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Um die Zulassung ausländischer Landarbeiter.

Die Agrarier fordern freie Hand.

Die Anwerbung, Bermittlung und Beschäftigung ausländischer landwirtschaftlicher Banderarbeiter wird durch den Reichsarbeits minister nach Anhörung des Berwaltungsrats der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiche rung, mit 3ustimmung der Ländervertreter des Reichsrats geregelt.

Der landwirtschaftliche Fachausschuß der Reichasustalt hat dem nächst zu beraten über die Zahl der für das Jahr 1928 nach Deutsch land zuzulaffenden ausländischen Banderarbeiter. Die Deutsche Tageszeitung" wandte sich in Nr. 485 in einer Zuschrift gegen das für die Festsetzung des Kontingents an ausländischen landwirtschaft lichen Banderarbeitern vorgesehenen Systems", nachdem die agrarische Presse bereits in den letzten Wochen und Monaten einen instematischen

Klagefeldzug über angeblichen Candarbeitermangel" eröffnet hat und so die Festung fturmreif glaubt.

Ibis mung der Länderregierungen zu verteilen, bedeute ein gefährliches Spiel. Schon in fürzester Zeit würde sich bestimmt herausstellen, daß bei der Berteilung der ausländischen landwirtschaftlichen Wander arbeiter nicht die Interessen der deutschen Landarbeiter und unseres Arbeitsmarktes berücksichtigt werden, sondern daß sie ledig lich abhängig gemacht würde von den Wünschen und Forderungen der landwirtschaftlichen Arbeitgeber, möglichst viele aus­ländische Wanderarbeiter zu erhalten,

um die Lebenslage der deutschen Landarbeiter niederzuhalten. Ein Beispiel für die einseitige Förderung der landwirtschaftlichen Unternehmerinteressen bietet schon die Frage des deutsch - polnischen Handelsvertrages.

Die Ausländergenehmigung muß auch in Zukunft aufrecht erhalten werden. Die Bedeutung dieser Regelung liegt darin, daß fie auf die landwirtschaftlichen Unternehmer erzieherisch und anspornend wirkt. Die landwirtschaftlichen Unternehmer Der angeblich aus rein politischen Erwägungen erfolgte Aus werden sich dabei überlegen, ob die anfallenden Arbeiten nicht durch länderabbau verschulde nicht zuletzt die Schäden, die in diesem Jahre andere Maßnahmen, stärkere Mechanisierung, zweckmäßigere Ver­während der Hackperiode und bei der Getreideernte, und wahrschein teilung der Arbeit, Befriedigung der dringlichsten Forderungen der lich noch viel mehr bei der Hadfruchternte, eingetreten seien. ständigen Arbeiter erledigt werden fönnen. Wir befinden uns da Verantwortlich dafür seien einzig und allein diejenigen Regierungs in Uebereinstimmung mit dem bekannten Rittergutsbefizer und stellen, die seinerzeit die Warnungen der Landwirtschaft nicht beachtet deutschnationalen Reichstagsabgeordneten Schlange- Schönin hätten Sei es schon ein Unding, alljährlich im Herbst die Höhe gen, der in seinem fürzlich erschienenen Wert Rationalwirtschaft und Nationalwirtschaft" folgende Säge niedergelegt hat: des Ausländerfontingents für das tommende Jahr auf eine bestimmte Zahl zu begrenzen, so sei es ein geradezu ummöglicher" In vergangenen Zeiten rechnete man auf etwa 7 Morgen Zustand, daß in jedem Falle der Nach bewilligung von aus­Buderrüben eine Menschentraft; heute tönnen bei richtiger ländischen landwirtschaftlichen Wanderarbeitern das Reichsarbeits- Organisation mindestens 10, ja 12 morgen durch ministerium vor seiner Entscheidung noch das Reichstabinett und die einen Menschen fertiggemacht werden. Es scheint mir Länderregierungen, in Zukunft den Reichsrat, hören müsse. Auf diese dabei nur auf zweierlei anzukommen: Erstens darauf, daß man über Weise sei es gänzlich ausgeschlossen, rechtzeitig die benötigten Arbeits eine genügende Menge brauchbarer Hadmaschinen verfügt; zweitens, fräfte zu bekommen. Es müsse daher dem Reichsarbeits daß die einzelnen Schläge in gewiffen zeitlichen Zwischenräumen minifterium in 3utunft von den übrigen Regierungsstellen so bestellt werden, um die Arbeitsanforderungen auf einen längeren Es ist mir bekannt, daß es in vielen viel Bertrauen entgegengebracht werden, daß man ihm freie Sand Beitraum zu verteilen. gibt, nach eigenem Ermessen Beschäftigungsbe Betrieben nicht leicht sein wird, die ansässigen Familien zur Bear­willigung für ausländische landwirtschaftliche beitung von Rübenland zu bewegen, ich glaube aber, daß das schließ Wanderarbeiter zu erteilen, wenn die Arbeitsnachweislich überall allmählich wieder möglich sein wird. Legten Endes ist behörden mit Zustimmung ihrer paritätischen landwirtschaftlichen das eine Lohnfrage, und ich habe immer gefunden, daß eigene Leute Fachausschüsse den Einsaß von Wanderarbeitern für notwendig die Rüben so viel forgfältiger bearbeiten als Schnitter, daß ein etwas halten. höherer Lohn infolge der befferen Ernte durchaus rentabel ist."

