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Generalversammlung der Holzarbeiter. eines Achslagers erfolgte bei dem Wagen eines Güterzuges auf trage der Direktion der Holland- Amerika- Linie mit den streifenden
Auseinanderschung mit den Kommunisten.
In der Generalversammlung der Berliner Holzarbeiter am Freitag abend im„ Clubhaus" berichtete der Bevollmächtigte Freigang über das erste Vierteljahr 1927.
Er führte aus, daß im ersten Quartal dieses Jahres wesentlich mehr erreicht werden konnte als in der gleichen Zeit des Borjchres. Dabei muß die außerordentlich schlechte Beschäf tigungsmöglichkeit berücksichtigt werden. Erst in der letzten Beit ist eine Sentung der Erwerbslofenziffer eingetreten. Am Schluß des Quartals wurden noch 7781 Arbeitslose gezählt. Die zahlreichen, in den einzelnen Branchen geführten Lohnbe wegungen konnten fast reftios erfolgreich beendet werden.
Aus dem Kassenbericht ist zu entnehmen, daß sich der Berband trotz der großen Ausgaben, die für Unterstügungen erforder lich waren, finanziell sehr gut entwickelt hat. Die Lokal fasse hat jetzt einen Barbestand von mehr als 170 000 m. aufzuweisen.
Die Mitgliederzahl ist stabil geblieben. Am 31. März zählte die Berliner Organisation insgesamt 24 153 Mitglieder, davon 21 806 männliche, 1035 weibliche und 1312 Jugendliche. Mit einer Mahnung zu effriger Mitarbeit an dem weiteren Ausbau des Berbandes schloß Freigang seine Ausführungen.
In der Diskussion sprach als erster der Kommunist Pied. Er ging wie üblich nicht auf den Geschäftsbericht ein, hielt aber dafür eine längere parteipolitische Rede gegen den imperialistischen Krieg, den alle Länder angeblich gegen Sowjetrußland zu führen beabsichtigen. Dabei fehlte es natürlich nicht an Ausfällen gegen die Sozialdemokratie und die Gewerkschaften. Pied brachte schließlich drei Anträge ein, die gegen die imperialistische Kriegsgefahr zu einer gemeinsamen Kundgebung der Arbeiterparteien, der Gewerkschaften, des Reichsbanners und der Roten Frontkämpfer am 4. August aufrufen, ferner der Wiener Arbeiter schaft Sympathie aussprechen und gegen die Hinrichtung von Sacco und Vanzetti protestieren. Freigang und Boese wiesen die Angriffe des Redners auf die Gewerkschaften energisch zurüd. Die kommunistischen Anträge wurden abgelehnt, dafür wurde folgende Entschließung mit großer Mehrheit an= genommen:
,, Die Generalversammíung der Berliner Holzarbeiter spricht der mutigen Wiener Arbeiterschaft für ihren heldenhaften Kampf gegen den Freispruch der Schattendorfer faschistischen Arbeitermörder ihre wärmste Sympa=
thie aus. Sie schließt sich weiter den Bestrebungen an, welche die Freilassung der beiden amerikanischen Freiheitskämpfer Sacco und Vanzetti fordern und protestiert gegen diese Todesurteile wie gegen jedes Todesurteil überhaupt."
Bezeichnend für die kommunistische Demagogie ist es, daß Bied unter Hinweis auf Rußland in der Entschließung die letzten Worte wie gegen jedes Todesurteil überhaupt" umzuändern wünschte in wie gegen jedes Todesurteil in fapitalistischen Staaten."
Tagung der beamteten Werkmeister.
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Der Deutsche Wertmeisterverband hatte für den 8. und 9. Juli eine Tagung seiner Reichsfachgruppe 20 Beamte- und Behördenangestellte nach Mainz einberufen. Die Tagesordnung umfaßte vornehmlich Beamtenrecht und Besoldungs= und Organisationsfragen. Den Geschäftsbericht erstattete Wohlthat.
Er mies darauf hin, daß es in den letzten beiden Jahren ge= lungen sei, die Beamtenbewegung im Deutschen Werkmeisterverband ein gut Stück vorwärts zu bringen. An den Bericht knüpfte sich eine ergiebige Aussprache, die im großen und ganzen darin gipfelte, daß der DWV. mit seiner Beamten- und Behördenbewegung das Richtige getroffen hat.
