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Die Arbeitszeit in England.

Industriearbeiter

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The Ministry of Labour Gazette", die Zeitschrift des eng­lischen Arbeitsministeriums, veröffentlicht in ihrem lehten Heft die abschließenden Ergebnisse einer eingehenden Erhebung über die Löhne und Arbeitszeiten in der englischen Industrie( die Berg­industrie nicht inbegriffen), die im Jahre 1924 durchgeführt wurde. Was die Arbeitszeiten betrifft, so können diese Ergebnisse auch heute als typisch betrachtet werden, da die Arbeitszeiten der englischen wenn man von den Bergarbeitern absieht feit 1924 so gut wie völlig unverändert geblieben sind; nach den frü heren( im Januarheft dieses Jahres) Angaben derselben Zeitschrift wurden im Jahre 1925 insgesamt für 1300 Arbeiter die Arbeitszeiten verlängert und für 3925 verfürzt mit einem Ergebnis, daß die Zahl der Arbeitsstunden für die Ar­beiterschaft insgesamt um 11 750 Stunden in der Woche vertürzt wurde. Dies bedeutet eine fast völlige Stabilisierung der Arbeitszeit.

Im Jahre 1926 sehen wir außerhalb der Bergindustrie ein ähnliches Bild: in der Kohlenindustrie wurde allerdings die Arbeitszeit für über 900 000 Arbeiter um ins. gesamt nahezu 4 000 000 Stunden in der Woche perlängert, sonst aber war die Arbeitszeit noch stabiler als im Jahre 1925( Berminderung der Arbeitszeit für 340 Arbeiter insgesamt um rund 1000 Stunden in der Woche). Die Ergebnisse der Erhebung vom Jahre 1924 gewinnen unter diesen Umständen eine ausschlaggebende Bedeutung für die Beurteilung der heutigen Arbeitszeitverhältnisse in England.

Die durchschnittliche" normale" wöchentliche Arbeitszeit ( nach Angaben, die für über 5 000 000 Arbeiter für Oftober 1924 gewonnen wurden) beträgt nach Industrien geordnet:

in Proz. der Gesamtzahl der Arbeiter 4714 bis 47 Stb. bis 48 Std. 464 47814

Bekleidungsindustrie 18,5 15,2 8,1

44 Std. 44

1. me­

über 48 Stb.

niger

Metallindustrie

.

10,0

Textilindustrie.

3,4 76,1 3,6 1,8 2,2

0,9 4,6 5,0 0,5 89,0 2,9 2,3 52,6 8,3

Nahrungs- und Genuß­

mittelindustrie

15,5 8,8 19,2

2,7 39,8 14,0

burch fantttt. Вофен­arbeits geit 46,7 47,9 46,7 47,5

Bapierindustrie und

graphisches Gewerbe 11,0 5,0 2,8 2,8 75,8 3,6

47,8

feramische, chemische,

Glasindustrie u. ä.

2,8 26,8 11,8

47,4

Holzindustrie

2,3 10,1 13,7

46,8

9

0,6 2,5 11,6 45,4 1,9 41,1 15,3 47,3 32,6 0.8 47,3 1,3 38,2 7,8 47,1

Baugewerbe.

11,3 7,8 39,5 25,1 9,2 39,6 67,2 12,6 5,5 14,2 8,0 19,5 0,1 65,3 ftaatl. Industriebetriebe 1.2 Insgesamt 13,7 5,8 33,7

andere Industrien

Die normale" Arbeitszeit kann für England in der Regel als die Arbeitszeit betrachtet werden, da die Ueberzeitarbeit den eng­lischen Gepflogenheiten zuwiderläuft und daher nur selten an gewandt wird und andererseits auch die Kurzarbeit hier nur eine relativ geringe Verbreitung findet: insgesamt waren im Oftober 1924 9,8 Prozent aller von der Erhebung erfaßten Ar­beiter von der Kurzarbeit betroffen mit einer durchschnittlichen Ar beitszeitverkürzung von 11 Stunden in der Woche auf je einen Kurzarbeiter oder 1,1 Stunde in der Woche auf jeden Arbeiter überhaupt. Die tatsächliche" durchschnittliche Wochenarbeits­zeit ist entsprechend in der Erhebung in Höhe von 46 Stunden angegeben.

Der Wind auf der Einheitsfront".