Der deutsche Landarbeiterverband hat fürzlich gezeigt, was von den Klagen über Arbeitermangel" in der Land­

Rider wies an ber Hanb ber Latfachen nach, daß alles getan wurde, um die Beschlüsse der Funktionärtonferenzen durchzuführen. Der Bezirkslohntarif der Gettion la der chemischen Industrie erstreckt sich nicht nur über Groß- Berlin, sondern auch über die Proving Brandenburg ; damit haben wir zu rechnen. Er wurde ab 30. März 1927, unter Heranziehung aller Schiedsinstanzen, ab­geschlossen und läuft bis zum 31. März 1928. Jegt haben sich aber die Verhältnisse bezüglich der Teuerung berartig verändert, daß die Ortsverwaltung gezwungen war, die Steigerung der Inder zahlen aufmerksam zu verfolgen. Auch die Generalversammlung des Verbandes der Fabritarbeiter nahm eine Entschließung an, monach alle ablaufenden Verträge gekündigt werden sollten, oder

dort, wo die Lohnverträge eine längere Tarifdauer haben, eine zwischentarifliche Regelung herbeizuführen sei.

In der Chemie hatten nun die Funktionäre beschlossen, an den Arbeitgeberverband einen dahingehenden Antrag zu stellen. Die Unternehmer waren zur Verhandlung bereit; diese fand am 17. Oftober statt. Hier erklärten die Unternehmer durch ihren Vor­ſizenden Dr. Staubach, daß zwar die Mieten und die Koften für die Lebenshaltung gestiegen feien, daß dies aber schon bei der Zulage von 5 Pf. im März 1927 mitberechnet sei. Es sei auch effektiv unmöglich, bei dem ungünstigen finanziellen Stand der chemischen Unternehmungen irgendeine Lohnzulage zu gewähren.

Die Berhandlungstommiffion blieb den Herren die Antwort nicht schuldig, die Unternehmer verharrten aber bei ihrem hart­nädigen Standpunkt. Bei der rechtlichen Grundlage des Tarif­näckigen Standpunkt. Bei der rechtlichen Grundlage des Tarif­vertrages bleibe mun nichts anderes übrig, als entsprechende Maß­nahmen bei Ablauf des Vertrages Ende März 1928 zu treffen. Die Funktionäre des Chemiekartells nahmen eine Entschließung an, in der es heißt:

,, Durch das ablehnende Berhalten der Unternehmer wird den Arbeiterinnen und Arbeitern der chemischen Industrie in trasfer Weise vor Augen geführt, daß sie nur durch einen ent. fchloffenen und gemeinsamen Kampf ihre wirtschaft. liche Besserstellung erreichen tönnen. Im Frühjahr des nächsten Jahres läuft der Tarifvertrag ab. Um dann den Kampf fiegreich führen zu tönnen, fordern die Funktionäre alle den Organisationen noch Fernstehenden auf, sich ihrer zu= ständigen Organisation anzuschließen."

