Einzelbild herunterladen
 
sn« Unterhaltung unö ÄNissen."i.
Das ksmmunistifthe Teufelsrad.
T h ä l m a n n:Mehr Schwung in die öewegung!" Pieck:öravo! Vesta mehr fliegen l''
Elektrisches Lichtbad. Von Hasse Zetter st röm. Ich bekam Reißen, das ich früher nie gehabt hatte. Es kam urplötzlich. Saß im Rücken und kniff wie mit einer Röhrenzange. machte sich aus den Weg und srtzte sich in den Armen fest und ging dann ohne Umstände in die Brust hinein, so daß meine Zwerchfell- atmung um sechs Zentimeter vermindert wurde. Das kenne ich/ sagte T.,du mußt dir den Körper mit Kampfer- linimciu einreiben, dir etwas Warmes anziehen und zu Bett gehen.' Das beste ist ein Kognak," sagte P.Eine Aspirintablette hilft für den Augenblick, aber von einem Kognak wird man fröhlich. Hast du überhaupt Kognak zu Hause?" Rein, leider nicht," sagte ich. Da ging P. ziemlich schnell mit resignierter Miene fort. Seifenmassage ist gutl" sagte meine Frau.Die kannst du dir beim römischen Bad machen lassen." Du mußt deine Diät ändern," sagte mein Freund A. kein Fleisch, Obst, trinke Wasser und hüte dich vor Milch und Süßig- keiten. Und Konserven. Die sind gefährlich. Und dann mußt du ein elektrisches Lichtbad nehmen. Das ist das herrlichste. Sehr wohltuend." Ich entschloß mich für dos elektrische Lichtbad und ging eines Mittags in eine Lichtkuranstalt. Ich kaufte mir ein Billett für ein elektrisches Lichtbad. 3,50, und bekam eine Kabine. Es war die übliche Kabine mit Sofa, Schemel und Spiegel. Ich setzte mich aufs Sofa und dachte: Eigentlich hätie ich mich zuerst erkundigen sollen, was ein elektrisches Lichtbad ist. wie es gemacht wird usw. Ob man allein badet. Wie das elektrische Licht verabfolgt wird. Ich mußte an eine Geschichte von einem dänischen Schriftsteller denken, der jetzt über achtzig Jahre alt gestorben ist, der Georg Brandes   heißt, und der eines Tages Besuch von einem dänischen Kollegen bekam. Brandes empfing ihn in seinem Arbeitszimmer und saß auf einen Stuhl mitten im Zimmer, gerade unter der elektrischen Deckenlampe, von der eine elektrische Leitung ausging, die sich Brandes verschiedene Male um den Körper gewickelt hatte. Brandes erklärte, daß er stch nicht ganz wohl fühle, aber glaube, daß der elektrische Strom ihm gut hm würde. Ich war neugierig, ob man Brandes' System oder ein anderes in der Anstalt anwendete. Dann dachte ich weiter: Ob man sich ganz ausziehen muh, oder ob nur der kranke Körperteil entblößt zu werden braucht. Bor einiger Zeit war mir ein Muskel gerissen, und ich ging in ein Heißlustinstitut, um geheilt zu werden. Ich bekam eine Kabine wie hier und zog mich gleich ganz aus, und dann trat ich, mit einem kleinen Handtuch in der Hand, in ein großes Zimmer, das voll war von ganz angekleideten Damen und Herren, die mit langen Gummi- schlauchen in der Rase atmeten. Ich war in das Inhalatorium statt in das Heißluftinstitut ge- raten, und als all diese Damen und Herren mich entdeckten, wie ich so nackt in der Türöffnung dastand, nur mit einem kleinen Hand- tuch in der Hand, stockte ihnen der Atem, und einige von ihnen de- kamen ihn in der falschen Nase. Man muß sehr vorsichtig sein, wenn man sich nackt auszieht, daß man es nicht am unrechten Ort tut. Bin neugierig, wie es hier ist. Vielleicht hat man auch hier einen elektrischen Atemraum für die Patienten. Plötzlich sühlte ich mich müde. Man wird oft schläfrig in Bade- Häusern. Das ist die warme, etwas feuchte Luft, die das macht. Ich legte mich aufs Sofa, breitete«ine Deck« über mich und drehte mich nach