Nr. 412 ♦ 44.?ahrgaag
1. Seilage öes vorwärts
Donnerstckz, 1. September 1927
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Von allen Naturprodukten ist das am meisten begehrte, und von dem kleinen Mann und den Kindern romantisch verklärteste—- der Bienenhonig. Wae schon im biblischen Altertum das .Land, in dem Milch und Honig floß", kennzeichnet«, hat heut« unter den Genußmitteln leider noch nicht den Platz wieder gesunden, den es seiner Natur und seinem Wesen nach einnehmen sollt« und den es zweifellos früher besessen hat. Di« Wissenschaft hat schon längst auf die Bedeutung des Honigs für Heilzwecke und als Kinder- nahrung hingewiesen, denn Honig enthält reine NSHnverteinheiten, die fast restlos vom Blut aufgenommen werden, insbesondere Dextrose und Läoulose. Seine Fermente haben die Fähigkeit, die anderen Beigaben im Magen sofort zu spalten und sie darum verdaulicher zu machen. Aber die Frage wäre Unnütz, dieses köstliche und zarte Naturprodukt nur von seiner wirtschaftlichen Seite aus zu betrachten, wenn man sich nicht mit der Entstehung des Honigs und seinen Erzeugern, den fleißigen Bienen, ein Weilchen beschästigen wollte. filtt Zeugnisse von vkenenwirtschast. Schon die Geschichte gibt da eine Reche von Fingerzeigen, warum vor Jahrhunderten und gar vor Jahrtausenden der Honig in gewissen Ländern mehr als heute geflossen ist. Lei den Natur. und Nomadenvölkern kann von einer geregelten Bienenzucht und Honigwirtschast kaum gesprochen werden. Sie wußten wohl die käst- lich« Speise zu schätzen, aber sie brauchten sie nicht zu pflegen und auszubauen wie etwa unsere fleißigen Imker. Sie gingen einfach auf die Jagd nach wilden Bienenstöcken und wußten außerdem, daß dort, wo die Biene ihre Tracht sammelte, auch allgemein ein gutes Wohnen jpar. Dagegen finden sich bei Völkern mit gehobener Kultur ch fleißige vienenzüchte
überall Merkmaie, daß sie auch fleißige
er waren. Im
Ägyptischen Museum in Berlin hängt ein Relief aus dem Tempel des Ne-ufer-re in Abusir . Es ist ein vor mehr als S000 Jahren entstandenes� Kulturdokument, das auf Bienenzucht hinweist. Aber
das Sltesie Zeugnis für die Verwendung von Honig ist zweifellos in einer roten Felsmalerei der Höhlenwohnungendes Stein- zeit menschen, wie sie sich in Spanien erhalten haben, zu sehen. Ein Bienenjäger klettert an Stricken zu einem Loch in einer Wand hinauf, um das Bienen schwirren. Der Korb in seiner freien Hand deutet darauf hin, daß er den willkommenen Fund erbeuten will.
Bieaeastaad auf dem Dache des Laadtaggebäudes.
