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Nr. 338 44.Jahrgang

Lehmerl

1. Beilage des Vorwärts

See- Ersatz für Klein- Berlin.

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Das ist nun eine Errungenschaft der Neuzeit: Es gibt jetzt nicht nur Springbrunnen( früher hieß das viel vornehmer: Fongtäne") und Teiche in den städtischen Parkanlagen, sondern richtige Plansch becken. Angefangen hat die Sache wohl damit, daß hier und da von der Jugend das Becken eines Schmückbrunnens erobert wurde; das war eine richtige kleine Revolution, denn früher ach, früher durften wir ja in den Becken der Fongtäne" nicht mal ein Schiff­chen schwimmen lassen- und der Parkwächter, unser großer Feind, paßte auf, daß niemand wagte, etwa ein Bein ins Wasser zu stecken. Dann aber tam die neue Jugend; die sprang fröhlich planschend gleich mit beiden Beinen herein, und schließlich wurde nicht nur der beamtete Wächter mürbe und müde in dem ewigen Kleinkrieg, sondern die Gartenbaugewaltigen lernten vor dem Beispiel, das die Jugend gab. Jetzt brauchen unsere armen Großstadtbarfüßer nicht mehr hinter dem Sprengwagen laufen, jetzt haben sie ihre Plansch wiesen, d. h. fie haben sie leider nur in einigen Be= zirten. Wo aber solche Erholungsstätte geschaffen wurde, da herrscht Betrieb! Was tönnte auch schöner fein, als so eine Blanscherei, mit der man die herrlichsten Segelregatten selbstgebauter Modelle oder ein vergnügtes Ballspiel verbinden kann! Aber nicht mal ein Kinderparadies ist ohne die Schlange der Versuchung und den obligaten Racheengel! Da ist z. B. das schöne, große Plansch beden in Neu- Tempelhof ; das ist in der Mitte so tief, daß wohl niemand ertrinken, ganz Unternehmungsluftige aber wohl ein paar Schwimmstöße riskieren können und die Versuchung dazu ist in diesen Sommertagen groß. Aber dann kommt in Ber­

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tretung des biblischen Racheengels mit dem feurigen Schwert der Bartwächter:" Du, Duuu! Komm mal da raus!" Und draußen friegt der Sünder noch eine ordentliche Rede wenn nicht gerade Hochbetrieb ist und ihm wird das Planschbecken verboten. Denn: Das Baden im Planschbecken ist streng verboten. Warum? Darüber orientiert an der Treppe zum Planschbecken ein getippter Anschlag: ,, Laut Gutachten des Hauptgesundheitsamtes ist das Wasser des Planschbeckens außerordentlich reich an abbaufähiger organischer Substanz. Das Baden nicht das Planschen ist darum als gesundheitsgefährdend zu betrachten." Folgt das Badeverbot und die Drohung, daß sich das Gartenbauamt bei

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Die Silberschwärme

8]

Von Rex Beach

[ Nachdruck verboten

Autorisierte Ueberjehung aus dem Englissen von Julia Roppel

Sie erschien ihm plötzlich älter, erfahren und hart, wie ihm unbegreiflich, daß in diesem zarten Frauenförper so viel Energie und Mut wohnten, daß sie ein so schwieriges Unter­nehmen durchführen konnte. Daß sie in weiblichem Unver stand das Unternehmen begonnen hatte, fonnte er begreifen, es aber fortsetzen, jedem Widerstand zum Troß, das erforderte doch wohl die Kraft eines Mannes. Und etwas Männliches hatte sie ganz und gar nicht, im Gegenteil, er meinte, noch nie einer Frau begegnet zu sein, die etwas so ausgeprägt nie einer Frau begegnet zu sein, die etwas so ausgeprägt ,, Glücklicherweise ist die Fischsaison nur kurz." fügte sie hinzu, aber man fann nicht wissen, was nächsten Sommer Wenn dieser Marsh mir mal über den Weg läuft, soll er sich hüten," bemerkte Fraser, und seine sonst so farblosen Augen hatten eine flare, seegrüne Farbe bekommen. Fürchten Sie noch mehr- Handgreiflichkeiten?" fragte Emerson.

