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Großfämpfe in der Textilindustrie.

Die Unternehmer auf dem Kriegspfad.

Nach den erfolgreichen Kämpfen in der Krefelder Seiden-| gliedern und die Stärkung der Gewerkschaften wirten wie gerade industrie, in der München - Gladbacher und der sächsischen Textil- diese Kavallerieattacken der Unternehmersyndizi. Wenn die Unter­industrie hebt jetzt ein großes Ringen in der rechtsrhei- nehmer mit dieser Taktik zufrieden sind, dann tönnen wir erklären, nischen Terfilindustrie an. Es ist überall dasselbe Bild: daß die Gewerkschaften es nicht minder sind. Die Unternehmer erklären, daß sie wohl bereit seien, eine Erhöhung der Tariflöhne vorzunehmen, daß sie aber

auf teinen Fall eine Erhöhung der Akkordsätze

zubilligen könnten. Die Branchenverhältnisse seien so verschieden, daß es ihnen unmöglich sei, eine allgemeine Erhöhung der Akkord­fäße zu gewähren.

Der Schlichter greift ein.

Heute Verhandlungen.

Elberfeld , 10. November.( Eigenbericht.) 3m konflitt in der rheinischen Tegfilindustrie und eine Verhandlung auf Freitag, den 11. November, angesetzt.

die bereits einen höheren Afforddurchschnittsverdienst haben, teine Zulage erhalten. Den Transportarbeitern sollte, wenn den Arbeitern der Klassen IV und V in der Berliner Metallindustrie nach dem Ablauf ihres Tarifvertrages am 31. Dezember eine Zulage gewährt werden sollte, die gleiche Zulage während der Gültig­keit des neuen Lohnabkommens gezahlt werden.

Dieses Angebot wurde gestern abend von einer gut besuchten Bersammlung der in der Eisenmöbelindustrie Beschäftigten nach einer eingehenden Debatte megen seiner völligen Unzulänglichkeit ein­stimmig abgelehnt. Die Verhandlungskommission wurde be­auftragt, von den Unternehmern nochmals Verhandlungen zu ver= langen. Sollten sich die Unternehmer in diesen Verhandlungen zu teinen weiteren Zugeständnissen bereit erklären, dann soll in den einzelnen Betrieben dazu übergegangen werden, die Forderun gen durch den Streit durchzusehen.

Nun sind es gerade die Unternehmer, die auf den Abschluß hat der Schlichter von Dortmund von Umts wegen eingegriffen Arbeitslosenunterstützung für Ausländer

allgemeiner Bezirkstarife bestehen und sich gegen den Abschluß von Branchentarifen wehren. Das scheinbare Zu­geständnis, die Tariflöhne zu erhöhen, ist in Wirklichkeit gar feins, denn nur ein ganz geringer gar nicht ins Gewicht fallender Teil der Tertilarbeiterschaft arbeitet im Zeitlohn. Fast die Gesamtheit der Arbeiter und Arbeiterinnen steht in Affordlohn.

Es ist bekannt geworden, daß die Unternehmer eine sogenannte Gefahrengemeinschaft" nach dem berühmten Muster der Schwerindustriellen gebildet haben zu dem ausgesprochenen Zweck,

die Löhne so niedrig wie möglich zu halten.

Die Kampftattit dieser Gefahrengemeinschaft ist zwar eine fehr massive, die an die Kavallerieattacken des verflossenen Kaisers erinnert, aber bisher nicht gerade sehr erfolgreich gewesen ist. In der Nr. 828 der Kölnischen Volkszeitung" vom 9. November wird eine Zuſchrift aus Arbeitgeberkreisen" veröffentlicht, in der die Bildung und Taktik dieser Gefahrengemeinschaft zu rechtfertigen ver sucht wird. Es wird darin u. a. gesagt, daß diese Gefahrengemein schaft sich wohl bald über das ganze Deutsche Reich erstrecken werde, daß sie zum Ziel die

Abwehr von Forderungen der Arbeitnehmer" habe, insbesondere die Erhöhung der Aftorblöhne, die eine Bergewaltigung der Betriebe" und ein Eingriff in die Rechte eines Betriebe s" bedeutete. Dann heißt es

wörtlich:

Mit dem Geist der Schlichtungsverordnung verträgt es sich auch nicht, wenn während der Schlichtungsverhandlungen oder bevor solche eingeleitet sind, von den Gewerkschaften die best beschäftigten Firmen beftreift werden, um dadurch nicht nur auf den Arbeitgeber, sondern auch auf den Schlichter einen Drud auszuüben. Die Antwort wird in einem solchen Falle ver: ständlicherweise die Gesamtaussperrung sein. Damit ist aber das Schlichtungsverfahren von Dorn herein sabotiert, denn erfahrungsgemäß ist eine Einigung zwischen den beiderseitigen Parteien viel eher möglich, solange noch feine Rampfmaßnahmen ergriffen sind."