Hierauf sprach der Vertreter der Beamtenabteilung, Rothe, Berlin , über Beamtenrecht. Rothe betonte, daß die Forderung, Schaffung eines einheitlichen Beamtenrechts in den Grundzügen die gleiche geblieben sei. Nach wie vor erheben die beamteten Wertmeisterkollegen Anspruch auf den Artikel 130 der Reichsverfassung. Bis zur Stunde sei fast nichts davon in die Tat umgesetzt worden. Alle Forderungen, die von den freigewerkschaftlichen Organisationen und auch deren Spizenorganisationen, in diesem Falle des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes, gestellt wurden, sind bisher von den zuständigen Regierungsstellen und auch von den Parlamenten nicht genügend beachtet worden. Es sei des= halb zwingende Notwendigkeit, in Anbetracht der
kommenden Besoldungsreform und der Neuwahl des Reichstags, schon jetzt Vorarbeiten zu leisten, die nicht darauf hinauslaufen, lediglich Versprechungen bestimmter politischer Parteien entgegen zu nehmen, sondern auch den Nachweis erbringen, daß man ernsthaft gewillt ist, diese Programmpunkte des Beamtenrechts in die Tat umzusehen. Im Verlaufe seiner Ausführungen verwies der Redner auf den Entwurf eines Beamtengeseges pom AD B., der für sich in Anspruch nimmt, in möglichster Kürze, streng geschlossen im Aufbau des Ganzen und leichter Berständlichkeit der Bestimmungen die Form des Rechtssages zu wahren.
Als nächster Abschnitt der Tagung wurde die Besoldungsreform behandelt, unter vornehmlicher Berücksichtigung des Werkmeisters Dieses Referat wurde gleichfalls von Rothe erstattet. Er streifte besonders die Versprechungen des Reichsfinanz= ministers bei seinem Dienstantritt, eine wesentliche Verbesserung der Bezüge der technischen Beamten eintreten zu lassen. Viele Monate sind seit dem Amtsantritt ins Land gegangen und eine Erklärung habe die andere abgelöst, bis endlich eine Verbesserung der Bezüge vor dem 1. Oktober 1927 als unmöglich hingestellt wurde. Der Redner verwies auch darauf, daß vom ADB. n der Frage Besoldungsreform ein vollständig neuer Entwurf ausgearbeitet worden ist, der demnächst dem Reichsfinanzminister und den Parlamentsmitgliedern übermittelt werden soll. Auch die Frage der Einheitlichkeit der Besoldung und deren reichsgesezliche Regelung wurde eingehend erörtert. Die besondere Bewertung der Werkmeister und dementsprechende Eingruppierung nahm. einen breiten Raum in, dem Referat ein. Die Forderung sei immer noch wie folgt: Werfführer Gruppe VI; Werkmeister Gruppe VII; Werf= stättenvorsteher Gruppe VIII; Obermeister Gruppe IX als Eingangsstufe mit den entsprechenden Beförderungsmöglichkeiten. Gleichfalls wurde die Prüfungsfrage innerhalb des Referats einer eingehenden Erörterung unterzogen. Der Schluß der Ausführungen flang dahingehend aus, daß eine gute Abwehr nur mit vereinten Kräften der beamteten Werkmeisterkollegenschaft geführt werden könne. Zum Punkt ,, Organisationsfragen" wurde in übereinstimmender Weise die Agitations- und Werbemöglichkeit ausführlich besprochen.
Die Neuwahl des Reichsfachgruppenausschusses ergab als Obmann für die Reichsfachgruppe Sch ne i dhauer, Berlin , und für den verstorbenen Kollegen Hammel, Mainz , Schott, Mainz . Sonst erfolgte die Wiederwahl der bisher bestellten Vertreter. Diefer Reichsfachgruppentag hat bewiesen, wie notwendig die Berufsorganisation für die beamteten Wertmeisterkollegen ist.
Aus dem Reichsbahnbetrieb. Sparsamkeit am falschen Plak .
