Aussperrung in der Textilindustrie.
55 000 Arbeiter und Arbeiterinnen ausgesperrt, weil 8.000 ftreifen!
Die Verhandlungen gescheitert.
Barmen, 9. November. ( Eigenbericht.).
Die am Dienstag unter dem Vorsitz des Schlichters für Rhein land- Westfalen begonnenen Verhandlungen zur Beilegung der Streitigkeiten der rechtsrheinischen Textilindustrie sind gescheitert. Die Unternehmer meigerten sich, vor dem Eintritt in die Berhandlungen ihre Kampfmaßnahmen zurückzunehmen.
Inzwischen hat sich die Zahl der Streifenden auf 8000 erhöht.
Damit wird die zu heute angefündigte GesamtausSperrung der 55 000 Arbeiter und Arbeiterinnen in der rechts rheinischen Textilindustrie wirksam werden.
Die Tertilbarone wollen ihren neuen Kampffonds erproben.
Elberfeld , 9. November. ( Eigenbericht.)
Die Aussperrung der Tertilarbeiter und-arbeiterinnen ist bereits überall durchgeführt, mit Ausnahme der kleineren Befriebe, in denen vielfach 14tägige Kündigungsfrist besteht, die noch nicht abgelaufen iff. In Frage fommen 55 000 Personen, außer den 8000 Streifenden.
In diesem Kampfe handelt es sich nicht etwa um außertarifliche Forderungen, sondern um die Erneuerung des zum 31. Oktober regelrecht gekündigten Lotalabkommens. Die Arbeiter forderten eine Erhöhung aller Lohnsätze um 20 Broz, sowie einen besseren Aufbau der Branchentarife. Die Unternehmer waren zunächst zu einer Lohnerhöhung um 4 Broz. bereit, die sie im Laufe der Ver
Aus reiner Bequemlichkeit... Heraus aus der schädigenden Gleichgültigkeit! Bon den zahlreichen Zuschriften, die uns im Berlauf unserer Werbemoche zugegangen find, scheint uns die folgende u. a. derart fennzeichnend, daß wir sie unseren Lesern nicht vorenthalten möchten.
Gie lautet:
An die Redaktion des Vorwärts". Sch erhielt gestern eine Gratisausgabe des Vorwärts" mit dem Wahlaufruf. Ich habe das Blatt sehr aufmerksam gelesen und muß Ihnen in sehr vielen Punkten Recht geben. Ich habe bei den Wahlen stets meine Stimme für die Sozialdemo fratie abgegeben, nicht aus lleberzeugung, sondern lediglich, meil auch ich es für überflüssig halte, daß wir einen Kaiser haben. Im übrigen habe ich trozdem aus reiner Bequemlichfeit Den ,, ofal Anzeiger", melchen meine Eltern abonniert haben, weitergelesen. Nun finde ich heute Säge in ihrem Blatte, die ich im Lokal- Anzeiger" bisher nicht gefunden habe. Inter anderem vom Ausgang der Wahlen hängt ab:„ Die Länge der Arbeitszeit, Arbeiterschuß ufw."
Ich bin Verkäuferin in einer Bäckerei und arbeite täglich von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends ohne Unterbrechung. ( Ich habe freie Kost ohne Logis und erhalte 70 M. monatlich.) Sonntags ist die Arbeitszeit von 8 Uhr bis 11 Uhr morgens. Dafür wird einmal in der Woche ein freier Nachmittag von 2 Uhr ob gemährt. Ich habe mich bei anderen Berkäuferinnen erfundigt und feitstellen müssen, daß 12 Stunden die übliche Arbeitszeit für Berfäuferinnen in Bäckereien ist.
Anzeigen mit Namensnennung an die Gewerbepolizei und an das Gewerbeaufsichtsamt getraut sich niemand zu machen, da jeder fürchtet, feine Stellung zu verlieren.
Es wäre für Sie, als Vertreter der werftätigen Bevölkerung, eine lohnende Aufgabe, in die Betriebe der Bädereien hineinzuleuchten. Bei den Wahlen fönnten Sie auf Zulauf der arbeitenden Frauen rechnen."
