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Nr. 534 44. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Die kommende Bauausstellung.

Freitag, 11. November 1927

Einführung von Uebergangsfahrkarten

zwischen den drei städtischen Berkehrsunternehmungen und den Ortsbahnen der Reichsbahn, erklärte Genosse Amberg , daß sich die Umsteigefahrscheine auf den städtischen Ver­tehrsunternehmungen zweifellos großer Beliebtheit beim

Stadtverordnetenversammlung genehmigt den Vertrag.- Abrechnung mit den Bublifum erfreuen. Die Sozialdemokraten erwarten aber, daß

Deutschnationalen..

Die Vorbereitungen zu der für 1930 geplanten Dauer- gen; bedauerlich ist es, daß durch den Artikel die Selbstverwaltung Stadtverordnetenversammlung den mit dem Berein Bauausstellung" abzuschließenden Vertrag genehmigt. Zugestimmt wurde den Sicherungen, die der Ausschuß hin­sichtlich des Höchstbetrages der auf die Stadt zu übernehmenden Kosten empfahl, ebenso einem sichernden Antrag der sozial­demokratischen Frattion, der im Hinblick auf die Möglichkeit anderer Ausstellungen aus dem Fachgebiet der Bauwirtschaft die 3u ständigkeit des Vereins und der Stadt abzugrenzen fordert. In der Debatte benutzte Genosse Lohmann die Gelegenheit, wegen des im Vorwärts" bereits angeprangerten Spar= tommissar" Artikels der Hugenbergschen Nacht­ausgabe mit den Deutschnationalen abzurechnen. Er brand­' markte den Artikel als eine Denunziation, die Berlins Kredit aufs schwerste zu schädigen geeignet ist. Oberbürgermeister Böß schloß sich mit einer, gegen dieses un verantwortliche Treiben gerichteten, scharfen Erklärung an Nachher versuchten die Deutschnationalen die Aufmerksamkeit von der ihnen wider­fahrenen Stäupung durch eine Attade gegen Stadtbaurat 23 agner abzulenten. Die But ihres Angriffes ließ merfen, wie sehr ihre Stäupung sie schmerzte.

Die geftrige Sigung der Stadtverordneten beschäftigte fich zu­nächst mit der zweiten Beratung der Vorlage wegen der Ver­anstaltung einer

Dauer Bauausstellung.

Aus dem vorbereitenden Ausschuß berichtete Stadtverordneter Genosse Drämert. Nach dem Vertrag, der zwischen der Stadt und dem Verein" Bauausstellung" geschlossen wurde, verpflichtet sich der Verein, vom 1. Mai 1930 bis zum 30. April 1940 auf dem städtischen Ausstellungsgelände in Bibleben eine Dauer- Bau­ausstellung zu errichten. Die Ausstellung soll in lehrhafter Weise eine Uebersicht über das Schaffen der Bauwirt fchaft bringen. Es werden Baulichkeiten errichtet, das Ausstellungs­gelände, wird nach Halensee hin bedeutend erweitert werden eine Riesenschau, die außerordentliche Auswirkungen auf die Belebung der Wirtschaft und den Arbeitsmarkt haben wird. Der Ausschuß empfiehlt der Versammlung eine Beschlußfassung, nach der dem Vertrag unter der Bedingung zugestimmt wird, daß die Ver­pflichtungen der Stadt aus dem Vertrage 7,2 millio­nen Marf nicht übersteigen dürfen.

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Für die Aussprache werden den Fraktionen je 20 Minuten Redezeit gegeben.

