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Nr. 450 44.?ahrgang
1. Seilage öes vorwärts
Irettag, 2Z. September 1027
Nach dem Umbau des Opernhauses.
Kaum mehr als die Vorderfront ist vom alten Hause Knobeisdorffs übrig geblieben.
Der Lotteriebetrug vor Gericht. Zuchthaus für die Angeklagten. Nach längerer Beratung verkündete das Gericht in der achten Abendstunde das Urteil im Lotteriebetrugsprozejj. Wegen er­schwerter Urkunden beseiligung in drei Aalten und schwerer Urkunden­fälschung in Tateinheit mit intellektueller Urkundenfälschung wird Rudolf Böhm   zu 2 Jahren 3 Monaten Zuchthaus   und einer G e l d st T a f e in höhe von 1000Mark, an deren Stelle im Richteintreibungssalle für je S0 M. ein Tag Zuchthau» tritt, und Walter Schleinftein zu 1 Jahr ö Monaten Zucht­ haus   und einer Geldstrafe von 500 Mark verurteilt. In der Begründung führte Landgerichlsdirektor A i e t i h u. a. aus. dah das Gericht davon abgesehen habe, den Angeklagten die Ehrenrechte abzusprechen, da sie sich viele Jahre hindurch als ehrliche Beamte er­wiesen hätten. Um so bedauerlicher sei es aber, dah sie sich so Schweres zuschulden kommen ließen. Sie hätten die harte Strafe verdient, da die Oeffentlichkeit ein ganz besonderes Interesse daran haben mußte, daß bei der Lotterico erwallung alles ordnungsmäßig vor sich gehe. Die Angeklagten haben somit nicht allein da» ver­trauen ihrer Vorgesetzten, sondern auch das vertrauen der Oeffeul- llchkeil in einer unglaublichen weise getäuscht.
Das Gericht hat in seiner Begründung zweifelsohne das Richtige getroffen. Daß Mißtrauen, das das Bekanntwerden der betrügeri- sehen Manipulationen der beiden ungetreuen Beamten hervorge- rufen hatte, war derart, daß man sich allgemein fragte: ist das, was hier geschah, nur ein Einzelfall oder etwas, was schon öfter vorkam, ohne daß man den Betrug entdeckt hätte? chandelt es sich hier um eine ganz außergewöhnliche Tat besonders ungetreuer Beamter oder ist der Apparat der Lotteriezichung derart, daß solche .Lusälle' mit großer Leichtigkeit herbeigeführt werden können? Die Gerichtsoerhandlung sollte darüber Aufschluß geben, und sie war wirklich geeignet, in verschiedener Hinsicht nachdenklich zu stimmen. Gerade der Umstand, daß der Präsident der General- lotteriedirektton. Geh. Finanzrat Dr. H u t h, und der Direktor Dr. P o n» beiden Angeklagten das denkbar beste Zeugnis ausstellten, ließ ihre Handlungsweise in recht merkwürdigem Lichte erscheinen. Man mußte sich fragen: Waren die beiden bei den Ziehungen tätigen Kommissare in genügendem Maße von den an sie herantretenden Versuchungen durch Kontrollen geschützt oder nicht. Zwar ist laut
Verfügung den Beamten der Lotterieverwaltung das Spiel ver» boten: doch behauptete der Angeklagte Böhme, daß die Beamten allgemein spielten. Charakteristisch war auch ein anderer Ausspruch dieses Angeklagten: er habe, erklärte er, sich öfters mit Schleinftein darüber unterhalten, wie leicht es wäre, sich durch bestimmte Manipulationen einen hohen Gewinn zu verschassen. Von solchen Gedanken war es nicht weit zur Tat. Als Böhme nun das Nummernröllchen 342 416 fand, stand es bei ihm ohne weiteres fest, daß diesesmal die Gelegenheit