Der lohnenden Aufgabe, die uns hier gestellt wird, haben wir uns samt den Gemerfschaften von vornherein schon seit Jahrzehnten, unterzogen und merden es auch weiterhin tun, als felbstverständlich. Aber bei diesem Hineinleuchten in die Betriebe darf es nicht bleiben.
Die Arbeiter, Arbeiterinnen und Angestellten, in diesem Falle auch die Verfäuferinnen in den Bäckerläden, müffen mithelfen, Ordnung zu schaffen. Der Verband hat die Arbeitszeit geregelt und sie auf neun Stunden beschränkt. Die Bequemlichkeit", die beim Lofalanzeigerlesen anfängt und bei der Organisationslosigkeit endet, muß abgetan werden. Den„ Bor :
märts lesen und dem Verband beitreten und schließlich auch der Partei!
Wenn die Inhaber der Bäckerläden wissen, daß ihr Personal organisiert ist, der Verband die Arbeitszeit fontrollieren fann, dann wird bald feine Berkäuferin mehr 12 Stunden täglich im Laden sein. Mindestens in der Zeit zwischen 13 und 15 Uhr könnten die Bäckerläden geschlossen werden.
Wie vieles fönnte bedeutend besser sein, wenn nicht die Bequemlichkeit, die Gleichgültigkeit uns auf Schritt und Tritt hindernd im Bege stände. Das ist's ja gerade, mas jeden Fortschritt so folossal erschwert: die verdaminte Bequemlichkeit, die schändliche Gleichgültigkeit.
Derum fort mit dieser nichtsnuhigen Bequemlichkeit, heraus aus der stupiden Gleichgültigkeit! Mit der sozialdemokratischen Stimmenabgabe bei den Wahlen allein ist's
nicht getan.
Kümmern die Arbeiter und Angestellten sich nicht selber um sich, raffen sie sich nicht gehörig auf, dann zieht ihnen jeder profitliche Hanswurst das Fell über die Ohren.
Deshalb der besondere Appell in unserer Werbewoche: Tretet ein in eure Gewerkschaft, hinein in die Sozialdemokratische Partei ,
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handlungen auf 10 Pro 3. erhöhten, jedoch nur für die Zeit Lohnarbeiter. Solche werden jedoch nur zu etwa 2 Pro 3. beschäftigt. Die große Masse der Akkordarbeiter soll nicht einen roten Heller Zulage bekommen, und auch die qualifizierten Facharbeiter sollen leer ausgehen. Die Arbeiter und Arbeiterinnen sollen ihre Lebenshaltung der Lebensmittelteuerung„ anpassen", den Schmachtriemen enger schnallen.
" Selbstverständlich" wurde auch die Forderung abgelehnt, den Frauen, die die gleichen Arbeiten wie die Männer verrichten, auch .den gleichen Lohn dafür zu zahlen.
Bekanntlich wurde in der zweiten Septemberhälfte dieses Jahres in der Textilindustrie eine besondere Gefahren gemeinschaft" gebildet, um die Gefahren, die die Unternehmer in der Zahlung ausfömmlicher Löhne erblicken, abzuwehren. Diese „ Gefahrengemeinschaft" umfaßt nahezu die gesamte deutsche Tertilindustrie, jedenfalls ihre wichtigsten Bezirte. Die„ Kampfgemeinschaft" der Unternehmer trug nach Angabe ihrer Gründer zunächst einen defensiven Charakter. Jetzt aber sehen wir sie in der Offensive, der Aussperrung, um die Lohnbewegung abzubremsen".
Damit ist diese Gefahrengemeinschaft zu einer wirklichen öffentlichen Gefahr für die Existenz der Arbeiter und Arbeite rinnen geworden.
Die Textilarbeiter und arbeiterinnen sollen als Arbeiter, als Menschen, als Konsumenten und Steuerzahler gedrückt werden, damit der Profit der Unternehmer nicht geschmälert wird. Die Arbeiter schaft. muß alles daranjezen, solche gemeingefährlichen Gefahrengemeinschaften" der Unternehmer zu überwinden.
left den„ Vorwärts" und euer Verbandsorgan, schafft euch Aufklärung, flärt andere mit auf, holt sie mit heran und dann haben wir die Macht, die wir gebrauchen, um gründlich Wandel zu schaffen.