Wie die Reichsbahnverwaltung durch ihre unsinnigen Einsparungen beim Berional mit der Sicherheit und dem Leben der ihr anvertrauten Jahrgäste spielt, zeigt überaus drastisch folgender Vorfall, der sich vor kurzem unweit der Station Ergolding ( Niederbayern ) abgespielt hat. Durch Heißlaufen
der Fahrt nach Landshut ein Achsenbruch. Der einzige am Schlusse des sehr langen Zuges befindliche Bremser befand sich vorschriftsmäßig auf der Bremse des letzten Wagens. Er sah in der Kurve, wie die Achsbüchse eines Wagens in der hinteren Hälfte des Zuges glühte und dann auf die Seite geschleudert wurde. Der Bremser versuchte alles, den Zug zum Stehen zu bringen. Er fonnte aber nichts anderes tun, als seine Spindelbremse anzuziehen, daß die Bandagen glühten. So wurde der en t- gleiste Wagen mit der gebrochenen Achse die ganze 4 kilometer lange Strecke von Ergolding bis Landshut geschleift und die Strede vollständig aufgerissen. Hunderte von Schwellen wurden in der Mitte direkt abgebrochen und herausgerissen und Tausende schwer beschädigt. Zum Glück wurde der Zug aus einem anderen Grunde vor dem Einfahrtssignal in Landshut gestellt, so daß der Bremser sich schnell zum luftgebremsten vorderen Teil des Zuges begeben, den Lufthahn öffnen und so die Weiterfahrt verhindern konnte. Wäre der Zug am Einfahrtssignal nicht zufällig gestellt worden, so wäre bei den Einfahrtsweichen in Landshut eine bedenkliche Entgleisung erfolgt.
Welch entsetzliches Unglück hätte passieren können, wenn der Güterzug auf freier Strecke entgleist und dadurch das Nebengleis gesperrt worden wäre. Zwischen den Stationen Landshut und Ergolding kreuzte nämlich auf freier Strecke der Berliner Nachtschnellzug, mit dem den entgleisten Wagen mitschleifenden Güterzug. Der Schnellzug wäre direkt in die Trümmer gefahren. Hätte sich in der Mitte des Zuges noch ein Bremser mit luftgebremstem Zugsteil befunden, hätte der Zug sofort gestellt werden
fönnen.
Auch auf den Stationen fehlt es an Personal Die Stationen Klä ham und Ergolding sind nachts nicht be fezt. Auch die Bahnwärterposten sind nachts eingezogen. Diesmal ist die Verwaltung noch mit einem allerdings erheblichen Materialschaden weggekommen. Sie mußte auf etwa acht Tage die Arbeiter aller angrenzenden Bahnmeistereien zusammenziehen, um den Schaden zu beheben. Falsche Sparsamkeit!
Konflikt im Bankgewerbe.
Um die Arbeitszeit und den Ueberstundenzuschlag.
Vom Allgemeinen Verband der Deutschen Bankangestellten wird uns mitgeteilt: Zwischen dem Reichsverband der Bankleitungen und den Angestellten- Organisationen ist ein Kon= flirt entstanden, der die Bezahlung der Ueberstunden nach dem Arbeitszeitnotgesetz, die Ausnutzung des Bedarfsfalles bis zu 54 Stunden wöchentlich und die Verlegung des Sonnabend Frühschlusses zur Grundlage hat. Der Allgemeine Verband der Deutschen Bankangestellten hat deshalb in der Vergütungsfrage die Intervention des Reichsarbeitsministeriums und in den beiden anderen Fragen das Reichstarifamt für das Bankgewerbe angerufen.
Heizern und Trimmern ein Akommen abzuschließen, wonach die mehr als 300 Reisetage beschäftigten Seeleute auch zwischen Ankunft und Abfahrt des Schiffes in Rotterdam Gelegenheit zu bezahlter Arbeit erhalten sollen, während sie bisher einfach abgemustert und auf die Straße gesezt wurden. Der Streif iſt damit aufgehoben.
Der Lohnkampf der pfälzischen Textilarbeiter.
Ludwigshafen, 15. Juli .( Mtb.) Die Unternehmer der Textil induſtrie haben den vom Schlichtungsausschuß Ludwigshafen in der vergangenen Woche gefällten Schiedsspruch abgelehnt, ebenso der Zentralverband der Maschinisten und Heizer. Dagegen hat der Deutsche Textilarbeiterverband sich zur Annahme des Schiedsspruches bereit erklärt. Dieser hat auch die Verbind= lichkeitserklärung des Schiedsspruches beantragt.
Schiedsspruch im Mansfelder Schieferbergbau. Im Mansfelder Kupferschieferbergbau ist ein neuer Schiedsspruch gefällt, der eine Lohnerhöhung von 3,7 Proz. und Verkürzung der Arbeitszeit an den Sonnabenden vorsieht. Die Erklärungsfrist läuft bis zum 18. Juli,
Die Arbeitslosigkeit in Dänemark.
Die Zahl der Arbeitslosen in Dänemark hat sich im Laufe der vorigen Woche um 891 Mann verringert. Der Rückgang entfällt ausnahmslos auf die Provinz, während in Kopenhagen die Zahl der Arbeitlsosen jogar um 200 gestiegen ist. Im ganzen Lande sind nunmehr 52 647 Arbeitslose vorhanden. Im Jahre 1926 waren es um dieselbe Zeit 46 600, 1925: 22 700, 1924 13 600 Arbeitslose.
