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Die Unabhängigkeit" der Gelben.

Koftgänger der Unternehmer.

Der größte Schmerz, welcher zurzeit die Prätorianergarde des Unternehmertums, die Gelben, bedrückt, ist ihre Nichtanerkennung als wirtschaftliche Interessenvertretung der Arbeitnehmerschaft. Was wäre das doch für eine feine Sache, wenn im Zeitalter der Tarif­verträge auch die Gelben ihre jegensreiche" Tätigkeit auf diesem Gebiete entfalten könnten. Politisch rechtsstehende Parteien be­mühen sich zurzeit besonders stark nach dieser Richtung. Der Beweis, daß die Gelben wirklich unabhängige Organisationsgebilde find, dürfte allerdings recht schwer zu erbringen sein. Als im November 1918 zwischen den Spizenverbänden der Unternehmer und den drei anerkannten Arbeitergewerkschaften jene bekannte Vereinbarung ge­troffen wurde, wonach die Unternehmer fortab die sogenannten ( gelben) wirtschaftsfriedlichen Vereine sich selbst überlassen und sie weder mittelbar noch unmittelbar unterstüßen, war es bekanntlich mit dieser Sorte Arbeitervereine aus.

Wenn jedoch inzwischen da oder dort die gelben Sumpfpflanzen von neuem aufsprießen fonnten, so ist das nur darauf zurückzu­führen, daß die Unternehmer ihr Gelöbnis vom 15. November 1918 vergessen haben. Dafür möge übrigens folgender Borfall aus der Praxis dienen.

In Leipzig   veranstaltete im vergangenen Jahr der gelbe Bund der Bäcker- und Konditorgesellen Deutschlands  einen Badwett ftreit, von dem sehr viel Aufhebens gemacht wurde. Die erhofften Einnahmen aus dieser Veranstaltung sind aber ausgeblieben, es gab fogár ein Defizit von einigen tausend Mart. Da dieser Bund von seinen Mitgliederbeiträgen für wirt­schaftliche Kämpfe nichts auszugeben braucht, weil er ja teine führt, hätte man annehmen dürfen, daß er über genügend Reserven verfügt, um das entstandene Defizit selbst zu decken. Er wandte sich aber mit vervielfältigten Bettelbriefen nicht an seine Mitglieder, sondern an seine Gönner", die Bäckermeister­innungen. Letztere hatten ja schon vor Beginn des Backwett­streits eine Anzahl Preise gestiftet, um auch zum Gelingen der " guten Sache" beizutragen. In Anbetracht der großen Sympathie, der sich die Gelben bei den Innungen erfreuen, durfte natürlich auch dieses Gesuch nicht abschlägig beschieden werden. Sogar der Vor­stand der Mannheimer   Bäckerinnung, der sonst gar nicht so sehr stark für die Gelben engagiert ist( man hat dort mit den ersten Versuchen teine guten Erfahrungen gemacht), bewilligte 25 M.

Wenn von den rund 1300 Jnnungen, die dem Zentralverband deutscher Bäckerinnungen Germania   angeschlossen sind, nur der vierte Teil in gleich hochherziger Weise gestiftet hat, dann dürften die eingegangenen Bettelgelder einen Betrag ergeben haben, der nicht mur allein zur Bestreitung des Defizits ausreichte, sondern darüber hinaus auch noch einen fleinen Ueberschuß für die Bundeskasse abgibt. Mit Neutralität und Unabhängigkeit" hat allerdings eine solche Form von Finanzierung eines angeblichen Arbeitervere in s verflucht wenig zu tun. Man kann sich unge­fähr ausmalen, mit welchem Elan der gelbe Bäckerbund in Inter­effenvertretung für seine Mitglieder macht, wenn er sich die erforder­lichen Geld mittel dafür erst bei den Unternehmern erbetteln muß.

Von der Reichsbahn.

Die Unzufriedenheit der Beschäftigten wächst. Am Freitag nahmen die Arbeiter des Eisenbahnaus­befferungswertes Tempelhof in der Schloßbraueret Schöneberg in einer gut besuchten Bersammlung Stellung zur Lohn­frage. Bezirksleiter Genosse Dressel gab einen Ueberblick über die bisher geführten Verhandlungen betreffend Eröffnung der Ortslohnzulagen für den Direktionsbezirt Berlin  .