der Wand um, weil ich sechzehn Minuten schlafen wollte, eine Kunst, die ich von einem indischen Dogi gelernt habe. Ich schlief leicht und geräuschlos ein und wurde noch fünf Minuten dadurch geweckt, daß der Vorhang der Kabine beiseite ge- zogen wurde. Ich drehte den Kopf ein bißchen und sah einen Mann in mitteleren Jahren, in einen Bademantel gehüllt, zu meinen Füßen stehen. Das Haar stand ihm zu Berge, und er sah im übrigen au», als wäre er direkt aus einem Schwimmbassin gekommen. Er hatte ein ausgesprochenes Bassinaussehen. Ich hatte keine Zeit, ihn zu fragen, was er wollte, als er zu reden ansing: Ja, und dann fuhr ich nach Italien  . Ein herrliches Land, das kannst du mir glauben, mit ausgezeichneten Menschen, brav und freundlich. Ich fuhr mit dem Auto durch das ganze Land, und überall wurde ich wie ein Ehrengast empfangen. Und ruhig und friedlich war es. In Rom   begegnete ich Heinrich, du weiht doch. Er machte gute Geschäfte. Seine Schwiegermutter war gestorben, wir waren einen ganzen Abend zusammen. Er läßt dich grüßen..." Vielen Dank." sagte ich,das war ja sehr freundlich von Hein- rich." Der fremde Mann starrte mich höchst erstaunt an, verbeugte sich und sagte: Verzeihung, ich bin in eine falsche Kabine geraten." Bitte sehr," sagte ich.Ich habe noch elf Minuten zu schlafen, die kann ich ja später erledigen." Unter eifrigen Entschuldigungen zog sich der Mann zurück, und ich drehte mich auss neue gegen die Wand, während ich dachte: Er war wenigstens nackt, aber vielleicht hatte er ein gewöhnliches Bad genommen, Wanne oder Brause. Er war keine Richtschnur für ein elektrisches Bad. Dann schlief ich wieder ein, und nach vier Minuten wurde ich von neuem durch den Mann im Bademantel geweckt, der wieder zu meinen Füßen stand. Ich sah ihn mit einem Auge über die Decke hinweg an und hörte ihn sagen: Kannst du dir denken, eben bin ich in eine falsche Kabine ge- gangen, und da lag ein Mensch, von dem ich dachte, daß du es wärst, und ich stand eine ganze Weile da und erzählte ihm was, bis er mich bat zu gehen, denn er wollte noch elf Minuten schlafen. Komischer Kerl, nicht? Also, wo war ich? Ich fuhr, wie gesagt, nach Italien  . Ein herrliches Land, das kannst du die denken, mit ausgezeichneten Menschen, brav und freundlich. Ich fuhr mit dem Auto durch das ganze Land, und überall wurde ich..." Wie ein Ehrengast enrpsangeu." sagte ich.Und dann fuhren Sie nach Rom  , und dort begegeneten Sie Heinrich, der gute Ge- schäste mochte, obgleich seine Schwiegermutter gestorben war. und dann bestellte er Grüße..." Um Gotteswillen," sagte der fremde Mann,wo bin ich? Bin ich schon wieder in eine falsche Kabine gegangen? Sonderbar, Ver- zeihungl" Und dann wollte er gehen, aber ich rief ihm nach: Bleiben Sie, bitte, einen Augenblick und sagen Sie mir im Betrauen, mich man sich ganz nackt ausziehen, wenn man ein
elektrisches Lichtbad gegen Reißen im Rücken nehmen will? Oder braucht man nur..." Lichtbad?!" sagte der Mann.Hier werden doch keine Lichtbäder verabfolgt! Das ist eine Treppe höher! Dann sind S i e es und nicht ich, der falsch gegangen ist. Sie unverschämter Mensch! Sie müssen schon noch eine Treppe höher steigen, wenn Sie noch Ihre dreizehn Minuten schlafen wollen/oder wieviel Sie nun vorhaben!" Da stand ich auf, faltete die Decke zusammen, nahm meinen Hut und Mantel und ging nach Hause und nahm Aspirin   und trank Kognak. Ein Billett für ein elektrisches Lichtbad zu 2,25 ist zu ver- geben.- (Ueberfeßung aus ixm Schwedischen   von Avenslrup und Elisabeth Treitel.)