Menschen, die im Lebenskampf stehen, und dennoch war es

Weibliches hatte.

geschehen wird."

Cherry Malotte zuckte ihre schönen Schultern. Ich er marte alles, aber ich fürchte nichts. Ich habe Constantine, der mich beschützt, und Sie müssen zugeben, daß er ein guter der mich beschützt, und Sie müssen zugeben, daß er ein guter Wächter ist. Sie lächelte in der Erinnerung an die Szene, die vorhin nur durch ihr Dazwischenfommen unterbrochen wurde. Und seine Schwester Chatawana ist mir ebenso er geben. Ein melodischer Name Chatawana, nicht wahr? Auf Aleutisch bedeutet er Schneevogel". Wenn sie aber gereizt wird, gleicht sie mehr einem Habicht. Sie hat tussisches Blut in ihren Adern." Plöglich merkte Cherry Malotte, daß ihre Gäste sie mit unnerhohlener Bewunderung betrachteten, und darum erhob sie sich etwas verlegen und sagte: Sie können darum erhob sie sich etwas verlegen und sagte: Sie können im Wohnzimmer rauchen, wenn Sie Lust haben."

Emerson, der sich von seinem Erstaunen über ihr un­geniertes Besen und die ganze sonderbare Situation noch immer nicht erholen fonnte, nahm sich zusammen und fblgte ihr mit Fraser,

3.

Der Lurus des Speisezimmers und das ausgezeichnete Mittagessen hatten Emerson auf die ungewöhnlichen Dinge

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dauernder Nichtbefolgung dieses Verbotes genötigt sehen würde, das Becken auch den Planschern zu sperren. Abbaufähige organische Substanz wie gelehrt das flingt! So gelehrt, daß wohl die wenigsten Leser des Anschlags damit was anfangen fönnen. In schlichtes Deutsch übertragen, wird damit aber nur die Tatsache ausgedrückt, daß das Wasser des Planschbeckens alle Jahre nur einmal erneuert und das Becken auch alle Jahre nur einmal gereinigt wird! Wie es auf dem Grund dieser Maffenfußbadewanne dann aussieht, ist leicht zu denken: Drei Wagen voll Dreck haben wir das letztemal rausgeholt glauben Sie wohl, was auf dem Grund da alles liegt!" erklärt der Wächter. Die Wächter! Sie haben es nicht leicht. Drei Mann müssen hier an heißen Tagen gleichzeitig Dienst tun, um alle ,, Bade­jünder" zu kriegen, und argwöhnisch wird jeder nur mit einer Bade­hose bekleidete Junge als verdächtig" auch am Blanschen gehindert. Als ob ein echter Junge sich durch solche Kleinigkeiten ,, wie naffe Hemden und Hosen, an solchen Badesünden" hindern ließe! Aber wäre es nicht einfacher, die Gartenbauverwaltung ersparte den Wächtern dieses Flöhehüten und entschlösse sich, das Wasser öfter zu erneuern, die Becken öfter zu reinigen? Für die Verwaltung und Betriebsführung der Planschbecken sind die Gartenbauämter der Bezirke verantwortlich es wäre gut, wenn sich die Bezirksverord­neten und Bürgerdeputierten auch einmal um die Praxis ihres Gartenbauamts in Sachen, Blanschbecken" fümmerten.