Dieses Bild, vor etwa IS 000 Jahren entstanden, ist in seiner Art weit entfernt von der heutigen Bienenzucht und etwa einem Bienen- stand— um das Paradoxe der Gegenüberstellung zu betonen—, der sich mit allen Finessen auf dem Dache des preußischen Landtagsgebäudes befindet. Daher wird man es auch begreiflich finden, daß die Ge- schichte der Bienenzucht und Honigwirtschast eine sehr umfangreiche und ebenso lehrhafte sein muß. Ein Buch in diesem Sinne, das Prof. Armbruster, der Leiter des Instituts für Bienenkunde in Berlin-Dahlem , geschrieben hat:„Der Bienenstand als völkerkund- liches Denkmal", beschäftigt sich allein mit völkerkundlichen und ethnographischen Feststellungen, die er aus der Form und Anlage von Bienenwohnungen herleitet. Es läßt sich an ihnen nachweisen, wie fremde Völkerschaften in wald- und blütenreichen Ländern, teils friedlich, teils kriegerisch eindrangen und die Ureinwohner ver- drängten, nur um ihr Honiggeschäft zu betreiben. So ist die Der- Mischung der germanischen Rasse mit slawischem Blut besonders an diese Feststellung der Bienenwohnungs-Urkunde geknüpft, denn die Slawen waren von Haus aus gute Bienenzüchter und drangen in die germanischen Wälder vor, die gute Trachtgelegenheiten boten. Mit der von ihnen bevorzugten.Ilotzbeute"(das sind Bienenstände, die sich in B a u m k l ö tz e n befinden und in Wäldern aufgestellt oder ausgehängt wurden) zogen sie weit bis nach Süddeutschland hinauf. Das auf ihre Waldbienenwirtschaft begründete Gewerbe der Zeidler mit zunstmäßigen Satzungen und eigenen Gerechtsamen hat sich bis ins Mittelalter hinein erhalten. Dagegen ist typisches Merk- mal des Germanentums, die ja in ihrem vielgepriesenen„M e t" ein honigartiges Bier herstellten, der strohgeflochtene Korb, wie wir ihn noch heute in Norddeutschland und bei den Lüneburgischen Heide- imkern antreffen. Man wird nicht fehl gehen, wenn man die Nürnberger Honigkuchenbäckerei aus dieses von den Slawen eingeführte Bienenzüchtereigewerbe zurückführt und ebenso liegt der Verdacht nahe, daß Münchens Ruhm als Bierstadt dem Umstand zuzuschreiben ist, daß hier die Slawen ein gerngetrunkene» honiggärendes Bier brauten.— Ueber die Ausbreitung de, Korbe» in der vlark Brandenburg spricht- sich Johann G r ü w e l im Jahre 1719 folgendermaßen aus: Auf dieser Seite der Havel in der Mittel- mark und in der Allenmark findet man wenig Bienenstöcke(gemeint sind die Klotzbeuten), fondern da werden insgemein die Körbe gebraucht. Ueber der Havel aber, nach Frankfurt a. d. O. hinauf. in Schlesien usw., hält man die Bienen in Stöcken. Er bemerkt aus- drücklich, daß es früher in den märkischen Wäldern regelrecht« Wald- bienenzucht gegeben habe. Je mehr aber die Wälder zurücktraten, menschliche Siedelungen sich ausbreiteten, Städte, Handel und Ackerbau entstanden, ging die Bienenzucht zurück. Von großen bienenzuchttreibenden Staaten kann man heut« nur bei außer- europäischen Ländern, mit Einschluß Rußlands , sprechen. Der Orient fabriziert mit primitiven Mitteln noch viel Honig, auch der Balkan und der Kaukasus : China dagegen produziert viel Honig in einer recht kunstvollen Gewerbeform. In gleichem Maße, wie die Lienen - weide bei uns zurückging, wuchs die zu einem edlen