schätzt und der auch feineswegs die geleistete fulturelle Aufloderung

des halb kolonialen Riesengebiets verkennt, wird sich die Frage um Parteinachrichten

so erstaunter vorlegen, warum die Sowjetunion  , statt durch eine vorsichtige Politik errungene Positionen zu behaupten, immer noch durch ihre politischen Propagandamaßnahmen die gleichen westlichen Länder zur Abneigung und Empörung reizt, deren finanzielle Mittel fie nach eigenem Geständnis zur Fortführung ihrer Arbeit aufs dringlichste braucht. So lange nicht die Sowjet­ union   eine vorbehaltlose Stabilisierung ihres Verhält. nisses zu den europäischen   Staaten betreibt, wird sie immer wieder von einer Schwierigkeit in die andere geraten. Selbst das weitgehend autarke russische Riesenreich stellt nur ein Glied innerhalb der Weltwirtschaft dar, mit deren Begebenheiten zu rechnen eigentlich für Marristen feine unlösbare Aufgabe sein sollte.

Die Industrie im Reparationsgeschäft.

Der Anteil der einzelnen Gewerbezweige.

Die Aufnahme der Raparations Sachlieferungen in die deutsche Handelsstatistik ermöglicht die Berechnung des Anteils der einzelnen Industriezweige an diesen Lieferungen. Nachstehend sind die für das erste Halbjahr 1927 ermittelten Reparationsegporte der wichtigsten Industrien zusammengestellt.

Landwirtschaft

Januar bis Juni

Forstwirtschaft und Holzindustrie.

in 1000 M. 3 296

12 344

Proz. 1,3 4,7

Zuckerindustrie

3407

1,4

Steinkohlenbergwerte und Nebenbetriebe. 138 923

54.0

Chemische Industrie

32 558

12,7

Bapier und Zelstoffindustrie

9.322

8,6

Eisenindustrie.

3537

1,4

Eisenverarbeitende Industrie

7.003

2,7

Maschinenindustrie.

26 698

10,4

9.349

3,6

6319

2,5

4412

1,7

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin   SB 68, Lindenstraße 3,

Rote Falten.

für Groß- Berlin Gruppe Serbergplak. 18 Uhr Besprechung auf dem Spielpiah Safenheide,

flets an das Bezirkssekretariat.

2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

13. Kreis Tempelhof  , Marienborf, Marienfelbe, Lichtenrade  . Die zu Donners tag, 18. August, einberufene Gigung des Kreisbildungsausschusses findet der Kreisvorstandssigung wegen erst am Freitag, 19. August, 19 Uhr, im Lotal Niendorf, Mariendorf  , Chauffeeftr. 19, statt.

Heute, Donnerstag, 18. Auguft.

34. Abt. Alle Genossen, die an dem Ausflug am Sonntag teilnehmen, treffen fich Sonntag früh 7 Uhr Comeniusplay( Eandkasten). Die Bezirksführer holen heute, Donnerstag, abend die Fahrkarten von Genossen Frängel ab.

Frauenveranstaltungen.

136. Abt. Reinidendorf- Oft. Frauenabend in der Barade Lindower Straße. Dampferkarten zum 28, August nach Pares find bei der Genoffin Dröß, Reinidendorf- Oft, Pantower Allee 34, zu haben. Bernau  . Der Frauenabend findet nicht am 18., sondern erst am 25. August statt.

Jungsozialisten.

Gruppe Mitte. Der Gruppenabend am Freitag fällt aus. Dafür heute, Donners tag, 20 Uhr, in der Schule Gipsstr. 23a, Aussprache über Probleme der Frauenbewegung". Leitung Genoffin Anna Harto. Gruppe Bantow. 20 Uhr im Jugendheim Görschstr. 14 Vortrag:„ Wege der

Liebe".

Morgen, Freitag, 19. Auguft.

