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Sozialdemokratie im Landtag.

In einer Kreismitgliederversammlung in Reinickendorf sprach am Mittwoch dieser Woche Landtagsabgeordneter Genosse Otto Maier über die Arbeit der Sozialdemokratischen Partei im Breu Bischen Landtag. Zu Beginn seiner Ausführungen verglich der Re­ferent das alte Preußen mit seinem Dreiflassenwahlrecht mit dem Freistaat Preußen. Im Jahre 1919 ist es der ersten National­versammlung nicht gelungen, die Länder ganz verschwinden zu lassen. Doch wurden den Ländern wichtige Rechte genommen und auf das Reich übertragen. Die Sozialdemokratie ist immer dafür eingetreten, die Verwaltung der Länder zu vereinfachen. Die Zahl der Abgeordneten im Landtag fönnte verringert werden. Der Staatsrat tönnte völlig verschwinden. Die preußische Regierung war in den Zeiten des Aufruhrs der sicherste Hort der neuen Staats­idee. Die Weimarer Koalition, Sozialdemokraten, Demokraten und Zentrum, hat nur eine geringe Mehrheit. Die sozialdemokratische Fraktion war ständig bemüht, nicht nur die Republik zu verteidigen, sondern sie darüber hinaus in sozialem Sinne auszubauen. Mit allen Mitteln hat die Fraktion versucht, die Etatsmittel für die Wohlfahrtspflege zu erhöhen. Sie hat bei den Beratungen über die Wohnungsfragen darauf gedrungen, daß ein Wohnungsbau programm aufgestellt wurde. Sie hat einen unermüdlichen Rampf geführt, um die Republifanisierung der Justiz zu erreichen. Durch eine Amnestie sind 23 000 Begnadi. gungen erfolgt. Unter ständiger Mitarbeit der Fraktion fonnten wichtige sozialpolitische Gesetze geschaffen werden. Die Weimarer Koalition hat im Landtag nur eine Mehrheit von zwei Stimmen. Erst wenn die nächsten Wahlen der Weimarer Koalition eine größere Mehrheit bringen, dann fann auch die große Aufgabe der Durch bringung der Verwaltung mit republikanischen Beamten erfüllt werden. Die Versammlung dankte dem Referenten für seine Aus­

