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Itf . 512 ll-lnhcgong Sonnabeiiö, 2�. Oktober 1227 Eine Million Volt. Die Werkstoffschau in der neuen AutoHalle am Kaiserdamm bietet schon beim Eintritt ein überwältigendes Bild. Zu Füßen der riefigen Krananlage glühen die Heizöfen, stampfen die Lufthammer, bohren, zerren, drehen und hämmern die zahllosen Prüfmaschinen, bis auf einmal ein Geknatter, wie von einer Riesenpeitsche erzeugt, die Be- sucher aufhorchen läßt und sie in den Bann des am Ende des Saales gelegenen I-Million-Boit-Prüffeldes zwingt. Ein phantastischer Anblick bietet sich dar. Pagodengleich steigen riesig« Isolatoren aus weißen» Porzellan und braunem Steingut in die Höhe. Schwerfällige, kesselartige Gebilde mit blanken Kugeln, galgenförmige Eisenständer mit vorleuchtendem Ziffernblatt und mächtigen Kugelpaaren stehen am Rande des Prüffeldes. Ueber- all hängen von der Decke an schwarzen Trapezen Kugeln in fünffacher Zahl. Daneben seltsam geformte Isolatorenketten, tue chinesischen Kulträumen entnommen scheinen und um die alsbald b l a u e V l i tz e prasseln. Denn auf der Schaltbühne hat«in Ingenieur durch leichten Hcbeldruck eine Million Volt auf diese Isolawvonpyramiden los- gelassen, um ihre Geeignetheit zur Isolation elektrischer Hoch- pannungsleitungen festzustellen. Unter der Schaltbühne befindet sich eine Umformermaschine, für deren Elektromotor das Charlottenburger Werk den Strom liefert. Ein leichter Hebeldruck genügt, um die erzeugte Spannung zwischen 0 und 500 Volt zu regu­lieren. In den bereits erwähnten kesselartigen Gebilden, den cigent- lichen Hochspannungstransformatoren, wird der erzeugte Wechsel- ström von 500 Volt vertausendfacht. Der Strom ist nun- mehr nicht so stark, aber um so höher gespannt, so daß er gewaltige Widerstände überwinden, Luftwege überbrücken kann. Ein anderer Transformator, der allein 500 000 Volt hergibt, und mehrere kleinere für je 100 000 Volt stehen nachbarlich beisammen. Meß- funkstrecken auf galgenförmigen Gerüsten ermöglichen die Höhe der Spannung zu ermitteln. Auf weißem Gerüst ruhen zahlreiche Kon densatoren, die zur Aufspeicherung der elektrischen Energie dienen. Eine hydraulische Presse, die Druck bis zu 500 000 Kilogramm erzeugt, preßt eingespannte Isolatorenriesen bis zum Zerspringen. Di« Scherben und kleinsten Teilcl�en wandern zum Porosttätsprüser, der die Dichtigkeit des Wertstosfes feststellen soll. Aber auch die Iso- lationen von Leitungen und Kabeln werden geprüft. Blitzzeichen leuchten an der Fehlerstelle auf, durch einen Farbring wird auto- matisch die Fehlerstelle kenntlich gemacht und ermöglicht so eine nach- trägliche Ausbesserung. idrganisation üer tzunüertvierzigtausenü. Von der neuen Konsumwerbe, und Modeschau. Die Konsumgenossenschaft Berlin und Um- g e g« n d hatte gestern nachmittag zu der Eröffnung ihrer Herbst. und Winter-Konsum- Werbeschau nach dem Ber - liner Gewertschaftshaus am Engelufer geladen, und da es sich dabei nicht nur um die Ausstellung von Lebensmitteln handelt, sondern auch um die Darbietung von Kleidern und deren Vorführung durch Mannequins, so kann man sich leicht denken, daß der große Saal bei weitem zu Nein war, um die zahlreich erschienenen Besucher und Besucherinnen aufzunehmen. Der erste Geschäftsführer der Konsumgenossenschast, Genosse Mirus, begrüßte dann die Anwesen­den mit freundlichen und warmherzigen Worten. Die Konsum-Werbeschau, so nicint« er, soll bewirken, daß die Besucher kommen und schauen und die Genossenschaft um sie wirbt. Diese Werbeschau ist eine neue Etappe auf dem Wege der Propaganda. Als wir die erste Werbeschau veranstalteten, meinte man im Kreise unserer Gegner, eine Konsumgenossenschast sei doch nicht tmstande, etwas Derartiges erfolgreich aufzuziehen. Die Gegner »i 3cment. Dvoman von Djodor©lobfotD» Das war Sawtschuts Stimme. Und sogar seine Stimme konnte den Lärm nicht übertönen.. .Gromada kommandieren!«,. Sitzt warm im Fabrik» komitee....