Eine Resolution der sogenannten Opposition" wurde der Orts verwaltung überwiesen.

Sie wirtschaft zu halten ist. Arbeitermangel herrscht fast ausschließlich nur Das Chemiekapital besteht auf dem Schein. Gruppen: Hermanuplas: Gruppenheim Jugendheim Canberfte, 11, de

in folchen Betrieben, in denen die rüdständigsten Arbeitsverhältnisse und eine ihnen entsprechende

menfchenunwürdige Behandlung der Landarbeiter herrschen. Doch selbst wenn tatsächlicher Arbeitermangel bestände, müßte dem Plan, dem Reichsarbeitsminister freie Hand zu lassen, entschieden widersprochen werden.

Die jetzige deutsche Reichsregierung ist eine ausgesprochene Rechtsregierung. Die Deutsch nationale Bolts partei und der hinter dieser Partei stehende Landbund sind es, die ihr den Stempel aufdrücken. Reichslandwirtschaftsminister ist der Landbündler und Rittergutsbefizer Schiele, derselbe Herr Schiele, dem der Verbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterver­bandes kürzlich im Landarbeiter" vorhalten mußte, daß er die Not der Landarbeiter bisher noch nicht zu würdigen wußte. Dieser Regierung die Berechtigung zu übertragen, die aus ländischen Banderarbeiter nach freiem Ermessen und ohne Zustim­

Chemiearbeiter, rüstet zum Kampf!

Am Mittwoch, dem 26. Oftober, waren die Funktionäre des Chemiekartells Groß- Berlin in Dörings Festfälen versammelt, um den Bericht der Verhandlungskommission über eine zwischen tarifliche Lohnregelung in dieser Industrie entgegen zunehmen. Genoffe Rüder als 1. Bevollmächtigter des Ber bandes der Fabritarbeiter, Zahlstelle Groß- Berlin, gab den Bericht. Einleitend ging er auf eine Notiz der Roten Fahne" ein, Aufruf an alle Chemiearbeiter", der von Angriffen gegen den Hauptvorstand und das Chemiekartell stroßte, aber von Sachfennt­nis jede Spur vermissen ließ. Erst reißt man die reformistischen Gewerkschaftsführer herunter, um dann scheinheilig zu sagen: Hin ein in den Fabritarbeiterverband!" Man treibt feine Agitation für die Gewerkschaften, indem man sein eigenes Nest beschmutzt.

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FLICE

Preise soweit Vorrat;

Fleisch, Fische, Obst u. Gemüse werden nicht zugesandt.

Obft

dud Amorettenbirnen Pfd. 12 Pf. Tafelbirnen große, Pfd. 18 Pf. Graubirnen welche, Pid. 25 Pf. EBäpfel rote... Pfund 15 PL Tafeläpfel gelbe, Pfund 20 Pf. Musäpfel große 2 Pfund 25 Pf. Zuckermelonen Pfd. 35 Pt. Frische Ananas Pid. 1 M

Gemüse

Weißkohl dänischer, Pfund 4Pf.

Möhren gewaschen, Pfund 5 Pf. Rotkohl holsteiner, Pfund 6Pf. Wirsingkohl.... Pfd. 9 Pf. Sellerie Pfund 10 Pf. 15 Pf. Märk. Rübchen Plund 15 Pt. Blumenkohl Kopt von 15 Pf. an

Srisches Sleisch

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Pfand

yo sans sid

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Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 1914 Uhr, tagen Schöneweibe: Hobrechtstraße. Bortrag: Bon Lilienthal bis Lindbergh." Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Roter Gaal). Luftiger Tiroler Abend. Gemeinsamer Abend mit der Gruppe Röpenid. Bedding: Gruppen heim Stabtbad Wedding, Gerichtftr. 65-69. Bortrag: Kampf- und Unter­fügungsmittel der Gewerkschaften." Rordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10, 8immer 12. Bortrag: Bildungsarbeit der FGI. Zeppelinplag: Gruppenheim Städt. Jugendheim Turiner, Ede Seestraße. Vor­Norbkreis- Singschar: frag: was find wir unserem Körper schuldig?" Uebungsabend in der Greifenhagener Str. 58, Alaffengimmer, Rote Schule,

19-22 Uhr.

