Internationaler Gewerkschaftskongres
wieder verloren.
Saffenbach vorläufig mit der Geschäftsführung betrant.
J. S. Paris , 6. Auguft.( Eigenbericht.) 3n der heutigen Vormittagsfihung erstattet zunächst Mertens ven Bericht der 7. Kommiffion über die wirtschaftliche Lage der Arbeiter. Die vorgelegte Entschließung sei ein Auszug aus seinem Referat, das sich auf umfangreiches statistisches Material ftüßt. Er wirft einen Rückblick auf die Entwicklung seit 1918. Jnfolge der wirtschaftlichen Entwicklung hat die Arbeiterschaft viele Vorteile, die sie in den ersten Nachkriegsjahren errungen hatte, Genosse Mertens weist darauf hin, daß seit 1920 der JGB. wiederholt Borschläge gemacht hat, wie die wirtschaftliche Krise, wie das Chaos, das durch den Krieg und die Friedensverträge entstanden ist, geregelt werden müßte. Die Regierungen haben fich demgegenüber taub gestellt. Die Genfer Weltwirtschaftskonferenz, die hauptsächlich auf Drängen des JGB. zustande gekommen ist, hat in ihre Vorschläge nicht alles aufgenommen, was der JGB. und die ihm angeschloffenen Gewerkschaften verlangt haben, aber unser Einfluß ist unverkennbar.
Die Kommission schlägt nach übereinstimmender Kritik der wirtschaftlichen Lage vor:
foll grundsätzlich nach einem anderen Cande verlegt werden. Der Ausschuß des 3GB. tritt möglichst bald zusammen und beschließt, wo sich der neue Sih des Bundes befinden soll. Die kommission sieht davon ab, einen bestimmten Termin hierfür festzusetzen, ist aber der Meinung, daß die Angelegenheit möglichst bald geregelt werden muß. Die kommission schlägt weiter vor, in Zukunft nur einen Generalsekretär zu bestellen. Im Hinblick auf die augenblickliche Cage wird davon abgesehen, bestimmte Kandidaten in Vorschlag zu bringen. Es wird vielmehr gewünscht, daß der Ausschuß des JGB. auch den Generalsekretär wählt. Bezüglich der übrigen Sekretäre schlägt die Kommission vor, daß auch der Ausschuß deren Zahl und die Personen bestimmen foll. Für die Zeit bis zur endgültigen Bestimmung des neuen Sizes und des Vorsitzenden wird Genosse Sassenbach beauftragt, die Geschäfte interimistisch zu führen. Die Kommiffion beantragt ferner, bei der jeht üblichen Regelung der Beiträge zu bleiben.
In der Angelegenheit Brown- Oudegeest hat die Kommiffion in langen, eingehenden Beratungen, die, wie Graßmann bemerkt, einer dreimaligen Achtstundenschicht gleichkommen, eingehend Die Rationalisierung ist nur unter der Bedingung zu die Sachlage geprüft. Der ominöse Brief lag im Original nicht bejahen, daß bei ihrer Durchführung jeweils Vertreter der vor. Die Kommiffion fam nach eingehender Prüfung und Befragung Arbeiter des Betriebes oder der zuständigen Gewerkschaften mitvon Oudegeeft und Brown zu der in unserem Bericht bereits anwirken und daß die Rationalisierung unmittelbar 3 ug um 3 ug gedeuteten Auffassung, daß es sich hier zweifellos um einen willdie Erhöhung des Reallohnes der großen Verbraucher- fürlichen Uebersehungsfehler handelt, da aus dem weiteren maffen und dadurch die Erweiterung des Marktes bringen soll. Die Tert hervorgeht, daß Oudegeeft beabsichtigt hatte, die Gewerkschaften sollen die schutzöllnerische Handels- der Ruffen zu figieren. In ähnlichem Sinne, wie hier schon ausführ3 Voraussetzungen und Bedingungen über den Eintritt politif bekämpfen wie alle Maßnahmen, die auf wirtschaftlich dargelegt, wird die Stelle betreffend Hicks behandelt. Die liche handelspolitische Feindschaft hinauslaufen. Die nationalen und lich dargelegt, wird die Stelle betreffend Hicks behandelt. Die internationalen Kartelle, ihre Vielgestaltigkeit und Wirksamkeit Schlußfolgerungen der Kommiffion lauten: müffen mehr als bisher von den Gewerkschaften beobachtet und tontrolliert werden, besonders ihre Wirksamkeit auf die großen Verbrauchermassen und ihre Absicht, die Warenpreise hochzuhalten und zu steigern, müffen mit allen zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft werden. Ziel dieses Kampfes muß sein, in allen Ländern die Schaffung von Kartellkontrollämtern, registraturen und kartellgerichtsbarkeit. Gewerkschaftsvertreter müffen in paritätischer Weise in diesen Inftitutionen mitwirten. Der innere markt jedes Candes ist das Hauptproblem der Wirtschaft. Die Steigerung des Exports und Steigerung der Ein- und Auswanderung feien nur Behelfsmittel zur Hebung der wirtschaftlichen Krife." Die Vorschläge der kom- mission werden einstimmig angenommen.
