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Der Ueberfall des Bürgerblocks.

Auf die Arbeitszeit und Sonntagsruhe der Bäcker.

Borgeftern und gestern haben die Bürgerblödler im| bereits das Plenum des Reichstags passieren. Was werden Neunten Ausschuß des Reichstags( Sozialpolitische Angelegen die Folgen sein? heiten) mit größter Rücksichtslosigkeit gegen die Linke, nament lich gegen die Sozialdemokratie, die Durch peitschung des nöllig unreifen und unvorbereiteten Antrages der gelben Bädermeister Biener und Rieseberg durchgedrückt. Die Herrschaften hatten es sehr eilig, ihre Beute in Sicherheit zu bringen. Die Unternehmervertreter der Rechts­parteien haben sich durch Versprechungen

gegenüber den Scharfmachern vom Badtrog festgelegt. Am Mittwoch verfiel der Antrag zum Aerger des mut­schnaubenden Rieseberg, der der Sorge Ausdrud gab, daß die Beute von den Ferien nun nicht mehr eingeheimst werden fönnte, der Bertagung. Donnerstag wurde der Antrag als einziger Punkt auf die Tagesordnung gesetzt.

Zum Erstaunen der Linken erschien der Antrag jetzt etwas abgeschwächt. Man hat sich scheinbar ge­schämt, in den wahrhaftig zwangsläufig intensiv arbeitenden Berufen Bäderei und Konditorei Arbeits.

bereitschaft zu konstruieren. Jetzt will man statt 60 Stunden nur" 56 Stunden Wochenhöchſtarbeitszeit ohne tägliche Begrenzung zulassen. Den Begriff ,, Arbeitsbereitschaft" soll der Reichsarbeitsminister ,, im Benehmen" mit den Gewerkschaften feststellen.

Die Sonntagsarbeit zugunsten der mohlhabenden Ledermäuler soll jedoch

mit Hilfe des Zentrums

den Bäder- und Konditorgehilfen aufgezwungen werden. Du sollst den Feiertag heiligen.... Sechs Tage sollst du arbeiten menn niemand Appetit auf Schlagsahne hat. Heute, Freitag, soll dieses arbeiterfeindliche Machwert

Wandel in der Spruchpraxis.

Wie steht es mit dem angemessenen Zuschlag? Die neue Spruchpragis der Schlichter zeigt, daß sich nunmehr unter dem Drud der Gewerkschaften die jetzt auch im Reichsarbeits­ministerium befürwortete Tendenz, den Ueberstunden zuschlag mit 25 Broz. zu entlohnen, mehr und mehr durchfezt. Die Eingabe des Deutschen Tertilarbeiterverbandes an das Arbeitsministerium, in der auf merkwürdige Schwan= fungen in der Spruchpraris, vor allem gegenüber den Textil­arbeitern, hingewiesen worden war, scheint also nicht ohne Einfluß

geblieben zu sein.

ADGB. an, der in dessen Plenarversammlung vom 25. Juni 1927 gegen die vom Bürgerbled im Reichstag wieder betriebene nichts. würdige Zoll- und Steuerpolitik zum Ausdruc tam.

Das AfA- Ortstartell Berlin und die Berliner Af- Gewerkschaften halten sich bereit, um auch öffentlich die Empörung der Berliner Angestellte fchaft über das Vorgehen der Bürger des Boltes zu be funden.

Krieg oder Frieden?

Die Arbeitslofen werden um die paar Aushilfs- Die Klavierarbeiter vor der Entscheidung. arbeiten am Freitag und Sonnabend gebracht. Sieben­tägige Arbeit in der Woche wird in den Klein= betrieben, die nicht einmal Betriebsvertretungen haben, für alle Beschäftigten zum Gesetz erhoben. Jede Ron trolle wird zur Unmöglichkeit.

Arbeitszeiten ohne Ende, wie vor mehr als dreißig Jahren, sollen vom Reichstag der Republik zugelassen werden. Alle Bäckereien werden plötzlich leicht verderb­liche Waren" herstellen und

jeden Sonntag arbeiten,

b. h. verbotene Waren baden lassen.

Dadurch wird für die Konditoreien der erwartete Gewinn aus bleiben. Der ganze Erfolg wird sein, daß die Arbeiter und natürlich auch die Familienangehörigen der Bädermeister um ihre Sonntagsruhe betrogen sind. Im Zeichen des Wochenendes!

Außerdem wird die Sklaverei des Roft und Logiszwanges und in natürlicher Folge auch

die Nachtarbeit wieder eingeschleppt. Kaiserliche Minister, wie Böttcher und Berlepich würden, wenn sie noch auf der Regierungsband fäßen, sich mit größter Entrüstung gegen ein solches Gesez wenden. Unsere Genossen haben alle Verwässerungsanträge der bürgerlichen Parteien genau so abgelehnt, wie das Gesetz felbft. Die Gewerkschaft wird, wie vor dem Krieg, mit größ tem Nachdrud die Beseitigung des Koft- und Logiszwanges und die Einführung eines freien Tages in der Woche fordern. Für die wirtschaftlichen Kämfe, die das fosten wird, tragen die Gesetzesmacher die Verantwortung!

arbeiterverband, bereit sein, im Intereffe des Wirtschaftsfriedens einerseits und unter Berücksichtigung der Notlage großer Kreise der Tertilarbeiterschaft andererseits dafür Sorge zu tragen, daß die dem Reichsarbeitsministerium unterstellten Schlichtungsinstanzen inbetreff der Zuschläge für Mehrarbeit über 48 Stunden hinaus durch Schieds­spruch keine Verschlechterungen der Bestimmungen des§ 6a des Gesetzes über die Regelung der Arbeitszeit vornehmen?