genutzt werden müsse. In der Gerichtsverhandlung tauchte aber der Ver- dacht auf: Ja, hat Böhme auch wirklich dieses Numwernröllchen wie auch das zweite mit der Nummer 342 543 gesunden oder hat er sie, wie er es im dritten Falle getan, mit Hilfe des Schlüssels, der ihm als Vertreter des technischen Leiters der Generaldirsktion, Richter, zur Verfügung stand, aus dem Gitterkasten, in dem die Nummern aufbewahrt wurden, genommen. Der sachverständige Zeuge Richter behauptete zwar, daß bei der vorhandenen Kontrolle herausspringende Nummernröllchen sofort vom Boden aufgelesen werden: er mußte jedoch zugeben, daß sogar eine besondere Harke für diesen Zweck vorhanden war: das Herausspringen der Röllchen konnte folglich keine so seltene Sache sein. Böhme hatte sich aber mit den gefundenen Nummerröllchen zu Schleinftein begeben. Beide waren sofort einig, die Sache zu machen. Böhme schickte dem Lotterieeinnehmer Siwinna 60 Ersatzlose, unter denen sich auch das Lotterielos Nr. 342 416 befand: er telephonierte ihn an, daß diese Nummer abgeholt werden würde was nichts Außerordentliches darstellte und schickte Frau und Tochter, um das Lotterielos zu kaufen. Bei der Ziehung befand sich Böhme als Mitglied der Ziehungskommission an dem Nummernrad und Schlein- stein beim Gewinnrad. Sobald letzterer aus dem Gewinnröllchen die Zahl 100 000 bemerkte, steckte er es ein und zog sofort, ohne daß jemand es bemerkt hätte, ein zweites Gewinnröllchen heraus mit einem niedrigeren Gewinn. Für den nächsten Tag trafen beide die Verabredung, daß Böhme bei der Ziehung des zweiten Loses des zweiten Hundert die Nr. 342 416 nennen sollte. Schleinftein sollte dann den Gewinn von 100 000 M. ausrufen. So geschah es auch. Demgemäß hieß es im Protokoll: Nr. 342 416: Gewinn 100 000 M. Es war von. den Angeklagten und dem Kommissar Lücke unter- schrieben. Die Frauen der Angeklagten holten den Gewinn ab und erhielten nach Abzug der Spesen 60 000 M., die sie untereinander teilten. Böhme gab sich aber mit der Summe nicht zufrieden. Er beschloß heimlich auch die 80 000 M. abzuheben, die auf die erste Abteilung dieses Lotterieloses gefallen waren. Das gelang ihm ohne
besondere Schwierigkeiten. Der Lottericeinnehmer Riedel hatte am 17. Januar zwölf Ersatzlose angefordert, die er auch am 22. Januar erhielt. Unter diesen Ersatzlosen befand sich die zweite Abteilung der Nr. 342 416. Böhme telephonierte Riedel an, daß das Los geholt werden würde. Dieser wollte anfangs nicht daraus eingehen, da er die Ersatzlose für seine Kunden brauchte, erklärte sich aber schließ- lich damit einverstanden, als Böhme ihm aus eigener Macht- Vollkommenheit weitere fünf Ersatzlose zur Verfügung stellte. Nachdem dieser Coup so vortrefflich gelungen war, fand Böhme ein zweites Numwernröllchen. Es war die Nr. 342 543. In ähnlicher Weise wie im ersten Falle wurden die wenig komplizierten Mani­pulationen durchgeführt. Diesmal begaben sich die Angeklagten selbst zu dem Lotterieeinnehmer Kadelbach, um 20 000 M. abzuheben. Hier hatten sie es aber derart eilig, daß sie das Geld entgegennahmen, ohne es zu zählen. Sie benahmen sich dabei so verdächtig, daß Kadel- bach Verdacht geschöpft, ihnen