Man kann nicht gerade behaupten, daß der Verfasser dieser Zeilen aus seinem Herzen eine Mördergrube macht. Wenn also die Arbeiter in einem beliebigen Betriebe die Arbeit niederlegen, felbft ohne Billigung der Organisation, dann wird in einem solchen Falle ,, verständlicherweise" die

Gesamtaussperrung die Antwort der Unternehmer sein. Sehr schön nimmt sich dann das Klagelied aus, daß dadurch das Schlichtungsverfahren von vornherein sabotiert" werde.

Diese Kavallerieattacken scheinen die neueste Erfindung der Unternehmerfyndizi zu sein. Ein ähnlicher, aber noch frasserer Fall ift ja auch die Aussperrung in der Bigarrenindustrie, mo über 100 000 Arbeiter und Arbeiterinnen ausgesperrt werden, weil etwa 160 Arbeiter in zwei oder drei Fabriken die Arbeit nieder­gelegt haben. Die Syndizi der Unternehmerorganisationen, in deren Händen die Unternehmer das Schicksal ihrer Betriebe er­gebungsvoll gelegt haben, scheinen sich auf diese neueste Kampftatti besonders viel zugute zu tun. Wir haben gar feinen Grund, den Unternehmern etwa zuzureden, ihre Heerführer abzusehen. Millionen von Flugblättern und Hunderttausende von Bersammlungsreden fönnen nicht so erfolgreich für die Gewinnung, von neuen Mit­

Bankangestellte!

Wählt am 13. November zur Angestelltenversicherungs- Wahl die Liste G

Lifte der Banfangestellten, Allgem. Ver bandder Deutschen Banfangestellten( AfA)

Auch die Werke zahlen. Die Verkehrsbetriebe müssen folgen.

Die Berhandlungen zwischen dem Gemeinde- und Staatsarbeiter verband und den Direktionen der städtischen Gas, Waffer- und Elektrizitätswerte über eine zwischentarifliche Lohn regelung haben zu dem Ergebnis geführt, daß für diese Arbeiter­fategorien eine Lohnerhöhung von 5 Pf. die Stunde zur Aus­Bahlung gelangen soll.

Auch bei den Berliner Verfehrsunternehmungen, bei denen die Manteltarife nach längeren Kämpfen, die bei der Hochbahn sogar zu einem Streit geführt hatten, neu. geregelt wurden, haben die Gewerkschaften gleichfalls die Forderung nach einer zwischentariflichen Erhöhung der Löhne auf gestellt.

Lohnbewegung in der Eisenmöbelbranche.

Nochmalige Verhandlungen vor Streit.

Ueber die Arbeitslosen unterstüßung für Aus­länder bringen die neuen Merkblätter des ADGB . ,, Arbeits­vermittlung und Arbeitslosenversicherung" ( Nr. 9/10) bemerkenswerte Angaben. Nach dem Gesetz deckt sich der Kreis der Beitragspflichtigen mit dem Kreis der Unter­stüßungsberechtigten. Wer also während der vorgeschrie benen Anwartschaftszeit seine Beiträge geleistet hat und die übrigen Boraussetzungen des Unterstützungsanspruchs nachweisen tann, hat den Rechtsanspruch auf Arbeitslosenunterstützung. Dieser An­spruch ist in Zukunft auch nicht mehr beschränkt, soweit es sich um Ausländer handelt. Bisher war der Ausländer nur insoweit unterstützungsberechtigt, als für sein Heimatland die Gegen­feitigkeit anerkannt war. Die vielfach mißverstandene Be­ftimmung im§ 207 bezieht sich ausschließlich auf die Fälle, in denen die versicherungspflichtige Beschäftigung im Ausland ausgeübt worden ist. Auch eine im Ausland ausgeübte und dort ver­ficherungspflichtige Beschäftigung fann nach§ 207 gegebenenfalls eine Anwartschaftszeit auf die Leistungen der deutschen Bersicherung be­gründen. Das im§ 211 vorgesehene Bergeltungsrecht ſetzt voraus, daß der betreffende ausländische Staat vorher durch Ber­legung der Rechte deutscher Staatsangehöriger Beranlassung zur Bergeltung gegeben hat, z. B. Deutschen auf seinem Gebiet Arbeits­losenunterstügung unberechtigt vorenthält. Ein solches Bergeltungsrecht ist bisher noch nicht zur Anwendung gekommen.