Jugendgruppe bes 8b. Seute, Freitag, 19% Uhr, finden folgenbe Ber anstaltungen statt: Bezirk Lichtenberg : Jugendheim Gesangsraum des Real­Vortrag und Aussprache: Wie muß eine richtige gymnasiums Bartaue 12. Lehrlingsausbildung vor fich gehen?"( Sans Krauß). Bezirk Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Lichtbildervortrag( Bredow).

-

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eztorn; Feuilleton Dr. John Schilowsti; Lotales: und Sonstiges: Friz Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckteret Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b S., Berlin . und Berlagsanstalt Baul Singer v Co. Berlin SW 68. Lindenstraße& Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen".

Feden Freitag u. Sonnabend: Billige

Stoff- Reste u. Abschnitte

Kalbskamm u. Brust. Pfund 80 Pf. Kalbsnierenbraten.... Pfund 85 PL Kalbskeule sens u. geteilt... Pfund 96 Pf. Pfund 75 Pl. Querrippe Rinderkamm u. Brust Pland 85 PL Schmorfleisch und Roastbeef mit 1M Schweinebauch u. Blatt Pfand 88 PL Schweinekamm und Rücken, Pfund 88 PL ... Pfund 90 PL. Schweineschinken Hammel- Vorderfleisch Pfund 94 PL. Hammelrücken....... Pfund 94 PL Gehacktes Pid. 75 Pt. Liesen Pid. 90 Pt. Kaßler, Speer u. Kamm Pland 95 Pf.

Prima Gefrierfleisch

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Haferflocken Piund 25 Pf. Weizengrieẞ 26 Hart- 28Pf. Eler- Schnittnudeln 45Pf. Makkaroni Bruch, Pid 45 Pi

Gem. Backobst Pfund 45 PL Kalif. Pflaumen gr. Pid. 55 PL. Kalif. Aprikosen neue 98 Pf. Saure Kirschen neue 98Pt.

konserven

1 Dose

Leipziger Allerlei.. 86 Pt. Gemischt. Gemüse fein 1.45 Junge Erbsen.... 76Pf. Junge Erbsen mittelfeln 93 Pt. Karotten geschnitten 36 Pf. Jge, kleine Karotten 82 Pt. Br- u.Schnittbohnen 56 Pf.

1/1 Dose

Junger Spinat.... 44 PL Pfefferlinge..... 82 Pf. Selferie in Scheiben..94 Pf Pflaumen..... 66 Pf.

Mirabellen Dose 70 Pf. 1.20 Birnen halbe Frucht... 98 PL Ananas Hawail, 8 Scheiben 1,30

Geflügel und Wild

Suppenhühner frisch geschlachtet 85 Pl. the

Ptund

Fettgänse kleine Wartebrucher.. Pfund Wildenten

Fasanenhennen

105

Stück 265 285

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Hasen, Hirsch, Wildschwein billigst

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Main

Goldbarse ohne Kopf...... Pfund 22 Pf. Schellfische.... 28 Pl. Pfand 15 El. Rotzungen..... Pfand 18. 30 Pf. Rotzungen 22 PL. Grüne Heringe feinste englische Schollen. Seelachs ganze Fische, 30 PL. Kabeljau ohne Kopf, ganze Fleche, Pfund 35 Pt. Lebende Hechte.... Pfund 95 Pf. an Lebende Karpfen.... Pland 105 an

Preise für 1 Flasche ohne Glas

Domaine St. Coloma feiner spanischer Rotwein. Tarragona Rot süß, vorzüglich.