Aus seinen Ausführungen ging hervor, daß das System der Ortslohnzulagen der undankbarste Weg zur Berbesserung der Ein­fommensverhältnisse ist. Darum muß das Schwergewicht auf eine allgemeine Lohnerhöhung gelegt werden. Ob es den Tarifgewerkschaften glückt, durch zwischentarifliche Vereinbarungen eine Lösung herbeizuführen, fann jetzt noch nicht gesagt werden. Der Hauptvorstand des Einheitsverbandes der Eisenbahner Deutschlands  steht also vor einer schwierigen Aufgabe. Trotzdem ist auch er über­zeugt, daß die Löhne der Eisenbahner gehoben werden müssen, weil die durch Schiedsspruch im April d. J. erfolgte Lohnerhöhung durch Die eingesetzte Teuerungswelle illusorisch geworden ist.

Es sprachen dann noch die Genossen Beilschmidt von der Orts­verwaltung Berlin   und Spanner, die auch auf die Schwierig feit einer zwischentariflichen Lösung hinwiesen, aber diese Lösung als das einzige Mittel sehen, um die Einkommensverhältnisse der Esenbahner mit gleichgestellten Gruppen der Proatindustrie auf eine Linie zu bringen. Nachfolgende Entschließung wurde einstimmig angenommen:

vie am Freitag, dem 26. August, in der Schloßbrauerei zu aydeberg tagende gut besuchte Betriebsversammlung des Reichs­hahnausbesserungswertes Tempelhof nimmt Kenntnis von den Aus­führungen des Bezirksleiters Dressel über die Absicht der Organi fationen, eine Lohnbewegung einzuleiten.

Die Versammelten sind mit dem Stand der Lohnlage nicht ein­verstanden und verfolgten mit reger Besorgnis die unaufhörlichen Preissteigerungen aller besonders für die Arbeiterschaft lebens­wichtigen Bedarfsartikel, welche durch die verkehrte Wirtschaftspolitit der Reichsregierung hervorgerufen sind.

Die letzten tariflichen Regelungen sind durch die Teuerung voil­tommen illusorisch gemacht worden. Darum fordert die Berfamm­lung, daß sich die Hauptverwaltung mit den Tariffontrahenten in Verbindung setzt, so daß eine zwischentarifliche Regelung erfolgt, welche eine erhebliche Erhöhung des Einkommens sicherstellen muß. Sollte der Appell an die Berwaltung erfolglos fein, dann fordert die Belegschaft die Gewerkschaften auf, alle gewerkschaftlicyen Machtmittet in Anwendung zu bringen.

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Zur Kundgebung von morgen.

Kommunistische Vorbereitungen.

Der ADGB.  - Ortsausschuß lehnt hartnäckig die wiederholten Angebote der KPD.   auf eine gemeinsame Aktion gegen den kapita­ listischen   Mord von Boston   ab."

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So flagt die Rote Fahne  ". Wir haben von dem Rund= schreiben der KPD  . Kenntnis gegeben, das alle Fraktionen und Zellen verpflichtet, zu der von den freien Gewerkschaften ver­anstalteten Rundgebung in Treptow   mit entsprechenden Transparenten und dem dazugehörigen Klamaut auszumarschieren. Auch die" Rote Fahne" war angewiesen, in der Woche, die dieser Kundgebung vorhergeht, intensiv auf die Gewerkschaften zu schimpfen. Dazu bedarf es bei der Roten Fahne" allerdings keiner besonderen Anweisung. In derselben Nummer werden besonders unsere Ge­nossen vom Metallarbeiterverband in einer Weise bedacht, die wohl selbst bei den Lesern der Roten Fahne" Uebelkeit hervorrufen muß.

Die Gewerkschaften veranstalten eine Propagandafundgebung, ohne die Erlaubnis der KPD. einzuholen. Die Gewerkschaften wollen den Indifferenten zeigen, daß sie eine große Macht sind und daß ihre Mitglieder in fameradschaftlicher Geschlossenheit zusammenstehen.