Gewerbe aus- gebaute Jmkerwirtschaft. Amerika mit seinen ungeheuer großen Naturanlagen an Blütenländereien hat die Kunstform der Honig- Wirtschaft zu einem gewaltigen Exporthoniggeschäst aufzubauen verstanden. deutschlanös honigproöaktlon. Immerhin ist auch in Deutschland die honigprodukfion uicht gering: sie ist um so mehr größer als sie nicht sichtbar wird. Es gibt gegen zwei Millionen deutsche Bienenstöcke mit ebenso vielen Völkern und von ihnen trägt jedes nach dem Reichsdurchschnitt 8 bis 11 Pfund Honig ein. Leider genügt dieses Quantum noch nicht,
daß jedes Kind wenigstens einmal im Jahr eine vierwöchige Honig- kur machen könnte, der Honig ist trotz großer Auslandszufuhr eine Leckerspeise geblieben, die nur den T:sch der Wohlhabenden ziert. Während sich unsere Imker über diese Auslandszufuhr sehr beklagen und doch wohl größtenteils ihre Produkte mit diesem strecken, muß man leider feststellen, daß die in vielen Geschäften und besonders im Hausierhandel als„echter Blütenhonig" in den Handel gebrachte Ware reichlich verfälscht ist. Eine Feststellung des erwähnten Preußischen Instituts für Bienenkunde führt aus, daß bei einer vor vier Jahren in der Provinz Brandenburg veranstalteten Honig- enquete das Untersuchungsamt etwa SO Proz. der Proben bean- standete. Die wesentlichen Verfälschungen waren, wie vorauszusehen, der Zusatz von Rohrzucker und von künstlichem Invertzucker. Es ist mit den Honigoerfälfchungen eine eigene Sache, denn nicht nur, daß rohe Verfälschungen nach einfachen Verfahren schnell festzustellen sind, auch Beimischungen von fremdländischem Honig lassen sich mikroskopisch genau nachweisen, indem beigegeben« Blütenpollen auf bestimmte Pflanzen und Ländergebiete hinweisen. Die deutschen Imker fordern mit Recht vom Staat weitgehende wirtschaftliche Unter st ützung, insbesondere Lieferung von steuerfreiem Zucker zur Ernährung ihrer Völker im Winter. Sie würden dadurch ihre Eigenprvdukte verbilligen und vermehren können: das Geld für Auslandshonig könnte im Lande bleiben. Die Werte, die unsere Bienenzüchter, in der Mehrzahl kleine Beamte,
W" Stand fa der Laubenkolonie. Förster und Lehrer, bis auf die wenigen Ausnahmen von Gerufs» imkern, trotzdem produzieren, erkennt man am besten, wenn man ihren Gesamtertrag mit anderen Ertragserzeugnissen in Deutschland oergleicht. Für die Zeit vor dem Krieg« wurde der Nutzen aus der Bienenhaltung in Deutschland mit 35 Millionen im üahr errechnet. Dieser Ertrag ist f o g r o ß wie der Nutzen, den die gesamte Hochsee- fischerei einschließlich der Haff-sfischerei für die Nord- und Ostsee abwarf. Dabei investiert dieser stille, kaum merkbare Betrieb nicht die riesigen Anlagen, die die Hochseefsscherei zu ihrem Betriebe ständig bedarf. Neben dem Nutzen an Honig und Wachs steht aber noch ein unerrechneter Nutzen, der der Allgemeinheit zugute kommt und den die Bienen gemäß ihrer Bestimmung im Haushalt der Natur verrichten. Es ist bekannt, daß die Biene durch ihren Beflug von Blüten, insbesondere der Obstbäume, erst deren Befruchtung veranlaßt, indem sie den männlichen Blütenstaub auf den weiblichen Blütenstempel überträgt. Ohne den Bienenflug würden also unsere Obstbäume keine Frücht « tragen können und es ist so, wie