7. Abt. Die Genossen treffen sich am 19. August, 18% Uhr, Landsberger Blat( Springbrunnen) zur Besichtigung der Ruhestätte des Gen. Möbius. 123. Abt. Karlsborf. 20% Uhr bei Hübner Funktionärsizung. Die Mitglieder. versammlung findet diesmal am 24. Auguft statt. Abt.   124a Mahlsdorf- Süb. 20 Uhr Mitgliederversammlung bei Dieh, Uhland­straße 18. Die Borgänge in Desterreich." Referent Genosse Hans Krauß.

Frauenveranstaltungen.

7. Abt. 19% Uhr Frauenabend in Kornis Feftfälen, Gartenstr. 6. Thema: Nie wieder Krieg." Referentin Genoffin Michaelis. Bitte pünktlich zu erscheinen, da Bildermaterial anzusehen ist.

Bericht vom 8eltlager. Alle Eltern sind eingeladen.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

30. Abt. Unfer Genosse Paul Schliebs, Wichertftr. 50, ist verstorben. Einäscherung Freitag, 17 Uhr, Krematorium Gerichtstraße. Rege Beteiligung wird erwartet.

.

Arbeitersport.

Handballbericht vom Sonntag.

In Nowawes   herrschte Großkampftag. Durch das verspätete Antreten bes Schülerfußballmannschaft verzögerten fich alle Spiele. Die Schüller konnten über Rosenthal ein 1: 0( 0: 0) herausholen. Die Jugendmannschaften Nowa wes und Nosenthal trennten sich torlos, trogdem Nowawes fast ständig vor dem Rosenthaler Tore war. Die Frauen zeigten fein gutes Spiel. Nowawes  hatte hier etwas mehr vom Spiel, konnte aber auch kein Tor finden. Rosen. thal konnte durch Verwandlung eines 13- Meter- Wurfes das einzige Tor mit nach Hause nehmen. Bei der 2. Männermannschaft gegen Schmargendorf II Tautete das Refuitat 9: 0( 2: 0). Die größte Schulb hat hier der Torwächter, der sehr faul in seinem Heiligtum war und mindestens 5 Tore auf dem Ge wiffen hat. Schmargendorf   versuchte in der legten Viertelstunde wenigstens noch das Ehrentor herauszuholen, aber vergeblich. Die beiden 1. Mannschaften waren sich während des ganzen Spieles vollständig gleichwertig. Erst in der legten Biertelstunde gelang es Nomawes in Abständen von 5 Minuten burch Salbrechts, Halblinks und Lintsaußen drei Tore einsenden. Der Rowaweser Halblinke verdarb so manchen guten Durchbruch durch Abseits.

Berliner   Schwimm- Union 1913. Am Sonnabend, 20. Auguft, veranstaltet der Verein in seinem eigenen Sommerbab in Oberspree eine Jtalienische Nacht. Im Anschluß hieran findet Gonntag, 21. August, ein humoristisches Schwimm, fest statt. Hierzu hat eine Negermannschaft aus Bentralafrita ihr Erscheinen zugefagt. Eintritt zum Schwimmfest 30 Bf., Anfang 15 Uhr. Fahrverbin dungen: Straßenbahn- Linie 91 bis Endstation( Oberfpree); Stadtbahn ebenfalls bis Bahnhof Oberspree. Von hier aus in Fahrtrichtung die Sedanstraße ent lang, direkt neben Freibad   Adlershof  .

Die Tennisabteilung, welche die Freie Turnerschaft Charlottenburg ins Leben gerufen hat, trainiert täglich auf dem Städtischen Sportplag Westend  . Auskunft erteilt W. Schulze, Charlottenburg  , Schloßftr. 16.

Beriten.

Elettrotechnik

Sonstiges.