dadurch Tauglichkeit für einen Beruf erzielt werden kann. Die Ber­sicherten selbst finden Aufnahme in den Lungenheilstätten Beeliz, Albertsberg, Görbersdorf, Slawengiz und in den Bädern Beelig, Milbiz, Flinsberg , Kolberg , Schmiedeberg, Kudowa , Langenau , Suiza , Mergentheim und Wildungen . Die Kurdauer in den Heilstätten beträgt 3 bis 6 Monate, die in den Bädern 4 bis 8 Wochen. Boraussetzung für eine Verschickung ist, daß die Erwerbsfähigkeit in absehbarer Zeit wiederhergestellt werden kann, Bedingung, daß der Versicherte in Groß- Berlin wohnt und die gesetz­lich vorgeschriebene Wartezeit( 200 Beitragswochen) erfüllt hat. Doch zeigt bei den Anträgen auf Behandlung in Lungenheilstätten die Landesversicherung im Interesse einer intensiven Bekämpfung der Tuberkulose Jugendlichen gegenüber, die nur eine sehr geringe Anzahl von Beitragsmarken geflebt haben, ein weites Entgegen= kommen. Für die Dauer des Heilverfahrens gewährt die Landes­versicherung den Patienten bzw. ihren Angehörigen noch Bar­leistungen in Form von Hausgeld, Taschengeld oder Bei hilfen. Ebenso werden den Luberkulösen, die selbst ihre Kinder für längere Zeit auf das Land schicken wollen, im Bedürftigkeitsfalle Reisekostenzuschüsse gezahlt. In der Erkenntnis, daß den aus den Heilstätten Entlassenen der Kurerfolg gesichert werden muß, läßt man an fie täglich für die Dauer von drei Monaten einen halben Liter Milch tostenlos verabfolgen. Die Milch erhalten auch die erwerbslosen Patienten, die sich in Pneumotoraxbehandlung in den Ambulatorien der Landesversicherungsanstalt befinden. Um ansteckungsfähigen Erkrankten das Wohnen in einer gesunden Woh­nung und das Schlafen in einem besonderen Schlafraum zu er­möglichen, bemüht man sich erfolgreich um nachdrücklichste Unter­stügung solcher Anträge beim Wohnungsamt. Und endlich erhalten diejenigen, die schlechte Zähne haben, Buschüsse für 3 ahnersaß, weil gesunde 3ähne eine bebeutungsvolle Vorbedingung für den ge­famten Heilprozeß sind. Neben der Fürsorgetätigkeit und der Heil- führungen mit starkem Beifall. stättenbehandlung erfahren die Kranten eine spezielle Behandlung in den zwei großen Ambulatorien, die sich in dem Gebäude am Köanischen Bart befinden. Diese Ambulatorien, die gegenwärtig durch ein neues großes Röntgentabin ett erweitert werden, stehen mit ihren modernen technischen Einrichtungen auf fast uner­reichter Höhe. In ihnen werden die Erkrankten verschiedenen Impfungen, der Röntgen, Höhensonnen- und Pneumotorarnachbehandlung( lettere: fünftliche Ein­führung von Stickstoff in den Bruftfellraum) unterzogen. Die zu leiftende Arbeit geht aber weit über diesen Rahmen hinaus. Gilt es doch, mit dem Ertranften in ständiger unmittelbarer Berührung zu bleiben, um so einen genauen Einblick in seine Lebensverhältnisse die oft genug die denkbar ungünstigsten sind zu bekommen. Und hier seht die aufopferungsvolle Fürsorgetätigteit der Schweffern ein. Große Menschenliebe und zähe Ausdauer gehören dazu, um die schwerste aller Arbeiten vollbringen zu fönnen. In oft mehr als zehnjähriger Arbeit haben die Schwestern das Vertrauen einer Familie errungen. Unerhörtes Elend, maßlofe Verbitterung und Berzweiflung treffen sie auf ihren Wegen. Was an Leid und Qual sich hinter den Häusermauern der Großstadt verbirgt, übersteigt jede Borstellungskraft. Obwohl die Landesversicherung sich in ihrem Wirken von dem Brinzip der Großzügigteit leiten läßt, gehen die Anforderungen, die an sie gestellt werden, oft genug über ihre finanziellen Kräfte hinaus. Einige Zahlen mögen die gelblichen Aufwendungen der Landesversicherungsanstalt Berlin im Ge= schäftsjahr 1926 illustrieren. Die Pflichtleistung bestand in Rentenzahlungen für insgesamt 134 619 laufende Renten mit einem Aufwande von 38 470 000 Mart.

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Die freiwilligen Leistungen gliedern fich in folgende Bosten: für 10 256 durchgeführte Heilverfahren wurden rund 4 300 000 Mart ausgegeben. Die Summe für gezahlte Hausgelder, Taschengelder und sonstige Beihilfen betrug 1 236 000 art. 2043 durchgeführte Kinderheilverfahren verursachten 400 000 Mart Koffen. Für Zuschüsse zu Gebißtosten für 17 783 Personen wurden 356 353 Mart ausgegeben. In 373 Fällen wurden Zuschüsse für orthopädijche Hilfsmittel gewährt, wofür ein Betrag in Höhe von 12 525 Mart not­wendig war. Mietzuschüsse wurden in Höhe von rund 45 000 Mart gewährt. Dazu kommen die Unterhaltungskosten von sechs in den einzelnen Stadtbezirken errichteten ärztlichen Beratungs- und Für­forgestellen, in denen keine Behandlungen, aber Untersuchungen und Beratungen vorgenommen werden. Mit der Einrichtung dieser Stellen ist dem großen Publikum die Fühlungnahme mit der Die Fürsorge­Tuberkulosefürsorge wesentlich erleichtert worden, stellen in den Stadtbezirken 7 bis 20 find Einrichtungen der Stadt­Berlin.

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Arbeitersport.

Sportfest in Friedenau .