** Und Loschak, Brüder! Die Komiteemitglieder haben genug herumgeludert.../ Glseb trat hinter dem Tisch hervor, ging in die Mitte des Zimmers. Ging ruhig, mit schweren Schritten. Sem Gesicht war hager und scharf vor eckigen Knochen. Wählt mich, Genossen Kommunisten! Wählet meine Frau. Sie hat euch das Wort Hamsterer hingeschmissen... gut hingeschmissen... ich bin auch in andere Mauselöcher gekrochen. Und jeden Tag, drei Jahre lang, habe ich mit dem Tode gekämpft. Diese verdammten Ziegen haben euch fest an die Viehställe geschmiedet.." Und wieso bist du nicht getötet worden, Tschumalow? Wer hat in diesen drei Iahren kein Blut gesehen?.. So! SBiesoich nicht getötet wurde? Ich bin zäh wie der unsterbliche Kaschtschei.*)... Ich habe mit dem Tod Brüderschaft getrunken. Und wenn ihr Blut gesehen habt, so müßt ihr auch gut wisien, was für Zähne der Tod hat. Gute Zähne, fester als ein Mühlrad! So! Nun! Schaut her und ergötzt euch dran. Mit einer hastigen Bewegung riß er den Rock von sich, das schmutzige Hemd, warf sie zu Boden, und die Muskeln von seinem Halse bis zu den Hosen bewegten sich unter der Haut im Lichte der Petroleumlampe wie elastische Stränge. Und zwischen ihnen, in den Vertiefungen, zitterten schwarze Schatten. Wollt ihr mit den �Händen antasten.»-, Hier! Kommt nur und tastet... Und er stieß mit seinen Fingern in die Brust, in den Hals, in die Hüsten . Und dort, wo er hinstieß, waren rote und blasse Bündel von Narben. Wollt ihr, daß ich die Hosen herunterlasse? Sagt nur, wollt ihr? Aha!... Ich schäme mich nicht Dort habe ich auch solche Orden.... Wollt ihr, daß andere für euch zur Arbeit gehen, damit ihr in euren Ziegenhöhlen schlafen t. Russische Märchenfilm. haben sich eines Besseren belehren lassen müssen und sie hdben in der Folg« sogar erklärt, daß die Konsum-Werbeschau der Konsumgenossenschaft ein Musterbeispiel dafür sei, wie man es machen müsse. Für uns ist der Hauptzweck, unleren zahlreichen Freunden und Gönnern zu zeigen, was wir in unseren Abgabestellen»nd Wavenhäusern haben. Wir unterscheiden uns in unseren Darbietungen von denen ähnlicher Art dadurch, daß wir keine Phantasiegebilde vorführen, sondern� nur das zeigen, was auch wirtlich in unseren Häusern zu finden ist. Wir sind die Organisation der Bedarfsdeckungswirt- schalt, nicht die der Vorratswirtschaft. Durch Feststellung des Be­darfes auf Grund unserer Mitgliederzahlen und unserer Berkaufs- statistiken können wir genau feststellen, über welche Aufnahmefähig» kert die bei uns organisierten etwa 140000 Mitglieder ver- ügen. Das Gros der Mitglieder setzt sich aus Kopsarbeitern(Ange- tellten und Beamten) und Handarbeitern(Industriearbeitern) zu- ammen und auf die Konsumkraft dieser Kreise stellen wir uns ein. Im letzten Geschäftsjahr haben wir einen Gesamtumsatz von 40Millio,ien Mark erzielt, und hoffen, daß wir im l a u f e n- den Geschäftsjahr 50 Millionen erreichen werden. Unsere Gegner können sich nicht genug über diese Erfolge wundern. Das kommt aber daher, daß unsere Mitglieder nicht nur materiell- könnt?... Gut, ich gehe! Bestimmt mich zu dieser Maul» wurfsarbeit... Niemand näherte sich Glseb. Gr sah feuchte Augen, sah, wie die Menschen plötzlich still wurden. Sie schauten auf seinen nackten, mit Narben bedeckten Körper, und verloren und wie betäubt von seinen Worten, dampften sie vor Schweiß und schvwiegen, an ihre Plätze genagelt. Genossen!... Schmach und Schande!... Wie weit. Genossen, ist unsere Seelt denn zerstört? Genossen!.. Gromada verlor den Atem, fuchtelte mit den Armen, wand sich wie in Krämpfen und konnte seine Erregung in Worten nicht ausdrücken. Einer von den bärtigen Arbeitern erhob sich von der Bank und schlug sich mit Wucht an die Brust Sein Kopf zitterte und seine Augen krochen aus den Höhlen. Schreib ein!... Rasch!... Ich gehe!... Ich bin kein Luder.... Nun, drei Ziegen, ein Schwein und Ferkel- chen... Säcke über die Schultern... was ist da zu sagen. ... Wir haben uns selber in unseren Höhlen abgeschlachtet, Kinder... Und