Gen. Lohmann gegen das Hugenberg- Blatt. Man hätte erwarten dürfen, so führte Genosse Dr. Lohmann aus, daß die Magistratsvorlage und der Vertragsentwurf ohne viel Debatten in der Stadtverordnetenversammlung angenommen wer den würden. Durch die Dauerbauausstellung werde Arbeit im Umfange von etwa 20 millionen Mart geschaffen; die sich daraus ergebende Belebung der Wirtschaft, des Arbeitsmarktes und des Fremdenverkehrs liege auf der Hand. Für Tausende Er merbslose würde Arbeit geschaffen werden. Es handelt sich aber bei der Ausstellung auch darum, daß, falls Berlin ablehnt, andere Städte wie Köln und Leipzig fich danach reißen würden, diese Ausstellung zu arrangieren und daß sie nicht anständen, höhere städtische Mittel dafür zu verausgaben als das in der Vorlage für Berlin der Fall ist. Andere Städte sind in solchen Dingen eben weniger ängstlich als Berlin , das dazu noch von allen mög­lichen Behörden und Aufsichtsinstanzen beob achtet und schifaniert wird. Wer, wie die Deutschnatio­Wer, wie die Deutschnatio­nalen, gegen solche werbenden Ausgaben der Stadt Berlin ist, treibt damit die unproduktive Erwerbslosenfürsorge ungeheuer in die Höhe. Die Deutsch nationalen scheinen inzwischen allerdings ein­gesehen zu haben, daß sie mit ihrer Politif des Sparens um jeden Preis" und der Ablehnung von Mitteln für produktive und wer bende Unternehmungen nicht weit kommen. Deshalb ver. fucht man jezt auf andere Art und Weise, feine städtefeindliche Politik durchzusetzen. Den Ton zu der neuen Melodie hat am Mittwochabend die Nachtausgabe des Tag" angegeben. In niederträchtiger Weise ist dieses Hugenberg­organ gegen die Finanzpolitik der Stadt Berlin losgezogen. Die Nachtausgabe" ist nicht davor zurückgeschredt,

eine Denunziation der Stadt Berlin gegenüber den Reichs­aufsichtsbehörden anzubringen, ja, fie ging fogar so weit, die Finanzgebarung der Stadt beim Reparationsagenten der Entente zu denunzieren und einen Reichssparkommissar" für Berlin zu fordern. Genosse Lo h- mann polemisiert weiter gegen den Artikel der Nachtausgabe", der im übrigen schon in der Donnerstagmorgenausgabe des Bor. wärts" unter der Ueberschrift Neue Hezze gegen die Gemeinden" die gebührende Abfertigung gefunden hat. Als Genoffe Dr. Loh­mann die Tattit der Deutschnationalen und ihrer Zeitungsorgane als

eine Schädigung der Kreditwürdigkeit Berlins

bei seinen ausländischen Geldgebern bezeichnet, erhält er demon ftrativen Beifall. Das Reich fann feinen Sparkommissar beim Wehr- und Marineetat ansehen, dort gibt es genug lächerliche Aus­gaben zu streichen.( Geheul bei den Deutschnationalen.) Im übri­gen soll das Reich mitsamt den Deutschnationalen vor der eigenen Tür fehren, ehe es der Stadt Berlin Fesseln anlegt. Am Schluß feiner Ausführungen erflärte Genosse Dr. Lohmann die 3 u stim= mung der sozialdemokratischen Frattion zu dem Projekt der Dauerbauausstellung.

Bon den Deutschnationalen hatte der Stadtverordnete Dethloff­fon die Aufgabe erhalten, den üblichen für die Deffentlichkeit be. stimmten deutschynationalen 3 urückzieher zu machen. Er er­Plärte, daß die Deutschnationalen nicht hinter dem Artifel der Nachtausgabe" ftänden; eine Aeußerung eines einzelnen deutsch­nationalen Organs fönne nicht der Fraktion in die Schuhe geschoben werden; im übrigen definierte der Redner die Stellung der Deutsch­nationalen dahin, daß fie stets für eine verständige Selbstverwaltung" feien.

Dann wandte sich auch der

Oberbürgermeister Böß gegen die Angriffe der Nachtausgabe des Tag", nachdem er festgestellt hatte, daß durch den großen geplanten Ausstellungsapparat der Stadt und der Wirtschaft große Werte zugeführt werden. Der Oberbürgermeister betonte, daß inzwischen ermittelt sei, wie ber alarmierende Artitel gegen die Stadt in die Nachtausgabe" ge­langen fonnte: Der Pressechef des Reichsfinansminftieriums hat ohne jede fachliche Unterlage die Angaben gemacht. Unverantwort lich ist es, daß um diese Angaben ein Artifel geschrieben werden fonnte, ohne daß von der Redaktion der Nachtaus­gabe der geringste Verfuch gemacht wurde, von ben städtischen Stellen eine Austunft zu erlan