Was uns bisher immer noch daran hinderte, ist nichts weiter törichte Furcht, die der mangelnden Aufklärung, der fehlenden als eben diese üble Bequemlichkeit, die blöde Drückebergerei, die Ueberzeugung entspringt.
Gleich unserem Ladenfräulein gibt es noch Tausende und aber Tausende Arbeiter und Arbeiterinnen, Angestellte, Verkäuferinnen und Kontoriffinnen, die nur darauf warten, bis wir sie mit heranholen.
„ Die Gelben auf Agitation!"
Was Achselstetter berichtigt.
Zu dem Bericht in Nr. 523 des Borwärts" mit der Ueberschrift Die Gelben auf Agitation" fordert der darin erwähnte Betriebsrat Achselstetter unter Berufung auf das Pressegesetz eine Berichtigung, die einen netten Beitrag bilden zu dem Treiben der Gelben.
,, Trok alledem hatte ich aber Me Einstellung von Titgfiebern Bes Steinarbeiterverbandes ermöglicht, weil es der besagte Verband mit den Arbeitern ehrlich meint! Baugewerksbündler habe ich abgeschoben. Im übrigen hat die Firma Butt u. Co. nie etwas mit meinen Unternehmungen zu tun gehabt."
Eine pressegesegliche Berichtigung braucht nicht wahr zu sein, fann aber, wie in diesem Falle, recht nüglich sein. Ohne uns natürlich die Behauptung des Achtelstetter zu eigen zu machen, wird das Landesarbeitsamt gut tun, die Dinge einmal zu untersuchen. Jedenfalls ist hier ein stinkender gelber Sumpf aufgedeckt worden.
Der Schilderanmacherstreif geht weiter.
Die Kleinen sollen taputt gehen.
Seit zwei Wochen stehen die Schildermacher und Helfer nun bereits im Streik. Die Ansicht der Fabrikanten, daß es den Streikenden an der Geschlossenheit fehlen würde, hat sich als irrig ermiesen. Die Streifenden üben eine überaus gute Solidarität aus, und der Wachsamkeit der Streifposten ist es zu danken, wenn Streife arbeit gänzlich unterbunden worden ist. In einigen wenigen Fällen, wo dennoch Streitarbeit verrichtet wurde, hat die Bevölkerung fich fast überall zugunsten der Streifenden eingesetzt und die arbeitswilligen Prätorianergarden vertrieben. Die Unternehmer nehmen nun in letzter Zeit ihre Zuflucht 311 einem übermäßigen polizeilichen Schuh. Die Herren, die sonst auf die Polizei ständig schimpfen und mit ihnen auf dauerndem Kriegsfuß standen, tönnen sich gar nicht reichlich genug mit einer großen Zahl Schußmannsposten umſtellen laffen. Ein derartiger Polizeischutz ist völlig unnötig. Die Streifenden lassen sich trotz der Schußmannsposten auch nicht von der Ausübung ihres gesetzlichen Koalitionsrechtes abbringen. Die polizeiliche Bewachung von Streifbrecherarbeit ist nach Ansicht der Streikleitung annötig. Die Unternehmer wollten ja diesen Streif haben. Sie können, wenn sie wollen, den Frieden haben, wenn sie einigermaßen soziales Verständnis für die Lage der Streifenden aufbringen.