vor 100 Jahren der Berliner Schulmann Sprengel schon sagte:„Wenn die Bienenwirte unsere Bienen nicht hielten, müßte von Staats wegen ein stehendes Heer von Bienen eingerichtet werden." Serlin als Honigstaöt. Es ist natürlich, daß die Umgebung Berlins einen hohen Bienen. Haushalt aufweist, denn es lag neben der willkommenen Beute auch die Notwendigkeit der Bienenhaltung bei dem Anwachsen der Lauben- gärten und sonstiger Gartenkulturcn vor. Das erwähnte Beispiel eines Bienenstandes auf einem Berliner Dache findet eine häufige Wiederholung, denn die Bienen sind die geduldigsten und zahmsten Haustiere, die sich überall halten lassen. Ein besonders schöner Stand ist noch bekannt auf dem Dach der Musikhochschule in Chorlottenburg. Der Bezirk Berlin I der organisierten Imker umfaßt ungefähr 1800 Mitglieder, die etwa 13 000 Völker
Die Silbers�rvarrne � Vcm ZRsx BeaG IN-chdruck retteten SUioctgntt UtfctxfeSaos an« b» Euslljch-n oan Hnlia Slapptt Als ob der Umschwung in Hilliards Benehmen auch em Wendepunkt in ihrem Schicksal bedeutete, begann jetzt für die Kompagnons eine Periode fast ununterbrochenen Erfolges. Nach den ausgestandenen Enttäuschungen arbeiteten sie mit frischer Energie, und das Glück begünstigte sie auf mancherlei Weife. Boyd unterschrieb seinen Frachtkontrakt und sicherte sich einen Frachldampser, der zurzeit in Tacoma löschte. Bast heuerte chinesische Arbeiter, und die Waggonladungen Mate» rial, die unterwegs verloren gegangen oder auf mystische Weise auf Seitengleise geraten waren, begannen jetzt wie von selbst herbÄzustrdmen: und fast bevor sie es selbst wußten, hatte die„Bedsord Castle" gelöscht und war im Begriff Kohlen einzunehmen. Ein kleines Heer von Fächern war wie aus dem Boden geschossen und in dem unteren Stadtteil einquartiert worden. bis es Zeit war, daß sie an Bord kommen konnten. Boyd und der große George arbeiteten von Morgens bis Nachts, das Dock war der Mittelpunkt für tausend Dinge, die erledigt werden mußten. Und eines Abends im April lag die„Bed- fort) Castle" bereit, um ihre Ladung einzunehmen, und die beiden Männer begaben sich in ihr Hotel, müde, aber glücklich in dem Gefühl, eine schwierige Arbeit gut zu Ende geführt öU �Am nächsten Morgen würde der Hafen voll von Dock- arbcitern sein und von dem Rattern der Transportwagen, dem Kreischen der Krane und dem durchdringenden Flötensignal der Aufseher widerhallen. „Jetzt kann un niemand mehr einen Stein m den Weg werfen," sagte Dalt. „Das glaube ich auch rticht," stimmte Emerson bei.„3n vier Tagen werden wir in See stechen." „Ich glaube, das Frühjahr wird zeitig einsetzen." be- merkte der Fficher. indem er die Luft prüfend einsog.„Wenn das der Fall ist, können wir in der ersten Woche des Mai in Kalvik landen." „Und wenn das Frühjahr spüt kommt?" .Lann bleiben wir neben denSchiffen der anderenAktien» gesellschcht liegen und warten, bis das Eis aufbrichtj Das wird spätestens im Juni sein,"
„Ich wäre gern rechtzeitig in Kalvik, damit wir bauen können, bevor Marsh eintrifft. Man kann nie wissen, was er uns noch für Schwierigkeiten bereitet." „In Kalvik muß er uns jedenfalls offen angreifen, und das ist besser als der Kampf im Dunkel, den er hier geführt hat," bemerkte George kurz.