Berlins so bloßgestellt werden konnte. Der Oberbürgermeister be­zeichnete es schließlich als bedentlich, daß der Breffe chef des Reichsfinanzministeriums eine folche Auskunft geben fonnte.( Lebhafter Beifall links und in ihrer Freunde zu dem Projekt der Dauer- Bauausstellung dargetan der Mitte!) Nachdem die einzelnen Fraktionsredner die Stellung hatten, lief en 2ntrag der Kommunisten ein, der bie Ausschaltung aller städtebaulichen Pro= jette von der Ausstellung verlangt. Es sollen die Ge­Es sollen die Ge­hofskunst( Anlegung von Friedhöfen), Raumkunst und das Kunst­gewerbe ausgeschlossen sein. Der deutschnationale Stadtverordnete Kimbel fragte, was denn eigentlich ausgestellt werden solle, wenm der kommunistische Antrag durchtäme. Er verlangte die Meinung des Stadtbaurates zu hören. Stadtbaurat Genosse Dr. Wagner ( pon der Rechten mit Oho- Rufen empfangen): Er befonte, seine eigene Meinung ginge dahin, daß fehr wohl die genannten Gebiete von der Ausstellung ausgeschlossen werden fönnten, da sie, vielleicht bis auf Raumkunst und Kunstgewerbe, ureigenstes Gebiet der Kom­munen seien. Städtebauliches, Siedlungs- und Wohnungsbau müßten auf einer Städtebauausstellung zur Darstellung tommen, nicht aber auf einer Ausstellung mie der zu veranstaltenden, deren Ausgestaltung den beteiligten Gewerben und Wirtschafts­zweigen vorbehalten sein müsse. Das sei auch der bislang unange fochtene Grundsaz des städtischen Ausstellungs- und Messeamtes bei allen bisher arrangierten Ausstellungen und Schauen. Selbstver­ftändlich tönne man im einzelnen bei der Ausstellungsbeschifung von Während der Rede des Stadtbaurats Fall zu Fall entscheiden. verursachen die Deutschnationalen großen Lärm; an der Spitze der Lärmmacher und Zwischenrufer steht der Pfarrer Koch, der da zwischen brüllt, er wolle die Meinung des Stadtbaurates als Magistratsmitglied hören. Genosse Wagner wird minutenlang am Reden verhindert, so daß er eben den danach verlangenden Deutsch nationalen die Auskunft nicht geben tann. Stadtv. Merten( Dem.) fragt den Magistrat nach seiner Meinung zu dem kommu­ nistischen Antrag. Der Oberbürgermeister Böß erklärt, daß der Magistrat seinen Standpunkt zu der Vorlage nicht geändert habe und den kommunistischen Antrag nicht gutheiße. Später betonte dann noch Genosse Lohmann, daß die große Linie der Aus­ftellung zweifellos in der Richtung des fommunistischen Antrages liegen werde, d. h. also, daß alles rein Städtebauliches ausgeschaltet sein, wird. Alle Interessenten stimmen dem zu, und schließlich will auch noch das Messeamt seine Spezialausstellung machen. Genosse Lohmann bittet um Annahme des Ausschußbeschlusses, wozu ein sozialdemokratischer Ergänzungsantrag vorliege. Unter Ab­lehnung einer Reihe von Abänderungsanträgen verschiedener Fraf tionen wird schließlich dem Vortragsentwurf nach den Be­schlüssen des Ausschusses zugestimmt.

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Zu einem Antrag der Wirtschaftspartei, der verlangt, daß bei der Umwandlung der Stromart pon Gleichstrom in Drehstrom von den Städtischen Elektrizitätswerten feine Ge­bühren von den Abnehmern erhoben werden sollten, bemerkte Ge­nosse Brolat, daß diesem Antrage unter feinen Umständen zugestimmt merden könne. Bu einer Vorlage des Magistrats, betreffend die

Funkwinkel.

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Dr. Kurt 3i e Venziger entwidelt in einem Bortrag die Ziele und Wirkungen des Merkantilismus. Der Titel National­wirtschaft einst und jetzt" ist hoffentlich die Bezeichnung für eine Vortragsreihe. Aus den Ausführungen dieses Tages war das nicht zu ersehen. Doch ist sehr zu wünschen, daß Dr. Zielenziger ein­gehend zu diesem Thema sprechen kann. Er gab eine außerordentlich flare und übersichtliche Darstellung der merkantilistischen Ideen, die auch wieder in der Volkswirtschaft unserer Tage eine wesentliche Rolle spielen. Die Schutzzollpolitit ist entstanden aus einer Ueber­wertung des Staatsgedankens, aus der Annahme, daß der Staat fich felbft genug sei und aus eigener Kraft leben könne. Jeder Staat ist aber wirtschaftlich geistig vom anderen abhängig und er fann feine Kräfte und besonderen Fähigkeiten erst dann entwickeln, menn er sich nicht durch Zollschranken isoliert. Der Nachmittag zeigte Alfred Bolgar in drei Betrachtungen voll lächelnd- refig nierender Lebensphilosophie, die Leo Mentner las. Dann brachte das Barmas Quartett Kammermusit in vollendetem fünftle­rischen Zusammenspiel. Die virtuos- temperamentvolle Wiedergabe von Schumanns A- Dur- Quartett opus 41 wurde vielleicht dem romantischen Charakter des Werkes nicht ganz gerecht. Eine Fröhliche Stunde" erfreute am Abend mit Werken der Operettenkomponisten Künnete, Kalman und Eduard Winterberg. Das Funforchester unter Bruno Seidler- Winkler, der Funkchor, die Sopranistin Else Kochhann und der Tenor Karl Jöfen bemühten fich erfolgreich um das Gelingen der Veranstaltung.