Darauf teilt Jouhaug mit, daß die amerikanische Bot Ihaft sich breit erklärt hat, eine Delegation des kongreffes zu empfangen, die gegen die Hinrichtung Saccos und Banzettis profeftieren wird.
Im Namen der ersten Kommiffion, die sich mit den Finanzund Personalfragen zu befassen hatte, berichtete Genoffe Graßmann. Die Kommiffion schlägt vor: Der Sit des 3G B.
Die steigenden Löhne sind schuld!
Das alte falsche Lied.
Im Handelsteil der Bossischen Zeitung"( Morgenausgabe vom 5. Auguft) fragt Herr Hermann Hecht, Inhaber der großen Export firma Hecht , Pfeiffer u. Co. in Berlin , nach den Ursachen für die ungünstige Lage der deutschen Handelsbilanz. Troß fieberhafter Arbeit, den Export zu vergrößern, sei bisher fein fühlbarer Erfolg erzielt worden. Zwei Momente sind es besonders, die nach der Ansicht Hechts die Ursachen sein sollen:
1. der zunehmende Konsum im Inlande und, dadurch bedingt, die zunehmende Einfuhr von Rohstoffen aus dem Auslande zur Deckung dieses Inlandmehrkonsums;
2. die steigenden Löhne und steigenden Unkosten der Betriebe, durch welche eine Erhöhung der Preise bedingt wird.
,, Wenn der steigende Inlandsumsah," so hören wir weiter, ,, auch mit sich bringen mag, daß in vielen Betrieben die Generalunfosten durch den vergrößerten Umfaz im Inlande sich günstiger stellen und dadurch rechnerisch eine vorteilhaftere Raltulation fich ergibt, fo fann die Tatsache doch nicht bestritten werden, daß in Tausenden von Betrieben die Wirkung der günstiger sich verfeilenden Generalfoften weitaus überholt wird durch die Er= öhung der Arbeitslöhne und der Erhöhung der damit zusammenhängenden anderen Ausgaben.
Daß dies der Fall, zeigt sich nirgends deutlicher als in den Betrieben, die dem allgemeinen Exporthandel sich widmen und bei denen in geradezu erschreckender Weise die eingehenden Aufträge abgelehnt werden müssen, weil die Industrie höhere Preise als zuvor beansprucht und es abweist, zu den zuvor geltenden Preisen weitere Aufträge anzunehmen." Wie verhält es sich in Wirklichkeit mit den steigenden Löhnen" in Deutschland ? Vor kurzem ist im Verlag von Gustav Fischer in Jena eine Schrift von Dr. Margarete Soednid er schienen, die die Entwicklung der Reallöhne in der Nachkriegszeit in den Thüringer Industrien darstellt. Die Verfafferin kommt zu dem Ergebnis, daß der Lebenshaltungsinder bis zu 52 Proz. über den Vorkriegsstand gestiegen ist, also um mehr als die Hälfte; die Löhne der Arbeiter in Thüringen sind dagegen nur um etwa 15 Proj. gegenüber der Vorfriegszeit gestiegen. Rechnet man die Löhne nach ihrem realen, Werte um, so ergibt es sich, daß sie den Borkriegsdurchschnitt noch nicht erreicht haben.
