islada 1. Beilage des Vorwärts
Nr. 452 44.Jahrgang
Gewandelte Faffade.
Es würde nicht lohnen, wieder davon zu berichten, wollte man nicht versuchen, festzustellen, ob mit der Alenderung der Fassade auch eine Wandlung der Gesinnung vor sich ginge, einer Gesinnung, die in ihrer Verlogenheit und prahlerischen Großmannssucht aus jedem einfachen bürgerlichen Wohnhaus einen Balast machen wollte. 3u Tausenden entstanden ja diese Mietpaläfte mit den angeklebten architektonischen Besonderheiten aller Stilepochen und zieren" den größten Teil aller Städte, die gerade zur Zeit ihrer größten räum lichen Erweiterungen einen Niedergang der Architektur erlebten, wie ihn die Geschichte sonst nicht aufzuweisen hat. Inzwischen ist es ja vielen Architekten gelungen, sich aus diesen Niederungen emporzu
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CIGARREN VICTORIA APOTHEK
So sah es früher
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ringen. Der Bauftil geht einer neuen Entwidlung entgegen. Nicht alles Neue wird die alten Sünden schon restlos überwunden haben; aber wo man bemüht ist, aus dem Zweckhaften, der Technit, heraus im Dienst der neuen Sachlichkeit" zu bauen, wird die Architektur Früchte hervorbringen, die von dem Ernst des Wollens ihrer Er bauer Zeugnis ablegen. Es entstehen schon Wohnhäuser, die nicht Renaissancepaläste sein wollen, Untergrundbahnhöfe, die nicht den Ehrgeiz haben, für einen romanischen Dom gehalten zu werden, Geschäftshäuser, die feine Kathedralen portäuschen. Der neue Bauftil" hat auf der ganzen Linie gesiegt, er ist modern! Wer wollte nicht modern sein? Zwar ist es unmöglich, ganze Häuserblocks herunterzureißen, um so radikal die Erzeugnisse der Gründerjahre zu beseitigen; flint ist man bei der Hand, die herangetlebten Stuckverlogenheiten, die Türmchen, Säulen, Monarchen
Das deutsche Kraftfahrstraßenneh.
Die notwendigen Verbesserungen.
Auf der 4. Hauptversammlung des Deutschen Straßenbauver Auf der 4. Hauptversammlung des Deutschen Straßenbauver. bandes, die in der Technischen Hochschule am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche abgehalten wurde, hielt der Präsident des Verbandes, Eutin , ein Referat Der Weg zur Schaffung eines
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büsten, Karyatiden und Erter herabzuschlagen, und mit wenig Mitteln hat das Haus ein neues Kleid, die moderne Fassade. Ach, es ist nur ein Kleid, es ist nur Faffade. Es bleibt eine Lüge. Die Verhältnisse der Fenster, der Stockwerke lassen sich nicht ändern, hier figt ein Barockportal aus imitierter Schmiedearbeit, dort führt eine Renaissancetür in ein Treppenhaus voll imitierter Marmorsäulen, hinter der modernen Fassade bleiben die Zimmer mit den Studdecken, den mit den tollsten Verzierungen überladenen Defen. Aenderung der Gesinnung? Leider nicht. Nur die Lüge hat sich geändert, auch sie wurde auf modern frisiert. Es hilft schon nicht, man muß neu bauen, wo es möglich ist. Gelegenheiten gibt es. Man spricht so oft von einer Neubelebung der Friedrichstadt .
VICTORIA- APOTHEKE @
so sieht es heute aus!
| Sicher ist es notwendig, viele Geschäftsbauten, den erhöhten Zeitansprüchen zu genügen, zweckmäßig umzugestalten. Der Anfang ist gemacht.