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Mittwoch, 20. Juli 1927

zahlt worden sind. Die auf diese Weise erzielten Ueberschüsse flossen in die eigene Tasche des Verwalters, der dann wiederum den Be= amten mit gewissen, noch nicht bekannten Beträgen entschädigte. Nach den bisherigen Feststellungen beläuft sich der auf diese Weise peruntreute Betrag auf etwa 13 500 m. Von diesem Betrage find 1500 m. durch den Beamten gedeckt. Die Prüfung der Bücher ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Gegen die ungetreuen Bersonen sind die erforderlichen Schritte bereits eingeleitet. Was für ein Geschrei würde die gegnerische Presse erheben, wenn der Bürgermeister von Charlottenburg zufällig Sozialist wäre. Rote Mißwirtschaft sozialistische Unfähigkeit" wären das mindeste, was den gläubigen Lesern vorgesezt würde. Das nennt man dann mit einem guten deutschen Wort, seine Parteisuppe fochen". Wir wollen uns diesen Fall merken und unsere lieben Gegner daran erinnern, daß solche Fälle eben überall möglich sind.

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Zu Tode geprügelt.

Das Martyrium eines Kindes.

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In der grauenvollen Kindermißhandlungsaffäre gegen den Chauffeur Kubsch und dessen Ehefrau Frieda ist jetzt die von Landgerichtsrat Birnbach vom Landgericht II geführte Bor­untersuchung abgeschlossen worden. Die Ermittlungen haben schwerbelastendes Material gegen Frau Kubsch ergeben, so daß schon jetzt mit ziemlicher Sicherheit feststehen dürfte, daß sie ihr eigenes Kind mit voller Absicht zu Tode geprü gelt hat.

Nicht völlig aufgeklärt ist, ob die Eheleute Kubsch durch den Tod des Kindes sich die Versicherungssumme verschaffen wollten. Die Nachbarsleute haben übereinstimmend ausgesagt, daß das Kind der Mutter ein Dorn im Auge war, weil es verwachsen war und einen Wasserkopf hatte. Die Mutter soll wiederholt ge= äußert haben, daß sie das Kind los sein möchte. Die Nach­barn wurden durch das furchtbare, markerschütternde Schreien des armen Opfers auf die barbarischen Mißhandlungen aufmerksam ge­macht. Die Mutter soll wahllos mit einem Steckt oder einem ande­ren harten Gegenstand auf das Kind eingeschlagen und es auch mit suchung durch den Gerichtsarzt Prof. Dr. Fränfl hat ergeben, dem Kopf gegen die Wand gestoßen haben. Die ärztliche Unter­daß der Tod des Kindes durch Schläge auf den Kopf verursacht worden ist. An dem Stock selbst hat der Gerichtschemifer Professor Brüning Spuren von Blut und Gehirnteilen festgestellt. Dagegen scheint die Mitschuld des Ehemannes weniger schwerwiegend zu sein. Nach den Zeugen­aussagen soll er sogar mehrfach dazwischengetreten sein, wenn die Mißhandlungen des Kindes durch die Mutter alle Maße überschritten, und mehrmals soll er ihr auch den Stock aus der Hand gerissen haben. Infolgedessen ist Kubsch jetzt wieder auf An­trag von Rechtsanwalt Dr. Mendel aus der Haft entlassen wor den. Gegen Frau Kubsch steht die Anklageerhebung wegen mit Ueberlegung ausgeführter vorfäßlicher Tötung, also wegen Mordes an ihrem Kinde, durch Staatsanwaltschaftsrat Dr. Reimer un­mittelbar bevor, und die Rabenmutter wird sich nach den Gerichts­ferien vor dem Schwurgericht II zu verantworten haben,

Der verbotene Eingriff.

*** 13 500 Mark unterschlagen. Unregelmäßigkeiten im Charlottenburger Bezirksamt bei seiner Geliebten vornehmen zu lassen, der auch Erfolg hatte.