Das Reichsarbeitsministerium wird höchstwahrscheinlich nunmehr im Hinblick auf die neue Spruchpragis erklären, daß die Eingabe des Aber selbst Deutschen Textilarbeiterverbandes überholt sei. wenn das der Fall sein sollte, dann bleiben noch immer die vom Deutschen Textilarbeiterverband beanstandeten unglaublichen Schieds­fprüche bestehen. Ein unerträglicher Zustand, besonders wenn man sich vergegenwärtigt, daß es der Textilindustrie zurzeit wahrlich nicht schlecht geht. Sollen die Textilarbeiter in Bremen , im Münsterland , in Neumünster , die um den angemessenen Ueberstundenzuschlag geprellt wurden, für die Sünden einer verfehlten Spruchpraris

büßen?

Die Zollpolitik der Reichsregierung. Proteft der Angestellten.

Die Eingabe hatte das Reichsarbeitsministerium darauf auf­merksam gemacht, daß kurz vor der Verkündung der Verordnung über die Arbeitszeit für die Textilindustrie verschiedene Schiedssprüche gefällt worden waren, in denen der Ueberstundenzuschlag mit 25 Proz entlohnt wurde, während nach der Verkündigung der genannten Berordnung fich die Spruchpraris der staatlichen Schlichtungs­Propinstanzen plöglich auffallend änderte. So sind z. B. für die Jute­Spinnerei und Weberei Bremen am 23. April und für die Tertil­industrie des Münsterlandes am 12. Mai Schiedssprüche gefällt morden, die nur einen Zuschlag von 20 Proz. von der 49. bis 54. Stunde festlegten, und für die Luchindustrie in Neumünster murde In seiner Sigung vom 6. Juli hat sich der Vorstand des am 28. Mai ein Schiedsspruch gefällt, der für die Ueberstunden von AfA Ortstartells Berlin auch mit den jegt im Reichstag der 49. bis 51. Stunde gar nur 15 Broz Zuschlag bestimmte. Der behandelten 301lfragen beschäftigt. Hierbei fam seine Stellung­Deutsche Textilarbeiterverband hat deshalb an den Reichsarbeitsnahme mie folgt zum Ausdrud: minister die Frage gerichtet, ob etwa Richtlinien für die Schlichtungs - Der Borstand des AfA- Ortsfartells Berlin, der offiziellen Ver­instanzen ein Heruntergehen unter 25 Proz. nahegelegt haben. tretung der freigewerkschaftlich organisierten Angestelltenschaft Würde der Herr Reichsarbeitsminister , so fragte der Deutsche Textil Berlins , schließt sich dem Protest des Berliner Ortsausschusses des

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Die Lage in der Berliner Klavierindustrie ist äußerst gespannt. Die Arbeiterschaft ist nicht gemillt, fich länger nasführen zu lassen, und hat noch für diese Woche eine entscheidende Antwort von den Unternehmern gefordert.

Die Unternehmervertreter in der Verhandlungskommission über ließen es ihrem Syndikus, sich mit den Arbeitervertretern bei den Verhandlungen am Montag auseinanderzusetzen. Es bedurfte aller Anstrengungen, diese Verhandlungen nicht hochfliegen zu lassen, da das provozierende Verhalten des Syndifus faft unerträglich war. Trog der ausgedehnten Auseinandersehungen machten die Unter­nehmer auch in dieser Verhandlung nicht das geringste Angebot, ja fie forderten fogar, andere Borschläge einzureichen, über die sie dann, wenn sie ihnen als geeignet erscheinen, verhandeln würden. Diese Anmaßung wurde von den Arbeitervertretern mit aller Entschieden­heit zurückgewiesen, worauf die Unternehmer nach längeren Sonder­beratungen den Vorschlag machten, alle strittigen Fragen einer neu­tralen Stelle zur Entscheidung zu unterbreiten.

Trog größter Bedenken stimmte die Arbeiterfommission auch diesem Vorschlage zu, um den Unternehmern das Argument zu nehmen, daß die Friedensstörer im Arbeiterlager ständen. Es wurde dann vereinbart, ein freiwilliges Schiedsgericht unter dem Vorsitz des Gewerberats Körner einzusehen, das am Donnerstag seine Tätigkeit aufnehmen soll.

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Ob es an dieser nunmehr legten Stelle zu einer Einigung fommt, scheint nach Lage der Verhältnisse sehr fraglich. Die Ar­beiter haben aber damit den legten Weg der Berständi­gung beschritten.

Die dem Holzarbeiterverband angeschlossenen Klavierarbeiter werden zu diesem Verhandlungsergebnis am Montag im Orpheum, Hasenheide 32-35 Stellung nehmen und die Entscheidung über Krieg oder Frieden fällen.

Konflikt im Mansfelder Bergbau.

Halle a. S., 7. Juli. ( Eigener Drahtbericht.) Bei den Nachver­handlungen über den Lohntarif für den Mansfelder Bergbau tam eine Einigung nicht zustande. Die Entscheidung über die von den Arbeitnehmern beantragte Verbindlichkeitserklärung liegt jetzt beim Reichsarbeitsminister.

Musikinstrumentenarbeiter. Montag, 11. Juli, gleich nach Arbeitsschluß, Bersammlung aller im Holzarbeiterverband organisierten Musikinstrumenten­arbeiter im Orpheum, Hasenheide 32-35. Tagesordnung: Die Entscheidung gegen Mitgliedsausweis des Holzarbeiterverbandes.

über den Abschluß eines neuen Tarifvertrages und Lohntarifes." Zutritt nur

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