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Nr. 524+44. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Die Löhne der Reichsarbeiter. Die Reichsregierung gegen eine allgemeine Lohnerhöhung. Genosse Stetter vom Vorstand des Verbandes der Gemeinde­und Staatsarbeiter sprach in einer zahlreich besuchten Versammlung der Reichsarbeiter am Dienstag in den Kammersälen. Der Referent schilderte, gestützt auf beweiskräftiges Material, die Notwendig feit einer allgemeinen Lohnerhöhung für die Reichs­und Staatsarbeiter. Unter den 782 Orten, in denen Reichsarbeiter beschäftigt, find in nur 12 Orten die Stundenlöhne der ungelernten Arbeiter über 64 und die der gelernten über 80 Pf. In insgesamt 357 Orten werden heute noch Stundenlöhne unter 50 Pf. für den ungelernten und unter 63 Pf. für den gelernten Arbeiter gewährt. Mit besonderem Nachdruck wurde von dem Referenten als auch in der darauffolgenden Diskussion immer wieder hervorgehoben, daß in Anbetracht dieses hier vorgetragenen Materials mit örtlichen Lohnausgleichen den Reichs- und Staatsarbeitern nicht ge­dient ist, sondern daß eine allgemeine Lohnerhöhung eintreten muß.

Es wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, in der die Versammlung den Reichsfinanzminister Dr. Köhler daran er­innert, daß er immer wieder von sozialem Verständnis" gesprochen hat und dies in der Frage der Lohnerhöhung vollständig vermissen läßt. Die Löhne der Reichs- und Staatsarbeiter bleiben so stark hinter den Löhnen vieler Arbeitergruppen an allen Orten Deutsch  lands zurück, daß, abgesehen von der Teuerung, schon aus diesem Grunde eine allgemeine Lohnerhöhung notwendig ist. Dem Reichs­finanzminister rufen wir zu: Wollen Sie nicht Ihr legtes bißchen Kredit bei den Reichs- und Staatsarbeitern verlieren, dann ändern Sie Ihre Stellung in dieser Frage der Lohnerhöhung. Die Reichs und Staatsarbeiter haben Langmut genügend gezeigt. Jetzt ist ihre Geduld am Ende."

A

Lohnbewegung der Reichs- und Staatsarbeiter.

Die im Deutschen   Verkehrsbimd organisierten Reichs- und Staatsarbeiter nahmen am Donnerstag in einer überfüllten Ver­sammlung in den Residenz- Festsälen zu dem bisherigen Ver­handlungsergebnis mit den Regierungsvertretern resp. den zu­ständigen Miniſtern über ein zwischentarifliche Lohn­erhöhung Stellung.

Der Referent, Kollege Ballenthin vom Bundesvorstand, schilderte in eingehender Weise die Schwierigkeiten, die sich dieser Bewegung entgegenstellen. Trotzdem müsse alles versucht werden, für die seit April eingetretene außerordentliche Teuerung einen Aus­gleich zu schaffen. Ohnehin bedürfte es einer völligen Abkehr von der bisherigen Lohnpolitit im Reichsfinanzministerium, die dazu geführt habe, daß in einigen Orten des Reiches die Löhne der

Reichsarbeiter gerade den Stand der ad der Borkriegszeit erreichen, ja

sogar noch darunter liegen.

Eine Fülle von Material, das auf diese unhaltbaren Zustände Bezug nimmt, haben die Organisationen dem Reichsfinanzminister unterbreitet. Allgemeine Entrüstung löfte es aus, als von der Bersammlungsleitung eine Entschließung der Schleswiger  Ortsgruppe des Deutschen Beamtenbundes ver­lesen wurde, worin der Reichsfinanzminister ersucht wird, Lohn­forderungen der Arbeiter abzulehnen.

