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Freitag

7. Oktober 1927

Technit.

Technik

Technit beherrscht die Welt. Technik wurde und wird verflucht, Sie wurde und wird gelobt und in den höchsten Tönen gepriesen. Der einzelne aber möge sich zur Technit stellen, wie er wolle, immer wird er von ihr in irgendeiner Form abhängig sein, selbst dann, menn er glaubt, daß sie ihm diene. Die Völker des europäischen  Kulturkreises haben sich, indem sie die moderne Technit schufen, ja, fchaffen mußten, abhängig gemacht von den Kräften, die damit lebendig wurden. Und immer wieder spricht man von der Herr. schaft des Menschen über die Naturkräfte, vom Siegeslauf der Tech nit, bis ein unvorhergesehenes Berfagen, ein fleiner, ungeahnter Fehler die schwachen Stellen des eben noch in den Himmel ge= hobenen technischen Wunderwerfes offenbar werben läßt. Aber aller Tadel an der Technik und alles Lob tann nur bedingt sein. Die Technik ist weder gut noch schlecht. Der Mensch, der in ihr wirkt, ihr Herr und Diener, gibt den Ausschlag.

Mensch und Maschine.

Wäre die Welt von ebenso viel Hunderten von Menschen be wohnt, wie sie es heute von Millionen ist, so wäre teine Technik im heutigen Ausmaße notwendig. Es wäre unnötig, Eisenbahnen laufen zu laffen, mit Maschinentraft getriebene Massenverkehrsmittel aller Art zu schaffen. Primitivste Technit genügte zur Befriedigung bescheidener menschlicher Bedürfnisse. In dem Maße, als die Zahl der Menschen wuchs, verstärkte sich auch die Notwendigkeit, zu arbeiten und Lebensmöglichkeiten zu schaffen. Und damit beginnt der Weg, der zur modernen Technik führt, ein Weg, der für die meisten, die ihn gehen, eine Quelle ständiger Qualen wurde. Eine Kette von mühevollen Arbeiten erst läßt die viel bewunderten Werke der Technik erstehen. Wer gerät nicht in Entzücken und Begeisterung, menn er eine moderne Schnellzugslokomotive in brausender Fahrt dahineilen sieht, wer fühlt nicht unwillkürlich Bewunderung für den Ingenieur, dessen Geiftesarbeit in der Lokomotive materielle Form bekommen hatte. Wer aber denkt auch gleichzeitig daran, wie viele Hände dazu beitrugen, daß Geist zur Materie wurde? Der Wald­arbeiter schlug vielleicht in bergigem Gelände das Holz, das zum Unterbau für die Gleise notwendig wurde, andere arbeiteten in Steinbrüchen, um Schottersteine für die Bettung der Schienen zu gewinnen. Erdarbeiter schufen Bahndämme. Bergleute gruben in den Tiefen der Erde, um Kohle und Erze zu fördern. Der Hütten­mann formte mit Hilfe der Kohle das Erz zu Eisen. Und dann

famen der Modelltischler, der Former, der Gießer, der Schmied, der Dreher, Hobler, Bohrer, Fräser, Schlosser und die vielen anderen, die alle thr Wert von Grund auf verstehen müssen, wenn das Ganze gelingen foll. Und sie alle find eingespannt in den großen Rhythmus der Arbeit, der ihrer freien Entschließung teinen Raum mehr gibt. Sie müssen zur festgesetzten Stunde ihr Lager verlassen, fie müssen auf die Minute genau ben Eingang der Fabrit durchschreiten, fie müffen zur festgelegten Zeit die Aufträge, die ihnen die unerbitt liche Organisation des Fabritbetriebes erteilte, erfüllen, wenn sie leben wollen und wenn die Lokomotive, die unsere Begeisterung er wedie, ihre Probefahrt zur festgelegten Stunde beginnen foll. Und so ist es mit jedem Wert der Technit. Heute ist die ganze Welt ein­gespannt, wenn auch nur die Bedürfnisse einer Stabt befriedigt werden sollen. Technit hat Weltgeltung, überall zwingt fie den Menschen in die Sefundenmühle. Immer feinfühliger werden ihre Methoden, fie rechnet mit fleinsten 3eitteilchen, wie sie mit fleinsten Maßteilchen rechnet. Ihre Kontrollmethoden find unbestechlich, sie beugt den Willen bes einzelnen mit der Brutalität, der Unerbitt lichkeit, die allen Maschinen eigen ist. Und wieder empfinden wir, daß Technik weber gut ist, noch schlecht. Aber notwendig ist sie, wenn die Millionen von Menschen leben sollen.