REWMAN

9

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Tes.

die Umsteigeberechtigung nicht nur zwischen allen städtischen Ver­tehrsmitteln, sondern auch auf die Stadt- und Ringbahn zu gleichen Bedingungen ausgedehnt wird. Wenn die in beschränktem Umfange vorliegende Zusage der Reichsbahn auch durchaus noch nicht alle Wünsche erfülle, so bedeute sie doch den Sieg des von uns vertretenen Prinzips. Genosse 2 m berg bat dann um bie Annahme eines Antrages unserer Fraktion, der den Ein­heilstarif innerhalb der Grenzen Berlins zwischen allen Verkehrs­unternehmen, also auch der Reichsbahn, verlangt. Der Antrag besonders hervorgehoben hatte, daß es das erstemal sei, daß von der wurde angenommen, nachdem Stadtrat Genosse Reuter noch Stadt ein Tarifverhältnis mit der Reichsbahn eingegangen wird. Gegenüber weitergehenden Anträgen der Kommunisten erklärt Ge­noffe Reuter, daß die Reichsbahn sich nicht gewillt gezeigt hat, den Umsteigeverfehr so weit auszubehnen, daß ihre eigenen Tarife unterboten werden. Allerdings will die Reichsbahn neue Berhand­fehr vorliegen. Vielleicht will die Reichsbahn nach der Elektrifizierung lungen aufnehmen, sobald genügend Erfahrungen im Umsteigever­der Stadt- und Ringbahn ein ganz neues Tarifwesen einführen, so daß bei diefer Gelegenheit auch ein auf alle Berliner Verkehrsunter­nehmen ausgedehntes Umsteigerecht einzuführen ist. nehmen ausgedehntes Umsteigerecht einzuführen ist.

Nach der debattelosen Erledigung einer ganzen Reihe weniger wichtiger Vorlagen wandte sich dann das Haus in später Stunde noch dem fommunistischen Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Anschuldi gungen gegen das Kinderheim Gütergog zu. Der Antrag murde von der Stadtv. Rosenthal( Komm.) begründet; Stadträtin Genossin Weyl wies namens des Magistrats die Angriffe der Vor­rednerin zurüd. Die Abstimmungen wurde auf fommenden Donners­

tag vertagt.

Sozialistische Arbeiterjugend Groß: Berlin.

Parteiweiheteilnehmer

fowie alle älteren und in.ereffierten Genossen und Genossinnen: Zusammenfunft heute, Freitag 11. November, väntil. 19 Uhr, im Breußischen Landtag, Saal 12. Genoffe leg. Stein spricht über das Thema Was will und wie lämpft bie Sozialdemokratische Partei Deutschlands?" Erscheint zahlreich!

Singtreis und Sprechchor: Gemeinsame Probe zur Revolutionsfeier heute, Freitag, 19 Uhr, im Seim Lindenstr. 3. Alle müssen unbedingt erscheinen. Die Revolutionsfeiertarten müssen am Sonntag vormittag bis 10 Uhr im Mercedes- Palast abgerechnet werden. Sämtliche große tote Fahnen müssen am Sonntag zur Revolutionsfeier mit­gebracht werden.