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Rundgebung in Köpenid ohne Erfolg versucht, die Rundgebung des 3dA. zu sprengen, so versuchte er mit einem noch größeren Sturm­trupp" in der Kundgebung in Schöneberg   sein Ziel zu erreichen; aber auch hier schlug dieser Versuch fehl. Trotzdem der Sturmtrupp des Deutschnationalen Handlungsgehilfen- Verbandes unter Leitung von prominenten Führern des DHB. stand, mußien auch diese Ruhe­störer aus dem Saale   geschafft werden.

Die Zeiten sind eben vorbei, in denen der Deutschnationale des Zentral­Handlungsgehilfen- Verband die Versammlungen perbandes der Angestellten stören oder sprengen fönnte. Die Herr schaften dürfen sich über die ihnen zuteil gewordene Behandlung weder wundern noch aufregen, denn es stand die Sprengungsabsicht Don vornherein fest. Der DHB. hatte in einem vertraulichen Rundschreiben seine Mitglieder aufgefordert, zu solcher Sprengungsaktion zur Verfügung zu stehen. In diesem Rund­schreiben heißt es:

,, Bis zum 17. Oftober wollen Sie bitte ein Verzeichnis der­jenigen Kollegen einreichen, die beim Sturmtrupp( Besuch gegnerischer Bersammlungen) Berwendung finden können. In das Verzeichnis wollen Sie bitte die genaue Anschrift und mit­gliedsnummer des Kollegen aufnehmen. Soweit es möglich ist, wollen Sie auch die Fernsprechnummer, unter welcher der Kollege zu erreichen ist, angeben."

Dem Deutschnationalen Handlungsgehilfen- Berband, der im gegenwärtigen Wahlkampf mit Lug und Trug gegen die freien Angestelltengewerkschaften arbeitet, ist diese Niederlage zu wünschen. Den Angestellten aber sollte dieses Verhalten des DHV. der beste Beweis dafür sein. daß es demselben gar nicht darauf ankommt, sachlich seine Forderungen zu vertreten, sondern daß er( allerdings vergeblich) versucht, an die Stelle des Geistes die Faust zu sehen. Die kampffreudige und begeisterte Kollegenschaft des 3dA. wird entgegen solcher Methoden dafür sorgen, daß sich die Angestellten mehr und mehr unter dem Banner der freigewerkschaftlichen Idee fammeln. Sie werden auch für einen vollen Wahlerfolg der Liste des 3dA. forgen.

,, Vierzigtausend polnische Landarbeiter nach England."

Sonnabend, 5. November 1927

Werbebezirk Schöneberg  : Besuch des Planetariums. Treffpunkt 19 Uhr dort­felbst am Eingang.

Werbebezirk Lichtenberg: Treffpunkt zum Werbeumzug der Partei 17½ Uhr Jugendbühne Holteistraße. Restlose Beteiligung aller Mitglieder ist notwendig. Werbebezirk Neukölln: Funktionärschulungskursus im Heim Kanner Straße, 18

Werbebezirk Kreuzberg  : Treffpunkt zur Demonstration mit der Partei 17 Uhr Fontane promenade. Jeder muß zur Stelle sein. 20 Uhr Kreis­vorstandssigung im Lindenheim.

Uhr. Bugleich Sprechchorprobe. Alle Beteiligten müssen erscheinen.

Werbebezirk Prenzlauer Berg  . Heim Danziger Str. 62 19 Uhr Werbebezirks­Funktionärschulungskursus. Thema: Geschichte und Aufgaben der Sozialistischen Arbeiterjugend." Sonntag 9 Uhr Fortsetzung des Kursus. Die Funktionäre müffen fich restlos an diesen beiden Veranstaltungen beteiligen. garten. Alle müssen sich beteiligen. Morgen Flugblattverbreitung.

Werbebezirk Tiergarten: Werbeumzug. Treffpunkt 17% Uhr Kleiner Tier­

Werbebezirk Pantow: Funktionärschulungskursus Heim Görschstr. 14. Ge­schichte und Aufgaben der SAJ." Morgen, Sonntag, 9-11 Uhr, Aufbau und praktische Arbeit."