Technit als Helferin.

Die Techmit unterjocht den Menschen, die Technit hilft ihm. Der automobile Spreng. und Rehrwagen ist in der Großstadt mindestens ebenso wichtig für die Gesundheit der Bewohner wie der Arzt, der Maßregeln zur Verhütung von Maffenerkrankungen empfiehlt. Kanalisation, Wasserleitung, Elektrizität und Gas ermöglichen erst das Zusammenwohnen von Millionen in einer Stadt. Moderne Berkehrsmittel erft tönnen die Lebensmittelmengen heranbringen, die die Großstadt braucht, moderne Maschinen erst machen den Land. wirt wirklich leistungsfähig. Alle diese Beispiele fönnen vervielfältigt werden. Immer wieder fönnen wir die Technik als Helferin er tennen. Und diefelben Menschen, die von ihr in eine harie Arbeits­fron eingespannt sind, nehmen teil am Nußen, der ihnen von der Technit gewährt wird. Die Zahl ber Fabriten auf dem Erdball wächst von Jahr zu Jahr. Durch Arbeitsteilung, Maffenfabritation unter raffiniertester Ausnugung aller sich bietenden Borteile wird eine Menge von technischen Produkten auf den Markt geworfen, bei denen man unter Umständen mit allen Schaffenden als Verbraucher rechnen tönnte. So will es fast scheinen, als ob der Tribut, ben die Techynit vom einzelnen fordert, wieder wettgemacht werben könnte durch die Möglichkeiten, bie sie der Gesamtheit bietet.

Technik und Arteg.

Beilage des Vorwärts

Die Erfindung der Schiffsschraube

Zum 75. Todestage Joseph Refsels.

Die Schraube als Triebmittel zur Fortbewegung von Fahr­zeugen im Baffer und in der Luft ist uns von der Technik und ihren Leistungen Verwöhnten etwas nur zu Bekanntes. Bersetzen wir uns jedoch in jene Zeit zurück, als ein mit motorischer Straft betriebenes Schiff, das dahinfuhr, ohne Ruder oder Wind zu be­nußen, wie ein Wundr angeftaunt wurde, dann fönnen wir viel­

Joseph Ressel.

redzu

B

( etwa 40 Kilometer füdlich von Königgräß) geboren. Eine aus­gezeichnete wissenschaftliche Ausbildung war ihm zuteil geworden. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Linz   machte er sich von 1809 bis 1811 mit der Theorie und Praris des Artilleriewesens pertraut und studierte dann an der Universität Wien   und der Forstakademie Maria brunn. An diesen Instituten arbeitete er über Finanzwissenschaft, Naturwissenschaft, Chemie und Tech nologie. Eine technische Sonderausbildung, wie sie heute üblich ist, war damals noch unbekannt. 1817 wurde Refsel Revierförster in Pletterbach im Krainer Gebiete und drei Jahre später Vize­waldmeister bei der Staatsgüterverwaltung in Laibach. 1821 wurde er als Waldmeister der füstenländischen Domäneninspektion nach Triest   versetzt. Hier, an der Küste der Adria  , hatte er end­lich die gewünschte Gelegenheit, seine Lieblingsidee von der Schiffs= Schraube, die ihn schon seit 1812 beschäftigte, praktisch zu verwirt­lichen. Am 28. November 1826 reichte er die von ihm erdachte Schraubenkonstruktion zum Patent ein und erhielt das Patent am 11. Februar 1827. Interessant ist es, daß er die Schraube zunächst am Borderteil des Schiffes wirken lassen wollte. Bald nach der Patentanmeldung jedoch fand er, daß es besser sei, sie am Hinterteil des Schiffes anzubringen. Refsel hatte außer dieser Arbeit noch eine große Menge anderer technischer Ideen patentfähig gemacht und ist allezeit ein unruhiger Kopf gewesen, dem nur immer zur Ausführung feiner Pläne das Geld gefehlt hat. Bald nach der ver­unglückten Probefahrt der Civetta" stellte ihn die K. K." Re­gierung zur Disposition. 1848 machte fie ihn dann zum Marine­Ünterintendanten und 1852 zum Marineforstintendanten. Am

