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Abendausgabe

Nr. 34744. Jahrgang

10 Pfennig

Montag

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Ausgabe B Nr. 171

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Redaktion: Sm. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-297

Sel- Adresse: Sozialdemokrat Berlin Berliner

Volksblaff

25. Juli 1927

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszett 8% bis 5 Uhr Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin SW. 68, Fernsprecher: Dönhoff 292-297

Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Lindenstraße 3

Deutschland und Frankreich . Hörfing tritt als Oberpräsident zurück.

Zwei

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Am Sonntag haben zwei französische Staatsmänner

Reden gehalten, die sich beide u. a. mit dem Problem der Eine manuhafte Antwort auf die reaktionäre Hetze.

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deutsch - französischen Beziehungen befaßten. Daß Poin. caré, der im nordfranzösischen Städtchen Orchies sprach, das zu Beginn des Krieges völlig niedergebrannt wurde, feine reine Friedensrede hielt, ist nicht erstaunlich. Wenn aber Hugenbergs Montagsblatt in seiner Ueberschrift von einer Schamlosen Hetrede" spricht, so liegt darin eine noch viel Schamlosere Hete als in den gestrigen Ausführungen des französischen Ministerpräsidenten. Denn dieser sagte nichts anderes, als daß Deutschland nicht die damaligen Brandstif­tungen zu rechtfertigen versuchen sollte, wie dies neuerdings durch den Bericht des Untersuchungs ausschusses des Reichstages über den Franttireurkrieg geschehen sei. Daß dieser Bericht, abgesehen von seinem höchst bedentlichen Inhalt, fchon wegen des Zeitpunktes feiner Herausgabe eine außen politische Dummheit ersten Ranges war, ist hier schon zum Ausdruck gebracht worden. Wir fürchten, daß Deutschland in der nächsten Zeit noch sehr an den Folgen dieser außenpolitischen Heldentat der Bürgerblockmehrheit im Reichs tagsausschuß zu leiden haben wird. Poincaré hatte übrigens ausdrücklich hinzugefügt, daß niemand in Frankreich dar­an denke, die Verantwortung für diese Dinge einem ganzen Bolte aufzubürden, daß niemand den unsinnigen Wunsch habe, den Haß mit den Nachbarvölkern zu erhalten und daß im Gegenteil eine Verständigung unerläßlich sei. Diese Rede gibt dem Populaire" Anlaß zu dem Wortspiel, daß in ihrem ersten Teil Poincaruhr" und in ihrem zweiten Teil ,, Poincarno" gesprochen habe.

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Gewiß ist diese neue Rede Poincarés schon wegen ihrer ewigen Kriegsreminiszenzen nicht geeignet, die Verständigung ernstlich zu fördern, obwohl ihr zweiter Teil unverkennbar. diese Absicht durchblicken läßt. Wie man es im Interesse des Friedens machen muß, daß lehrte am gleichen Tage der frühere Ministerpräsident Caillaug, der in seinem Wahl­freis eine allgemein- politische Rede hielt, in der er sich, übri­gens unter Berufung auf die ,, wertvolle Zustimmung" Boin carés, für die Notwendigkeit eines engen 3usammen wirtens der Völker Europas aussprach. Dabei ſetzte er sich sehr deutlich für die Räumung der besetzten Ge­biete mit folgenden Worten ein:

Es gibt keinen größeren Gewinn für ein siegreiches Volt als den psychologischen und moralischen und diesen erlangt der, der rechtzeitig die in dem Fleisch einer Nation steckenden Dornen heraus. zieht, die den einen schmerzen, ohne dem anderen etwas anderes ein­zutragen als falschen und gefährlichen Schein.

Schließlich forderte er die französischen Wähler auf, bei den Neuwahlen im nächsten Frühjahr nur solchen Männern ihre Stimme zu geben, die entschlossen für eine umfassende Versöhnung der Völker und für alle Entwidlungen gesennen sind, die jene Politik in sich schließt".

Hoffentlich findet dieser Appell Caillaug' Gehör in Frank reich. Allerdings hätte dies nur dann einen Sinn, wenn zur felben 3eit in Deutschland die Wählermassen e ben so handeln und den Hugenbergern den verdien. ten Fußtritt erteilen.

Moskaus Verbindung mit Tschiangtaischek. Sanfte Sprache gegen den Unterdrücker der Kommunisten

Moskau , 25. Juli. ( WTB.)

,, Jsweftija" betont, die Sowjetunion werde zu der Nanking regierung offizielle Beziehungen unterhalten wie zu allen Regierungen, mit denen sie in Geschäftsbeziehung stehe, zumal die Nankingregierung sich den Kampf gegen den Imperialismus zum Ziel sege. Allerdings billige die Sowjetunion die Politik von Ranting bezüglich der Unterdrückung der Arbeiterbewegung und der Erdrosse­lung der Agrarrevolution nicht.