Mann zusammen, der mit einem verärgerten Ausdruck im Gesicht davon eilte. Emerson erkannte in dem gutgetleideten, rothaarigen, korpulenten Mann, der so sehr in seinen Aerger vertieft war, daß er niemanden auf der Straße sah. den Direktor der Nordameriaknischen Konservendoseng esellschast. „Guten Abend, Herr Marsh." Marsh drehte sich hastig um.„Ah!" Es kostet« ihm offenbar Mühe, ein freundliches Lächeln zu zeigen:«Herr Emerson! Wie geht es Ihnen?" Er reichte Emerson seine weiche Hand.„Ich habe schon erfahren, daß Sie hier sind. Wie geht es mit Ihrem Lachsunternehmen?" „Danke, es geht vorwärts. Wann sind Sie nach Seattle gekommen?" „Ich bin eben erst angekommen. Wir— Herr Wayland und ich sprachen von Ihnen, bevor ich Chikago verließ. Wir waren, hm, etwas überrascht, als wir erfuhren, daß Sie uns Konkurrenz machen wollen." „Das wundert mich nicht." «Ich sagte Herrn Wayland, daß für uns alle Platz sei. Und versicherte ihm, daß sein Zorn unberechtigt wäre." „Habe ich seinen Zorn erregt?" „Ja, natürlich," erklärte Marsh mit einem kästen Lächeln, „er nährt die feste Ueberzeuaung, daß er verraten worden ist — dies alles wissen Sie indessen sicher besser als ich. Sie haben einen tüchtigen Verteidiger an Ort und Stelle." Und, indem er seinen Blick über die Straße schweifen ließ, fügte er hinzu:„Fräulein Wayland und ich taten unser Bestes, um ihn zu überzeugen, daß Sie nur einen ganz begreiflichen Vorteil aus der Situation zogen, als Sie vor Ihrer Abreise bei ihm speisten." „Wie nett von Ihnen, daß Sie mich in Schutz nahmen." sagte Boyd mit solcher Herzlichkeit, daß Marsh ihn erstaunt ansah.„Ich hoffe, daß wir uns näher kennenlernen, wenn wir diesen Sommer Nachbarn sind, denn Herr Wayland lobte Sie sehr und sagte, daß ich viel von Ihnen lernen könnte."
Herr Marsh oersuchte ebensoviel Herzlichkeit in seinen Ton legen, als er sagte:„Wie ich höre, werden Sie von dieser nk finanziert?" „Ja, ich hatte eine Menge Angebote, da Herr Hilliard mir aber die günstigstn Bedingungen stellte, habe ich mit ihm abgeschlossen.". Der Haß, der einen Augenblick in Marshs Augen auf- l»rä!
flammte, überzeugte Boyd davon, daß Hilliards Haltung die Veranlassung dazu
ränderte gegeben hatte, daß Marsh plötzlich aus seinem Versteck aufgetaucht war. Nach Marshs verärgertem Aussehen zu urteilen, war die Unterredung, die er soeben mit Hilliard gehabt hatte, nicht zu seiner Zufrieden- heit ausgefallen. Boyd aber fühlte sich in eine sehr vergnügte Stimmung versetzt, die ihn dazu trieb, seinen Feind noch zu reizen. Darum fügte er hinzu:„Ueberhaupt haben wir mit unstrem Unternehmen sehr viel Glück gehabt. Wir wurden allerdings von einigen Lieferanten in Stich gelassen, dadurch aber schlössen wir andere Verträge, die noch günstiger aus- gefallen find." „Das freut mich zu hören," sagte Marsh.„Wann stechen Sie in See?" „So bald wie möglich, morgen fangen wir an zu laden.": „Auch ich habe meine Pläne verändert," sagte Marsh, „und werde Ihnen bald folgen." „Warum so eilig?", „Reparaturen. Kalvik ist unsere wichtigste Station, und ich möchte fix und fertig sein, wenn Herr Wayland und Mildred kommen." „Mildred!" rief Boyd, er war so erstaunt, daß er gar nicht beachtete, daß Marsh ihren Vornamen genannt hatte. „Kommt Mildred nach Kalvik?" Marshs Lächeln war außerordentlich irritierend, aber er antwortete:„Ja, wissen Sie das nicht? Wir haben die Absicht, die Fahrt zu einem sehr vergnügten Ausflug zu machen." Die Männer reichten sich die Hand, und Marsh forderte im National-
zu besuchen,„Ich wohne ! umgezogen," fragte Boyd anscheinend
Emerson auf, ihn House." „Ach, sind Sie gleichgültig. „Umgezogen? Nein."> „Ich dachte, Sie wohnten im Hotel Buller, Zimmer 610." Mit einem kurzen Lachen drehte Boyd sich auf dem Hacken um und ließ den Direktor des Trusts stehen, der ihm mit einem wütenden Blick nachsah. j (Fortsetzung solgt.> j