10. Oftober 1852 starb Ressel   an der Malaria, als er sich auf einer Dienstreise in Laibach befand. Vor der Technischn Hochschule in Wien   steht sein Bronzebild, und 1924 wurde ihm auch in seinem Geburtsort ein Denkmal errichtet.

In England wurde die Schiffsschraube von Pettit Francis Smith   nochmals erfunden und 1836 zum Patent angemeldet, sechs Wochen bevor der große amerikanische Ingenieur Ericson die gleichzeitig auch von ihm gemachte Erfindung der Deffentlichkeit bekanntgab. Während Smith in England erst nach vielen Mühen Anerkennung fand, wurde Ericson in Amerita tatkräftig gefördert. Diesen beiden Männern ist dann auch die Einführung der Schiffs= Gedankens aber muß Joseph Ressel  , unbestritten zuerkannt werden. Schiffsschraube" von 1731.

leicht nachempfinden, welchen Eindruck es machen mußte, als auch schraube in die Praxis gelungen. Das Recht der Priorität des das Schaufelrad, das ja im Grunde nichts weiter als ein mecha­nisches Ruder von erhöhtem Wirkungsgrade war, von der Schiffs fchraube ersetzt wurde. Ohne die Schiffsschraube, die in diesen Tagen auf das ehrwürdige Alter von hundert Jahren zurückblicken tann, wären solche wohldurchgebildeten Riesenschiffe, wie sie heute die Meere kreuzen, unmöglich, und auch die Geschwindigkeiten, die heute von modernen Ozeandampfern erreicht werden, sind ohne die Schiffsschraube nicht denkbar.

Die 1827 erfundene Schiffsschraube war etwas so unerhört Neues, daß es noch zwei Jahre, bis 1829, dauerte, ehe es dem Erfinder Joseph Reifel gelungen war, mit Hilfe des italienischen Großlaufmanns Ottavio Fontana das fleine, mit einer sechs­pferdigen Dampfmaschine ausgerüftete Schiffchen" Civetta" in Fahrt ein zu feßen. Als bei der Probefahrt ein Dampfrohr playte Unfall, der mit der Schiffsschraube gar nichts zu tun hatte, da machten die weitsichtigen" und auf die gute alte Ordnung bedachten österreichischen Behörden solche Schwierigkeiten, daß der Geldgeber die Luft an weiteren Versuchen verlor und sich von Ressel   zurückzog. Der unglückliche Erfinder war am 30. Juni 1793 in Böhmen  

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In jedem Rampf gibt es troß aller Erfolge Rückschläge, die vergeffen lassen, daß man auch Erfolge hatte. Technik hat für den modernen Arbeiter nur Sinn, wenn sie ihm die Möglichkeit bietet, sein Leben außerhalb der Fabrit in Einklang zu bringen mit den Errungenschaften der Kultur. Gegen sinnvolle Arbeitsteilung, Ratio= nalisierung und Fabrikdisziplin wird sich niemand wehren fönnen. Aber man wird sich dagegen wehren können und müssen, daß die auftraft des arbeitenden Boltes zu gering ist, um die Errungen­fchaften der Technik für sich selbst auszunügen. Der Allgemeinheit und nur ihr zu bienen, wird in der Zukunft der tiefste Sinn der Technit fein.