Zugunglück bei Tübingen .

21 Fahrgäste leicht verlegt.

Am Sonnabend nachmittag furz nach drei Uhr ereignete sich auf der Station Möffingen in der Nähe von Tübingen ein Zusammenstoß zwischen einem Personen- und einem Güterzug, wobei 21 Fahr­gäste Verlegungen davontrugen. Eine Frau mußte ins Krankenhaus geschafft werden. Der Personenzug 1024 fuhr unmittel­bar vor dem Bahnhof Mössingen infolge des Versehens eines Stationsbeamten, der vorzeitige Einfahrt gab, auf einen dort haltenden Güterzug auf. Durch die Geistesgegenwart des Lokomotivführers des Personenzuges, der sofort alle Bremsen in Tätigkeit fehte, fonnte eine Katastrophe noch vermieden werden. Durch den Zusammenprall wurden drei Güterwagen aus den Schienen geworfen. Beide Lokomotiven wurden beschädigt. Achtzehn Fahrgäste zogen sich zum Glück nur leichte Verletzungen zu. Der Zugverkehr konnte nach den beendigten Aufräumungsarbeiten, die mehrere Stunden dauerten, wieder aufgenommen werden.

Die Reichsbahndirettion Stuttgart teft hierzu folgendes mit: Am Sonnabered, dem 23. Juli, um 15 Uhr ist auf der Etation Möffingen der Personenzug 1024 Sigmaringen- Tübingen bei der Einfahrt in den Bahnhof auf einen dort stehenden Güterzug aufgefahren. 21 Personen wurden verlegt, darunter eine erheblicher

des Reichsbanners.

Magdeburg , 25. Jufi.( Eigener Bericht.) Am Sonntag begann in Magdeburg unter dem Vorsiz des Bundespräsidenten Hörsing eine Konferenz der Gauvorstände und Gausekretäre des Reichsbanners. Es handelt sich hier um die übliche halbjährliche Besprechung allgemeiner organisatorischer Fragen. Die Konferenz war aus allen Teilen Deutschlands äußerst zahlreich beschickt.

Im Gegensatz zu ähnlichen früheren Konferenzen der führenden Persönlichkeiten des Reichsbanners war die gestrige Bormittagssigung für die Presse zugänglich. Das hatte seine Ursache in der politi­fchen Bedeutung dieser Sizung, und diese Bedeutung wiederum erlangte sie durch eine Rede des Bundespräsidenten Hörfing. Vom ersten bis zum letzten Wort lauschte die Versammlung ge­spannt seinen Ausführungen, die Abwehr und Angriff, zugleich aber auch ein Bekenntnis waren. Außer Ebert und Severing ist in den letzten Jahren taum ein Mann von den deutschnationalen Ghrab schneidern so gehegt worden wie Hörfing. Auch hier handelt es sich ähnlich wie in anderen Fällen um eine ganz fyftematische Setze, die sich in den letzten Tagen geradezu zu einem Trommel­feuer steigerte und durch eine höchst lächerliche diplomatische Aktion der Reichsregierung sogar die offizielle Unterstützung der deutschnationalen Bürgerblodminister fand.

In der Abwehr gegen diese Hege war Hörfing bisher durch sein Amt aufs äußerste gehemmt. Er konnte und durfte als Ober präsident nicht so reden und handeln, wie er es als Bundes präsident des Reichsbanners oft gern getan hätte. Aus dieser Situation hat Hörsing inzwischen die Konsequenzen gezogen, und am Sonntag benutzte er die Gelegenheit, seinen Schritt mit einer ausführlichen Begründung der Deffentlichkeit bekanntzugeben. Aus freien Stücken hat dieser temperamentvolle Republikaner das hohe Amt des Oberpräsidenten seiner Ueberzeugung ge opfert, um in Zukunft als freier Mann und Führer des Reichs­banners den Kampf gegen seine Gegner und die Feinde der von ihm gegründeten Organisation zu führen.

Die Deutschnationalen und alle, die moralisch ebenso minder­wertig find, werden stutzen. Das Amt einer Ueberzeugung ge­opfert? Das widerspricht deutschnationaler Logit. Diefer Sorte Ehrenmänner ist die Ueberzeugung nichts, die Aemter und die mit ihnen verbundenen Einfünfte sind ihnen alles. Aus dieser Logit heraus haben sie auch ihren Kampf geführt. Sie wollten weniger den Oberpräsidenten und Beamten als den Bundesführer und Gründer des Reichsbanners in der Absicht treffen, damit der großen republikanischen Organisation unermeßlichen Schaden zuzu­fügen. Ihre Rechnung war in jeder Beziehung falsch. Der Bundesführer Hörfing bleibt dem Reichsbanner erhalten. Entbunden von den Lasten seines Amtes wird er sich in Zukunft in ehrenamtlicher Tätigkeit weit mehr als bisher um das Reichs­banner fümmern fönnen. So dürfte sich die erstrebte Schwächung der großen republikanischen Organisation zu einer Stärkung aus­wirken und das ist gleichbedeutend mit einer weiteren Gesundung der Republik .