Der Bezirk Friedenau der Freien Turnerschaft Groß Berlin hat am Sonntag, 25. d. M., ein Werbe- Sportfest auf dem Sportplatz in der Offenbacher Str. 5a. Beginn der sport­lichen Kämpfe vormittags 9 Ühr. Der Festzug beginnt um 14 Uhr am Sportplatz. Da gerade in Friedenau eine besonders rechts­gerichtete Bevölkerung wohnt, muß durch zahlreiche Beteiligung gerichtete Bevölkerung wohnt, muß durch zahlreiche Beteiligung aller Mitglieder diese Veranstaltung zu einer wuchtigen Kund

gebung für den Arbeitersport werden. Ebenso richtet sich diese Auf­forderung an alle Parteimitglieder.

Der Bezirk Norden III der Freien Turnerschaft Groß­Berlin" begeht Sonnabend, 24. d. M., sein 2. Stiftungsfest in den Bharusjälen, Müllerstr. 148, mit einem ausgewählten Programm. Jedem Teilnehmer ist ein genußreicher Abend gewährleistet.

Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien . ftraße 30. Räthe Rollwig und Mar Liebermann." Abt. Charlottenburg : Freitag, 23. September, 20 Uhr, im Heim Spree . Abt. Südost: Freitag, 23. Geptember, 20 Uhr, im Heim Reichenberger Str. 66. Heiteres. Abt. Ge. sundbrunnen: Freitag, 23. September, 20 Uhr, Bon großen Fahrten." Sonn tag, 25. Geptember, Pflichtfahrt zum Ueder See. Abt. Treptow : Freitag, 23. September, 20 Uhr, im Heim Elsenstr. 3. Geologie in der Mart." Neukölln , Jugendgruppe: Freitag, 23. September, 20 Uhr, im Seim Kopfftr. 55. Gemischter Chor: Freitag, 23. Eeptember, 20 Uhr, im Altersheim Danziger Straße 62. Photogemeinschaft: Montag, 26. September, 19% Uhr, im Heim Ebertnstr. 12." Der Keerbro- Druck." Abt. Schöneberg : Montag, 26. Sep­tember, 20 Uhr, im Heim Hauptstr. 15.

Handballspiele am 25. September.

Am Sonntag, 25. September, stehen sich in Halle die Ländermannschaften von Deutschland und Desterreich gegenüber. Es ist dies die dritte Begegnung der Mannschaften. Die erste fand anläßlich des Wiener Festes statt und endete mit einem beutschen Siege von 7: 2. Beim zweiten Spiel während der Brager Dinmpiade nahm Defterreich Revanche und legte Deutschland mit 10: 4 hinein. Die deutsche Mannschaft ist neu aufgestellt worden und hatte vergangenen Conntag ihr Probefpiel gegen den Magdeburger Bezirk, das fie mit 14: 3 gewann. Die Aufstellung der Mannschaften ist folgende: Deutschland :

Soffmann

Bertram ( Leipzig )

Schula Klemt ( beide Fichte- Nord Berlin )

Hummisch

( Leipzig )

( Gr. Berlin- Wedding) Rieffinger Eichner Engelhardt ( Cannstatt)( Ludwigshafen )( Magdeburg ) Ersaz: Kruse( Bremen ) Schroth( Leipzig ) Gagner Sekirnjak J.

Sekirnjat R.

Desterreich:

Schuchardt ( Jena )

Bobbe ( Leipzig )

Löchner ( Salle)

Emmer Langer

Graffinger Raschka

Biresch

Meister

Flaschner

Schindl

Ersag: Eichberger und Baar .

Soffentlich ist der Wettergott so freundlich und beschert uns gutes Better, benn, soweit die Anmeldungen vorliegen, ist mit einem Massenbesuch zu rechnen. Wir werden über das Spiel ausführlich berichten. In Berlin finden folgende Spiele statt: Neukölln 1. Abt. spielt in Neu­

tölln, Dammweg, gegen Sparta , um 13 Uhe bie 1. Jugendmannschaften, um 14 Uhr bie 1. Männermannschaften, um 15 Uhr bie 2. Männer und um 16% Uhr die 3. Männer. Niederschöneweide spielt in der Berliner Straße ( Gasanstalt) gegen Tegel , bie 2. Männer um 15 Uhr und die 1. Männer um 16 Uhr. Raulsborf 1. Männer und Lichtenberg 2. Abt. I spielen um 10% Uhr in Raulsdorf.