Die Arbeitsverrichtung der Schilderanmacher ist nicht nur eine schwere, sondern auch eine sehr gefährliche Arbeit, weil sie meistens die sehr schweren Schilder ohne jede besondere Rüstung an die Häuser bis zur dritten und vierten Etage anbringen müssen. Troß der nicht sehr großen Branche sind die Unfälle, de in diesem Beruf vorkommen, sehr zahlreich. Außerdem ist die Brandje auf Saisonarbeit eingestellt, so daß die Anmacher im Jahre fast regelmäßig mehrere Monate beschäfti= gungslos sind. Die Schilderammacherarbeit ist ein Spezialden der festen Ansicht, daß an dem Streitausgang gar nicht zu beruf Es bedarf der jahrelangen Tätigkeit, bevor die erforderliche Berufseigning erlangt wird. In Anbetracht dessen sind die Streifenzweifeln ist, selbst wenn er noch Wochen hindurch gehen sollte. Ein Unternehmer tat lejthin den meisen Ausspruch, daß dieser Streif so lange dauern müsse, bis die kleinen und Mittel firmen taputt sind. Denn damit verschwinde die un liebsame konkurrenz für die großen und leistungsfähigen Firmen. Ob die kleinen und Mittelfirmen dies wollen, ist ihre Sache. Sonderbar allerdings ist es, daß einige dieser Kleinfirmen für die großen Aufsaugerfirmen herausreißerdienste verrichten. Gemeldet wird, daß die 3 wischenmeister der Firma Hermann Jafobiz, Berlin , Tresdomstraße 14, Paul Neumann, Krautstraße 14, Otto Bajener, Alte Jakobstraße 1, Ernst Bachmann, Reichenberger Straße 80, und der Gastwirt Karl Hübner , Gitschiner Straße 17, für diese Aufgabe sich mit besonderer Hingabe widmen. Ob diese Tätigkeit späterhin von den Großfabrikanten entsprechend belohnt werden wird, bleibt abzuwarten. Die Schilderanmacher sprechen nochmals den Wunsch aus, daß alle diejenigen, die mit Anmacherarbeiten in Berührung gebracht werden können, fich bis auf weiteres ft reng ablehnend verhalten und grundfäßlich keine Streitarbeit verrichten.
Gesperrte Gafftwirtsbetriebe. Wegen Tarifbruch sind folgende Betriebe für die Mitglieder des Zentralverbandes der Hotel -, Restaurant- und Caféangestellten gesperrt: Die Destillationsgeschäfte, Inh. Raband, Elsässer Str. 16, Elsässer Str. 11 und Rügener Straße 14; Restaurationsbetrieb Inh. Friz Mards, Chauffeeftr. 2.
,, Es ist unwahr, daß ich von der Firma Butt u. Co. wegen Unterschlagung von Beitragsgeldern oder überhaupt entlassen morden bin. Wahr ist, daß der Vorarbeiter Gustav Flasch und die Kontoristin Frl Ruttke bei der Abrechnung am 2. September 1927 ein Manto von 70 M. feststellten, welchen ich für Werbezwede ( Saufabende mit Borarbeitern) mit Genehmigung der Bundesleitung nerausgabte. Ab 2. September 1927 tätigte die Kontoristin felbft Einnahmen und Ausgaben. Wenn fie und Flasch nun plötzlich drei Tage später einen erhöhten Mantobetrag fest stellten, so dieses nur, um mich vollständig aus dem Betriebe zu entfernen und wahrscheinlich nur auf Weifung der vaterländischen Landtagsabgeordneten Wiedemann, Schmidt und Jetschmann, denen ich inzwischen unbequem geworden war, weil ich offen gegen mehrere Die Arbeitslosigkeit in England umfaßte am 31. Oftober Mißstände auf ihrem Arbeitsnachweis Stellung 1 106 100 Personen, was gegenüber der Borwoche eine Zunahme nahm, weil sie denselben nur als ihre gewerbliche Ein von 32 060 und gegenüber dem Vorjahre einen Rückgang um nahmequelle und als Geschäft betrachteten. Ferner hat 453 136 bedeutet. In Beantwortung einer Anfrage erklärte der Ares die betr. Bundesleitung des Reichsbundes vaterländischer Arbeitsminister im Unterhaus, daß 233 691 zur Kohlenindustrie beitervereine geduldet, daß alle ihre auf dem Arbeitsnachweis tätigen gehörende Personen als arbeitslos eingeschrieben seien. Gehilfen von ihnen selbst dadurch ausgebeutet wurden, daß man diese armen arbeitslosen Leute gegen 3ahlung von 10 M. möchentlich tagsüber beschäftigte und von ihnen forderte, daß sie stempeln gehen und nebenbei unterstügung beziehen mußten.
Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe der Rohrer. Morgen, Donnerstag, abends 7( 19) 1hr, Bersammlung bei Wullschläger, Adalbertstraße 21: Stellungnahme zu unserer Lohnbewegung" Jn Anbetracht der Wichtigkeit der Tagesordnung werden die Rollegen ersucht, vollzählig zu erscheinen. Die Fachgruppenleitung.
