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Vonnerstag 1l. August 1927

Äntechaltung unö A�issen

Seilage öes vorwärts

Die VerfafsNNgssefomede

Sie wurde am Sitz der Nationalversammlung im Weimarer Theaterbau Anfang März 1319 aufgeschlagen. In einem erbärmlichen Raum, der nicht einmal direktes Licht hatte und der zudem viel zu klein war für die KO bis 70 Menschen, die sich dort täglich versaminelten. In diesemKonferenzsaal", der vorher und nachher dem Ballettpersonal als Uebungsraum diente, haben die Mitglieder des B e r f a s s u n g s a u s s ch u s s e s mit den Regie- rungsvertretern und Stenographen vier Monate lang ohne Pause gesessen, beraten und gehämmert, um das eherne Grundgesetz der deutschen Republik fertigzustellen. Es war Eil«, höchste Eile geboten. Draußen im Lande tobte die Verzweiflung nach den 4i4 übermenschlich harten Kriegsjahren und nach dem Zusammenbruch des alten Obngkeitsstaates. Die früheren Bande waren gelöst, die Massen fluteten erregt durchein- ander und schrien noch Brot und Nahrung.Vor dem Sklaven, der die Kette bricht Vor dem freien Menschen erzittere nicht!" In Berlin und in anderen Industriezentren wurde versucht, d i« R e volu iti onwe i t e r z u t r e i b« n". Wilde Streiks, Re- vollen, Straßenkämpfe an vielen Orten. In München wurde die Rätcherrschaft proklamiert: das WortDiktatur" zündete in vielen taufenden verwirrter, politisch ahnungsloser Köpfe. Weimar war tagelang völlig blockiert. Kein Eisenbahnzug erreichte den Sitz der Verfassunggebenden Nationalversammlung : nur durch Flugzeug war noch«in Verkehr mit der Außenwelt möglich. Unter diesen dauernden Erschütterungen, Sensationen, Ge- rüchten, Zwischenfällen und Revoluten ging derVerfassungs. ousschuß an die Arbeit. Draußen und drinnen bebte die deutsch « Erde, aber die Mitglieder blieben eingezwängt wie ge­ringe in einer Tonne auf ihren Stühlen sitzen und erfüllten ihre Pflicht. Es sollte mit der Weimarer Nationalversammlung von 1919 nicht so kommen wie mit der Frankfurter des Jahres 1848. Das Verfassungswerk sollte diesmal in der Schmied« fertiggehäm- mert werden. Es ist geschafft worden, aber die Arbeit war unsagbar schwer. Sie ist schon nicht leicht unter normalen Umständen und bei ruhiger Außenwelt. Denn jede Verfassung überragt weit jedes einzelne Gesetz, das auf ihrer Basis beraten und beschlossen wird. Die Verfassung soll für Jahrzehnte die staatsrechtliche Grundlage des künftigen Gemeinschaftslebens bieten. Es gilt daher, sie so fest und sicher, klug und weis« zu zimmern, daß keine der Parteien, die sich positiv zum neuen Bolksstaate einstellen, weder in der Gegenwart noch in der Zukunft xinen begründeten Anlaß findet, gegen das neue Werk anzurennen und seine Zertrümmerung zu versuchen. Da die monarchistische Rechte Deutschnationale und Volkspartei sowie die Unabhängigen von vornherein die Arbeit an der Fundamentierung der deutschen Republik ablehnten, sie vielmehr zu stören und zu vereiteln versuchten, so galt es, die Weimarer Koalition der Sozialdemokraten, Demokraten und des Zentrums, die über eine starke Zweidrittelmehrheit ver- fügte, fest zusammenzuhalten für den schwierigen Bau. Keine dieser drei Parteien durste ausbrechen, oder das Werk kam nicht zustande, und die Monarchisten sowie die Diktaturgläubigen triumphierten. Die Revolution vom 9. November 1918 nahm dann dasselbe schmähliche Ende wie die vom 18. März 1848. Daher so manches Kompromiß, daher auch das Schulkompromiß, das jetzt das Zentrum mit deutschnationaler Hilfe zum Reichsschul- gesetz auszumünzen trachtet. In der Weimarer Verfassungsschmiede waren 23Gesellen" tätig. Nach der Stärke der Fraktionen entfielen auf die Sozial- demokraten elf und auf die Unabhängigen ein Mitglied. Auch wenn die letzteren mit uns marschiert wären was sie aber nicht taten: sie haben genau wie die Monarchisten gegen die Verfassung ge- stimmt hätten wir immer noch mindestens ein« der beiden bür- gerlichen Parteien auf unsere Seite ziehen müssen, um die Mehr» heit zu erhalten. Die Demokraten waren mit fünf, das Zentrum mit vier Mann»ertreten. All das wäre anders gewesen und s o

manches Kompromiß hätte nicht geschlossen werden müssen, wenn nicht Anfang Januar im Berliner Zeitungsviertcl in Form von achttägigen Straßenkämpfen die Revolutionweiter- getrieben" worden wäre. Diese Kämpfe, diese blutige Illustration des Diktatursegens hat der Sozialdemokratie mindestens zwei Mil-