nachging und ihre Persönlichkeit fest- stellte. Dieser Umstand wird auch dazu geführt haben, daß die Lotterieverwaltung die beiden Angeklagten, die b1» dahin in ein und derselben Ziehungskommission tätig waren, trennte und daß sie noch vor Ausführung ihres dritten Anschlages verhaftet wurden. Böhme hatte nämlich im Beisein von Schleinftein aus dem Gitter- kästen die Nr. 330 670 entnommen, an dessen Stelle er eine Niete ließ. Die Frauen der Angeklagten erwarben unter dem Namen Stein und Braun bei den Lotterieeinnehmern Baruth   und Dreschner beide Abteilungen des entsprechenden Lotterieloses und olles weitere sollte sich in der gleichen Weise abspielen wie hei den ersten beiden Fällen. Das Gericht gab sich viel Mühe, um festzustellen, wer vo« den beiden der Schuldigere war. Di« AnKkla-gten versuchten einander zu belasten. Gegen Böhme sprach jedoch der Umstand, daß e r beide Male die Nummernröllchen gefunden hatte und dtß e r es war, der allein zu dem Gitterkasten Zuttitt hatte. Gegen ihn sprach auch der Umstand, daß«r hinter Schleinstems Rücken die 80 000 M. beim Lotterieeinnehmer Riedel erhoben hatte. Schließlich hatte er im Gegensatz zu Schleinftein den Versuch gemacht, die 430 OOVO M., die er durch seine verbrecherischen Handlungen an sich gerissen hatte, der Polizei vorzuenthalten. Erst nach langem Hin und Her mußte er zugeben, daß er bei drei ver­schiedenen Banken Effekten in der Höhe von je 40000 M. gekaust hatte. Der Rest des Geldes sei ihm während einer Fahrt im Autobus gestohlen worden, erklärte er. Schleinftein hatte von den 50 000 M.. die auf sein Teil gesallen waren, für hie Instandsetzung seines Siedlungshauses, für die Anschaffung von Kleidern, Wäsche und dergl. mehr 8000 M. verausgabt. 6000 M. hatte er seinem Schwiegervater als Darlehen zur Verfügung gestellt. Der als Sachverständiger vernommene technische Leiter der Generallotteriedirektion, Richter, legte ausführlich dar, wie die Nummern in den einzelnen Gitterkästen und Schränken verteilt werden, wie sie in das Nummernrad eingeschüttet werden und wie die Ziehung vor sich geht. 1l. a. erklärte 6r, daß die Lotberiever- waltung nach den Vorfällen, di« sie bis dahin für un- möglich gehalten hatte, besondere Maßnahmen getroffen habe, um in' Zukunft derartige Vorkommnisse unmöglich zu machen. Bei der Ziehung würden in Zukunft hinter jedem Ziehung s- kommissar ein besonderer Aufsichtsbeamter sitzen, der auf dessen Tätigkeit besondere Obacht zu geben haben würde. Die Angeklagten, die den Eindruck von Menschen machten, denen die ganze Tragweite ihrer Handlungen erst jetzt zum Bewußtsein gekommen ist. wurden vom Obermedizinalrat Dr. Bürger sür geistig gesund und als für ihre Tat verantwortlich erklärt. Das Publikum, das mit der größten Aufmerksamkeit den Gerichtsver- Handlungen gefolgt war, harrte bis zur Urteilsverkündung im Ge- richtssaal aus. Sechs Tage für 4S Mark im �arz. Ferienfahrt vom 2. bis 7. Oktober. Die Reichsbahndirektion Stettin veranstaltet vom 2. bis 7. Oktober eine Sonderfahrt zu ermäßigten Fahrpreisen nach dem Harz, an der auch Berliner   teilnehmen können. Der Zug fährt am 2. Oktober ab Stettin   6,30 Uhr, ab Wannsee   10,20 Uhr und trisst in Wernigerode   um 15,15 Uhr ein. Der Fahrpreis von Wannsee   nach Wernigerode   und zurück beträgt 10,50 M. Der Fahr- kartenverkauf findet in Berlin   bis zum 30. September im Pots- damer Bahnhof statt. Für den Aufenthalt im Harz ist mit dem Städtischen Berkchrsamt Wernigerode ein Pauschalpreis von 45 bzw. 40 M. vereinbart worden, der volle Pension, tägliche Ausslüge, Auto-