Morgen, Sonntag, 6. November:

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Gesundbrunnen  : 13% Uhr Treffpunkt Drontheimer Ede Chriftianiastraße zur Demonstration im Humboldthain. Erscheinen aller ist Pflicht. Norben: 134 Uhr Treffpunkt Schule Butbuffer Str. 3 zur Demonstration. Köpenider Biertel: Alle Genossinnen und Genossen treffen sich in den ihnen zugewiesenen Abteilungen zur Flugblattverbreitung. Abends Beranstaltung im Lindenheim. Reichenberger Viertel: Heim Lindenstr. 3.- Südwesten: Heim Lindenstr. 3. Lantwig: Gemeindeschule Schulstraße. Heimabend 18 Uhr. Tempelhof  : Neukölln   III: Fahrt. Treff­Heim Germaniaſtr. 4/6. Heimabend 19 Uhr. punkt 8 Uhr Bahnhof Neukölln. Neukölln IV: Die Fahrt fällt aus. Dafür findet eine Schnißeljagd am 20. d. M. ftatt. Näheres wird in der Gruppe bekanntgegeben. Reinidendorf- Oft: Seebad  ", Residenzstraße. Heimabend. Tegel  : Heim Bahnhof­Reinickendorf- Weft: Seim Seibelstr. 1." Heimabend. straße 15. Heimabend 18 Uhr. Pankow  - Nord: Heim Görschftr. 14. Heim­abend.

Werbebeair! Kreuzberg  : Lindenheim 19½ Uhr Musik aus älterer und fünge­rer Zeit." Untoftenbeitrag 15 Pf.

Werbebezirke Osten und Lichtenberg  : 19% Uhr Rundgebung Jugend und Revolution. Schulaula Frankfurter Allee   37. Alle Abteilungen müssen sich beteiligen.

Werbebezirk Lichtenberg: Treffpunkt zur Rundgebung Jugend und Revolu tion" 18 Uhr Bahnhof Stralau- Rummelsburg.

Werbebezirk Teltowkanal: Borstandssigung 15 Uhr im Heim Lichterfelde  , Albrechtstr. 14a. Alle Abteilungen müssen unbedingt vertreten sein. 18% Uhr im selben Heim Bunter Abend.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

Geschäftsstelle: Berlin   G 14, Sebaftianstr. 37/38, Hof 2 Tr. Wassersport- Abt.: Das Wintertraining der Ruderriege hat be­gonnen. Infolge, Bootsneubauten ist es möglich, noch einige sports­

freudige kameraden aufzunehmen. Meldungen bei Kamerad Riemer, Berlin  34, Sausburgstr. 19. Sonnabend, 5. November. Prenzlauer Berg  : 20 Uhr

Vom Verbandsvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns geschrieben: Bei der Vernehmung der Sachverständigen für landwirtschaftliche Arbeiterfragen im Enqueteausschuß des Reichswirtschaftsrates spielte auch die Frage der ausländischen Wanderarbeiter eine große Rolle. Die Mehrzahl der land­wirtschaftlichen Arbeitgeberfachverständigen vertrat die Ansicht, daß der Hackfruchtbau in der jezigen Ausdehnung nur weiter betrieben werden könne, menn genügend ausländische Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Um die üblichen Argumente um ein neues zu bereichern, sagte Herr von Wangenheim­Heſſen, daß England zur Förderung ſeiner Zuckerrübenkultur 2 h; auf dem glas gegenüber dem Mraz, Biak an der Birtenallee Sandball. 40 000 polnische Landarbeiter heranziehen wolle.

Angesichts der riesigen Arbeitslosenarmee Englands erschien uns diese Angabe reichlich nachprüfenswert. Eine Anfrage an ben englischen Landarbeiterverband bestätigten unsere Zweifel. Der Generalsekretär der National Union of Agricultural Workers, Herr R. B. Walter, schreibt furz und bündig, daß ihm nichts bekannt ist von irgendeiner beabsichtigten Einfuhr von polnischen Landarbeitern. Durch unseren Brief höre er das erstemal von der Angelegenheit. Gewiß könnten auf dem Lande mehr Landarbeiter gebraucht werden. Diese können aber in England selbst ge funden werden, zum mindestens unter den gegenwärtigen Ber­hältnissen.