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lionen Stimmen geraubt. M i t diesen zwei Millionen hätten wir am 19. Januar 1919 die Mehrheit der Abstimmenden und damit die Mehrheit in der Verfassungsschmiede errungen. Wir hätten frei- lich auch dann nicht diktiert, wir hätten auch dann verhandelt und zu überzeugen versucht, aber die Ansprüche der beiden bürgerlichen Parteien wären viel bescheidener gewesen und wir hätten gar manchen Artikel vermieden, mit dem wir uns seitdem und noch für lange hinaus herumschlagen müssen. JedesWeiter treiben" der Revolution hat sie kräftig zurück getrieben. Damals und später. Den Beratungen des Verfassungsausschusses zugrunde lag der Entwurf des Berliner demokratischen Staatsrechtlers Hugo P r e u ß, der zu Beginn der Verhandlungen Rcichsminister des Innern und nach dem vorübergehenden Ausscheiden der Demo- traten aus dem Kabinett Reichskommissar für die Verfassungs- beratungen war. Er hatte sich stark an die Frankfurter Ergebnisse des Jahres 1848 angelehnt, sie modernisiert, wo es nötig es war natürlich vielfach nötig und daneben sich an manchen Stellen auch auf die französischen und anierikanischep Muster bezogen. Der Entwurf war aus seinem Gesichtswinkel einheitlich, straff, logisch und zentralistisch.

Dagegen mnnken die Parteivertreter an, jeder aus einer ane deren Ecke. Es gelang z. B. nicht den Sozialdemokraten, die Be- Zeichnung des neuen Deutschland alsDeutsche Republik" durchzusetzen. Alle bürgerlichen Fraktionen entschieden sich für die Beibehaltung des NomensD e u t s ch e s R e i ch". Es gelang uns nur, den Lapidarsatz als gesonderten Artikel einzufügen:Das Deutsche Reich ist eine Republik ". Das ist nicht belanglos. Denn die romanisch« und die englische Sprache haben für Reich wie Kaiserreich nur e i n Wort. Wenn seitdem dort von Deutschland ge- sprachen oder geschrieben wird, heißt es Deutsches Kaiserreich sxerman empire: empire allernand) genau wie vor der Revolution. Die dortigen Nationalisten und Iingos haben es daher leicht, ihren Anhängern einzureden, die deutsche Mentalität sei die alte geblieben. Das wurde von den Sozialdemokraten vorausgesagt, aber die bürgerlichen Parteien ließen sich nicht bekehren. Sie hatten noch eine große Scheu, wenn nicht Furcht vor dem Namen Republik . Es hat jahrelang gedauert, bis sie zu der neuen Staatsform sich innerlich wie äußerlich freundlicher stellten. Der Badcner Ludwig Haas war in der Nationalversamm- lung der erste Demokrat, der seine Rede nach dem Kapp-Putsch im April 1920 mit dem Bekennerrufe schloß:Es lebe die Re« publik!" Donnerndes Bravo von den Bänken der Sozialdemo- traten, verlegenes und bedrücktes Lispeln aus den Reihen der De- mokraten, Schweigen beim Zentrum. Ganz erklärlich. Die bürgcr- lichen Vertreter waren am Morgen des 9. November 1918'samt und sonders als Monarchisten aufgewacht. Nur bei wenigen, die schon früher mit dem republikanischen Gedanken gespielt hatten. konnte die Umstellung auf einen Ruck erfolgen: alle anderen brauchten Zeit, viel Zeit dazu. Bei manchen genügen ja noch nicht einmal acht Jahre. Aehnlich wie mit dem Namen ging es mit den Farben Deutschlands . Die Sozialdemokraten betrachteten Schwarz- rotgold schon als ein Kompromiß, denn 1848 war rein bürgerlich gewesen. Als sie aber sahen, welche Gefahren von der anderen Seite drohten, legten sie sich mit Feuereifer ins Gefecht. Gleichwohl konnten sie nicht verhindern, daß als Handelsflagge Schwarzeißrot bestimmt wurde. Alleinige Konzession die berühmte und in der Praxis stets unbemerkbare schwarzrotgolden« Gösch". Als Grund wurde angegeben, daß die ne«en Farben auf See nicht weit genug leuchteten. Auf diese Ausrede fiel die bürgerliche Mehrheit mit Freuden hinein. Hätten wir Zeit und Bewegungs- freiheit gehabt, wllcden die Sozialdemokraten«inenLokaltermin" durchgesetzt haben: eine Seefahrt mit Uebungsflaggen. Dann würde sich herausgestellt haben, daß genau das Gegenteil richtig ist, daß Schrvarzrotgold weiter leuchtet als das stumpfe Schwarzweißrot. Wie mit dem Namen und den Farben des neuen Deutschlands ging's mit einer Unzahl anderer Artikel im Entwurf des weichen, konzilianten Hugo Preuß . In den vier Monaten der Arbeit wurden mehr als tausend Antröge eingebracht, beraten und ver- abschiedet. Für einzelne Abschnitte wurden Unterkommissionen ein- gesetzt, die abends und nachts neben den Ausschuß, und Plcnar- sitzungen zu scharwcrkern hatten, um die ihnen gestellten Ausgaben zu lösen. O ja, es ist schon fleißig und mit Aufgebot aller Energie und Hingab« gehämmert worden in der Weimarer Verfassungs - schmiede. Dein Vorsitzenden, dem schwäbischen Demokraten Kon- rad Haußmann, gebührt ein großes Verdienst am Zustande- kommen des Werkes. Unablässig trieb er zur Eile: ihm stand als Schreckgespenst das Frankfurter Schicksal vor Augen. Nur das nicht, nur das nicht! Longe Reden waren ihm daher ein Greuel: wir find nicht zum Reden da, sondern zum Handeln. Sein Schreckenskind" war der Volksparteiler Wilhelm Kahl . Da- mals Ende der Sechzig. Kahl, dies wandelnde juristische Lexikon, hörte sich im Jahre 1919 noch gern selber reden. Er machte fleißig Gebrauch von seinein Recht. Haußmann wurde jedesmal nervös,