Allgemeine Ortskrankenkassel für den Stadtbezirk Köpenick . Hiermit laden wir die Mitglieder des Ausschusses zu der am Sonnabend, dem 13. August b. 3. abends 7% Uhr im Ratsteller" Cöpenick, Schloßstraße stattfindenden
außerordentlichen Ausschußfihung
ein.
Tagesordnung:
1. Renderung der Dienstordnung.
2. Aenderung der Gagung.
3. Geschäftliches.
Die Ausschußmitglieder erhalten noch
besondere Einladungen.
Köpenick , den 6. August 1927.
Der Vorstand:
Rihard Beuch, Stellvertr. Borsigender.
Ohne Anzahlung
Lindenberg
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gm. 0,80-1,00 M., monatlich 20,- Abzahl. verkauft Hein, Böhowstraße 38, bei Gerlach.
Nicht die Drosselung des Infantstonfums fuf not, wie Herr Hecht zur Förderung des Exports fordert, sondern die Erhöhung der Reallöhne in Verbindung mit einer Wirtschaftspolitik, die nicht die Interessen der großen Kapitalsbefizer fördert, sondern die Interessen der Gesamtwirtschaft wahrnimmt. Das aber ist von der jezigen Regierung des Bürgerblocks nicht zu erwarten.
Tagung der Transportarbeiter- Internationale.
Der Generalrat der Transportarbeiterinternationale tritt am 8. Auguſt in Amsterdam zu einer Sigung zusammen. Auf der Tagesordnung steht u. a. auch die Frage der Zulassung des griechischen Seeleute verbandes mit 20 000 und des ungarischen Chauffeurverbandes mit 1850 Mitgliedern. Außerdem haben die Eisenbahnerverbände Argenti. wiens und Australiens um Aufnahme nachgesucht. Der Transportarbeiterverband von Neuseeland hat sich grundsätzlich für den Anschluß ausgesprochen, will jedoch zunächst die Einigung mit dem australischen Verband abwarten. Die Eisenbahner, Seesolange warten, bis ein Einvernehmen zwischen Amsterdam und leute und Hafenarbeiter von Meriko wollen mit dem Anschluß Moskau hergestellt sei.
Eine Abordnung amerikanischer Gewerkschafter ist in Plymouth eingetroffen, von wo sie sich über Frankreich und Deutschland nach Rußland begeben wird, um dort während eines mo n ats die sozialen, wirtschaftlichen und Arbeitsverhältnisse zu studieren.
Wirtschaft
Der Andrang am Arbeitsmarkt.
100 offene Stellen) wird für das erste Halbjahr 1927 durch folgende Die Bewegung der Andrang3iffer( Arbeitsgesuche auf Biffern gekennzeichnet: Januar 648( Vorjahr 707), Februar 584( 699), März 422( 617), April 394( 573), Mai 328( 595), Juni 294( 655), Dieser günstigen Entwicklung des Arbeitsmarktes entsprechen auch im großen und ganzen die Zahlen der verfügbaren Ara beitsuchenden und die Beschäftigungsziffern.
Die Kommission bedauert fehr, daß Genoffe Brown die zahlreichen Gelegenheiten, d. h. die Sihungen des Vorstandes und Ausschusses des JGB., vorübergehen ließ, ohne in der Zeit von mehr als 3 weieinhalb Jahren feine Einwände zur Geltung zu bringen und hierbei loyal auf eine Beseitigung der vorausgefehten Fehler zu dringen. Sie bedauert, daß Brown den kongreß durch die Verlesung einiger nicht nachgeprüfter Stellen des Briefes, die zu falschen Schlußfolgerungen führen mußten, über- schaften) stellte, ging diese Ziffer im Juni weiter auf 2,7 zurüc rascht hat.
Die Kommission ist der Meinung, daß Fehler in untergeordneten Fragen der Taffik und persönliche Meinungsverschiedenheiten befeiligt werden müssen, um so jede Hemmung der Aktionsfähigkeit des JGB. zu beseitigen. Sie erwartet vom kongreß entsprechende Maßnahmen, um so eine Atmosphäre des Vertrauens in die Leitung zu fchaffen, die die Gewähr für ein gedeihliches Fortschreiten der Gewerkfchaftsinternationale bietet.