nach ihm streckten sich noch einige schwere Hände schweigend in die Höhe. Und Dascha(sie sah Glseb mit erloschenen Augen an) hob die Hand hoch. Genossen, ist unsere Zelle arger als die anderen? Nein, Genossen!... Wir haben gute Arbeiter und gut« Kommu- nisten... Und als erste klatschte sie mit den Händen und blitzte mit den Zähnen. Als alle sich beruhigt hatten und es still und leicht wurde, überrumpelte Dascha die Tagesordnung mit ihrem Weiber- antrag:Genossen! Wir haben hier leere Hauser von ge- flüchteten Ingenieuren. Ich schlage vor. dort Kinderhorte zu eröffnen. Diese niederträchtige Küche, verflucht sei sie.... Die steie proletarische Frau... Hol sie der Teufel, diese Weiber! Sie picken wie die Hennen und krähen wie die Hähne.... Sie schlachten uns Brüder einfach ab." Ist keine Einwendung?,.. Angenommen.,,. Singen wir die Internationale... 2. August Bebel und Motja Sawtschuk. Vom Klub nach Hause war es ganz nah nur über den Bergrücken zu gehen. Zehn Minuten Weg. Gljeb und Dascha stießen mit den Schustern aneinander, und ihre Hände juristisch uns als Genossen verbunden sind, sondern daß sie auch i n einem ganz engen, inneren Vertrauensverhält- nis zu uns stehen. Der Erfolg zeigt sich in jedem Jahre auch äußerlich. Wi Millionen Mark haben wir unseren Mit­gliedern rückvergütet. In einer privaten Handelsgesellschaft würde dieser Reingewinn den Geschästsinhabern und den Direktoren zufließen. Das ist der grundlegende große Unterschied zwischen einer modernen Konsumgenossenschast und einem privatkapitalistischen Be- trieb. Oft wird uns entgegengehalten, wir bekommen unsere Gelder von den sozialistischen Parteien, den Gewerkschaften und sogar von der Regierung. Das ist natürlich glatter Unsinn, denn die Konsum- genossenschast steht in keinerlei Abhängigkeitsverhältnis zu den Par- teien und den Gewerkschasten und irgendeiner Regierung. Dieses Finanzgeheimnis löst sich schnell, wenn ich daraus hinweise, daß wir nicht weniger als 18 Millionen MartSpar- einlagen haben, und da der größte Teil dieser Einlagen stehen bleibt, so können wir natürlich damit wirtschaften. Mit den bisherigen Erfolgen nicht genug, werden wir voraussichtlich Ülnscmg Februar ein neues eigenes wirklich weit städtisches Waren- Haus, nämlich das bisherige von Maaßen in der Oranienstraße eröffnen. Die Ausführungen des Genossen Mirus wurden mit freudigem und starkem Beifall quittiert. Dann hielten unter den anregenden Klängen des von Kapellmeister Erich Gericke geleiteten brillaMen Jazz-Symphonie-Orchesters des Deutschen Musiker-Berbandes auf dem hübsch dekorierten Mittrlsteg die Mannequins ihren Einzug und zeigten in einer geradezu überraschenden Mannigfaltigkeit die vielen außerordentlich aparten, geschmackvollen und schönen Dessins der Damenmoden unserer Konsumwarenhäuser. Es würde zu weit gehen, alle Einzelheiten anzuführen, und es sei nur erwähnt, daß einige wm,derschöne Stilkleider sich des stärksten Beifalls erfreuten. Die bereits im Frühjahr angekündigte Tendenz der Verlängerung der Damenkleider fand man in einigen sehr hübschen Exemplaren bestätigt. Im übrigen aber: man gehe selbst hin und schaue, staune und erfreue sich. Di« ganze Ausmachung, besonders auch in der effektvollen Beleuchtung, läßt einen ganz bedeutsamen Fortschritt erkennen. Diese Modevorführungen finden bis zum Schluß der Aus- stellung, den 7. November, an jedem Tage mehrmals statt. Die auch diesmal wieder ungemein sehenswerte Ausstellung der übrigen Waren in den vier Sälen und den Vestibülen des Gewerkschafts- Hauses sei einer besonderen Besprechung vorbehalten. Das Ganze ist zweifellos ein erfreulicher Beweis dafür, daß die KGB. heute ein nicht mehr zu übersehender Wirtschaftsfaktor in dieser gewaltigen Stadt ist._ Menbeschlagnahme bei einem Rechtsanwalt Der energische Untersuchungsrichter. Ein ungewöhnlicher Vorfall hat sich am gestrigen Freitag im Amtsgericht Charlottenburg abgespielt. In dem Zimmer eines Obersekretärs hatte der Berliner Anwalt