Das geht den Bolschewisten gegen den Strich. Moskau   duldet so etwas nicht. Moskau   verlangt, daß den Indifferenten morgen gezeigt wird, wie Uneinigkeit, Mißtrauen und Haß die Gewerf schaften schwächen. Die Gewerkschaftsmitglieder sollen nicht einige frohe Stunden verleben dürfen, sondern zur Freude der Unter­nehmer und der Indifferenten einander gegenseitig die Fäuste zeigen. Das ist der Kampftag", zu dem die KPD. das Gewerkschaftsfest herabwürdigen möchte. Die Mitglieder der KPD., die Roten Front­fämpfer, sind angewiesen, in diesem Sinne in Treptow   zu spektakeln.

Wir hängen diese Ankündigungen niedriger. Die Mitglieder der Gewerkschaften werden den Kommunisten nicht den Gefallen tun, zur Freude der Gelben und der Unternehmer die Kundgebung zu einem Tummelplatz mostowitischer Radaubrüder werden zu lassen. Wo sich übereifrige Moskaujünger mausig machen sollten, werden fie mit der nötigen Ruhe und Entschiedenheit in die Schranken zurück­gewiesen werden. Die Kundgebung wird im übrigen eine so ge= waltige sein, daß die kommunistischen   Theatermacher in der Masse einfach verschwinden werden.

Der Konflikt in der Solinger   Metallindustrie

Die Unternehmer sperren aus.

genommen werden.

wefende Bertreter noch nicht angefchloffener Berbände thren afs baldigen Beitritt zur internationalen Vereinigung in sichere Aus­sicht stellten.

Ungarische Koalitionsfreiheit.

Die Streifenden dürfen nicht beraten.

Budapest  , 27. August.  ( EP.)

Die Oberstadthauptmannschaft hat die für heute abend 7 Uhr anberaumte Konferenz der Hauptvertrauensmänner der Metall­arbeitergewerkschaft verboten. Durch das Verbot hat sich die Lage im Lohnkonflikt neuerlich verschärft. Die Vertrauensmänner erklären, daß fie nunmehr nicht für eine friedliche Beilegung des Konflikts eintreten fönnen. Spät abends. begannen neue Einigungsverhand­lungen zwischen Arbeitervertretern und einem engeren Ausschuß der Eiſenindustriellen, die neue Vorschläge machten.

Die gemütvollen Zechenbesitzer.

Proteft gegen das Verbot der Frauenarbeit unter Tage London  , 27. August.  ( EP.)

Wie aus Kalkutta   gemeldet wird, hat das von der indischer Regierung erlassene Verbot, Frauen unter Tage zu beschäftigen, einen starken Protest der indischen Gruben­befizer hervorgerufen. Der Grubenbesigerverband erklärt, in Indien   hätten seit 30 Jahren Frauen in den Bergwerfen ge­arbeitet, ohne daß dadurch die Gesundheit ihrer Nachkommenschaft nachteilig beeinflußt worden wäre. Ferner wird auf das Beispiel Japans   verwiesen, wo angeblich 70 000 Frauen 12 Stunden täglich unter Tage beschäftigt werden.

Schiedsspruch in der Basaltlava- Industrie.

Mayen  , 27. Auguft.( WTB.)

Da bei den Verhandlungen am 13. und 23. August in Bonn  zwischen den Parteien in der Basaltlava- Industrie unter dem Vor­siz des Landgerichtsrats Dr. Jötten eine Einigung nicht erzielt wurde, fällte der Schlichter folgenden Schiedsspruch: Die sich aus dem Schiedsspruch vom 24. Februar und aus der Einigung vom 21. März dieses Jahres ergebenden Stundenverdienste erhöhen sich mit Wirkung vom 1. August dieses Jahres ab für den gelernten Arbeiter um eine feste Stundenzulage von 3 Pfennig und für die anderen Arbeiter um eine solche von 2 Pfennig. Der Spruch ist für beide Parteien rechtsverbindlich.

Aus der Partei.