Die Wichtigste Pflanze. Von SX- S. Statut. Kaum Kest man diesen Titel, so hat man auch schon die Ueier- zeugung. Das ist natürlich das Getreide. Aber nur gemach. Siebzehnhundert Millionen Menschen leben auf dieser Kugel und von ihnen gut tausend in den Gegendeiz, in denen kein Getreide wächst. Kokospalme, Banane, Dattel, Taro und Batate sind mehr verbreitet und wichtiger als Korn und Weizen. Wir haben da ein wenig versucht, die Welt vom Standpunkte eines Bauern zu beurteilen. So geht das nicht. Also wäre es vielleicht die Palme? Die hat für uns 700 Millionen Menschen des ge- mäßigten Klima» zu wenig Bedeutung. Auch der Hefepilz nicht, den ein scharfsinnig Denkender für«in Denkmal empfohlen hat, da ohne ihn nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt die Nahrung nicht zubereitet werden kann. Man darf solche» überhaupt nicht vom bloß menschlichen Standpunkt aus beurteilen, da ja der Mensch selbst nur ein Teil der Schöpfung ist, eingeordnet in viel größere Kreise, von denen er abhängt und die über ihn bestimmen, bevor er auch nur den Finger rühren kann zur Derbesserung seines Loses, das sie ihm bereiten. Man muß also kosmisch, zu mindestens aberirdisch" denken in solchen Dingen und daher die Fragen so aufstellen: welche Pflanze ist vom größten Einfluß für das Gesamtleben der Erde? Da kann man dann mit dem praktischen Denken des täglichen Lebens nicht mehr mit und muß schon einen Naturforscher fragen. Ich habe mich besonnen hin und her und kann doch zu keiner anderen Anwort kommen, also daß die Kieselalgen die wichtigsten oller Pflanzen sind, und daß man gut daran tun wird, sich das zu merken, ja daß es aus mehr denn einem Grund zur allgemeinen und notwendigen Bildung gehört, das zu wissen. Natürlich trägt man sich nun, was ist eine Kieselalge? Das ist ein überaus einfaches Kleinpflänzchen. Ein Tropfen Lebensstoff, der unter Ui.iständen so winzig ist, daß etwa 700 nebeneinander gelegt, erst einen Millimeter messen. Auch die größten sind im