Graßmann betonte, daß diese Differenzen tein Anlaß fein dürften, das stolze Gebäude des 3GB. zu erschüttern und daß durch folche untergeordneten Zwischenfälle die Aktionskraft des JGB. in feiner Weise beeinflußt werden darf.
Wörtlich sagt die Verfasserin: Absolut ist der Reallohn in den vergangenen sechs Jahren nur vorübergehend gesteigert worden und hat auch heute, wenn man Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit in Betracht zieht, feine Vortriegshöhe noch nicht erreicht." In den anderen Teilen des Reiches liegen die Verhältnisse genau so wie in Thüringen . Die Löhne und Gehälter, die die Masse der Arbeiter und Angestellten erhalten, sind zum großen Teil weit hinter der Steigerung der Kosten für die Lebenshaltung zurückgeblieben. Seit Oftober 1926, bis wohin die Feststellungen Margarete Goednicks reichen, sind aber die Warenpreise noch weiter gestiegen, sind die Wohnungsmieten, find fast alle anderen Lebenshaltungskosten unausgefeßt in die Höhe gegangen, ohne daß ein entsprechender Ausgleich auf die Löhne erfolgt ist. Nehmen wir aber einmal mit Herrn Hecht an, daß die Löhne wirklich eine steigende Tendenz aufweisen: Ist ihm nicht bekannt, daß gerade die Länder mit den relativ höchsten Arbeitslöhnen die günstigsten Ausfuhrergebnisse erzielen? 1925 hatte Groß britannien 17,4 Proz. des Gesamtumsages des Welthandels, die erst an dritter Stelle tommt das Deutsche Reich mit 8,1 Proz. Nicht zweite Stelle nahmen die Vereinigten Staaten mit 14,6 Bro3. ein, die steigenden Löhne" sind also an der Passivität des deutschen Außenhandels schuld, sondern es fommen dafür ganz andere Fattoren in Betracht. Vor allem die verfehlte Wirtschafts=
politit der Bürgerblodregierung. Sie sperrt durch Zoll
mauern die fremde Konkurrenz vom deutschen Markt ab, sie begünstigt das Unwesen der Kartelle und Privatmonopole, und die Unternehmer nüßen ihre privilegierte Stellung dazu aus, um die Warenpreise immer höher zu treiben.
In der Abendausgabe des" Berliner Tageblatts" vom 3. August gibt Karl Krüger ein bemerkenswertes Beispiel dafür:
" Seit der deutsche Eisenmarkt monopolähnliche Züge trägt, seit der Absatz vom Wert über Groß- und Kleinhandel ausschließ lich genau vorgeschrieben, sozusagen zwangswirtschaftliche Bahnen einschlagen muß, seitdem sind auf diesem ganzen Wege die Lagertosten alles in allem eher gestiegen."
Durch komplizierte Umwege, die bei Erteilung und Weitergabe des Auftrages, wie bei Versand und bei Lieferung für Verbraucher, Klein, Groß-, Werkshändler, Syndikat und Lieferwert vorgeschrieben find, werden die Unkosten erhöht und dadurch die waren ver. teuert. Aehnliche Beispiele laffen fich beliebig beibringen, fie zeigen, neben der durch die Wirtschaftspolitik des Bürgerblods begünstigten Steigerung der Profitrate, wo eigentlich die Ursachen für die unausgesetzte Erhöhung der Warenpreise zu finden sind.
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Besonders hervorzuheben ist die Abnahme der Kurzarbeit. Während bereits im Mai d. 3. die Kurzarbeitsziffer sich auf 2,9( gerechnet auf je 100 Mitglieder der deutschen Gewerkgegenüber einem Stande von 17,2 im Juni des vorigen Jahres. Dabei ist die Kurzarbeitsziffer für weibliche Arbeiter mit 4,4 beinahe doppelt so hoch wie die für männliche, ein Berhältnis, das man seit langer Zeit faft als fonstant ansehen kann( im Juni des vorigen Jahres 29,6 weibliche Kurzarbeiter gegen 14,3 männliche auf je 100 Mitglieder).