Mus meiner Jugenözeit. Don I. Belli. Unser eben verstorbener Genosse Belli hat seine bereits in 8. Auslage vorliegenden Erinnerungen unter dem TitelD i e rot« Zeldgost unterm Sozialistengesetz bei Dietz veröffentlicht. Sie enthalten aber außer den Episoden unterm Schandgesetz, nach dem fi« benannt stnd, auch sehr farbige Bilder aus der Jugend Belli». Hieraus geben wir die folgende Probe. In dem Dorfe Rammersweier, in der Gegend» die man Reb- gebirge nennt, wurde ich bei Sssenburg in Baden   am 11. Januar ISIS geboren. Mein Dater Bartholomäus war Rebmonn. er war, wie die Mutter Ursula, geborene Königer. ein Kind des Ortes. Der Großvater Johann hatte von seinen Vorfahren die Erzählung über- kommen, daß die Belli am Orte von einem am 27. Juli 1675 im Gefecht bei Kasbach, in dem General Turenne fiel, verwundeten italienischen Soldaten der kaiserlichen Armee herstammen. Er wurde von einem Bauern gepflegt, blieb nach feiner Genesung da und verheiratete sich mit der Bauerntochter. Meine Eltern gehörten dem bäuerlichen Mittelstand an und schlugen sich aus ihrem nicht schuldenfreien Besitztum fleißig und rechtschaffen durch. Uebcrsluß war nicht da, aber auch keine Not. Der Belli-Barthli war ein tüchtiger Weinbauer und galt bei seinen Mitbürgern als Autorität auf diesem Gebiet. Für ebenso sachverständig hielten sie ihn in den Geheimnissen und Gleichnissen der Heiligen Schrift. Mein Vater war einer der wenigen katholischen Bauern, die im Besitz der Bibel waren. An Sonn- und Feiertagen oder nach des Werktags Mühen mußte er nicht selten Gewissens- beruhiger und Tcostspender für bedrückte Leute sein. Bei der Arbeit>m Hause, in Reben, Feld und Wald mußte ich schon früh mit angreifen. Fünf Jahre war ich alt, da brachte mir da»Christkindl" einen bunten Ruckkorb, der aus blau und rot gebeizten Schienen zusammengefetzt war. Zwei Tage daraus trug ich in meinem Spielzeug Dung in die Reben. Ich war traurig, daß man das schön« Ding mit so etwas anfüllte, da erfuhr ich aber, daß für«inen Bauern solche Anwandlungen nicht am Platze wären Nun stemmte ich mich stolz gegen den Ruhstock, unser Knecht Simon mußte aufladen, soviel nur hinein ging. Wenn ich auch klein war, so sollten sie doch sehen, daß ich stark genug war. Der Frühling bracht« uns Kindern die Freude des Blühens. Wir sahen Stauden, Hecken und Bäume sprossen, wir erlebten, wie die Früchte reiften. Morgens um 4 Uhr schlich ich heimlich m den Garten, blickte sehnsüchtig zum Kirschbaum auf, ob seine Kirschen schon schwellen und röteln. Das tat ich vor dem Echulgang noch einmal, tagsüber, so oft ich konnte. Wehe aber dem, der vor der Reiseproklamation unsere Früchte der Versuchung, zu naschen, nicht widerstand. Das Haselstäckh stand allezeit bereit Im Herrgottswinkel. An Simon, dem Knecht, beobachteten wir, wie es um die Früchte stand. Wurde am Sonntag vor dem Gottesdienst eine Leiter von ihm erprobt, einChriesihoge" und Henkelkörbli aus dem Geräte- schuppen hervorgeholt, dann