Die Silbersdjrvärtne
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Q3on Beach lN-chdru-r«rdotm SUfortJUtl* an« btm Enzlllchra von InN» Sleppd (Es ist viel zu viel Arbeit für einen einzigen Menschen." Ich werde morgen schlafen." Haben Sie sie gesprochen?" fragte Cherry. Ja!" Sie ist gewiß sehr stolz auf Sie." sagte sie nachdenklich. Ich ich glaube kaum, daß sie einen Begriff davon
hat, was dies alles für mich bedeutet. Unser Wiedersehen hat mich nicht sehr befriedigt." Sie muß doch begriffen haben, daß Marsh alles tut, um Sie zu ruinieren." Davon habe ich ihr nichts gesagt." Wie Cherry war erstaunt.Sie hätte Ihnen doch helfen, hätte den Einfluß, den ihr Vater auf Marsh besitzt, benutzen könne». Ich erwartete, daß Ihre alte Mannschaft zu Ihnen zurückkehren würde, um für Sie zu arbeiten. Ach, ich wünschte, ich besäße ihre Macht!" Es wäre ihr sicher gar nicht eingefallen, sich in diese Sache zu mischen und ich konnte sie natürlich nicht darum bitten," Boyd errötete verlegen,aber dank Georges Falle ist es ja auch nicht mehr nötig. Weshalb wollten Sie mich sprechen?" für er fort. Haben Sie Chakawana gesehen?" Nein." Sie ist seit heute morgen mit dem Kinde verschwunden, und ich ängstige mich um sie." Weiß Constantine nicht, wo sie ist?" Constantine? Ist Constantine denn nicht hier?" Er ist seit gestern nicht hier gewesen." Cherry erhob sich besorgt.Da ist etwas nicht in Ord- nung," sagte sie.die beiden haben sich schon seit einiger Zeit so merkwürdig benommen." Sie sind also ganz allein in Ihrem Haus," sagte er vachdenklich,dann kommen Sie lieber hierher." O, nein." Dann werde ich Ihnen jemanden schicken, der nachts über in Ihrem Hause bleibt. Sie können dort nicht ohne Schutz sein." Im selben Augenblick kam Constantine um die Ecke' des Gebäudes geschlendert. Gott   sei dank! rief Cherry,er wird wissen, wo die anderen sich aufhalten."
Als sie ihn aber fragte, antwortete Constantine nur: Ich nicht wissen, wo Chakawana ist." Wo bist du den ganzen Tag gewesen?" fragte Emerson. Ich schlafen. Jetzt arbeiten.- Ich brauche dich heute nicht mehr, begleite Fräulein Malotte und bleibe bei ihr, bis ich dich rufen lasse." Constantine nickte ruhig und begleitete Cherry längs des Strandes zu ihrem Haus. Als sie an Marshs Fabrik vorbeikamen, sah Cherry ein Boot, das am Dock vertaut lag, und zwischen den Gebäuden bemerkte sie Fremde, die sie neugierig betrachteten, als ob eine weihe Frau, von einem kupferfarbenen Riesen begleitet, gerade der malerische Anblick sei, den sie erwartet hatten. Als Sie in die Nähe ihres eigenen Hauses kam, sah sie eine Dame von dort auf sich zukommen. Der Stoß, der ihr durch die Brust jagte, sagte ihr, daß es Mildred Wayland sei. Wenn Sie umkehren wollen, werde ich Ihnen das Haus auch von innen zeigen, Fräulein Wayland," sagte Cherry