Damit ist die Berufung der Arbeitgeber auf England hin­fällig geworden. Die Arbeitgeberfachverständigen werden wohl nach dieser authentischen Mitteilung ihre falschen Informationen nicht weiter verbreiten.

In einer eingehenden Entschließung, die gegen eine fleine Minderheit, der diese Entschließung nicht scharf genug war, Annahme fand, sprachen die Versammelten die Erwartung aus, daß das Reichsfinanzministerium und die Reichsregierung ihren bisherigen Standpunkt aufgeben und einer gerechten Lohnerhöhung zustimmen. Nach einem Protest gegen die arbeiterfeindliche Haltung der genannten Ortsgruppe des DBB. erklären die Ver­fammelten, daß nur eine alle Reichs- und Staatsarbeiter ein­schließlich Poft und Eisenbahn erfassende Organisation imstande ist, ihre Interessen zu vertreten und ihre Lebenslage zu verbessern. Sie begrüßen daher die Bemühungen des Vorstandes des Deutschen Verkehrsbundes, den Zusammenschluß der in Frage kommenden Organisationen herbeizuführen, um so einen genügenden Schutzwall gegen alle Angriffe zu bieten. Sie erwarten von den Mitgliedern der anderen Organisationen, ihre Vorstände auf den Weg des Zusammenschlusses zu drängen, um endlich für die Reichs- anstaltungen: Kreis Oberſpree: Jugendheim Baumschulenweg, Ernſtſtr. 16. Um und Staatsarbeiter menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen.

Deuschnationale Versammlungssprenger!

Beim 3d. müffen fie fliegen lernen.

Am Donnerstag veranstaltete die Ortsgruppe Groß- Berlin des Zentralverbandes der Angestellten wiederum einige gut besuchte Rundgebungen zur Angestelltenversicherungs- Wahl. In Mariendorf  , Reinickendorf- West und Schöneberg   legten die Kollegen Schröder, Dr. Hery, Haußherr, Kuttner, Karsten und Meier die Forderungen des AfA- Bundes zur Ausgestaltung der Angestellten­versicherung dar und hielten dabei scharfe Abrechnung mit den gegnerischen Angestelltenverbänden. Auch in diesen Kundgebungen murden die mit großem Beifall aufgenommenen Referate von Ge fängen der Arbeiterfängerchöre umrahmt.

Hatte der Deutschnationale Handlungsgehilfen- Verband in der

Star Maty

Achtung, SPD.- Buchbrucer! Alle Parteigenoffen, die Mitglieder des Nachtarbeiterbezirks( 11) find, treffen fich am Sonntag, 6. November, 10 Uhr, im Restaurant Rungestr. 30( Holzarbeiter- Verbandshaus). Parteiausweis ist mitzubringen. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Connabend, folgende Ber 19 Uhr Uebungsabend der Kreisspielgemeinschaft. Südkreistursus: Um 19% Uhr im Jugendheim Yordstr. 11( Fabrikgebäude). Morgen, Sonn­tag, für die Kursusteilnehmer um 10 Uhr Besichtigung der Efha- Werke, Berlin­Briz.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.

Funktionärversammlung Montag, 7. Rovember, pünktlich 19 Uhr, in der Anla bes Friedrich- Real- Gymnasiums, Mittenwalder Str. 34. Genoffe Dr. Th. Dan spricht über: 10 Jahre Sowjetrepublik eine Bilanz." Interessierte Genossen sind eingeladen. Ohne Mitgliedsbuch tein Zutritt.

Heute, Sonnabend, 5. November: Fallplay 1: Treffpunkt zur Flugblattverbreitung 17% Uhr Sozialistenede". Tambourkorps 19 Uhr Altersheim Danziger Str. 62. Tempelhof  : Jüngeren. kursus 19% Uhr im Heim.