Die Andrangziffer nach den einzelnen Berusgruppen geordnet gibt( für männliche Arbeiter) sehr verschiedenartige Bilder. Das 3iffer 93 gegen 100 offene Stellen gekennzeichnet. Einen derartigen Unterangebot in der Landwirtschaft wird durch die günstigen Stand zeigt sonst kein Beruf. Am fleinsten ist die An drangziffer mit 117 im Reinigungsgewerbe; es folgen das Baugewerbe mit 192, dem noch das Gast- und Schankwirtschaftsgewerbe mit 129 Doraufgeht. Verhältnismäßig günstige Ziffern haben noch das Vervielfältigungsgewerbe mit 205, die häuslichen Dienste mit 248 und das Verkehrsgewerbe mit 255. Bei anderen Berufen aber ist der Andrang, schon ganz wesentlich größer. Die nächstbesten Zahlen sind beim Spinnstoffgewerbe zu finden mit 303, bei den Industrien der Steine und Erden mit 360. Es folgen dann: Lohnarbeiten 438, chemische Industrie 448, Bergbau 485, Holzindustrie 476, Metallverarbeitung 501, Bekleidungsgewerbe 565. Die schlechtesten Zahlen zeigen Technifer 1199, taufmännische Angestellte 1184 und freie Berufe 1036.
8 Proz. Dividende bei der Mal- Kah- Zigarettenfabrik, Berlin . Im Gegensatz zu den großen Zigarettentonzernen, die fast durchweg ungünstige Ergebnisse im letzten Geschäftsjahr erzielten, haben die mittleren Unternehmen hohe Gewinne zu verzeichnen. So hat die Mal- Kah- 3igarettenfabrit, Berlin , die im Vorjahr bei einem Reingeminn von rund 13 000 Márk dividendenlos blieb, für 1926 einen Reingewinn von 103 000 Mart zu verzeichnen, pon dem eine acht prozentige Dividende gezahlt wird.
Theater der Woche.
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Vom 7. Auguft bis 15. August 1927. Deutsches Theater: Der Heger. Komödie: Bis 11. Gastspiel Lili Grün . Ab 12. Der Snob. Theater in der Königgräger Straße: Die Schule von Uznach . R. mödienhaus: Bis 11. geschlossen. Ab 12. Jean braucht ein Milieu. Theater des Westens : Tugendprinzessin. Romische Oper: Streng verboten. Deutsches Künstler Theater: Du wirst nicht heiraten. Lustspielhaus: Café Elektrit. Bentral- Theater: Die Wette. Leffing- Theater: Israel . Theater am Kurfürstendamm : Das bist du. Renaissance- Theater: Dr. Bolbec und sein Gatte. Rose- Theater: Bis 11. geschlossen. Ab 12. Fürstenwende. Gartenbühne: Liebe ist Trumpf. Rafins- Theater: Bis 11. geschlossen. Ab 12. Jhr dunkler Fled. Theater in der Klosterstraße: 7., 9., 10., 11., 13., 14., 15. Raub der Sabinerinnen. 8., 12. Beibsteufel. Schloßpark- Theater Steglig: Gräfin Mariza. Theater in der Lügowstraße: Bis 12. Die Kleine Günderin. Ab 13. Das Mädel vom Rhein . WinterTheater im Admiralspalaft: An und aus.- garten: Variete, Seala: Internationales Varieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger. Sheater am Rottbuffer Soz: Elite- Sänger. Rahmittagssortellungen. Nefe- Theater, Gartenbühne: Ronzert and bunter Seil. Theater in ber Aloftesstraße: 7. Kleine Glavin. omiralspala: 7., 14. An und aus.
14. Liebe.
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Ghloßpart Theater Steglig: 7. Der fidele Bauer. Theater im
verantwortlich für Politik: Richard Bernstein; Wirtschaft: A. Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Ektorn: Feuilleton: R. 8. Dicher: Lotales und Constiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Singer u Co, Berlin SW 68, Lindenstraße 3.
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