Solingen  , 27. August.  ( WTB.) Nachdem, wie berichtet, der Arbeitgeberverband der Solinger Die Exekutive der Sozialistischen Arbeiter- Internationale wird metallindustrie von den Gewerkschaften die Zurücknahme der Kündi­Dom 11. bis 13. September im Boltshaus zu Brüssel tagen. Auf der Tagesordnung stehen neben der allgemeinen politischen Lage gungen der Arbeiter verlangt hatte, hat der Verband als Abwehr­maßnahme die Aussperrung sämtlicher Fabrik- und Heimarbeiter ein- und organisatorischen Fragen vor allem die Vorbereitung des ffimmig befchloffen. Die Kündigungen sollen am 29. Auguft ausge- der Abrüstungstommission der SAI., den diese in Zürich  Internationalen Kongresses 1928 und der Bericht sprochen und zum 12. September wirksam werden, wenn in der vom 27. bis 29. August fertigstellen wird. Im Zusammenhange Zwischenzeit die gewerkschaftlichen Kampfmaßnahmen nicht zurück- damit wird auch ein Vorschlag der Labour Party   über die Aus­dehnung der Schiedsgerichtsbarkeit auf politische Konflikte im Rahmen des Böllerbundes behandelt werden. Ebenso wird ein Vorschlag der Labour Party   über die Grundsätze für die Reform des Strafverfahrens behandelt werden. Am Nachmittag des 11. September um 3 Uhr wird das von der SAJ. errichtete Denkmal für Matteotti   im Weißen Saal des Voltshauses feierlich enthüllt. Im Namen der Inter­nationale wird ihr Präsident Henderson, im Namen der ita­lienischen Sozialisten Turati und im Namen der belgischen Ar­beiterpartei, die das Denkmal in ihre Obhut übernimmt, ihr Sefre­tär van Roosbroet sprechen. Am Abend ist eine fünstlerische Feier, bei der ein deutscher, ein französischer und ein italienischer Redner sprechen werden.

Die Schuh- und Leder- Internationale. Ergänzend zu unseren telegraphischen Berichten über den inter­nationalen Rongreß der Schuhmacher und Lederarbeiter, der vorige Woche in London   stattfand, wird uns geschrieben: Der Kongreß war von 43 Delegierten besucht, die 10 Länder mit 278 903 Mit­glieder in 20 Landesverbänden vertraten. Angeschlossen sind 14 Länder mit 284 183 Mitgliedern in 24 Landesverbänden.

Der Bericht des internationalen Sekretärs J. Simon Nürn­berg gab ein umfassendes Bild über die umfangreiche Tätigkeit in den verflossenen zwei Jahren.

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Ueber die Frage der Einführung der internatio nalen Streitunterstügung referierten die Kollegen Gundersen Oslo und Ler Nürnberg. Es wurde dabei be­sonders hervorgehoben, daß von den angeschlossenen Verbänden bis her schon die internationale Solidarität in wirkungsvoller Weise betätigt wurde, so u. a. durch finanzielle Unterstügung der norwegi schen Schuhmacher bei der dort erfolgten Aussperrung in diesem Jahre, desgleichen beim Kampf der englischen Bergarbeiter. Durdy Annahme einer Resolution wurde dem internationalen Sekretariat bzw. dem Zentralfomitee die Möglichkeit gegeben, im Bedarfsfalle sofort unterstützend einzugreifen, wobei die notwendigen Mittel von den angeschlossenen Verbänden anteilmäßig aufzubringen sind. Es wurde jedoch besonders betont, daß die Finanzierung von Kämpfen nach wie vor in erster Linie Aufgabe der betreffenden Organisation felbst ist, und daß es sich bei der internationalen Unterstützung rur um Fälle von längerer Dauer oder unvorhergesehenem Umfang handeln kann.

Die Frage des Achtstundentages und die Ratifikation der Kon­vention von Washington" wurde in einem ausführlichen Referat von Rour Paris behandelt. In einer einstimmig angenommenen Resolution wurden die angeschlossenen Verbände verpflichtet, für die restlose Durchführung des Achtstundentages zu sorgen und darüber hinaus einen unermüdlichen Kampf um eine weitere Verkürzung der Arbeitszeit und Erreichung der 44- Stunden- Woche zu führen, was besonders durch die Rationalisierungsmethoden in den einzelnen Ländern zur unbedingten Notwendigkeit geworden ist. Die Regie­rungen aller Länder werden aufgefordert, endlich das Washing­toner Abkommen vorbehaltlos zu ratifizieren.

Der Beitrag an die internationale Kaffe wurde für alle Länder auf 5 Pfennig pro Mitglied und Jahr festgesetzt. Ein An­trag, wonach der internationalen Vereinigung mur Verbände ange­hören können, welche nicht gleichzeitig Mitglieder einer anderen Gewerkschaftsinternationale sind, fand einstimmig Annahme. Ein Antrag, die Zahl der Mitglieder des Zentralfomitees von 7 auf 8 zu erhöhen, wurde abgelehnt, desgleichen ein Antrag, wo­nach der internationale Kongreß statt alle zwei Jahre nur alle drei Jahre stattfinden soll.