Die Prawda" gegen den JGB. Mostau, 4. Auguft.( DE) Ueber den Internationalen Gewerkschaftstongreß in Paris schreibt die Prawda":

baher bie auf den ersten Blid etwas auffallende Differenz zwifchent ber Lohnerhöhung für die männlichen und der für die weiblichen Lertilarbeiter.

Die Streikbewegung in Budapest .

Da die Teuerung und die Mietserhöhung die Arbeiter zu Lohn­In der Geschichte der Arbeiterklasse bildet die Geschichte der forderungen zwingt, nimmt die Lohnbewegung, besonders unter der Amsterdamer Internationale das düsterste Kapitel. Auch auf diesem Metallarbeiterschaft, einen immer größeren Umfang an. Die Unter­Kongreß mache die Rollenverteilung den Eindrud einer hämischen nehmer verweigern jede Lohnerhöhung mit der Erklärung, die Ar­Herausforderung, denn über die Kriegsfrage wird der beiter fönnten mehr verdienen, wenn sie länger arbeiteten. Diese Oberrenegat des Antimilitarismus Jouhaug referieren, über Provokation denn um nichts anderes handelt es sich, von der die Streitfrage der unermüdliche Streifbrecher Bumutung einer Verlängerung der Arbeitszeit abgesehen- zwingt Saffenbach, über den Achtstundentag der im Re die Arbeiter, in den Streif zu treten. Die Zahl der in den Be­visionismus ergraute Auslieferer des acht trieben der Eisenbahn, der Glühlampen- und Elektrizitätsindustrie stündigen Arbeitstages Leipart . Welcher Art die Be- und anderen Metallbetrieben streifenden Arbeiter beträgt 14 000. meldet die TU. verfolgt Die Oberstadthauptmannschaft schlüffe dieses Kongresses fein werden, fann man ohne Mühe vor­aussagen. Ungeachtet des Massenabmarsches der Arbeiter aus den die Streitbewegung mit größter Aufmerksamkeit und ist Amsterdamer Gewerkschaften find die Führer zufrieden und schwagen entschlossen, Ruhestörungen im Keime zu ersticken. Die Um­Don Konsolidierung. Diese Konsolidierung aber ist nur die politische gebung der Fabriken wurde mit großen Polizeibereit. Konsolidierung der Arbeiteraristokratie. Die Gewerkschaften fehrenhaften belegt. Die Polizei fahndet nach Ausländern, unter der Führung der Reformisten zu ihrem Borfriegsniveau" die für den Streit agitieren, um sie sofort über die Grenze abschieben zurüd, zur Organisierung einer Oberschicht des Proletariats. Je zu tönnen. schneller das geschieht, um so leichter wird der kommunistische Vor­trupp eine echt proletarische Einheit auf Klassengrundlage fon­folidieren".

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Schimpfen, verläumben, spalten und hier und da allerlei revolutionären Unfug anrichten, das können die Tschetabeherrscher in Mostau. Von ihrer Macht, die russische Arbeiterbewegung zu unterbrüden, machen sie den ausgiebigsten Gebrauch. Sonst würde die Trennungslinie Mostau- Amsterdam längst überwunden sein. Die Moskauer Drahtzieher gebrauchen sie jedoch und verstärken fie. Einheitsfront" die fie meinen.

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Vereinbarung der Straßenbahner im Rheinland . Bei den Dortmunder Schlichtungsverhandlungen für die Straßenbahner Rheinland- Westfalens wurde eine Bereinbarung erzielt. Das ab 1. Juli 1927 gekündigte Lohn ablommen wird von diesem Termin ab mit folgenden Aenderungen erneuert: Der Spigenlohn des Handwerkers wird um 5 Pf. erhöht. Die Spanne zwischen dem Handwerkerlohn und dem Lohn der angelernten Arbeiter wird von 10 auf 8 Broz ermäßigt. Im übrigen errechnen sich die Lohnfäße nach dem bisherigen Berhältnis. Der Lohn des Fahrpersonals beträgt nach zwei Jahren 105 Broz. vom Lohn der 12 Monate im Betriebe Be schäftigten. Der Mehrarbeitszuschlag für die 49. und 53. Wochen­arbeitsstunde beträgt für das unter Tarifvertrag II fallende Per­fonal, 25 Proz

Durch diese Regelung find alle übrigen Ansprüche abgegolten, die aus dem§ 6a der Arbeitszeitverordnung geltend gemacht werden tönnen. Diese Regelung fann mit monatlicher Frist erstmalig am 1. Mai 1928 gekündigt werden.