Das wäre der eine Erfolg der deutschnationalen Hetze. Der andere ist, daß dem Sozialdemokraten Hörsing im Amt selbstver­ständlich ein anderer Sozialdemokrat folgt.

Wo bisher eine Person das Amt des Oberpräsidenten und des Bundespräsidenten vom Reichsbanner verwaltete, werden jeder auf seinem Boften, für ihre Ueberzeugung fechten. in Zukunft 3 mei gleichgesinnte Männer mit voller Kraft,

Der Entschluß des Bundesführers Hörsing rief in der Gau­führerfonferenz allgemeine Ueberraschung hervor. Niemand hatte etwas derartiges erwartet. Stille Kritik setzte ein, und doch ge= staltete sich die öffentliche und auch die anschießende vertrauliche Sigung zu einem wahren Triumph für hörsing. Bon allen brei republikanischen Parteien marschierten Redner auf ,, voll des Dantes für den Führer. Nun erst recht ins Reichs­banner unter Führung von Hörsing" erklärte der Zentrumspertreter unter dem stürmischen Widerhall der Bersammlung, und der demokratische Abgeordnete des Preußischen Landtages , Herrmann, fügte hinzu: Nun gehört der Mann Wir können uns dazu Glück seines Werkes ganz allein uns. wünschen."

In der Tat: Wir sind stolz auf unseren Hörsing. Hut ab vor einem Mann, der für seine Ueberzeugung ein hohes Amt opfert, um fich damit der Hemmungen zu entledigen, die einer Abwehr der gegen ihn persönlich geführten Hezze entgegenstehen. Im Verein mit dem ganzen Reichsbanner wird diese Abwehr jetzt beginnen zum Mugen der deutschen Republik.

Nun erst recht Kampf der Reaktion!

F. Kl. Magdeburg, 25. Juli. ( Eigener Bericht.) Die Reichskonferenz des Reichsbanners nahm zum Schluß ihrer Berhandlungen folgende Entschließung an:

Die Reichskonferenz des Reichsbanners vom 24. und 25. Juli nahm mit Bedauern Kenntnis von dem freiwilligen Rücktritt des Kameraden Hörfing von seinem Amt als Oberpräsident der Provinz Sachfen. Einstimmig begrüßt die Konferenz dennoch diesen Schritt und dankt dem Bundesvorsißenden für sein mannhaftes Ein­freten, der unbekümmert um sein Amt und die infamen Angriffe der politischen Gegner aller Richtungen die Lebensnotwendigkeit der Republit allem anderen voranftellte. Mit diesem Schritt ist eine langvorbereitete politische Inftige zer­shlagen worden Die Hoffnung aller Reaktionäre, den

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Vertrauenskundgebung

Bundesvorsitzenden des Reichsbanners mundtof machen zu fönnen, ist dahin.

Der Bundesvorfißende und das Reichsbanner in seiner Gesamt­heit sind nunmehr in ihrem Handeln freier geworden. Der Kampf des Reichsbanners gegen Monarchisten und Kommunisten wird unter Hörsings Führung deshalb noch kraftvoller und planmäßiger als bisher fortgeführt werden. Dazu ruft die Reichskonferenz alle republikanischen Staatsbürger in Stadt und Land und die republikanischen Parteiorganisationen auf!

Hörsing vor dem Reichsbanner. Abrechnung mit den deutschnationalen Hehern.

Magdeburg , 24. Juli. ( Eigener Bericht.) Genosse Horsing begründete seinen Entschluß, sein Amt als Oberpräsident niederzulegen, vor der Reichsbannerkonferenz mit folgender Rede:

Werte Kameraden!

Als wir vor einem halben Jahr zur Reichskonferenz zusammen­getreten waren, da haben wir einmütig bedauert, daß nicht die größte republikanische Partei, die Sozialdemokratie, sondern die größte monarchistische, die deutschnationale Partei in die Reichs­Eintritt in die Regierung bereit erklärt hatte. Nun regiert die regierung eingetreten war, obgleich die Sozialdemokratie sich zum Reichsregierung von heute über ein halbes Jahr. Ueber ihre Politik selbst will ich mir weiter fein Urteil erlauben, nur feststellen, was die republikanischen Parteien und deren Bresse ohne Unterschied sagen:

ein außen- und innenpolitischer Erfolg blieb ihr bisher versagt. Die Beamten, Angestellten und Arbeiter sind bitter enttäuscht. Die Klein- und Sozialrentner, Sparer, die Kriegsbeschädigten, Witwen, Waisen fühlen sich betrogen. Die Bauernschaft behauptet wohl nicht mit Unrecht, die Politit wird nur zugunsten des Grundbefizes ge trieben. Jenes Großgrundbesiges, der zu mindestens 80 Proz. sich von dem Landbund und ähnlichen Rechenstellen ausrechnen läßt, daß sie kein Einkommen haben und daher auch keine Einkommen. steuer zahlen, während die Bauern und Kleinbauern alles restlos versteuern müssen, hohe Einkommensteuer blechen. Diese deutsch­nationale Regierungskunst öffnet den Bauern die Augen. Wir stellen gern fest, daß die Zahl der Bauern, die vom Landbund, von den Deutschnationalen, Boltsparteien usw. abzieht, von Tag zu Tag größer wird und daß die erwachten Bauern in Scharen jetzt zum Bauernbund, zu den republikanischen Parteien und vor allem zu uns, zum Reichsbanner, kommen und sich uns anschließen. Im Lager der Regierungsparteien aber herrscht ein tolles Durch­einander. Die Volkspartei wird von den Deutschationalen an die Wand gedrückt, daß sie quietscht." In den bevorzugten Be­amtenstellen wird sie nicht reingelassen. Ueber Dr. Stresemann ziehen die Deutschnationalen her, daß sich der Himmel erbarmen tann. Dem geistigen Vater diefer Regierungstoalition geschieht mehr als recht. Das tollste aber ist die Lage der Deutschnationalen: im Reichstage müssen sie dafür stimmen, was Zentrum und Bolkspartei für richtig halten, in ihrer Preffe, in Bersammlungen aber sind sie scharf in Opposition.

Sie müssen heute alles anbeten und verhimmeln, was sie noch vor einem Jahre verdammt, verurteilt, verflucht haben, nur der Ministersessel wegen, nur damit sie den Großagrariern einige 3ölle bringen, endlich, damit einige Söhnchen der deutsch nationalen Führer an die Futterkrippe tommen.

Deutschnationale doppelte Moral.

Ich verstehe durchaus, daß die Deutschnationalen im allgemeinen register ich bei einer anderen Gelegenheit aufrollen werde- jede imd Herr Hergt im besonderen- dessen politisches Sünden­Kritit zu fürchten haben. Da muß eben auch die sachliche Kritik glatt unterbunden werden. Ich soll einfach meines verfassungsmäßigen Staatsbürgerrechtes beraubt, meiner Abgeordnetenpflicht entkleidet werden.

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Mit meinem Oberpräsidentenamt soll ich mundtot gemacht werden, meine Beamtenstellung soll mich treffen. Wie war die Beamtenstellung früher? Im alten Staat unter deutschnationaler Führung durfte selbst der Kaiser ganze Bar­teien, große Volksschichten beschimpfen und sie herabsetzen. So war der ganze Beamtenförper eingestellt. Ueber die Ver­waltungsbehörden bis in die Gerichtsfäle waren z. B. die Sozialdemokraten den Beschimpfungen der Staatsanwälte, zum Teil der Richter ausgesetzt. Hat je die deutschnationale( damals fon­servative) Partei einen Maultorb für diese Leute verlangt? Nein! Im Gegenteil, diese schimpfenden nicht etwa sachlich kritisierenden Beamten wurden stets als tüchtig gelobt, und wenn einige es zu toll trieben, dann flogen sie die Treppe hinauf. Und nach der Revo­lution: Das, was deutschnationale Beamte, ob sie Abgeordnete waren oder nicht, sich an Beschimpfungen und Verleumdungen der Republik , der republikanischen Minister erlaubt haben, spottet jeder Beschrei­bung. Bon den zahllosen will ich nur zwei Fälle herausgreifen:" 1. Der deutschnationale Reichstagsabgeordnete Amtsrichter­Landgerichtsdirektor Gräf- Thüringen durfte in öffentlicher Reichstagsfihung den Reichsfinanzminiffer Erzberger geldliche Unsauberkeit mit den tollsten Verdächtigungen vorwerfen. 2. Der deutschnationale preußische Landtagsabgeordnete Dr. Meier- Magdeburg, Religionslehrer am staatlichen Gym­nafium, durfte dem preußischen Innenminister Severing Be gün­ftigung eines Mörders im Falle Schröder vorwerfen. Das alles fanden die Deutschnationalen ganz in der Ordnung. Demnach darf der deutschnationale Beamte, Abgeordnete gegen die Republit, gegen die republikanischen Minister schimpfen, lügen, verleumden.

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Das ist nach deutschnationaler Moral durchaus erlaubt. Richt ers laubt dagegen ist nach deutschnationaler Ansicht, wenn ein repu