Das Zentralfomitee fett sich zusammen aus: Leg, Mahler und Blum( Deutschland  ), Rour( Frankreich  ), Smith( England), Gundersen( Norwegen  ) und Balchar( Tschechoslowakei  ). Der schön und fachlich verlaufene Kongreß hatte u. a. zur Folge, daß an­

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Der Sigung der Erekutive geht am 9. September die Sigung der Kolonialfommission voraus. Am 10. September tagt das Bureau der SAJ., um die Arbeiten der Erefutive vorzubereiten. Am 12. September ist die konstituierende Sigung der Kommission zur Untersuchung der Lage der politischen Ge= fangenen.

Theater der Woche.

Vom 28. August bis 5. September 1927. Boltsbühne: Theater am Bülowplay: Ab 1. Ein Commernachtstraum. Theater am Schiffbauerdamm: Ab 31. George Daudin. Thalia Theater: Der rote Hahn. Oper am Play der Republi!: 28. Macht des Echidials. 29. Rigo­ letto  . 30. Tristan und Isolde  . 31. Tiefland. 1. Tosca  . 2. Zigeunerbaron  . 3. Lohengrin  . 4. Der Rosenkavalier  . 5. Martha. Städtische Oper: 28. Meistersinger. 29., 2. Der Wasserträger. 30. Aida. 31. Fliegende Holländer. 1. Die Zauberflöte. 3. Troubadour. 4. Mastenball. 5. Tristan und Jolde. Schauspielhaus: 28., 29., 30., 31., 3. Ein befferer Herr. 1., 2., 5. Florian Gener. 4. Maß für Maß. Schiller- Theater: 28. bis 5. Jm weißen Rößt. Deutsches Theater: Bis 31. Der Seger. Die Komödie: Der Snob. Theater am Rollendorfplat: Bis 31. Alt- Heidelberg. Ab 1. Hoppla, wir leben! Romödienhaus: Theater in der Königgräger Straße: Die Schule von Uznach  . Ab 1. Dybut. Großes Schauspielhaus: Ab 30. Der Mitado. Theater des Bestens: Die Eugendprinzessin. Komische Oper: Streng verboten!!! Deutsches Künstler- Theater: Du wirst mich heiraten. Lustspielhaus: Café Electrit. Leffing- Theater: Jfrael. Theater am Kurfürstendamm  : Das bist Du. Trianon- Theater: So ein Mädel( Das Ertemporale). Theater in der Kommandantenstraße: Ehrliche Arbeit. Berliner   Theater: Leonie. Neues Theater am 300: Ab 31. Gin luftiger Thoma- Abend. Die Tribüne: Ab 1. Spiel im Schloß. Wallner- Theater: Ab 1. Alt- Heidelberg. Renaissance- Theater: Bis 2. Dr. Bolbee und sein Gatte. Ab 3. Paliche. Walhalla- Theater: Der fröhliche Weinberg. Rose- Theater: Fürstenwende. Gartenbühne: Die Frau ohne Ruß. Rafino- Theater: Ihr dunkler Fled. Theater in der Klosterstraße: 28., 1., 4., 5. Raub der Gabinerinnen. 29., 30., 2. Kleine Glavin. 3. Liebe. 31. Weibsteufel. Schloßpart- Theater Steglig: Bis 1. Gräfin Mariza. Ab 2. Anneliese von Dessau. Theater in der Lügow­ftraße: Das Mädel vom Rhein  . Wintergarten: Bariefe. Geala: Inter­nationales Variete. Reichshallen Theater: Stettiner Sänger. Theater am Rottbusser Tor: Elite- Sänger.

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Nachmittagsvorstellungen. Großes Schauspielhaus: 5. Der Mikado. Theater in der Kommandantenstraße: Ehrliche Arbeit. Nose­Theater( Gartenbühne): Ronzert und bunter Teil. Theater in der Kloster­straße: 28. Liebe. Kleine Etlavin. Schloßpart- Theater Steglig: 28. Der fidele Bauer. Wintergarten: 28., 4. Varieté. Scala: 28., 3., 4. Inter­nationales Bariete. Reichshallen Theater: 28., 4. Stettiner Sänger.

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