Heufe, Freitag, 19% Uhr:

Moabit I: Schule Waldenser Str. 21. Der 9. November." Moabit II: Heim Lehrter Str. 18-19. Der 9. November 1918." Fallplay 11: Heim Gleimstr. 49. Einführungsabend. Rorbosten: Heim Danziger Str. 62. Lebensreform." Rosenthaler Vorstadt: Heim Rehdenider Str. 25. Die GPD." Gesundbrunnen: Genossen, die in Hohenneuendorf bei der Revolu tionsfeier mitwirken und mitwirken wollen, treffen sich heute 19 Uhr Bhf. Ge­fundbrunnen( Cadgaffe). Senefelder- Viertel: Seim Danziger Str. 62. Wilhelm- Busch- Abend. Weißensee: Heim Tartstr. 36. Die Entwicklung des Menschen." Wörther Plaz: Heim Danziger Str. 62. Revolutionsfeier. Andreasplay: Rentrum: Heim Landsberger Str. 50. Bub und Mädel." Seim Am Oftbahnhof 17. Bub und Mädel," 2. Teil. Stralaner Viertel: Seim Goßlerstr. 61. Wir und Warschauer Viertel: Heim Litauer Str. 18. Charlottenburg: Seim Sofinenstr. 4. Die Revolution." die Partei. Salensee: Schule Joachim- Friedrich- Str. 36. Heiterer Abend. Brig: 47. Ge­-Baumani meindeschule, Chauffeestraße. Die Bedeutung des 9. November." Die fozialistische Weltanschauung." foulenweg: Seim Ernststr. 16. Sohannisthal: Fathaus," wed und Ziele der Gag." Niederschönewe be: Schule Berliner Str. 31. Cozialismus," 2. Teil. Treptow: Seim Elfen­ftraße 3. Arbeiterdichtung." Neukölln 1: Seim Bergstr. 29. Arbeitsgemeins fchaft. Reiniderdorf- Weft: Seim Geidelstr. 1. 10- Minuten- Referate. Tegel: Seim Bahnhofstr. 15. Pevolutionen." Bantor- Norb: Heim Görsch­straße 15. Seiterer Abend. Petersburger Biertel: Arbeitsgemeinschaft bet der Genossin Rothe, Heidenfeldstr. 10.-Besten I: Seim Hauptstr. 15. Die Borgänge 1918." Neukölln IV, V und VI: Seimabend der Aelteren fällt aus. Besucht die Groß- Berliner Veranstaltung im Preußischen Landtag.

Sport.

Rennen zu Strausberg am Donnerstag, dem 10. November. 1. Rennen. 1. Belisar( Edler), 2. Tannkönig( Dertel), 8. Aufklärung ( Hauser). Toto: 85: 10. Plaz: 28, 13, 22: 10. Ferner liefen: Rubel, Dorns Bruder, Heliade, Rinaldo, Basto, Quilon, Balada, Teifi, Chalzit, Mundschenk, Wolfenschieber, Fippa.

2. Rennen. 1. Chronos( Roboute!), 2. Fechter( Bittner), 3. Szekely Toto: 48: 10. Play: 20, 17, 40: 10. Ferner liefen: ( Walter Heuer). Laurin, Fridolin, Chéri, Mirabelle, Perlenfischer, Albana, Venus IV, Financier. 3. Rennen. 1. Kyon( Ludwig), 2. Valant( Bachmeier), 8. Alarid ( Großfobf). Toto: 27: 10. Platz: 15, 63, 50: 10. Ferner liefen: Fegefeuer, Kadewitt, San Marco, Brieftaube, Gaffel, Georgiritter, Benezianerin, Baladin, Romreife, Anita, Semele, Gollub.

4. Rennen. 1. Werden( Koboutel). 2. Norge( Klob), 3. Taunus ( Wolff). Toto: 477: 10. Blat: 85, 62, 19: 10. Ferner liefen: Figaro, Ancilla, Gezireh, Florida. Romulus, Bommerlund.

5. Nennen. 1. Goldalma( Ladendorff), 2. Mutatis mutandis Zoto: 36: 10. Blaz: 11, 11, 10: 10. ( Tarras), 3. Maitaiten( Jentsch). Ferner liefen: Lobredner, Fridericus, Medina, Sans Atout. 6. Rennen. 1. Barfuß( Schniper), 2. Jenoe( Leutn. b. Holten), 3. Cafar II(. Schmidt). Toto: 28: 10. Blab: 14, 16, 35: 10. Ferner liefen: Quo vadis, Phyllis, Le Defroqué, Wetterscheide, Capua, Herzog. 7. Rennen. 1. Dalberg( H. Schmidt), 2. Mobrenglüd Slot),

3. Nutria( Surzawa). Foto: 155: 10. Play: 78, 79, 24: 10. Ferner liefen: Frasquita, Diocletian, Manitou, Schneeberg, Diris, Lodentopi, Süd Cap, Ping Pong, Escorial, Carlotta.

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