war unser Heil nahe. Solche Hantie- rungen gingen immer ohne einen Laut vor stch und ohne ein Wort, im Gegensatz zu den Proklamationen der Großen der Welt. Lud der Knecht mich als Aeltesten nach dem Gottesdienst«in, Höge und Körbli zu tragen, so war für mich der Himmel auf der Erde. Doch auch im Sommer und Herbst über reisen viel« Früchte; so dursten wir Kinder, ein Bruder und Schwesterchen noch, recht oft in unseren Himmel steigen. Freudig verrichreten wir die Arbeit des Heuens und der Ernte, im Herbst die heitere und mühsame Lese des Weines. Das war in gesegneten Jahren. Es gab auch andere, dann hielt die Trauer bei uns Einkehr. Bon solchen Zeiten erzählte man sich bei uns zu Lande: Begegnet man in einem guten Weinjahr einem Bauern aus dem Rebgebirge und fragte ihn, wohin er wolle, ant- wartet er lebhast und heiter:In d' Stadt, einen Schoppen Wein trinken und Braten esient" War es«in schlechtes Jahr, so klang es trüb: �If Ofseburg, a Laibli Brot hole."._____>,
Gebetet wurde in diesen Tagen mehr als sonst. Gerade in meine ersten Erinnerungsjahre sielen die Hungerjahre jener Zeit. Bei den Wohlhabenden ging es schon knapp her, die Aermeren und Tagelöhner hatten aber gar nichts. Man kannte damals kaum etwas von In- dustrie. Die Kinder der Armen wurden umgeatzt, das heißt sie 'mußten reihum bei den Wohlhabenden essen. Auch alte, der Ge- meinde zur Last gefallene Invaliden wurden umgeatzt. Mir ist noch ein Alter im Gedächtnis, der Oehlcr-Balentin. Er war Soldat und Seemann   gewesen und kam an seinem Lebensabend ohne Mittel nach Haufe. Da fand er im Gemeindehaus Quartier,«r mußte Steine klopfen und die Straße in Ordnung halten. Dafür durfte er bei den reichen Bauern drei Tage, bei den mittleren zwei und bei den kleinen Bauern einen Tag in der Reihum esien. Des Abends zuvor meldete er sich an.Morgen gibt's Bohnen, der Oehler- Valentin kommt," rief dann jedesmal die Bäuerin in die Küche. Und so mußte der Arme fast nur von Bohnen leben. Der Alte rächte sich dann, kam ihm ein Bauer in Sicht, durch ein hellknattcrndes Peloton. Wenn der Bauer darüber murrte, fo brummte der Valentin:Do sin eure Bohne schuld." Die gemeinsame Kirche der Gemeinden Rammersweier, Zell- Weierbach und Fessenbach, genannt der Weingarten, liegt einsam in den Weinbergen. Steinige und steigende Wege führen von jedem der vier Dörfer dahin. DieseBußwege" wurden damals fleißig begangen, um die Not fortzubeten. Sophie, meine Freundin, nahm mich Jungen mit in den Weingarten, um ihr beten zu helfen. Nicht weit von der Kirche sank sie kraftlos vor Hunger an den Wegrain und konnte sich nicht mehr erheben. Ich stand ratlos und erschrocken da, rafft« mich aber doch auf und lief in das eine Viertelstunde entfernt liegende Schulhaus. Dort_gab man Suppe, Wein und zur Hilfe zwei kräftig« Jungen mit. Sophie wurde von ihnen gestärkt, ins Schulhaus getragen, und ich zottelte meinem Elternhause zu, unterwegs viele Vaterunser für dag Mädchen betend. Von solchen und