Beim Bezirksamt Charlottenburg sind in einer Steuerfasse Un­regelmäßigkeiten aufgedeckt worden. Ein Stadtassistent hat, um sich geldliche Vorteile zu verschaffen, mehrfach unrichtige Buchungen in seinen Raffenbüchern vorgenommen. Er hat von verschiedenen Hausbesizern überzahlte Hauszinssteuerbeträge und Gebühren ganz oder teilweise zugunsten eines ihm befreundeten Hausverwalters auf das Konto eines von diesem verwalteten Hauses umgebucht. Dadurch wurde erreicht, daß bei diesem Konto Beträge als gezahlt erscheinen, die von dem Verwalter tatsächlich nicht ge­

Dorbereitet, die auch das Wohnzimmer enthalten würde, und dennoch war da ein Gegenstand, der ihm fast den Atem be­nahm ein Flügel. Das große Bärenfell auf dem Fuß­boden, die behaglichen Sessel, der Tisch mit den Zeitschriften, das Bücherbord, ja, jogar ein kleiner Nähkorb machten feinen weiteren Eindruck auf ihn; aber ein Flügel in Kalvit..

Alls Fräulein Malotte sein Erstaunen jah, sagte sie: Ja, nicht

wahr, ich bin furchtbar verschwenderisch. Aber ich liebe meinen Flügel so sehr und habe so wenig zerstreuung. Ich lese, spiele und kutschiere meine Hunde, das ist ungefähr alles, was ich den ganzen Tag vornehmen kann."

,, Und retten Männer vorm Ertrinfen, um ihnen nachher ein vorzügliches Mittagessen vorzusetzen," fügte Boyd Emer­son hinzu, der nicht recht wußte, ob diese Frau ihm gefiel oder nicht. Er fannte die nördlichen Gegenden in Alaska aus bitterer Erfahrung und wußte, daß nur der Starke sich hier durchießen konnte. Ihre ruhige Sicherheit und ihr Selbst vertrauen berührten ihn unangenehm. Alles, was ihm miß nicht mit der Auffaffung, die er von dem Wesen der Dinge glückt war, schien ihr geglückt zu sein, und das harmonierte hatte. Außerdem sind konventionelle Formen ein behagliches soziales Bindeglied, dessen Wert man erst dann spürt, wenn es fehlt. Und diese junge Frau war alles andere als ton ventionell. Er verfant wieder in die düstere Schweigsamkeit, aus der seine wirtin ihn vergebens herauszureißen versuchte, Blid seiner Augen konnte man sehen, daß er ganz vergessen an seinen schlaff herabhängenden Armen und dem fernen hatte, wo er sich befand. Fraser, der sich um die Unter­haltung bemüht hatte, begriff schließlich die Ursache von Cherry Malottes Ungeduld, unterbrach seinen Monolog und fagte, ohne den Tonfall zu verändern: lagte, ohne den Tonfall zu verändern:

leistete ich einem Burschen Gesellschaft, der am nächsten ,, Seien Sie ihm nicht böse, so ist er nun einmal. Einst Morgen gehängt werden sollte, der saß auch stundenlang so da."

Eine Stunde war vergangen und Emerson hatte taum den Mund geöffnet. Da erhob Cherry sich, ging an den Flügel und fragte, während sie in den Notenheften blätterte: ,, Lieben Sie Musik?"

wortete: Ich schwärme dafür." Die Frage war für Emerson berechnet, Fraser aber ant­wortete: Ich schwärme dafür.

Sie tat, als ob sie seine Antwort nicht gehört habe und wandte sich noch einmal an Emerson: Welche Art Musit lieben Sie am meisten?"

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Bieder war es der Abenteurer, der seinem Kameraben zuvortam: Jazz. Spielen Sie uns etwas vor."