Fußballspiele am Sonntag.

Bezirk

Der tommende Sonntag bringt für den größten Teil der Bereine das Teste Spiel in der Herbstrunde. Deshalb gilt es, alle Kräfte anzuspannen, um bie Bofitionen fo günstig wie möglich zu gestalten. Im Norden muß Minerva nach Rathenow fahren. Alemannia erhält in der Chriftianiastraße den Besuch von Bader 20. Bernau und Nordista spielen am Bahnhof Zepernid. Wagnerplag, um die Führung. Noch liegt Lichtenberg I an der Spize, doch Diten: Sertha 22 und Lichtenberg I streiten fich in Lichtenberg , auf dem wird Hertha versuchen, wenigftens eine Bunktgleichheit zu erzwingen. Romet In Luckenwalde herrscht erhält in Fürstenwalde den Besuch von Oberspree. Hochbetrieb. Nicht weniger als brei Spiele finden dort statt. In der Segheide treffen sich Luckenwalde I und II. Die III. Abteilung der Turner spielt gegen Teltow, während Hertha gegen Fichte- Lichtenrade antreten muß. Potsdam und Nicht weniger interessant Neukölln spielen in Potsdam , Bornstedter Feld. find die Spiele der zweiten Klasse. Es spielen hier: Elstal gegen Briefelang. gegen Buch. Wittenau gegen Birkenwerder . Schönerlinde gegen Bavaria. Ragow gegen Cablow. Niederlehme gegen Webbinger Sportfreunde gegen Eberswalde . Rosenthal gegen Blau- Weiß. Briz Merkur gegen Johannisthal . Senzig. Briezen gegen Raulsdorf. Lichtenberg II gegen Ertner. Mariendorfer Beginn der Spiele 16 Uhr. Borher untere Mann­dorf gegen Kirchmöser . Sportfub gegen Neuköllner Ballspielklub. Schöneberg gegen Titania. Behlen. schaften.

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Athletik.

Nordwest- Kampfabenb. Die Berliner Sportvereinigung Nordwest veranstal tet Freitag, 23. Geptember, 19% Uhr, in der Turnhalle Zwingliftr. 37 einen öffentlichen Ringer- und Seberabend. Eingeladen sind die Bereine: Lichten­ berg - Friedrichsfelbe, Spandau , Siegfried 09 usw. Magbeburg- Fermersleben- Göthen- Sparta- Berlin. 8wischen genannten Ber­einen jano sin Gonntag in Fermersleben ein leichtathletischer Vereinstampf statt. Diefen entschied Sparta mit 1369 Punkten für sich. Fermersleben erzielte 1267 und Cöthen 1095% Punkte. Trotz des schlechten Wetters wurden noch beachtliche Leistungen erzielt. So gewann Fermersleben den 100- Meter­und 1000- Meter- Lauf in 11,4 Get. bam. 2: 53,4 min., während Sparta den Weitsprung mit 6,20 Metern und das Speerwerfen mit 41,95 Metern an sich bringen fonnte. Das Handballspiel Fermersleben- Sparta endete 4: 2 für Sparta .

SC. Berolina- Reukölln, Leichtathletikabteilung. Sallentraining im Gep­tember Dienstags und Donnerstags 20-22 Uhr Turnhalle Neukölln, Weser Straße 11/12.

Der Ringsportverein Tegel 03 hat zu seinem 24. Stiftungsfest im Lokal Strandschloß Tegel am 24. September, 20 Uhr, den Sportklub Alt- Wedding 03 Spannende Schüller, Jugend- und Männerringkämpfe sind zu erwarten.

zu Gast.

Verschiedenes.

Berliner Hockeyspieler in Leipzig . Die 1. Sodenmannschaft des Sport vereins Moabit fpielt am Sonntag in Leipzig gegen T.- u. SB. Eiche. SV. Moabit. Sodenfpieler Abfahrt nach Leipzig Sonnabend 16% Uhr Anhalter Bahnhof . Stredenläufer und Geher starten Sonntag bei der Werbe­

veranstaltung in Eichwalde . Treffpunkt 7% Uhr Bahnhof Beuſſelſtraße und Wedding , Radfahrer 12 Uhr Heilandskirche; bei sehr schlechtem Wetter alles Waldlauftraining fällt Sonntag aus. Abfahrt 13 Uhr Bahnhof Beuffelstraße.

