Die geprellten Braunkohlenarbeiter.
,, Aus allgemeinen wirtschaftlichen Gründen."
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Die Braunkohlenarbeiter in Mitteldeutschland sind eine Arbeiter. gruppe, die sowohl hinsichtlich der Arbeitszeit wie der Löhne mehr als stiefmütterlich behandelt wird. Das Reichsarbeitsministerium hatte sich mehrfach mit der Frage einer besseren Regelung der Arbeitsbedingungen der Braunkohlenarbeiter zu befassen, so daß ihm die Verhältnisse dieser Arbeiter nicht unbekannt sein können. Allein auf der einen Seite steht ein tapitalkräftiges fest verbundenes Unternehmertum, auf der anderen Seite eine verelendete und mangelhaft organisierte Arbeiterschaft. Das Unternehmertum droht bei einer etwaigen Einmischung" des Reichsarbeitsministeriums zugunsten der Braunkohlenarbeiter mit einer Erhöhung der Braunkohlenpreise, und diese Drohung fällt dem Herrn Reichsarbeitsminister der Rechtsregierung so sehr auf die Nerven, daß er sich ihr nicht nur beugt, sondern die Profitargumente der Unternehmer als allgemein wirtschaftliche Gründe" ernstlich sanktioniert.
Der Schlichter hatte einen Schiedsspruch gefällt, der eine Erhöhung der Elendslöhne um 3 Proz. vorsah. Diese 3 Prozent Lohnerhöhung, die ab 4. Juli gezahlt werden sollten, hat der Schlichter nicht nach Gutdünten von sich aus festgesetzt.
Das Reichswirtschaftsministerium, das auf die Lohnverhandlungen den denkbar schärfsten Druck ausgeübt hatte, erklärte, daß eine Lohnerhöhung von mehr als 3 Proz. nicht bewilligt werden könnte, wenn nicht eine Erhöhung der Braunkohlenpreise heraufbeschworen werden soll. Der Schlichter wollte keine Preiserhöhung heraufbeschwören und ging über die 3 Prozent nicht hinaus.
Die Unternehmer, die eine Erhöhung der Preise betreiben, wollen von einer Lohnerhöhung nichts wissen. Ihre Geschäfte gehen glänzend. Sie wollen sich nicht nur ihren Profit nicht schmälern lassen, sondern durch äußerstes Niedrighalten der Löhne die Arbeiter zu leberstunden und selbst zur Sonntagsarbeit zwingen, damit ihr Profit fich mehrt. Bei halbwegs ordentlicher Lohnzahlung könnte ja den Braunkohlenproleten einfallen, mit der Verweigerung der Ueberftunden Ernft zu machen.
Die Arbeiter nahmen ben Schiedsspruch an, obmohl er ihnen nur 3 Broz. Lohnerhöhung bringen sollte, etwa 20 Pf. pro Schicht, bei sechs Schichten in der Woche eine Reichsmart und 20 Pfennige. Die Arbeiter vertrauten darauf, daß, nachdem der Schlichter über die von amtlicher Stelle als möglich erklärte Lohnzulage zur Verhinderung einer Kohlenpreiserhöhung nicht hinausging, dieser Schiedsspruch wenigstens für verbindlich erklärt würde. In dieser Erwartung hat sie der Reichsarbeits. minister gründlich enttäuscht. Er brachte es fertig, die Ber bindlichkeitsertiärung des 3- Prozent Schieds. spruches abzulehnen aus allgemein wirtschaftlichen Gründen". Was sind das für Gründe? Die Befürchtung, daß die Mitteldeutschen" troß der Beschränkung einer Lohnzulage auf 3 Broz. ihre Kohlenpreise erhöhen würden. Kurzum, der Herr Reichsarbeitsminister hat vor den Gewaltigen, die die Braunkohlenerde Mitteldeutschlands in Pacht genommen haben, glatt tapituliert.