Gesamt 257 168

100,0

Bon den in den ersten sechs Monaten dieses Jahres ausgeführten Lieferungen auf Reparationstonto im Gesamtbetrage von 257,2 Mill. Mart entfallen 138,9 Mill. oder 54 Proz. auf die Steintohlen bergmerte, ofereien und sonstigen Nebenbetriebe des Stein fohlenbergbaues. Die chemische Industrie steht mit 32,6 Mill. oter 12,7 Broz. an zweiter, die Maschinenindustrie mit 26,7 mill. ober 10,4 Proz. an dritter Stelle. Es folgen die Forstwirt schaft und die Holzindustrie mit 4,7 Proz. aller Reparationsauf­träge, die Werften jowie die Papier  - und Bellstoff industrie mit je 3,6 Proz., die eisenverarbeitende Industrie mit 2.7 Broz., die Elettrotechnif mit 2½ Proz. In dem Bosten Sonstiges" find u. a. die Textil, Leder-, Kautschukindustrie, die Glas, Metall, Automobil- und die optische Industrie mit unbe­deutenden Reparationserporten vertreten. Interessant ist, daß die Aufstellungen des Reparationsagenten über den Wert dieser Sachliefe­rungen nicht unerheblich höher sind, als die Zahlen der a milichen deutschen   Handelsstatistit, wie aus folgender Gegenüber­stellung hervorgeht:

In Millionen Mark Januar 1927 Februar

März April

Mai. Juni

•

•

Statistisches Reparations­Reichsamt

agent

31,5

49,1

44,4

48,6

60,5

49,9

39,4

48,7

46,0

49,6

37,0

68,8

1. Halbjahr 258,8

304,2

Der Unterschied erklärt sich daraus, daß der Generalagent für die Reparationszahlungen auch die Beförderungskosten, soweit er die Waren ab Wert kauft, in seinen Ausweisen über die Sachlieferungen mit in Rechnung stellt. So wird beispielsweise für die Beförderung von Steinkohle ein Betrag von 12,5 mill. Mart im ersten Halbjahr 1927 ausgewiesen. Auf der anderen Seite leistet der Reparationsagent bei gewissen Waren auch Vorauszahlun= gen. In besonders startem Maße ist das bei Zuckerlieferungen der Fall, wo die Finanzierung der Budertampagne, soweit es sich um Reparationszuder handelt, zu einem nicht unbeträchtlichen Teile durch Vorauszahlungen des Generalagenten geschieht.

-

Reichsbank und Zweimonatsbilanzen. Wie die Reichsbant mitteilt, ist in einer vom Reichsbankdirektorium einberufenen Bantenfigung eine Ausgestaltung der 3 weimonats. bilanzen zur Sprache gekommen. Zur eingehenden Bearbeitung dieser Frage ist die Bildung einer Kommission in Aus­sicht genommen worden. Außerdem fand ein Antrag, der bei einer Beleihung von Reichsanleihen die bisher gefor. derte Unterschrift einer Banffirma durch ein allgemeines Ab­tommen mit einem Bantentonsortium ersehen will, die grund. fägliche Zustimmung der Anwesenden. Mit der Ausge staltung der Zweimonatsbilanzen der Großbanken, die jetzt durch die Bildung der Kommission in ein afutes Stadium tritt, will die Reichsbant ihre schon vor einiger Zeit erkennbar gewordene Absicht burchsezen, näheren Einblick in die Kreditpolitit der Großbanten zu gewinnen. Bei der Wichtigkeit, die zur Be urteilung des Geld- und Kapitalmarktes die Zweimonatsbilanzen der Großbanten für die Deffentlichkeit besigen, tann diese Absicht der Reichsbant nur begrüßt werden.