Berliner Arbeiter- Schachklub, Werbebezirk Oft. Freitag, 23. September, 20 Uhr, großer Werbeabend der Abt. Ostkap bei Solmann, Rigaer Str. 67. Lichtenberg I. Gäste willkommen. Schachunterricht fostenlos. Eintritt frei. Abt. Weißensee spielt jeden Dienstag ab 19% Uhr bei Gallas, Lehderstr. 122, Ede Greifswalder Straße. Am 27. September Weißensee und Hohenschönhausen. Arbeiter- Wintersport- Interessengemeinschaft. Gonntag, 25. September, Fahrt nach dem Blumenthal . Abfahrt 5,50 Uhr Wriezener Bahnhof nach Tiefensee. Beginn der Trodenturse 6. Oktober.

Brogramm: Gimultanspiel sowie Mannschaftswettkampf, Weißensee I gegen

Arbeiter- Radfahrerverein Groß- Berlin. Sonnabend, 24. Geptember, 19 Uhr, Lampiontour, verbunden mit 17. Stiftungsfeft in Spindlersfeld, Berliner Straße 18, bei Budrach. Start Waldemarstraße Ede Mariannenplag. Gäste willkommen.

Ruderverein Collegia E. V. Sonntag, 25. September, Vereinsdauerrudern. Einteilung der Mannschaften Freitag, 23. Geptember, 20 Uhr, bei Thunad, Charlottenburg , Wielandstr. 4. Mitgliederaufnahme in der Männer- und Jugendabteilung. 1 Dienstag, 27. September, 20 Uhr, Gigung der Handballer ( Regelbesprechung) im obigen Lotal.

Nordgruppe des 4. Bezirks( ATSB .). Sonntag, 25. September, Rinder. wanderung. Treffpunkt 9 Uhr in Stahnsdorf . Bei Regen gemeinsame Turn­stunde in der Turnhalle in Stahnsdorf . Kommt zahlreich!

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Handballmannschaften der Turnabteilungen im 1. Kreis. Sonnabend, 24. Geptember, 19 Uhr, Landsberger Str. 82 Bertretersizung. Tagesordnung: Turnspiele als Ergänzungssport." Wandertag am 2. Oktober: Abteilungen, welche fich beteiligen, melden umgehend an Bezirksturnwart des 2. Bezirks, Georg Gradtke, Weißensee, Megstr. 11.

Sportlartell Bichtenberg. Montag, 26. Geptember, 19% Uhr, Rartellbele. giertenfigung bei Sievert, Rantstr. 3. Dienstag, 27. September, 19% Uhr, Rartelljugendversammlung bei Sievert, Rantstr. 3.

Arbeiter- Radfahrerbund Solidarität. Touren für Gonntag, 25. Geptember. Bez., 1. Abt.: 6 Uhr Fintenkrug( Schnißeljagd und Straßenrennen). Start Bülowstr. 55. 3. Abt.: 6 Uhr Sperenberg . 13 Uhr Tour am Start Laufiger Blag. 4. Abt.: 6 Uhr Gamengrund. Start Weberwiese. 5. Abt.: 6 Uhr Klofter Chorin . 8 Uhr Liepnissee. 12 Uhr Gorinfee. Start Landsberger Blag. 6. Abt.: 7 und 12 Uhr Faltenhagener See. Start Schönhauser Allee 164. 7. Abt.: 5 Uhr Neuruppin . 12 Uhr Birkenwerder . Start Rolonieftr. 147.- 8. Abt.: 7 und 12 Uhr Finkenkrug( Schnitzeljagd). Start Arminiusplag. 9. Abt.: 6 und 13 Uhr Gorinfee. Start Schulstr. 114.- 10. Abt.: 24., 18% Uhr, Johannisthal ( Lampiontour, Botha). 25., 18 Uhr, Ahrensfelde . Start Co. meniusplay. 11. Abt.: 24., Wörlig 25., 13 Uhr, Tour am Start Blochplag. 12. Abt.( Motorfahrer): 7 Uhr Budow( Rosengarten). Start Frankfurter Allee Ede Warschauer Straße.

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