Pfand o. Kopt , Ptd.

Rafn

Allgäuer Stangen, Pfd. 54 Pi Edamer u Holländer 80 Pf. Steinbuscher 92 Pfd. 1.10

vollf

115 140 Tilsiter vollf., Pid. 95 Pf. 1.10

1922 Médoc Bordeauxfischwein 1925 Niersteiner sehr ansprechend 1926 Liebfraumilch leblich 1921 Château Cambon kräftiger Médocwein 1921 Wiltinger reifer Saarwein Besonders preiswerte naturreine Original- Abfüllungen erster Weingüter mit Korkbrand, und zwar:

160

Kiste

Harzerkäse ca 3.Pfd. 1.20 Tilsiter vollf., ohne Rinde 1,30 Schweizer dan. Pid. 1.15 bayr. 1.50 von Camembert, Schacht. 85 Pf.

6 Portionen

Würstwoaran

Landleber- u. Dampfwurst 1.20 Mortadellau Rotwurst 1.25 Speck fett, Pid. 1.25 mager 1.35 Jagdwurst.... Pfund 1.45 Schinkenpolnische Pid.1.45 Filetwurst... Pfund 1.55 ( Braunschweig . Mettwurst Art).. Pfund 1.55 Leberwurst felne, Pfund 1.70 Bierwurst..... Pfund 1.70 Zervelat u. Salami Pid. 1.75 Schinkenspeck Pfund 1.75 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.90 Lachsschinken Pariser 2.85 Art, Pid Königstraße, Rosenthaler Straße, Moritzplatz : Blut- u. Leberwurst

Pfund

hallesche, Pfund 68 Pf. Knoblauch- u. Speckw. 1.10 Weiche Mettwurst Pfd. 1.30 Hildesheimer.. Pfund 1.30

Sulta

Speise- Talg 1- Pfd- Pak. 50 Pf. Kokosfett 1- Plund- Tafel 55 PL Margarine Pfund 52, 58Pf. Schweineschmalz 79 Pr. 1- Pfund- Paket, feines 85 Pf. Tafelbutter I.. Pfund 2 M Dänische Butter Pfd. 2.16

Räucherwaren

1922 Canzemer Unterberg( Priester- Seminar) 1919 Rauenthaler Berg( Weingut Waldeck) schöner, alter Rheingauer 1922 Binger Eisel( Hessische Staatsdomäne) kernig, flott 1922 Erdener Herzlay( Berres jr. Erben) spritig, felne Art

pikanter Saarwein

2.40

2.40 2.50 2.80 1M

Fettbücklinge Pt.36 u. 45 Pf. Makrelen geräuch, Pid. 40 Pf. Sprottbücklinge Kleler 48 Pf.

Abteilung Frische Blumen, Leipziger Straße Schokolade Zur Herbstpflanzung

Johannisbeerbüsche Stück von 40 Stachelbeer von 60 Pf. an

Halbstämme Büsche

Birnen 2.50

2.25

1.75

Apfel.... 2.50

Halbstämme Büsche Kirschen 2.50 von 2 Man 2.50 Pflaumen

Zusendung in Groß- Berlin frei Haus

Im Wintergarten Edelobst- Schau

3 Tafeln à 100 Gramm Speise, Vanille, Milch, sortiert 1/4

Sandgebäck 25 Pid 95 Pr. Dessert- Brezeln pid, 38 PL. Deutscher Kakao stark entölt, Pfund 1M

Konfitüren Aprikosen 110

2- Pfund- Eimer

Orange

Bratheringe 70

2- Pfund- Dose

Erdbeer Himbeer

Bismarckheringe Hering in Gelec Rolimöpse

135

83 Pf.

Sprotten

Kiste ca. 1 Pfd. brutto 60 a 78 PL Spickaale 2.65an Bund 52 Pf.

Gaskocher Gasherd

2 Loch, Sparbrenner

675

950

m. Bratofen, emailliert

80M

Teilzahlung für Gasabnehmer der Berliner Städtischen Gaswerke