ähnlichen Fällen hörte man damals oft die Leute erzählen. In Offenburg   hatte sich ein Komitee gebildet, das Brot und Suppe an die Armen im Rebgebirge verteilte. Männer wurden vom Gemeinderat bestimmt, die in Tragbütten die Suppe aus der Stadt holen mußten. Bald erzählte man sich im Dorfe, daß diese Bütten- männer unterwegs abstellten und im voraus die Suppe für ihre An- gehörigen ausschöpften. Die bäuerliche Ratsverjammiung wußte sich zu helfen, die Bütten bekamen Deckel mit einem Schlöffe versehen. Di« Schlüssel befanden sich beim Komitee und beim Bürgermeister. Zinsen, Steuern und Zehentablöfungsraten konnten in diesen Zeiten von vielen nicht mehr bezahlt werden. Der Presser(Gerichts- Vollzieher) und der Ortsbote hatten vollauf zu tun. Einem Bäuerlein nach dem andern ging e» an die Kehle. Die meisten der Abgcjchlach- teten wanderten über dasgroße Walser". Auch meine Eltern erlitten manchen Puff. Ein Wagen Garben war eben eingebracht worden, und wir saßen rastend bei Rettig und Butterbrot am Vespertisch, da kam ein Mann m der Dienstmütze zur Tür herein. Alles erschrak vor ihm, denn es war der gefürchtete Presse»". Ich verstand nicht, was er den Eltern jagte, aber ich sah danach meine Mutler noch wochenlang täglich weinen, und auch der Vater schaute schweigsam und sinnend drein. Au» ihren Gesprächen hörte ich, daß eine Bürgschaft für einen Freund bezahlt werden mußt». Der Vater verkaufte Grundstücke, aber der Freund kam doch auf die Gant, denn der Schulden waren zu viele.
Das herz von Koilanö. Bon Georg B i e I e n t h a I. Bmuiden; butterweich läßt's der Holländer auf der Zunge zer» gehen, er macht daraus: Ei'meud«. Da hätten wir also gleich alles auf einmal, Hollands Gelfentirchen, Knxhafen und Geestemünde  , hier stehen seine einzigen Hochöfen, hier mündet der Nordseekanal, durch den Amsterdam   aus- und einatmet, von hier aus wird ganz Holland   und halb Europa   mit Fischen versorgt, und zu allem Uebersluß recken sich da noch die Schornsteine jener Papierfabriken, die das berühmte Van-Gelder-Bütton über die Welt ausschütten. Ja, Pmuiden wird groß, Pmuiden wird stark, Pmuiöen wächst in fast ameritanijchem Tempo, in ein paar Jahrzehnten wurde aus ttost- losen Dünen Stadt, schon künden stattliche Villen am Meer von jungem Reichtum. Die Hochöjen wurden schon während de» Kriege» projektiert, als man Holland   uon der Zufuhr fremden Roheisens unabhängig machen wollte, und ob diese Neugründung unbedingt notwendig war, sollten die Holländer schließlich selbst wissen, vorläufig arbeiten die Werke mit starker Unterbilanz. Erz und Kohle müssen von fern herangefchafst werden, man wird aber aus den Vorteil aufmerksam gemacht, daß Lastdampfer von 12 000 Tonnen und mehr bis zum Anlegeplatz der Werke vordringen können, ohne daß ihr« Fracht rostrotes Erz aus Spanien   und Nordaftita, jchieferbloues aus den nordischen Ländern auf Flußdampfer umgeladen zu werden braucht. Das lebende Material mußte ebenso von �jenseits.der