Die Sparkaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin, Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.
Sport.
Bogkämpfe im Lunapart.
Jm Lunapart fanden gestern abend wieder Borkämpfe statt, die sich eines regen Zuspruches erfreuten. Im Gegensatz zu früheren Kämpfen wurden diese zum ersten Male mit Entscheidung ausgetragen. Gebogt wurde über 6 Stunden mit 6- Unzen- Handschuhen und weichen Bandagen. Den ersten Kampf beftritten die Leichtgewichtler Karl Sahm- Hamburg( 131 Pfund) und Willi Glaser- Berlin( 124 Pfund). Sahm fonnte glatt nach Punkten gewinnen. Glaser mußte viel nehmen und verhielt sich äußerst defensiv. Der zweite Kampf brachte unseren Federgewichtsmeister Road( 114 Pfund) gegen Alwin Baulte- Bremen( 112 Pfund) in den Ring. Noad legte wieder Proben seines Könnens ab und ließ sich die Führung keinen Augenblick nehmen. N. befand sich in ausgezeichneter Form, konnte aber durch die Verteidigung Paulkes, der seine Reichweite geschickt ausnußte, teine to.- Entscheidung herbeiführen.
boten!
Theater der Woche.
Vom 17. Juli bis 25. Juli 1927.
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Boltsbühne, Theater am Bülowplag: 8u ebener Erde und erster Stock. Herer. Die Komödie: Der keusche Lebemann. Theater am Rollendorfplaß: Der Fußballkönig. Theater in der Königgräger Straße: Die Schule Don Uznach. Komödienhaus: Weiße Fracht. Komische Oper: Streng ver spielhaus: Die Frau von vierzig Jahren. Deutsches Künstler- Theater: Bitte, wer war zuerst da Luft. Leffing- Theater: Israel. Ab 21. Theater am Kurfürstendamm: Bis 20. Szöke- Szatall- Einalterabend. Das bist du. Trianon- Theater: Die von der Liebe leben. Bentral- Theater: Menschenjagd. Metropol- Theater: Glück in der Liebe. Die Tribüne: Ab Renaissance20. Lilly Grün. Kleines Theater: Das stärkere Band. Theater: Wenn Frauen reisen. Walhalla- Theater: Der fröhliche Weinberg. Rose- Theater( Gartenbühne): Die lustige Witwe. Theater in der Kloster. straße: Geständnis. Schloßpart- Theater Steglig: Der fidele Bauer. Winter Theater in der Bühowstraße: Ja, ihr Mädels müßt dran glauben. garten: Variete. Reichshallen Theater: Gastspiel, Dresdener ViktoriaSänger. Theater am Rottbusser Tor: Elite- Sänger. Nachmittagsvorstellungen: Rose- Theater( Gartenbühne): Rone zert und bunter Teil. Theater in der Klosterstraße: 17., 24. Kleine Sklavin. Schloßpart- Theater Steglig: 17. Der Vogelhändler.
Der Konflikt bei der Holland- Amerika- Linie begelegt Thalia- Theater: Wenn der junge Wein blüht. Deutsches Theater: Der Trübe Erfahrungen mit chinesischen Streifbrechern. Rotterdam, 16. Juli .( Eigener Drahtbericht.) Mit einem Erfolg für die Amsterdamer Transportarbeiter hat eine blutige Meuterei chinesischer Streifbrecher an Bord des niederländischen Dampfers ,, Rotterdam" von der Holland- Amerika- Linie geendet. Den Chinesen an Bord der Rotterdam" war in New York der Landurlaub verweigert worden, weil die Direktion für jeden desertierten Chinesen 1000 Dollar bezahlen sollte. Daraufhin erschienen 50 bewaffnete Chinesen nachts auf Deck der Rotterdam", verletzten einige Kontrollbeamte schwer und suchten ihre Landsleute, die sich als Ersatz für das streifende reguläre Personal in Rotterdam als Streifbrecher hatten anwerben lassen, zu befreien. Nur 35 von den 85 Mann Chinesen hielten sich von den Unruhen zurück und wurden unter Bewachung durch amerikanische Detektive nach Rotterdam zurückbefördert.
Die schlechten Erfahrungen mit den chinesischen Streifbrechern veranlaßten die Schiffahrtsvereinigung„ Süd", im Auf
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