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fämtliche Funktionäre der Republit im Vereinsheim, Sportplag Friedrichs­felde. Neukölln  - Brig  : 1. Kameradschaft, 3. Bug: Treffen der Kameraden mit Damen und Angehörigen im Buglotal von Ratgeber, Kaiser- Friedrich- Str. 212. Sonntag, 6. November. Prenzlauer Berg  : 14-15 Uhr alle Mitglieder der Republik   zum Sport. Charlottenburg  : 9 Uhr Treffen der gesamten Jugend und Schußsportler auf dem Städtischen Sportplay an der Avusbahn. Neukölln­Brig: 10 Uhr Treffen Schüßenhaus. Ablershof( Kameradschaft): Sportgruppe training. Montag, 7. November. Köpenid: veranstaltung der SPD  . Redner: Ramerad Bogel. Treffen: 19 Uhr Bahnhof Köpenid. Adlershof  ( Kameradschaft): Sportgruppe 19 Uhr Zusammenkunft im Jugendheim Roonstraße. Wassersport- Abt.  : Sonntag, d. 6., 14 Uhr, findet im Bootshaus die Austragung des zu Protest gegangenen Rennens statt. Alle Kameraden der Ruderriege müssen pünktlich um 14 Uhr im Bootshaus sein.

Freie Vereinigung von Sternfreunden. Gizung Sonnabend, 5..November, 20 Uhr, beim Vorsitzenden G. Freund, Halensee  , Westfälische Str. 27a. Vor­trag: 1. Des Lichtstrahls Wesen und Geschwindigkeit. 2. Sternbetrachtungen am Teleskop. Gäste willkommen.

Republikanische Rednervereinigung. Montag 20 Uhr im Alten Astanier", Anhaltstr. 11, nächster Gigungsabend. Gäste willkommen.

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Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinter bliebenen. Bezirk Zentrum: Montag, 7. November, Rosenthaler Hof, Rosen­thaler Str. 12, Monatsversammlung. Bericht vom Gautag.

Arbeiterverein für Biochemie und Lebensreform. Referat über Die Frau und die Biochemie" Mittwoch, 9. November, 20 Uhr, bei Krüger, Butligstr. 10. Schleswig- Holsteiner- Bund. Mittwoch, 9. November, 20% Uhr, Hotel Atlas" Friedrichstr. 105. Uwe- Jens- Lornsen  - Erinnerungsfeier. Arbeiter- Samariterbund e. V., Kolonne Berlin   e. V. Monatsverfamm­

lungen haben nachstehende Abteilungen: Gonnabend, 5. November: Spandau  bei Gupte, Lutherplay. Montag, 7. November: Tempelhof- Mariendorf bei Lindisch, Mariendorf  , Königstr. 44. Dienstag, 8. November: Hermsdorf   in der Turnhalle Roonstraße. Wedding   bei Bellin, Schulstr. 12. Mittwoch, 9. Ro vember: Friedrichshain   im Jugendheim   des Ostens, Große Frankfurter Str. 16. Charlottenburg   im Jugendheim Rosinenstraße. Mitte im Leibniz- Gymnasium, Mariannenplag. Donnerstag, 10. November: Pankow   im Jugendheim Riffingen­straße. Treptom im Lokal Wildenbruch- Ecke Graeßstraße. Freitag, 11. Ro­vember: Sichtenberg bei Nothorf, Rigaer Str. 95. Steglig bei Schmidt, Lich­ terfelde  , Roonstraße. Sonntag, 13. November: Bohnsdorf   im Lokal Walters­dorfer Str. 100. Montag, 14. Rovember: Köpenick   bei Stippekohl, Schönerlinder Straße 5. Weißenfee bei Stärke, Charlottenburg   Ede Tassostraße. Schöne­ berg   bei Rosenthal, Ebersstr. 66. Kreuzberg   bei Buhr, Blücherstr. 38. Diens tag, 15. Rovember: Adlershof   bei Ziege, Bismarckstraße. Freitag, 18. Ro­vember: Reinickendorf   im Boltshaus Scharnweberstr. 114. Beginn der Ver­fammlungen 19% Uhr.

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