Auch kamen Fälle vor, wo man aufgenommenen Mitgliedern widrig abstempelte. Gegen dieses Ausbeuter und schuldigungen gegen mich! Die benannte Bundesleitung hat Schmindelsystem habe ich Stellung genommen; daher die Bedann auch den schon lange auf den Vorstandsposten jagenden Borarbeiter Flasch durch Machination zum Vorsitzenden wählen lassen, meil dieser der richtige Mann war.
Dieser selbe Flasch, der andere Leute fälschlich beschuldigt, und der selbst einem Arbeiter Fedor Schaffner angeblich versehentlich zu viel Lohnstunden geschrieben hatte, den überschießenden Betrag angeblich im Auftrage der Firma rechtswidrig aus der Lohntüte entnahm, die Zahlensumme fälschlich änderte und den Betrag von 9 M. dessen Mutter vorgeredet hatte. In Wirklichkeit wußte bei der Firma nicht an die Firma zurückzahlte, wie er dem betr. Arbeiter und niemand etwas davon. Es schwebt deshalb gegen Flasch ein Straf verfahren! Und die Kontoristin Frl. Ruttke, die am 2. September 9 m. erhalten hatte mit der Weisung, dieselben als Krankenkassenbeiträge bei der Lichtenberger Ortstrantenfasse für sich einzuzahlen. Frl. Ruttke behauptet, die Einzahlung vorgenommen zu haben, die unterschlagen. Dieses sind die beiden Kronzeugen der vaterländischen Krankenkasse das Gegenteil! Folgeschluß? Frl. Ruttke hat die 9 M. Abgeordneten Schmidt, Wiedemann und Jetschmann! Und so etwas wie Jetschmann und Dr. Apelt nennt man ,, Gelbe Kanonen"? Diese Knallbonbons haben mich absichtlich nicht geladen, weil fie meine Angriffe fennen!"
Achselstetter erklärt ausdrücklich, daß das alles an seiner ,, nationalen Gesinnung" nichts ändert.
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Die Nachtstunden verliefen sehr mäßig; fie brachten nur den von uns im Morgenblatt bereits mitgeteilten Rundengeminn der Fran zosen und später noch einen Rundengewinn Tonani Knappes. Bei dieser Angelegenheit stürzte der Italiener und brach das Nasenbein. Bald aber sehte er, lebhaft bejubelt, das Rennen fort. Nach der
2 Uhr Nachtwertung
292 Buntte. 2. Tiez- Thollembeef 252 Bunkte. 3. Dewolf- van Kemergibt sich folgender Stand des Rennens: 1. Ehmer Rroshel pen 237 Punkte. 4. Kroll- Miethe 134 Punkte. 5. Rausch- Hürtgen 79 Buntte. Eine Runde zurüd: 6. Behrendt- Junge 152 Bft. 7. Wambst- Lacquehan 45 Punkte. Drei Runden zurück: 8. Tonani- Knappe 191 Punkte. 9. Dorn- Nickel 110 Punkte. Fünf Runden zurüd: 10. Kühl- Wette 67 Punkte.
gelegt. Heute abend 11 Uhr geht das Rennen zu Ende. Von 10 bis
Bis um 6 Uhr früh hat das Feld 3328,780 Kilometer zurück
11 Uhr wird ununterbrochen gewertet.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Vaul Ginger u Co., Berlin E 68, Lindenstraße 8
KUCHEN
Kuche Lottchen
reh emailliert
55 M. 90 M. Kache Christine m. Anr. 85 M. 135 M. RIESENAUSWAHL
roher, lackierter, lasiert. Küchen, einz. Kleider- u. Küchenschränke in ca.
135 Mustern.
TRAHIMMEL
Sächsische Tapeten- Industrie, Raddatz& Co
Hauptgeschäft:
Lothringer Str. 22, Schönhaus. Ter
Filiale:
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Tisch- und Hängelampen, größte Auswahl, Teilzahlung, v. Selbsthersteller, auch Aufarbeitung und Zutaten. Kein Laden. Sie bereuen den Weg nicht. Untergrundbahn- Haltestelle. Schönlein
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