Wir berichteten vor einiger Zeit unter dem Titel:„ Das Haus fällt, die Apothete bleibt von so einer Umwandlung eines Geschäftshauses in der Friedrichstraße. Jezt können wir die beiden Häuser gegenüberstellen. Das alte dreistödige Haus der Viktoria- Apotheke ist niedergerissen. An seiner Stelle steht ein moderner Geschäftsbau, der gleich für seine Hauptmieter aus der Filmindustrie zugeschnitten ist. Der Bau ist siebenstödig geplant und wird bei Bedarf aufgestockt. Ein provisorisches Holzbach bedt ihn jeßt. Die Fenster, in breiter, ruhiger Gliederung zusammengefaßt, lassen Raum für Reklameschrift. Hier entspricht die Fassade dem inneren Zwed, hier ist sie Symbol der neuen Zeit.
lbilde.
Der Kraftwagen ist das unentbehrliche Verkehrsmittel des modernen Wirtschaftslebens geworden. Unglaublich weit verästelt ist schon jetzt das Netz der Wege, die der Kraftwagen befährt und in die entlegenften Ortschaften dringt er hinaus. Mit dem Bau defahren muß, wenn er seine Wirksamkeit voll entfalten soll. Bis einiger noch so vollkommener reiner Autostraßenzüge allein wäre dem deutschen Kraftverkehr nicht gedient. Der Ausbau der bestehenden Straßen ist auch eine Aufgabe, die in absehbarer Zeit die erreichbaren Verbesserungen verhältnismäßig bescheidene Mittel Das schließt nicht aus, daß in absehbarer Zeit einige fürzere Nurautostraßen, etwa zwischen einzelnen benachbarten Brennpunkten des Verkehrs entstehen können.
Sonnabend, 24. September 1927
Bedürfnisse des Kraftwagens herausholen läßt. Die Mittel hierzu lassen sich erschwingen, wenn auch fernerhin die Kraftfahrzeugsteuer in angemessener Höhe dem Straßenbau zufließt. Gute Straßen find auch notwendig für die Entwicklung der Kraftfahrlinien. Dieses neue, allgemeine Berkehrsmittel zeigt immer deutlicher seine Bedeutung für eine Gesundung unseres Siedlungswesens. Seit etwa Jahresfrist ist ein gewaltiges Anwachsen der Kraftfahrlinien festzustellen. Zahlreichen abgelegenen Ortschaften, die den Bau einer Neben- und Kleinbahn nie erhoffen fonnten, erscheint der Kraftwagen und Autobus als Retter aus einer bitter empfundenen Verkehrsnot. Er ist um so willkommener, weil er häufigere und raschere Fahrgelegenheit bietet als eine untergeordnete Eisenbahn. Scharfe Krümmungen sind für den Kraftverkehr sehr Läftig und vor allem sehr gefährlich. Mindestens ebenso wichtig wie die Abflachung der Kurven ist in vielen Fällen auch die Erweiterung der Sicht durch Beseitigung von Bergnasen, von Bäumen und Gebüschen. Der gemischte Berkehr von Kraftwagen und Gespannen widelt sich auf den umgebauten Straßen glatt ab. Der gewerbliche Verkehr bedient sich schon jetzt vor allem des Kraftfahrzeuges. Wo der Zugtiergespannverkehr mit dem Kraftverkehr kollidiert, wäre notwendig, durch Ausbau der Nebenstraßen den Bugtiergespannverkehr auf Nebenwegen abzulenten. Wichtig ist auch für die Bewegungsfreiheit des Kraftwagens die Aus= schaltung von perfehrshindernden Ortsdurch= fahrten durch Umgehungs- oder EntlastungsStraßen. Hierfür sprechen auch die Interessen derartiger Ortschaften selbst, denn die Belästigung und Gefährdung ihrer Bewohner durch den Kraftverkehr überschreitet schon jetzt häufig das erträgliche Maß. Solche Umgehungsstraßen müssen, soweit sie nicht ganz unangebaut bleiben können, gegen eine unzweckmäßige Bebauung mit neuen Gebäuden geschützt werden. Dies ist nicht nur für den durchgehenden Kraftverkehr sehr wichtig, sondern ebensosehr für den örtlichen Verkehr. Bei einer solchen Breite ist es möglich, den durchgehenden Kraftwagenverkehr von dem Ortsverkehr zu trennen, indem zu beiden Seiten einer Mittelbahn besondere Wege für den Ortsverkehr angelegt werden.