Aber allen Befen auf friebliche Ziele abgeftellten geheiten stetyt die Technit als Zerstörerin ber menschlichen Stultur gegenüber. Die gleichen Kräfte, die bem frieblichen Aufbau dienen, tönnen in Hochleistungs- Zerstörungsmaschinen wirtfam werben unb in furzen Augenbliden das gerstören, was in jahrelanger Arbett mithevollwertes errichtet war. Eine ungeheure Menge menschlichen Scharffinnes ist auf die Anwendung ber Technik für Kriegszwede unnük vertan worden. So ist es denn fein Wunder, daß ungezählte Menschen trop aller Begeisterung für neue technische Errungenschaften schließ­lich in der Technik dennoch etwas Feindliches sehen. Es erscheint begreiflich, daß bie ersten Maschinen, die Taufende und aber Tausende brotlos zu machen drohten und tatsächlich auch dazu bet­trugen, die Arbeitslosigkeit grenzenlos zu vermehren, wie feindliche Dämonen von erbitterten Menschen zerstört wurden. Die Geschichte der Technik weiß von solchen Tragödien nur zu oft zu berichten. Wind und Waffermühlen, Webstühle und Dampfmaschinen wurden in finnloser But vernichtet, aber allen Angriffen zum Trog blieb die Maschine Sieger. Das lag in der Logit des geschichtlichen Werdens. Vom Sinn der Technil.

Lange hat es gedauert, bevor auch der Arbeiter sich der neuen Entwicklung anpassen und unter Anerkennung der Maschine zu Ab­wehrmaßnahmen gegen den Vernichtungswillen der Technif fommen fonnte, die sich nicht mehr gegen die Technit an sich, sondern gegen die Anwendung falscher und verwerflicher Methoden durch kurz fichtige Unternehmer richtete. Berbefferte Technik erzwang eine ver­befferte Schulbildung. Berbesserte Schulbildung aber machte den Arbeiter jenen Erkenntniffen zugänglich, die ihn befähigten, bie Mängel des fapitalistischen Systems zu erkennen. Und damit beginnt der Kampf um die sinnvolle Anwendung der Technik zum Nutzen des Bolksganzen, es beginnt der Kampf um die Beherrschung der Fabriken, der Maschinen, der Produktionsmittel. Dieser Kampf um die sinnvolle Anwendung der Technik ist noch auf lange Zeit hinaus nicht beendet, L

Das Achenseekraftwerk.

Oesterreichs   größte Wasserkraftanlage.