Zusammenschluß der österreichischen Metallindustrie. Nach dem Zusammenbruch der Firma Jafob Neurath in Wien  , die eine führende Stellung nicht nur im österreichischen Metallhandel, sondern auch in der österreichischen Metallindustrie gehabt hat, hat sich die Krise in der Metallwirtschaft des Nachbarlandes verschärft. Teils infolge zu hoher Produktionskosten und teils infolge unmoderner Einrichtungen arbeiten die meisten Unternehmungen mit Verlust. Auf Veranlassung des Mansfeld  - Konzerns, der seit einigen Jahren der bedeutendste Metallrohstofflieferant für die österreichische Metall industrie ist, tam jeht ein 3usammenschluß der führenden Firmen zustande. In den nächsten Wochen wird eine neue Aktien­gesellschaft unter der Bezeichnung Metallwarenfabrit A.-G. gegründet werden, der die Scheidwerte in Amstetten, die Metall­warenfabrik Hainisch in Radelburg, Spezial- Bronzen und Metall malzwert A.-G. in Wien  , Metallfabrit Leopold Stein   in Ded und die Chaudoir Metallwerte A.-G. angehören. Der Trust soll mit einem Stammkapital von 6 Millionen Schilling einge­tragen werden. Bon maßgebenden Firmen aus der österreichischen Metallindustrie werden dem Konzern vorläufig die bekannten Bern­dorfer Krupp  - Werfe und die Enzesfelder Metallwerte nicht ange. hören. Die Führung des neuen Konzerns liegt in den Händen der Mansfeld A.-G., die neuerdings eine Expansionspolitit betreibt. Raum ist das Abkommen mit der Deutschen   Gold- und Silber­Scheideanstalt zustande gekommen und die Uebernahme des Aktien. patetes der Stolberger   Binthütte erfolgt, als man schon wieder von Mansfeld   im Zusammenhang mit der Bildung eines deutschen  Messingtrusts und der Konzentration in der österreichischen Metall­industrie hört. Die oben genannten Firmen waren bereits bis vor wenigen Wochen in einem Verkaufssyndikat, das durch die zu sammengebrochene Firma Neurath   gebildet war, zufammengeschlossen. Schon zu dieser Zeit hatte Mansfeld   maßgebende Interessen in der österreichischen Metallindustrie.

Ueber den Schutz der Erfindungen von Arbeitnehmern hat das Internationale Arbeitsamt auf Anregung der internationalen Ver. einigung für sozialen Fortschritt eine schriftliche Erhebung durchge. führt, deren Ergebnisle demnächst peröffentlicht merben

Funkwinkel.Z

Ueber die Freude des Helfens spricht im Rahmen der Frauen­fragen Helene Braun. Dem Vortrag würde es nichts schaden, menn er weniger blumenreich und weniger auf Moll abgestimmt wäre. Immer wieder vermeiden diese Referate, die sich hauptsächlich an das Bürgertum wenden, Stellung zu nehmen für eine aus reichende Unterstützung der in Not Geratenen durch den Staat. Sie beschränken sich vielmehr auf private Wohltätigkeit, die sicherlich sehr anerkennenswert ist, die aber niemals das lebel an der Wurzel trifft, und auch unter den liebenswürdigsten Formen etwas vom Almosen geben behält. Die Ausführungen Felix Stiemers über das Thema" Gibt es unproduktive Berufe?" find außerordentlich inter­effant. Stiemers beginnt mit dem Streit der Merkantilisten und Physiofraten von 200 Jahren um die Vorherrschaft von Handel oder Landwirtschaft. Bereits damals warfen sich die Gegner Un produktivität der Arbeit vor. Dies ist in dem heutigen mechani­stischen Zeitalter noch dadurch gesteigert, daß jeder nur Teilarbeit leiftet und deshalb sogar seine eigene Arbeit als unproduktiv emp­findet, trotzdem sie es vom Ganzen aus betrachtet, durchaus nicht ift. Stiemers sieht den Ausgleich für dieses berufliche Unbefriedigt sein des modernen Menschen in dem Vereins- und Sportleben und überhaupt in den verschiedenen Liebhabereien. Auf diesen Gebieten tann der mechanisierte Arbeitsmensch Persönliches leisten und eine bestimmte Geltung erlangen. Die Ausführungen Stiemers find sehr flar, prägnant und durchaus psychologisch und national­ökonomisch fundiert. Der Vortrag ist der erste einer Serie, die Ar­beit, Beruf und Wirtschaft betitelt ist. Am Nachmittag spielt der Cellist Hans Bottermund   auf schön flingendem Instrument und mit weichem Strich Sonaten von Beethoven   und Honeger, von zwei Stomponisten also, die sich nur schwer vereinigen lassen. Am Abend spielt der Koslecksche Bläserchor. J. S.