und genoß den Ausdruck von Verlegenheit, der sich auf dem Gesicht des jungen Mädchens zeigte, als sie sich durchschaut sah. Gleich darauf aber faßte Mildred sich und ein Ausdruck kalter Feindseligkeit trat auf ihr Gesicht. Ich wußte nicht, daß wir einander vorgestellt sind," sagte sie.Sind Sie vielleicht?" sie hob fragend di« Augenbrauen. Ja, ich bin Cherry Malotte." Ich erinnere mich, daß Herr Marsh von Ihnen ge- sprachen hat.", Das bedaure ich." Sie meinen?" Ich bedauere, daß Herr Marsh jemals von mir ge- sprachen hat." Mildred lächelte kühl.Sie scheinen ihn' nicht zu schätzen?" Niemand in Alaska   schätzt ihn. Sie vielleicht?" Ich bin nicht aus Alaska  ." Wissen Sie, daß Herr Marsh an Bvyds ganzem Unglück schuld ist?" Boyd....?" Ja, Boyd, ich nenne ihn beim Vornamen. Wozu die Verstellung? Sie sollen die Wahrheit über diese schändliche Angelegenheit erfahren, wenn Boyd auch zu ritterlich ist, um Ihnen selbst davon zu berichten." Warum nehmen Sie an, daß er mir nicht davon erzählt hat?" «Er hat es mir selbst gesagt."
Es ist mir neu, daß Herr Emerson sich einen Verteidiger bestellt!" Er hat mich nicht gebeten, ihn zu verteidigen. Ich dachte nur. wenn Sie den richtigen Zusammenhang erführen. würden Sie ihm helfen." Warum ich? Sind Sie ihm nicht die ganze Zeit zckr Seite gewesen?" Ich habe mein Möglichstes getan, aber leider besitze ich nicht Ihren Einfluß." Mildred zuckte spöttisch die Achseln.Sie reisten ihm ja sogar bis Seattle   entgegen, um ihm zu helfen, wie ich gehört habe." Ich war in eigenen Geschäften nach Seattle   gereist." Darf ich fragen, warum interessieren Sie sich so sehr für Herrn Emersons Angelegenheiten?"" Ich habe ihn veranlaßt, dieses Fischereiunternehmen zu beginnen," sagte Cherry stolz.Als ich ihn kennen lernte, war er eine gebrochener Mann, drauf und dran, alles auf- zugeben: ich machte ihm von neuem Mut. Uebrigens bin ich selbst auch an dem Geschäft beteiligt, aber das ist Nebensache. Vor allen Dingen kann ich nicht ertragen, mit anzusehen, wie ein guter Mensch von einem Schurken wie Marsh zugrunde gerichtet wird, und es wundert mich, daß Sie, die ihm so nahe stehen, es so ruhig hinnehmen. Diese Frau war in Wahrheit unerträglich! Wagte sie es doch geradezu, ihr, Mildreds, Verhalten Boyd gegenüber zu kritisieren, und sich den Anschein zu geben, als ob sie eine "reundschaft sür ihn nährte!
echte Ich werde ihn heute abend, wenn er an Bord kommt, fragen," sagte�sie schließlich,und wenn er wirklich einer Ver- folgung, wie Sie sie andeuteten, ausgesetzt ist, werde ich mit meinem Vater sprechen." Boyd wird heute abend nicht an Bord kommen," sagte Cherry. Oh. doch." Er ist sehr beschäftigt und ich glaube kaum, daß Sie ihn sehen werden." Sie irren sich. Ich bat ihn, heute abend zur Jacht hin- auszukommen und meine Bitten pflegt er zu erfüllen." Mtldred war empört über den Ausdruck von Spott auf Cherrys Gesicht. Darum warf sie den Kopf in den Nacken, als sie fortfuhr:Wenn ich ehrlich sein soll, so hat mir Boyds Fischereiunternehmen von vornherein mißfallen, und nach- dem ich den Ort und die Leute kennengelernt habe ja, ich kann nicht behaupten, daß es mir jetzt besser gefällt." lFortsetzung folgt.)