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Die Bergarbeiter Mitteldeutschlands müssen aus dieser Erfahrung die rechte Lehre ziehen. Dann wird ihnen die Ablehnung einer dreiprozentigen Lohnzulage weit mehr wert sein, als ihnen eine Zulage von 3 Proz. geholfen hätte. Ganz abgefehen von dem politischen Anschauungsunterricht, den ihnen der Reichsarbeitsminister der Rechtoregierung erteilt hat.
Aus allgemein wirtschaftlichen Gründen müssen die Bergarbeiter in Mitteldeutschland sich stark machen, um sich den Achtstundentag ohne Ueberstunden und einen ordentlichen Lohn zu erkämpfen.
Kommunistische Vorbereitungen". Zum Bundestag des Baugewerksbundes.
Wie die Leitung der KPD . die gewerkschaftliche Einheitsfront" zur Eroberung" der Gewerkschaften aufzieht, fann an ihren Borbereitungen zum Bundestag des Baugewerksbundes" gezeigt werden. Neben den Berbandsleitungen der Gewerkschaften, neben den Beitungen ihrer Ortsverwaltungen, hat die Kommunistische 3artei fich einene Gewerkschaftsabteilungen geschaffen, durch die fie sich in die Gewertschaftsbewegung einzuschalten sucht und in denen sie all die Parolen gegen die Gewerkschaften schmiedet, die ihre Anhänger in den Gewerkschaftsversammlungen an den Mann zu bringen suchen müssen.
Das Rundschreiben Nr. 26/27 der Gewerkschaftsabteilung" der KPD. besagt:
Am 25. September findet in Dresden der 2. Bundestag des Baugemertsbundes statt. Tagesordnung und Wahlreglement ist im Grundstein", Nr. 26 vom 25. Juni, veröffentlicht. Die Einteilung der Wahlbezirke und die Verteilung der Delegierten wird im Grundstein" Nr. 2 veröffentlicht werden. Gewählt wird cm Sonntag, dem 7. Auguft. Die vorgeschlagenen Kandidaten müssen bis zum 20. Juli bei den Bezirkswahlleitern( das sind die Vorfizenden der Bezirksverbände) eingereicht sein; Anträge sind ebenfalls bis zum 20. Juli einzureichen. Der größte Teil unserer Arbeit muß also in der Zeit bis zum 20. Juli erledigt fein.
1. Arbeitsplan für die Vorbereitung des Bundestages. In der Zeit vom 1. bis 16. Juli haben in allen Orten, wo Bauarbeiterfrattionen bestehen, Fraktionssigungen stattzufinden, die vor den Bersammlungen des Baugewertsbundes sich mit der Tagesordnung des Bundestages zu beschäftigen haben. Es ist dabei festzustellen, wo und wann wir die Möglichkeit haben, unsere Anträge an den Bundestag durchzubringen. Gleichzeitig sind die Genossen zu bestimmen, die diese Anträge einbringen, wie auch unsere Vorschläge für die Kandidaten.
Bom 17. bis 24. Juli haben in den aussichtsreichsten Wahlbezirken Bezirtstonferenzen stattzufinden, um sich auf die notwendige Zahl der Kandidaten zu konzentrieren. Sind mehr Kandidaten vorgeschlagen als notwendig, haben die Genossen, die am wenigsten Chancen haben, zurückzutreten.
Bom 11. Juli bis 7. August in der Presse kurze Notizen über die von den örtlichen reformistischen Bauarbeiterführern gemachten Fehler und Dummheiten. Außerdem Pro paganda für unsere Kandidaten und Begründung unferer Anträge sowie Kritik an den Anträgen der Reformisten. Bom 7. bis 11. August Feststellung der Wahlresultate und Be= richterstattung der Frattionen an die Bezirksfrattionsleitung.
2. Arbeitsplan für die Vorbereitung der Fachgruppenverbandstage.
Vor dem Bundestage finden die Verbandstage der Fachgruppen des Baugewerksbundes statt. Auf diesen Verbandstagen werden die Bundestagsdelegierten der Fachgruppen gewählt. Es handelt sich also in diesem Falle um eine indirekte Wahl. Nur die Delegierten der Maurer, Hilfsarbeiter und Erdarbeiter sind direkt gewählt und sind gleichzeitig Delegierte ihres Fachgruppenverbands. tages und des Bundestages.