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Schiedsspruch in der Crefelder Seidenindustrie.

Zur Beilegung des Streits in der Krefelder Seidenindustrie zurzeit stehen rund 3000 Arbeitnehmer im Streit wurde dieser Tage ein Schiedsspruch gefällt. Er sieht für die männlichen Arbeitnehmer eine Lohnerhöhung von 3 bis 8 Proz. pro Stunde und für die Arbeiterinnen eine folche bis zu 22 Broz. vor. Die Erklärung der Parteien zum Schiedsspruch steht noch aus. Einstweilen geht der Streit weiter. Die Löhne für die Arbeiterinnen in der Seidenindustrie des Krefelder Bezirks standen bisher besonders niedrig,

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In den Erfrischungsräumen

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Transportarbeiterstreit.

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Bei der Firma Lenz u. Co., Abt. Deutsche Baustoffhandels­Gesellschaft, Neukölln, Naumburger Straße, haben die auf dem Platz beschäftigten Arbeiter die Arbeit eingestellt.

Seit dem 19. Juli warteten die Arbeiter auf eine Regelung ihrer Lohnverhältnisse. Alle Versuche der Organisation, eine Ber ständigung zu erzielen, waren bis jetzt erfolglos. Der Platz gilt für organisierte Arbeiter als gesperrt.

Achtung, Ofenfeher! In der letzten Nummer der Neuen Deutschen Löpferzeitung", des Arbeitgeberorgans, erschien eine Be­fanntmachung der Arbeitgeber- Lohnfommission, die zu Irrtümern Beranlassung geben muß. Wir stellen fest, daß über die dort ange­führten Tarifpofition in einer Verhandlung der gemeinsamen Lohnkommission am 20. Juli wohl verhandelt, aber keine Einigung erzielt wurde. Die erwähnte Notiz gibt also nur die Meinung der Meister- Lohntommission, oder eigentlich die nur ihres Ob­mannes, Herrn Naud, wieder, und ist für Arbeiter absolut gleichgültig. Wir ersuchen unsere Kollegen, die Bezahlung stritte nach dem Tarif zu verlangen und sich bei Differenzen fofort an die Organisation zu wenden. Die geeigneten Schritte zur Erledigung dieser Streitfragen sind von uns unternommen.

Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Töpfer.

Jugendgruppe des 8b. Heute, Freitag, 19½ Uhr, Veranstaltungen in folgenden Bezirten: Lichtenberg : Gesangsraum des Realgymnasiums, Bart. aue 12. Heimbesprechung. Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10, Gruppenbesprechung. Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Die freien Ge werkschaften ihre Stellung zum Krieg."

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Freie Gewerkschaftsingend. Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Sermannplay: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Hobrechtstraße. Heimbesprechung. Diskussion: Unsere Arbeit." Schöneweide: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Saal). Heimbesprechung( Verbandsbuch. tontrolle). Nordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10,

gimmer 12. Vortrag: Der 4. Auguft." Zeppelinplay: Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Geestraße. Heimbesprechung. Diskussion: Warum berichten wir so fäumig?" Die Jugendzentrale ist heute bis 19 Uhr geöffnet. Gruppenleiter, rechnet die Karten vom Gommerfest ab!

Berantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: A. Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ekkorn: Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und..Unterhaltung und Biffen".

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95PM.

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1.30

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Weißer Johannisbeerwein sur Bowle geeignet. Erdbeerwein feines Fruchtaroma 1922 Enkircher Riesling atahliger Tisch­1924. Langenlonshelmer Sonnenborn blumiger 1922 Graacher Abtsberg pikant, siliflg.... 1921 Trittenheimer Falkenberg Wachstum Roller, etwas spripig, mild 1924 Oppenheimer Goldberg gehaltvoll, sehr blumig 2.25 1922 Zeltinger Sonnenuhr Orig.- Abf. m. Korkbr. Berres 2.75 Deutscher Weinbrand A. Descieux*** aus feinem Charentewein gebrannt 4.50 Spezial- Cuvée( Hausmarke) Traubensekt, zur Tafel und 4 M Feiner Apfelwein zur Bowle, vom Faß Liter 53 Pf.

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