Der Einbrecher unter dem Bett. Feuergefecht in der Brandenburgstraße.
Zu einem aufregenden Vorfall fam es gestern nachmittag in dem Hause Brandenburgstr. 48. Hier bewohnt im 4. Stock ein Kaufmann Kleemann mit seiner Familie eine geräumige Wohnung. Als gestern gegen 17 Uhr der Hausherr in das Schlafzimmer fam, sah er plöglich unter einem Bett einen Fuß hervorragen. Er forderte den Mann, dem er gehörte, auf, herauszukommen, nachdem er aus dem Nachttisch einen Revolver an sich genommen hatte.
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Der Eindringling troch auf die Aufforderung auch hervor, feuerte aber sofort auf den Kaufmann, glücklicherweise, ohne zu treffen. Kleemann erwiderte das Feuer, flüchtete dann aber mit seinen Angehörigen aus der Wohnung und benach richtigte schleunigst das 105. Revier. Schupo- und Kriminalbeamte, bie alsbald herbeieilten, konnten sich nur mit Mühe den Weg durch die große Menschenmenge bahnen, die auf die Schießerei hin im Nu zusammengeströmt war. Der Eindringling hatte die nungstür verrammelt und beantwortete die Aufforderung der Beamten, herauszukommen und sich zu ergeben, mit den Worten: Ich dente nicht daran." So blieb den Beamten nichts weiter übrig, als sich mit Gewalt Eintritt zu verschaffen. Ein Beil, um die Tür einzuschlagen, war bald zur Stelle geschafft. Der Einbrecher, der merkte daß man ihn auf alle Fälle herausholen werde, choß wiederholt durch die Tür, traf aber wieder zum Glüd niemanden, obwohl Flur und Treppe voller Menschen waren. Man schickte sich gerade an, die Tür einzuschlagen, als der Mann fie öffnete, den leergeschossenen Revolver hinauswarf und mit aufgehobenen Händen hinaustrat, um Reviermache gebracht. Hier stellte man ihn fest als einen 22 Jahre alten Heinz Buschmann, der aus Striegau in Schlesien stammt. Der junge Mann hält sich feit einem halben Jahre wohnungslos in Berlin auf. Wie er angibt, hatte er sich bereits am Donnerstag abend in die Wohnung des Kaufmanns eingeschlichen und die Nacht über dort verborgen gehalten. Durch Herumfragen in der Nachbarschaft hatte er ausgefundschaftet, daß dort Geld zu holen sei. Aus seinem Versted heraus wollte er die Familie beobachten und belauschen und seine so gemachten Erfahrungen zu späteren Er preffungen benutzen. Allem Anschein nach ist Buschmann auch der
deutschen Kraftfahrstraßenneßes". Aus seinen Ausführungen geben gelöft werden kann, denn sie erfordert an fich beträchtliche, aber für fich auszuliefern. Er wurde sofort festgenommen und auf die
wir einiges allgemein intereffierendes Material wieder.
In dem Kreise der deutschen Straßenbauverwaltungen, und auch über, daß der deutsche Kraftverkehr nur bestehen und sich entwickeln fann, wenn die vorhandenen Landstraßen seinen Zweden durch möglichst vollkommene Ausgestaltung dienstbar gemacht werden. Auch die eifrigsten Vorfämpfer für den Ausbau von reinen AutoStraßen haben sich auf den Standpunkt gestellt, daß die autoreife Ausgestaltung unserer bestehenden Landstraßen die Grundbedingung für die etwaige spätere Schaffung von reinen Autostraßenzügen
Die Silberschwärme
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[ Nachdruck verboten
Autorisierte Uebersehung aus bem Englischen von Julia Koppel
" Das Land ist anders, die Menschen aber find ähnlich wie die in Chikago. Man kann überall gewissenlose Männer und uneigennützige Frauen treffen."
fie von Kopf bis Fuß.
ich."