Format eines allerfeinsten Härchens. Aber die Zahl macht's. Man hat bis zu einer Million in einem kleinsten Krumchen Ackererde ge- funden. In einem Tropfen Seewasser können Tausende leben, und ebensooiele beleben jeden Tropfen Meerwasser auch. Im Staub der Luft fliegen so viele mit, daß wir bei jedem Atemzug Hunderte schlucke». Luft, Erde, Wasser und Meer sind erfüllt mit ihnen, ja es gibt Gelehrte wie den Nobelpreisträger Arrhenius , die es nicht für ausgeschlossen halten, daß auch der Weltraum mit Kieselalgen erfüllt sei, weil sie zu den kleinsten Lebewesen ge- hören, die durch den Lichtdruck allein schon, der von den Sternen ausgeht, von Gestirn zu Gestirn reisen könnte» Soll ich versuchen, Zahlen auszurechnen? Sie würden astro- nomische Dimensionen annehmen, völlig unvorstellbar bleiben mit ihren Billionen. Darum lasse ich es lieber bleiben. Um so mehr, als ich denke: man hat einen Begriff von ihrer Allgegenwart, also auch ihrer Bedeutung. Diese Kleinpflanzen brauchen nämlich niemand anderen. Van der Luft und dem bißchen, was im Wasser gelöst ist, können sie schon leben. Sie bereiten daraus Eiweiß und fettes Oel. Wunderbar schön sind sie auch. Jeder, der sie noch gesehen hat. fand sie wie Edelsteinchen. Die eigentliche Pflanze ist ja un- ansehnlich genug, hat Tropfengestalt und darin ein oder einige Scheibchen aus lauterem Goldbraun. Mit denen macht sie das Fett. Aber was darum ist, das kann nur ein begnadeter Künstler des Wortes beschreiben. Noch besser ist's, man malt es. Es wäre Diamantemnalerei. Blitzend«, in allen Regenbogenfarben schim- mernde Kristallfkächen und Kanten, ein Feuerwerk wie von eitel Brillanten strahlt auf, wenn die Sonne auf«ine Kieselalg« scheint. Denn sie liegt in einem Schrein von Kristallglas. In einer gläsernen Schachtel, deren Deckel sich abheben läßt, und deren Form sechs- tausendfach variiert wurde. Woher ich das weiß? Weil man gerade sechstausend verschiedene Formen von Kieselalgen beschrieben hat. So sieht die wichtigste aller Pflanzen aus. Bald in haarfeine Fäden auegezogen, bald wie ein Kofferchen geformt, eine schlichte, nette, runde Bonbonniere, dann wieder wie eine Leier oder ge- krümmt wie Än Säbel , besonders häusig wie ein Schiffchen oder ein vierkantiger Stab, dazu verziert mit Rauten, Sechsecken. Perlen, durchbrochen in Gitterarbeit, erhöht mit Streifen in feinster Filigran-

arbeit, Kunstgewerbe, mehr als das: Kunstform, ätherisch, ästhettsch, entzückend, verwirrend. Das ganze Lexikon der Schönheitsbegeiste- rung konnte man vor ihrem Anblick abschreiben. Leider ist aber bekanntlich das Schöne auf Erden nicht wichtig. Die Bedeutung steckt wo anders. Die Kieselalge ist das Welt'futter. Das ist ihre ganze Bedeutung. Aber sie genügt, denn alle leben wir indirekt von ihr. Sie aber lebt in sich selbst und braucht niemanden. Diese Glückliche der Glücklichen! Da ist das Wasser. Sei es süß oder salzig, voll von Kiesel- alge» ist es doch. Sogar im reinsten Trinkwasser sind einig«, in Quellen sogar viele. Unsichtbar kleine, aber doch wohlchnieckende fette Bissen." Für die Ausgußtierchen, die Kleinkrebschen, die Würmer, das winzige Meeresgetier, mit allen diesen zusammen oder auch für sich allein für die Jungfische. Wir essen Sprotten oder fettreiche Sardinen. Ihr ganzer Darm ist noch voll der schönsten Kieselalgen. Ihr Fleisch und Fett sind umgewandelte Kieselalgen. Heringe,«In Drittel der Europäer lebt von Heringen, also Hut ab vor ihnen, leben von Kieselalgen. Kabeljau, Schell- fisch, Dorsch, Klippfisch, Flundern, Stockfisch, alles, alles sind ge- fressen« Fische, die wieder Kieselalge» fraßen. Jeder, der aus dem Meer etwas genießt, hat sich bei den kleinen Kieselalgen zu be- danken. Mit Salm, Karpfen. Renken, Florcllen ist's nicht anders. Auf vielen Umwegen bei den Räubern, immer aber begann die Nahrungskette mit Kieselalgen.» Bezüglich des Wassers kennen wir uns also schon aus. Wie ist's mit dem Land bestellt? Kieselalgen bewohnen den Acker, den Wiesenboden und die Walderde. Sie erzeugen Stickstoff, den die Getrcidewurzel, dos Gemüse, der Baum braucht. Ohne Kieselalgen sänke die Fruchtbarkeit. Der Pflanzenwuchs würde stocken. Wir hätten kein Gemüse, kein Brot dazu, kein Holz, kein Obst. Wir könnten mit allen Tieren zusammen verhungern. Nicht einmal Fleisch hätten wir. Denn selbst jedes fleischfressende Tier frißt letzten Endes doch wieder einen Pflanzenfresser. Muß ich also nöch lange beweisen, warum die Kieselalge die wichtigste aller Pflanzen ist? Das Räderwerk des Lebens stünde still ohne sie. Mehr Bedeutung kann man nicht haben. Weder für den Menschen noch für die lebendige Welt.