Die Wahlen der Delegierten zu den Fachgruppenverbandstagen
finden in Fachgruppenversammlungen statt. Bor jeder Fachgruppenversammlung muß deshalb eine Fraktionssihung der Fachgruppenfrattion stattfinden.
Die Bezirksfraktionsleitung ist verpflichtet, rechtzeitig auf das Stattfinden der Fachgruppenversammlung aufmerksam zu machen und die notwendigen Vorbereitungen zu treffen."
Die Anträge zum Bundestag,
Wirtschaft
Der Agrar- und Industriezollschutz.
Wie man fich erinnert, spielte in der leßten 3olldebatte Schieles Argument eine große Rolle, daß der Zollschuß der Landwirtschaft Magazins der Wirtschaft, der Sache nachgegangen zu sein. niedriger sei als der der Industrie. Es ist ein Verdienst des veröffentlicht in Nr. 27 auf Grund von amtlichen Zahlen Gegenüberstellungen ausgewählter, aber typischer Zollbelastungen, und zwar im Verhältnis zum Wert der betreffenden Güter. Für die Agrarprodukte wird die Belastung durch folgende Graphik illustriert:
die die KPD. durchzubringen sucht, elf an 3ahl, sind dem Rundschreiben angefügt und werden bereits in den Versammlungen der Baugewerkschaften des Bundes propagiert. Auf die Tagesordnung soll der Punkt gefekt werden:„ Die Gewerkschaften und der Kampf gegen Kriegsgefahr und Faschismus." Die Neutra litätserklärung des Baugewerksbundes soll aufgehoben und eine Delegation nach Rußland entfandt werden. Je ein Antrag richtet sich gegen den Verband sozialer Baufür Sowjetrußland schwärmt und gelegentlich einige Wahrheiten betriebe, gegen die Redaktion des„ Grundstein"- weil sie nicht Der Zollschutz der Agrarerzeugnisse darüber verbreitet- und gegen die„ Treuhandgesellschaft" des Bundes. Ein Antrag fordert die Wahl der Angestellten der Baugewerkschaften durch Urwahl.
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Zum Schlusse wird zur Behandlung dieser Anträge folgende Anweisung gegeben:
als
" Die obigen Formulierungen der Anträge sind nur Richtschnur zu betrachten. Sie können abgeändert und ergänzt werden. Es bleibt den Bezirksfraktionsleitungen überlassen, die für ihren Bezirk nüzlichen Anträge besonders zu propagieren. Nach Möglichkeit muß aber dafür gesorgt werden, alle Anträge durchzubringen. Jeder Antrag ist gesondert einzubringen; die angenommenen Anträge sind umgehend zu veröffentlichen."
Gegen diese in stematische Einmischung einer politischen. halb banterotien artei in die inneren Angelegenheiten der Gewerfichaften gibt es nur eines: die energische 3urüdweisung, woran sich alle Bewertschaftsmitglieder, die nicht von dieser Partei abhängig sind, beteiligen müssen. Die kommunistischen Anträge, mit deren die Gewerkschaftsversammlungen ständig belästigt werden, kommen nicht aus den Reihen der Gewerkschaftsmitglieder, sondern aus der Zentrale der Kommunistischen Bartei, beziehungsweise ihrer Abteilung für Zellenbildung und Gewertschaftszerfplitterung.
Unsere Gewerkschaftsgenossen dürfen in feiner Versammlung ihrer Gewerkschaften fehlen. So wenig angenehm es ist, in den Bersammlungen die fommunistischen Walzen ableiern zu hören und den ganzen Phrasenschwall als Begleitmufit, so notwendig ist es, die Versammlungen zu besuchen und diesem Treiben zu begegnen. Den tommunistischen Schreiern in den Bersammlungen das Feld zu überlassen, bedeutete eine Schädigung der Gewerkschaftsintereffen und der gewertschaftlichen Organisation. Dazu darf sich fein Gewerkschaftsgenosse hergeben. Im Gegenteil, es bedarf der Busammenarbeit aller Gewerkschaftsgenossen, um die unverschämten fommunistischen Anmaßungen gehörig abzuweisen.