Mildred sandte ihr einen eiskalten Blick und betrachtete „ Und umgekehrt. Aber Sie haben mehr Erfahrung als Mit einem gleichgültigen Kopfniden setzte sie ihren Weg zum Boot fort, wo ihre Freunde bereits versammelt waren. Sie war zornig und ihr Stolz war verlegt, weil sie dieser Frau ihre Ueberlegenheit nicht hatte zeigen fönnen. Wer war diese Cherry Malotte? Was trieb sie hier? Warum hatte Boyd ihr niemals von dieser seltsamen Intimität erzählt? Sie erinnerte sich, daß er sie mehr als einmal verteidigt hatte. Sie beschloß, der Sache ein Ende zu machen. Bond mußte entweder Cherry aufgeben oder
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Neben der Anlegestelle des Bootes stand Alton Clyde mit dem jüngsten Fräulein Berry. Sie zog ihn beiseite und sprach mehrere Minuten mit ihm.
Gut," sagte er schließlich, ich bin natürlich froh, mich aus der Affäre zu ziehen, das übrige hängt von Ihnen ab. Mildreds Lippen waren weiß und ihre Stimme war hart als sie sagte: Man hat mich lange genug zum Narren gehalten, ich habe die Sache satt."
Clyde machte einen schwachen Versuch, ihr zu widersprechen.„ Sie irren sich dennoch vielleicht," sagte er, und mir gefällt die Sache nicht recht."
Gie aber machte eine zornige Bewegung und sagte: ,, Ueberlassen Sie das mir." Boyd blieb die ganze Nacht auf seinem Boften, während das Fabrikgebäude unter den arbeitenden Maschinen und dem Keuchen der Defen erbebte. Als der Abend hereinbrach, war er auf das Dod hinausgegangen und hatte reuevoll zu den blizenden Lichtern der Grande Dame" hinübergeblickt, war dann aber trogig zu seiner Arbeit zurückgekehrt. Er hätte Mildred gern einen Boten gesandt, fonnte aber feinen einzigen Mann entbehren.
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Drei Jahre sind ins Land gegangen, feitdem überall in Deutsch land der Ausbau der Staats- und Provinzialstraßen für die Zwede des Kraftverkehrs planmäßig in Angriff genommen worden ist. Eine Reihe gelungener Straßenumbauten zeigt, wieviel sich auf diese Weise aus dem guten Kern unserer großen Landstraßen für die Zimmer getaumelt, mehr tot als lebendig. Die legte, ungenügend arbeitende Maschine war repariert, der lezte Schaden ausgebessert, und die Fabrit hatte ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht. Jezt konnte jedes Quantum Fische eingeliefert werden, alles andere hing nur von Kohlen und Eisen und menschlicher Ausdauer ab. Jetzt wollte er schlafen.
Spät am Nachmittage erwachte er aus einem totenähnlichen Schlaf, noch erschöpft nach der langen Anspannung, mit schmerzenden Gliedern. Sein Herz aber war voll Freude. Der große George war noch bei der Falle, und der unaufhörliche Lärm, der von dort herübertönte, sagte ihm, daß die Fische immer noch hereinströmten. Als er seine Mahlzeit faft beendigt hatte, erschien ein Aufseher in der Tür und sagte: Am Dock hat eine Barkaffe mit einigen Leuten angelegt, die Sie sprechen wollen."
" Führen Sie fie ins Kontor." Bond erhob sich und als er ins Rontor tam, stand er Wayne Wayland und Willis Marsh gegenüber.
Wayland nickte ihm nur furz zu, und Marsh begann: Wir haben von Ihrem Erfolg gehört, und Herr Wayland ist hergekommen, um Ihre Fabrit zu besichtigen." ,, Sie ist nicht fäuflich."