Sport.

Rennen zu Ruhleben am Mittwoch, dem 17. Angust. 1. Rennen. 1. Edzard( J. Mills), 2. Maimorgen( Bahr), 3. Barcarole  ( Treuhera). Toto: 10:10. Blab: 11, 14, 14 10. Ferner lesen: Rebel­lappe, Herzog, Dornzieher, Jrrwisch, Satan, Cardinal, Rentner, Notwehr.

2. Rennen. 1. Razbach( 3. Mills), 2. Mrs. Bosworth( Ch. Mias), 3. Ropete( Schuller). Toto: 24:10. Plas: 12, 17, 12: 10. Ferner liefen: Marne  , Prinzessin Etawah, Terrazzo, Bessie, Odessa  , Notula, Monarch I, Denimünze.

3. Rennen. 1. Punier( Grube), 2. Bicar( Frömming), 3. Flaggett lied( Röll). Toto: 54:10. Blab: 15, 13, 13:10. Ferner liefen: Michael, Potsdam  , Goudsters jun., Goudsters Gloria, Johannisfeuer, Casanova.

4. Rennen. 1. Ditgrenze( A. Finn), 2. Doorn  ( Weidner jun.) 3. Joachim( Freund). Toto: 19:10. Blaz: 14, 18, 25: 10. Ferner liefen Meisterfänger, Lord Bolo, Heideblume, Brigitte, Elffranco, Anter I, Morgen stunde, Deutscher, Constanze, Quintessenz, Mistral.

5. Rennett. 1. Colonel Bosworth( Ch. Mius), 2. Johannistäfer ( 3. Mills), 3. Aberglaube( Treuherz). Toto: 10:10. Plat: 10, 11:10. Ferner liefen: Stapellauf, Northern Bolo.

6. Nennen.

1. Minni Halle( Baumgart), 2. Prinzeß Fortuna  ( Besizer), 3. Blaue Adria( Brandt). Toto: 87: 10. Blag: 40, 30, 16: 10. Ferner liefen: Duitte B., Coriolanus, Altgold, Schwarzwaldmädel, Erba bring jun., Albatros, Campanula  , Heideprinz I, Beitgeist, Langemann, Erster Wolfersomer, Barometer, Corona Mc. Kinney, Abdullah Silver.

7. Rennen. 1. Florian( Schleusener), 2. Wildlaze( Grube), 3. Elfe B. I( F. Schmidt). Toto: 30:10. Blag: 23, 38:10. Ferner liefen: Peter Harvester, Friedrich Neg, Ludwig R.

8. Rennen. 1. Jda Palos( Hedert), 2. Fredegundis( J. Mills), 3. Niederländer( Weidner jun.). Xoto: 46: 10. Blaz: 16, 19, 28: 10. Ferner liefen: Baron Gabler, Kletterrose, Gondel, Lombardet, Einsicht, Gelbstern, Antimon, Hanny Cord, Kasimir, Isegrim, Monostatos.

9. Rennen. 1. Heidemann( Freund), 2. Good Boy( Grube), 3. Etass höferin( J. Mills). Toto: 170: 10, Blab: 33, 47, 18: 10. Ferner liefen: öhenfonne, Torrero, Linsto, Crispa, Malmö  , Carl Alexander  , Importeur,

Carl Eugen  , Dompfaff I, Odessa  .

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