Generalversammlung der Bauarbeiter.
Die zu Montagabend nach den" Concordiasälen" einberufene Generalversammlung der Baugewerkschaft Berlin des Deutschen Baugewerksbundes beschäftigte sich mit den Anträgen zum Bundestag am 25. September, die von den einzelnen Bezirken und Fachgruppen gestellt worden sind. Der Berliner Vorsigende. Genoffe Drügemüller, gab zu den Anträgen, etwa 70 an der Zahl, die Stellungnahme des Vereinsvorstandes befannt. Er betonte einleitend, daß die große Zahl der Anträge beweise, wie rege das Interesse der Mitglieder am Verbande sei, daß aber eine Reihe von Anträgen auch zeige, mie schon wieder auf Anweisung der fommunistischen Gewertschaftszentrale gegen den Baugewertsbund gearbeitet wird. Der Vereinsvorstand hat die Anträge, die poli tische Forderungen der KPD. darstellen, der Generalversammlung nicht zur Entscheidung vorgelegt. Genosse Drüge. müller betonte, daß der Vereinsvorstand die wieder beginnende Minierarbeit einzelner tommunistischer Mitglieder aufmerksam verfolge, und daß er diese organisationsschädigenden Treibereien im gegebenen Augenblid rücksichtslos unterbinden wird.
Mann weiter verlangt wird, daß in Zukunft nur noch turzfristige Tarifverträge abgeschlossen werden sollen, so habe man übersehen, daß sich die Abschlußdauer durch die jeweilige Situas tion der Organisation ergibt. Nachdem Drügemüller noch näher auf die Anträge zum Bundesstatut und zu den Richtlinien für Lohnbewegungen eingegangen war, begann die ausführliche Debatte. Gie zog fich über zwei Stunden hin und war im allgemeinen sehr fachlich.
In der anschließenden Abstimmung, die um ½1 Uhr be= endet war, entschied die Versammlung fich mit großer Mehrheit entsprechend den Vorschlägen des Vereinsvorstandes. Die Verfammlung hat mit einer anerkannten Ausdauer und Ruhe die sehr umfangreiche Tagesordnung erledigt.
Vom 19. bis 21. Juli 1927
Vom 19. bis 21. Juli 1927
Frühere Verhältnisse Heimatlos
Dazu: Der Apache
Neukölln,
Passage- Lichtspiele, Bergstr.151/ 52
Vom 19. bis 21. Juli 1927
Fluch der Sinne
Ferner: Das Hammerkitzchen
Bühnenschan
Moderne
Ferner: Opfer der Liebe Bühnenschau
Viktoria- Lichtbildtheater Frankfurter
Allee 48
Vom 19. bls 21. Juli 1927
Dic Tat ohne Zeugen
Ferner: Bühnenschau
Elektro- Wirtschaft
TU
Mit 35 Abbildungen im Text.
Brosch. RM. 1.50, Leinen RM. 2.
Auf 92 Seiten sagt hier der bestens bekannte Populärwissenschaftler dem Laien alles, was über Elektrowirtschaft modern und wichtig ist. Er zeigt uns vor allem, warum der Strom so teuer ist und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, ihn billiger zu gestalten. Das Buch kann jedem, der
Schmalz Eier
Butter
Hartkäse
Z
4.0
5.0
8.1
Kartoffeln
10.2
11.8
12.5
16.5
18.6
22.5
25.1
26.3
29.5
32.4
Futtergerste Schweinefleisch Weizen Mais Braugerster Roggen Rindfleisch Rübenzucker
Demgegenüber stehen folgende Belastungsprozente für typische industrielle Waren:
Durchschnittswert eines dz in Mart Stammgarn, zweidräht. 940,- Baumwollgarn, Nr. 47
bię 63, engl. Kunstjeide.