Dr. Feblowicz, der in einer vom 4. Strafsenat des Reichsgerichts abgeurteilten Landesver- ratesache ein Wiederauf»ah in cversahren einzuleiten hat, Einsicht in die ihm vom Oberreichsanwalt auf Antrag zur Versü- gung gestellte Abschrift der Urteilsbegründung jenes Prozesses neh- inen wollen. Es handelte sich um den Landesverrat eines Schupowachtmeisters P. aus Oberhausen , der zu 6 Jahren Zuchthaus verurteilt worden war. Im Einvernehmen mit dem anwesenden Gerichtsbeamien sah der Anwalt das umfangreiche Schriftstück zunächst durch und gab dann seiner mit ihm erschienenen Sekretärin die Anweisung, aus den von ihm ange- strichenen Stellen des Aktenstückes einen Auszug herzustellen, wo- bei er sie auf den geheimen Charakter des Dokuments ausdrücklich aufmerksam machte und sie anwies, nur einen Auszug für ihn selbst herzustellen. Der Anwalt verließ dann das Zimmer und lieh die Sekretärin mit dem Obersekretär allein. Nach einiger Zeit erschien ein Untersuchungsrichter, Amtsgerichtsrat Dr. Stegmann, aus irgendeinem Grunde in dein Raum. Als er sah, daß die Steno- typistin aus der Urteilsbegründung eines Landesverratsprozesses, also au« einem geheimen Schriftstück, einen Auszug für den Anwalt machte, schritt er, obwohl er mit dieser Sache selbst nicht das ge- ringst« zu tun hatte, ein, nahm der Sekretärin das Aktenbündel weg und riß aus ihrem Stenogrammblock die bereits beschriebenen Seiten heraus, wobei er erklärte, daß er alle diese Schriftstücke be- s ch l a g n a h m e. Dr. Feblowicz hat daraufhin sowohl beim Landgericht III wie beim Oberreichsanwalt gegen das Vorgehen des Richters Beschwerde erhoben und auch das Justizmini- sterium von diesem Vorfall in Kenntnis gesetzt. flochten sich beim Schlenkern ihrer Arme ineinander. Schwarz-violette Ferne hinter dem Werk das Meer und die Vorstadt lagen im Nebel und waren in den Schatten der Wolken und gespensterhaften.Funken unheimlich leer. Ein feuriges Seil wand sich vom Leuchtturm zum Werk, zerriß und oerflocht sich zu Knoten. Und Sterne tropften hoch über dem Meere, und der Himmel über den fernen, zackigen Berg- rücken war wie mit Pfauenfedern angetan. Gljeb und Dascha gingen schweigend nebeneinander, sie wollten sprechen schwiegen aber. In den Bergen hinter der Stadt, rückwärts auf den Gipfeln über dem Meere flammten rätselhafte Feuerzeichen auf, flackerten und löschten wieder aus. Dascha berührte Gljebs Arm.Siehst du die Feuer». zeichen. Die Weißgrünen oerständigen sich durch Signale. Wir werden noch viel mit ihnen zu schaffen haben. Viel Blut und Arbeit werden sie uns noch kosten...." Sie sagte es, und in ihren Worten war eine andere Seele, nicht die frühere, alte, die Schutz und Liebe bei ihm, bei seiner Kraft suchte Sie hatte die Worte gesagt, aber sie waren nicht so, wie Gljeb sie gewünscht hätte. Was für ein Leben hatte Dascha ohne ihn gelebt? Welche Kraft hatte ihre Seele von seiner getrennt? Und diese Kraft hatte die alte Dascha erdrückt, und die neue Dascha war mehr und größer als die alte Dascha, aber diese Kraft steht zwischen ihnen, undurchdringlich, unverrückbar, zwischen Gljeb und ihr. Dascha ging sicher und trat fest mit ihren Stiefeln auf. Der Weg war unsichtbar, aber sie sah auch in der Nacht wie eine Katze. Nun, Dascha, erzähl mal, was für ein Abenteuer hattest du mit Ingenieur Kleist? Was meinte Loschak?...* Dascha schwieg und schaute Gljebs Gesicht durch die Nacht an. Ueber die Gegenspionage.... Weißt du denn nicht? Hast du mir denn etwas über dein Leben erzählt? Das dürfen nur Fremde wissen ich bin doch dein Mann." Dascha lächelte, aber Gljeb beiyerkte nicht ihr Lächeln. Nun also... es war bei der Gegenspionage, und Motja bat Ingenieur Kleist für mich... er gab sein Wort ... bürgte für mich... ich war wegen einer Angelegenheit der Grünen.. Du warst wegen der Grünen?... Da hättest doch wie eine Fliege daran zugrunde gehen können..., Und du hast dich aus den Pfoten dieser Banditen heil heraus» gerissen?.., Erzähl doch.. (Fortsetzung folgt.)