Deutscher Wertmeisterverband, Geschäftsstelle des Bezirks X. Die für heute, Freitag, 11. November, nach den Prachtsälen des Oftens, Frankfurter Allee 48, einberufene Bersammlung fällt wegen der in den Sophien- Feftsälen stattfinden. den allgemeinen AfA- Rundgebung aus. Geschäftsstelle bes Beziris X: ges B. Nothe. Zusammenkunft der Gesellenausschüsse der Innungen und der Handwerks. fammer. Montag, 14. November, pünktlich 19½ Uhr, findet im Gaal 5 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24-25, die nächste Zusammenkunft statt. Tagesordnung: Lehrlingsfragen. Innungswesen. Die wichtige Tagesordnung erfordert das vollzählige und bestimmte Erscheinen der in Frage kommenden Kollegen. Verbandsbuch und die von der Organisation besonders zugestellte Einladung legitimieren.

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Freie Gewerkschaftsjugenb Groß- Berlin. Hermannplag: Gruppenheim Jugendheim Ganderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Rampflieberabend. Schöne weibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2, Soter Gaal. Vortrag: Aus der Revolutionschronit. Wedding : Werbeveranstaltung in der Schule Lütticher Str. 47-48. Rordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Straße 10, 8immer 12. Frig- Reuter- Abend. Beppelinplag: Auf zur Werbe­Moabit: Wir beteiligen uns an der Werbeveranstaltung Lütticher Str. 47-48. Nordkreis: 19% Uhr in der Aula der 301. Gemeindeschule, Lütticher Straße 47-48. Wir wollen merben wir wollen weden!" Aus dem Pro­gramm: Bewegungschor: Gefänge vom Werktag", Musil , Gesang, Lieder zur Laute. Unkostenbeitrag 20 Bf. Ligtenberg: Jugendheim Scharnweberstr. 29. Unterhaltungsabend.

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Der Metallarbeiterverband hatte entsprechend dem Beschluß der legten Branchenversammlung der in der Berliner Eisenmöbelindustrie veranstaltung in der Schulaula der 301. Gemeindefchule, Lütticher Str. 47-48. Beschäftigten von den Eisenmöbelfabrikanten ab 1. Oktober eine zwischentarifliche Erhöhung der Löhne um 15 Pf. und der Affordpreise um 15 Broz. gefordert, zugleich aber auch das unternehmer hatten nicht nur eine zwischentarifliche Lohnerhöhung alliance- Str. 7-10, Distuffionsabend: Gelbfidifsiplin. Lohnabtommen zum 1. November gekündigt. Die

glatt abgelehnt, sondern auch die Berhandlungen über den Abschluß eines neuen Lohnabkommens bis nach dem 1. November hinausgezogen.

In einer unverbindlichen Aussprache zwischen dem Bertreter des Metallarbeiterverbandes, Genossen Fuchs, und dem Vorsitzenden des Fabrikantenverbandes am Freitag erklärte dieser, daß die Unter­nehmer nur bereit seien, ab 1. November bis 81. März 1928 den Lohnarbeitern der Klaffen I bis III eine Zulage von 6 Bf. pro Stunde, den Frauen von 4 Pf. und den Lohnarbeitern der Klassen IV und V von 2 Bf. zu gewähren. Die Durchschnittsaffordverdienste wollten fie um 7 Proz aufbessern, jedoch sollten die Akkordarbeiter,

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1 Dose Pflaumen Stein 66 Stein 80 Pf. Mirabellen D. 70 Pf. 1.20 Kirschen dunkel.... 1.45 Melangefrüchte.... 1.40 Ananas Hawall, 8 Schelben 1.30 Bienenhonig 2 Pfd.­1 Pfund- Glas 1.20 Glas 2.25 Oelsardinen

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Klubdose 48Pt. 78Pf. Aprikosen Johannisbeer Erdbeer 1.10 1.20 1.35