O
•
Schuhe, b. 600 Bramm bas Paar Mähmaschinen
Pflugscharen Sufnägel. Heugabeln Roheisen
9
Der Zollfaz
Der Zollschuh in
in Mart
Proz. des Wertes
24,-
2,6
673,-
44,-
6,5
890,-
60,-
7,0
2400,-
180,-
7,5
100,-
8,-
8,0
70,-
6,-
8,5
100,-
11,
11,0
70,-
9,-
12,8
7,20
1,-
13,9
165,-
23,-
13,9
10,-
1,50
15,0
•
•
26,-
4,50
17,3
13,60
2,50
18,4
Elektromotoren, über 25 kg bis 1,5 dz Halbzeug. Feinblech Stabeisen.
Das Argument des Herrn Schiele und seiner Großagrarier stimmt also nicht; man kann dabei noch so viel Einschrän fungen machen. Das verdient, für die Zukunft festgehalten zu werden.
0
Bon der Ufa. Der llebergang der Universum Film A.-G. ( Ufa) an Hugenberg hat noch ein interessantes gerichtliches Nachspiel. Die Ufa arbeitete befanntlich bis zu ihrer Sanierung mit großem Berlust, besonders infolge des Ankaufs teurer amerikanischer Filme. Trotzdem war der letzte Geschäftsabschluß und die Bilanz von der Generalversammlung genehmigt worden. Jezt macht die neue Leitung der Ufa den früheren Direktor Jakob für den entstandenen Schaden verantwortlich und hat ihn zunächst auf Erstattung eines Teilbetrages von 100 000 m. verklagt. Da ein Schadenersatz nur in Betracht fommt, wenn die Leitung das Unternehmen wissentlich geschädigt hat, fann man auf die Begründung und den Erfolg dieser Klage gespannt sein.
Berantwortlich für Politit: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Estorn; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lotales und Constiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Singer u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. H., Berlin .
Einstimmig
hat man erklärt:
Der Wahre Jacob
ist
das Witzblatt, das die Arbeiterfamilie braucht!
Die völlig vergriffene Auflage der 1. Nummer, die gewaltig gesteigerte Auflage der 2. Nummer und die überaus zahlreichen Vorausbestellungen auf die am 6. August erscheinende Sondernummer
Zum Verfassungstag
sind die Zeugnisse einer übereinstimmenden Anerkennung der Güte des Blattes!
sich für Elektrofragen interessiert und der einen Politische Satire, Volkshumor, gediegene Unterhaltung offenen Blick zu ihrer Beurteilung gewinnen will, wärmstens empfohlen werden.
Aus dem Inhalt:
Geschichtliches Erzeugung der Elektrizität aus Kohle Flüssige Kohle- Weiße Kohle-Von der Wirtschaftlichkeit der Wasserkraftanlagen- Die Verteilung der Elektrizität- Die Verwertung der Elektrizität in Industrie, Handel und Verkehr- Die Elektrizität in Haus- und Landwirtschaft 1 Die Rolle der öffentlichen Hand in der Elektrowirtschaft- Der soziale Preis einer Kilowattstunde
Bestellungen nehmen entgegen sämtl. Botenfrauen und Speditionen des Vorwärts" oder die Buchhandlung J.H.W.Dietz Nachf., Lindenstr. 3
sind die Pfeiler, auf die ,, Der Wahre Jacob " sich stützt! mindestens
30 Karikaturen Nummer Und das für 30 Pfennig
ungerechnet die reichlichen amüsanten Textbeigaben! Das ist 1 Pf. für 1 Karikatur! Das ist
erschwinglich für jeden!
Bestellungen nehmen alle Botenfrauen und ,, Vorwärts"- Speditionen oder der Verlag J. H. W. Dietz Nachf. Berlin SW 68, Lindenstraße 3, entgegen