Vor dem erweiterten Schöffengericht Lichtenberg hatte sich der praktische Arzt Dr. S., die Arbeiterin S. und der Anstiftung dazu zur Last gelegt wurden. E., der verheiratet war Arbeiter E. zu verantworten, denen Tötung einer Leibesfrucht bzm. und dessen Ehefrau freiwillig aus dem Leben geschieden ist, unterhielt mit der Arbeiterin S. ein Liebesverhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Wirtschaftliche Not und der Umstand, daß zu jener Zeit noch E.s Ehefrau lebte, gaben dem Mann Veranlassung, einen Eingriff Bald aber stellten sich erneute Folgen des Verkehrs ein und nach fnapp einem halben Jahr ließ die S. bei sich auf Anraten E.s einen neuen Eingriff vornehmen, der dieses Mal die Hinzu­ziehung eines Arztes notwendig machte. Das war Dr. S., der als Arzt nur seine Pflicht tat und dem gefährdeten Mädchen half, indem er es vor weiteren Folgen, die der Eingriff hätte nach fich ziehen können, bewahrte. Das trug ihm aber sonderbarerweise eine Anflage ein, wenn er auch mangels ausreichender Beweise" freigesprochen wurde. Die S. hingegen wurde zu drei Monaten und E. zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt.

Cherry nahm liebenswürdig am Flügel Plaz und spielte einige Jazztänze, obgleich sie den Eindruck hatte, als ob Emerson sich unruhig bewegte, weil die Musik ihn störte; als sie aber aufhörte und sich zu ihm umdrehte, saß er ebenso teilnahmslos da wie vorher.

Fraser aber war begeistert, und als sie merkte, daß sie ihm wirklich Freude machte, fuhr sie fort Tanzmusik zu spielen, während Fraser mit der Hacke den Takt dazu schlug. Sie war mitten in einem Stück, als Emerson sie plöglich unterbrach: Spielen Sie doch etwas Ordentliches."

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Sie verstand ihn und begann jetzt erst richtig zu spielen. Wiegende Walzer, leidenschaftliche ungarische Tänze, Bruch­stücke von Wagner, und je mehr sie sich hingab, desto mehr fühlte sie sein Verständnis.

Seltsamerweise fühlte auch Frasers unruhiges Gemüt, wie wirkliche Musik wirken kann, und er hörte endlich ein­mal auf zu schwagen. Da begann sie zu fingen, erst leise, wie für sich, dann schlugen ihre Finger die schönen Akkorde zu deren weiche Töne sie noch aus ihrer Kindheit kannte. Da Bartletts ,, Ein Traum " an, eine halbvergessene Melodie, hörte fie, daß Emerson sich erhob und hinter sie trat. Sie dachte, ob er wohl fingen könne, und da begann er auch schon, die Worte des Liedes mitzusummen, und ihre träumenden Augen weiteten sich, als fie feiner Stimme lauschte, die Leben in die schönen Worte goß. Er sang mit der Leichtigkeit und paßte wundervoll zu ihrer Altstimme. Zum erstenmal spürte dem Verständnis eines Künstlers, und sein schöner Bariton fie feine Persönlichkeit durch sein äußeres Wesen, und fühlte sich seltsam zu ihm hingezogen. Als das Lied zu Ende war, blidte fie mit glühenden Baden und Tränen in den Augen zu ihm auf, und sah, daß er ganz verändert war. Die regel­die ebenso begeistert war wie ihre eigene. Die Mujit hatte mäßigen Züge feines braunen Gefichts spiegelten eine Seele, ihnen gegenseitiges Verstehen und Harmonie gebracht. Dant!" jagte sie leise.

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Ich habe Ihnen zu danken," sagte er. Ich es ist das erftemal feit langer Zeit, daß ich Luft zum Singen gespürt habe. Aber ich habe mich nach Musit gesehnt, ich habe danach gehungert. Ich habe abends in meiner Hütte geseffen und mich gesehnt, bis meine Seele in der Stille schmerzte ich habe unter dem Nordlicht gefroren, während ich auf Töne lauschte, die diese Naturerscheinung begleiten- denn sie muß ja von Musit begleitet werden, meinen Sie nicht auch?"

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Ja, ja, das Nordlicht ist zu wunderbar schön, um stumm ( Fortsetzung folgt.) y

zu fein."