" Wieviele Fische haben Sie verarbeitet?"
„ Das ist meine Sache." Er wandte sich an Herrn Wayland:„ Ich bin überrascht, Sie hier zu sehen. Haben Sie mich noch nicht genug beleidigt?"
Warten Sie, bevor Sie mir die Tür weisen. Ich bin Aktionär in diesem Unternehmen und will mein volles Recht haben."
„ Sie Aktionär? Wieviele Attien bestzen Sie? Bon wem haben Sie sie bekommen?" " Ich besize Attien im Wert von fünfunddreißigtausend Dollar Herr Wayland warf einen Haufen Wertpapiere auf den Tisch. Ich sagte Ihnen ja, daß Sie noch von mir hören würden."
,, Clyde hat seine Aftien verkauft!" rief Boyd.
" Ja, ich faufte ihm seine Attien für zehntausend Dollar ab, und übernahm die fünfundzwanzigtausend Dollar, die Mildred Ihnen seinerzeit gegeben hat."
" Mildred!" Emerson fuhr zurüd, als ob er einen Schlag erhalten habe. Sind Sie verrückt? Mildred ich begreife Am nächsten Morgen um zehn Uhr war er in sein| nicht ich ahnte nicht, daß sie es war, die Clyde die fünf
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undzwanzigtausend Dollar gegeben hat. Und was beabsichtigen Sie jetzt zu unternehmen? Sie besigen nur eine geringe Anzahl Aktien, meine Kompagnons und ich haben nach wie vor die Kontrolle über das Unternehmen.
" Ihre Rompagnons! Wer sind sie? Ein gesetzloses Individuum, das Willis Marsh offenkundig mit Mord bedroht hat, und ein liederliches Frauenzimmer, das sich unter Goldgräbern herumgetrieben und sogar eine Spielbank gehalten hat."
" Woher wissen Sie das?" fuhr Emerson auf. Ich habe mich nach ihrer Vergangenheit in Seattle erfundigt," fiel Marsh ein, sie hat einen sehr schlechten Ruf, und ihre Beziehungen zu Ihnen hat denselben auch nicht gerade verbessert. Man weiß in Seattle , auf welche Weise fie Bankdirektor Hilliard bearbeitet hat, damit er Ihnen das Geld leihen sollte."
Ich bin nicht hergekommen, um über den Ruf dieser Frau zu diskutieren," unterbrach Wayland sie. Aber man hat einen Namen für einen Mann, der von Frauen dieser. Art Geld annimmt. Wundert es Sie, daß ich meine Tochter mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln gegen einen solchen Mann schüßen will?"
Boyd stand wie von Entsetzen gelähmt. Er zweifelte an Waylands Berstand. Er suchte nach Worten, und schließlich sagte er:„ Sind Sie hergekommen, um mir das zu sagen?" " Ja. Ich bin hergekommen, um Ihnen von Mildred die Mitteilung zu machen, daß sie ihre Verlobung als aufgehoben betrachtet."
,, Eine Mitteilung dieser Art nehme ich nur aus ihrem eigenen Munde entgegen. Ich werde ihr alles erklären." Auf diese Antwort war ich gefaßt." Mit zitternden Händen warf er Emerson einen Brief hin." Lesen Sie!" Emerson zerriß den Umschlag und las folgende Zeilen,
die mit einer Handschrift geschrieben waren, die er nur zu gut fannte.
Lieber Boyd. Ich bin nach und nach zu der Ueberzeugung gekommen, daß wir uns geirrt haben. Ich will mich nicht in Einzelheiten verlieren, wir wollen uns alle Unannehmlichkeiten ersparen. Ich weiß, was Bater dir sagen will, und ich bin einig mit ihm. Glaube mir, es ist der einfachste Weg, um unsere Sache zu ordnen.
Mildred. ( Fortfehung folgt.)