2. M.

Am 20. September wurde Desterreichs größte Wasser traftanlage, bas Achenseemert, in Betrieb genommen. Damit ist einer der Pläne verwirklicht worden, die schon lange vor dem Kriege durch unsere österreichischen Parteigenossen, vor allem durch den Genoffen Dr. Ellenbogen, immer wieder propagiert worden find. Die Ausmuzung der weißen Kohle" ist für Dester reich etne Lebensnotwendigkeit. Die Bollendung des Achenseekraft­wertes erhält dadurch eine ganz besondere Bedeutung, daß durch den Abschluß von Berträgen bie Zusammenarbeit mit den bagerischen Großwafferkraftwerten gesichert wurde. Die Lieferung des Achen seekraftwerkes an Bayern   beginnt bereits am 1. Oftober, während Tirol selbst erst vom 15. Oftober zum ersten Male mit Strom ver­forgt wird. Auch hier zeigt sich wieder, daß wirtschaftliche Not­wendigkeiten ftärfer find als politische Zwangsmaßnahmen. Wohl fam man politisch künstliche Grenzen ziehen, die der wirtschaftlichen Entwicklung innewohnende Logik wird sie zu überwinden wissen. Achensee   ausnußt, ist die größte österreichische Anlage dieser Art. Durch einen über Kilometer langen Schacht, der in einem Wintel von 45 Grab das Gestein der Berge in südlicher Richtung durchstößt, werden die Wassermassen zu dem am Inn   gelegenen Kraftwerk geleitet. Sie treiben mit einem Arbeitsdrud von 40 Atmosphären zwei Zwillings- Peltonräder, die je 15 000 PS entwickeln und durch Drehen der Dynamos   eine elettrische Leistung Don je 13 000 Kilowattampere erzielen. Außerdem sind noch drei einfache Beltonräder vorhanden, die zusammen 24000 PS mit insgesamt 15000 Rilowattampere abgeben. Das Wert ist bisher nur teilweise ausgebaut. Man beabsichtigt, die Leistung um 68 000 PS zu erhöhen, fo baß das Wert nach einer endlichen eine Gesamtmaschinenleistung Bollendung 122000 PS haben wirb. Transformatoren und Del. [ chalter sind im Freien montiert; es find Freiluftschaltanlagen für Drehstrom und für einfachen Wechselstrom vorgesehen. Durch einen Wasserwiderstand ist es möglich, für besondere Spizen leistungen und andere zwese noch Wasser zum Betrieb von Dreh­stromgeneratoren für eine Leistung von 25 000 Kilowattampere bereitzuhalten.

Das Achenseekraftwert, das den 920 Meter hochgelegenen

DON

Die vorstehende Abbildung wurde dem von den bekannten Historifer der Technik, Dr.- Ing. Feldhaus, herausgegebenen Kalender Tage der Technit" eninommen. Sie zeigt die An­mendung der Schraube zum Herauf und Hinunterziehen eines Schiffes im Fluß. Die zwischen beiden Tragschiffen montierte Shraube wirft dabei als eine Art Mühlrad, das vom Wasser ge­trieben wird. Die Anlage wurde im Jahre 1731 von dem Fran­zosen d.e Quet erdacht.

Das neue Wert wird auch von den österreichischen Bundes­bahnen in Anspruch genommen werden. In erster Linie kommen hier die Arlbergbahn und die Mittenwaldbahn sowie die Linie Wörgl  - Saalfelden   in Frage. Auch die nach Bayern   führende Linie von Kufstein   her fann vom Achensee   aus gespeist werden.

Walcheneralones

Karwendel

Gebirge

XHg Pertisay

Sonnenwend

Gebirge

Achensee

Kars Druckbach schacht Lange: 4,6 Km

Tratzberg

nach

Innsbruck  

Jnn

nach

Kufstein

en bach Kraftwerk

Weitere Stromlieferungsmöglichkeiten für die Bahn stehen in naher Aussicht. Das Bemerkenswerteste bei dem ganzen Bau ist, daß es hier der Technik gelang, ein Wert zu schaffen, das sich in die Land­schaft einfügt, ohne ihren Charatter irgendwie zu zerstören. Der Achensee   wird als der schönste Alpensee Tirols bezeichnet. Dieser Ruhmestitel wird ihm auch nach der Inbetriebnahme des Großkraft­mertes erhalten bleiben. Moderne Ingenieurfunft hat im Laufe der Jahre ihren eigenen Stil geschaffen, fie beweist täglich aufs neue, daß Technik und Landschaft durchaus teine feindlichen Gegensäge zu sein brauchen.

..Die Jdee der Technik ist der Ausdruck des urhaften Menschen­willens, die primitive Kraftausstrahlung des Naturlebens zwedhafi 3u beherrschen, eine Freiheit des Daseins heraufzuführen durch das Erschaffen eines Werkzeuges, der höchsten erreichbaren kraftent­faltung des Menschenfums." Eberhard 3shimmer.