1. Binnetou( Burst), 2. Dktondi( Wolff), 3. Cenius ( Dertel). Toto: 47: 10. Blab: 16, 15, 16: 10. Ferner liefen: Mōros, Bubi, Biftoria, Bunderbär, Regina II. 3. Rennen. Das Lied( Dertel), 3. Turmalin( Franzle). Toto: 117: 10. Blat: 19, 13, 27: 10. Ferner

Azalie, Eintracht II, Carloman, Martin.

1. Altpreuße( Bismark ),

2.

liefen: Donnerschlag, Schlehblüte, Florida , Storea, Godwina, Rakete,

Friemersheim, Franzia.

4. Rennen. 1. Dorn II( Dertel), 2. Frik Fromm( Müschen), 3. Final( Franzte). Toto: 36:10. Blaz: 27, 58, 26: 10. Ferner liefen: Dtavi, Palette, Falter, Merkur II, Rappelfopi, Rüdgrat, Fichte, Centrifugal , Eigilolf, Contrahent.

5. Rennen. 1. St. Robert( Barga ), 2. Leichte Jsabell( Ludwig), 3. Turnei( 3ehmisch). Toto: 15:10. Blag: 14, 38, 72:10. Ferner liesen: Blaugelb, Scheit, Bolonaise, Ordensschweiter, Lizzy. Assuan , Espe.

6. Renne it. 1. Veleda ( Derschug), 2. Morgenpracht( Hoffmann), 3. Ondina( Wolff). Toto: 106: 10. Blaz: 32, 40, 20: 10. Ferner liesen: Sturmnacht, Mariza, Traumliese, Lulrezia, Fuchsie, Toga, Grille, Mandarine, Malepartus, Billa .

7. Rennen. 1. Sigelgahela( Jaelel), 2. Ignatia( Streit), 3. Bachelors Quarter( Ebert). Toto: 163: 10. Blab: 49, 54, 54: 10. Ferner lieien: Gunthrada, Arfis, Grlfönig II, Lhasa , Norge. Der Kohinoor, Frage, Lufitania, San Marco, Arndt, Ottogebe, 3beris,

Wetterbericht der öffentlichen Wefterdienfiffelle für Berlin und Umgegend ( Nachd. verb.): Trocken, wolfig bis heiter, weitere Erwärmung, schwache Winde aus Süd bis Dst. Für Deutschland : Ueberall weitere Erwärmung, nur an der Küste noch verhältnismäßig tühl. 3m Südwesten des Reiches etwas Gewitterneigung, sonst vorwiegend troden.

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