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?kf. 64?» 44. Jahrgang 01*�5 Govnabend, 19. November*1922

vom Kanarienvogel.

Es ist bekannt, dah in Deutschland außerordentlich viele Kanarienvögel gezüchtet und in sehr bedeutender und immer zu- nehmender Zahl nach fernen Ländern ausgeführt werden. Bestimmte Angaben stalistifcher Art über die Anzahl der jährlich aus Deutsch - land ausgeführten Kanarienvögel lasten sich nicht genau angeben, doch dürsten jährlich in Deurschland 6 0 0 0 0 0 b i s 800 0 0 0 Kanarien gezüchtet werden, von denen ein erheblicher Teil die Heimat verläßt, um anderen Völkern Freude an dem schönen Gesänge zu bereiten. Kanarienzucht als Nebenerwerb. In den verschiedensten Testen der deutschen Republik werden Kanarien gezüchtet, so in Sachsen , Hannover und Thüringen . Auch die Hauptstadt Berlin liefert eine erhebliche Anzahl gezüchteter Nöges. In den verschiedensten Kreisen der städti- schcn Bevölkerung finden wir Kanarienzüchter, namentlich aber in den Kreisen der Arbeiterschaft. Neben der Freude an dem schönen Vogel, an seinem Gesänge, an seiner Brutpflege, ist auch der Gedanke, eine Reieneinnohme neben dem kärglichen Lohn zu haben, für die Be- tätigung mit der Zucht auzschiaggebend. Die verschiedenen Vereine, die die Knnarienzucht pflegen und die jährlich stattfindenden Ausstellungen legen ein beredtes Zeugnis ab, welchen erheblichen Anteil der Berliner an diesemGewerbe" nimmt. Nicht zu vergessen ist die große Zahl derer, die sich nur einen männ- lichen Bogel des Gesanges wegen halten, um so in ihrer Wohnung ein klein wenig von de? Natur zu nippen, die ihnen so weit entrückt ist. Besonders vor den Festtagen, vawenllich vor Weihnachten, werden in den Handlungen viele Kanarienvögel gekauft, um sie einem Familienmitgliede oder einem guten Bekonnten als Geschenk zu über- reichen. Die Kanarienvogelzucht ist für verschiedene Kreise der Be> völkerung nicht allein ein Nebenerwerb, sondern ein großer Handel». zweig, dösten Fäden sich in alle Kulturländer der Welt erstrecken. Eine große Anzahl von Unternehmungen beschäftigen sich ausschließ- lich mit seiner Zucht. Eine große Anzahl von Aufkäufern und Der- treter der Handelsfirmen reifen im Land« umher, um die Zucht- Produkts aufzukaufen, zu größeren Mengen zu vereinigen, um sie zu vsammelplätzen zusammenzuführen, woher sie dann die Reife in die Well antreten. vas Monopol der Spanier. Fern unserer Heimat lebt auf den Kanarischen Inseln jener wild» sarbene Stammvater unsere« gelben Hausfreunde», des Kanarien. vogels. Allerdings ist die Färbung des Kulturvogels, denn das ist er im Laufe der Jahrhundert« geworden, recht verschieden. Reben dem wildfarbenen. dem geichecklen und gelben, dem weißen und zimmelfarbcnen. sind neuerdings auch blaugraue Vögel bekannt. geworden. Ferner unterscheiden sich auch eine weiter« Anzahl von Rassen durch Gestalt und Gesang. Die Züchtung des Kanarienvogels wurde im Lauf« der Zeit zu einem Gewerbe, dessen Produtte in allen

anarienvociel- r I jl ;Zyd|f ein ebenoriverb

Kulturstaaten Absaß finden. So entwickelte sich ein neiwr Handels» Zweig, dessen Anfänge schon einige Jahrhunderte zurückliegen. In der Heimat wurde der wilde Kanarienvogel von den Eingeborenen seines angenehmen Gesanges wegen im Käsig gehegt und gepflegt. Als im Jahre 1478 die damals mächtigen Spanier diese Inseln er» obcrten und ihrem Weltreiche einverleibten, fanden sie an den kleinen grüngefärdten Dögelchen Gesallen und nahmen sie mit nach Spani«n zu ihren Damen, deren Lieblinge sie bald wurden. Ja, sie wurden sogar unentbehrliche Schmuckgegenstände der vornehmen Spanierinnen, die ihren Besuch mit dem Kanarienvogel auf dem rechlen Zeigefinger empfingen, wie es verschieden« Bilder aus da- maliger Zeit vergegenwärtigen Die Nachfrage nach dem neuen lebenden Modeartikel wurde immer größer, die Preise immer höher. Spanische Koufleute fanden mit dem Handel desZudtervSgele", wie der Kanarienvogel wegen seiner Vorliebe für Zucker genannt wurde. «ine neu« Erwerbsquelle. Sie bauten diesen Handelszweig aus und begannen mit der Einfuhr nach Europa , wo üe willige Abnehmer fanden. Eifersüchtig wachten st« über ihr fjanbctsmonopol. Damit es ihnen nicht entrissen werden konnte, führten sie nur männliche Vögel ein, um Zuchterfolge in Europa zu verhindern, die bei der leichten Züchtbarkeit des.Luckervögele" ihrem Handel gefährlich werden könnten und ihrem Monopol ein Ends bereiten würden. Jahrelang führten die stolzen spanischen Schiffe Kanarienvögel in die Heimat, jahrelang erfreuten sich spanische Kaufleulc ihres Monopols, jahrelang tonnten nur reickc Spanier infolge des hohen Preis«, diese Vogel erwerben, solange bis der Aleeresgotl durch einen Starm ans dem Nlillelmeere diesem Monopol ein Ende bereitete. Wie O l i n a, ein Italiener, in seinein Werke aus dem Jahre 1M2 erzählt, sollen bei einem Schiffsbruch die zahlreich entflohenen Aanarienvögel ans der Znsel Elba sich angesiedelt und infolge des günstigen Kümos fort« gepflanzt haben. Dadurch wurde das fast einhundert Jahre dauernde Monopol der spanischen Kaufleut« gebrochen.

ver kanarleaoogel m Italien . Bold wurden die Zlollencr aus die Vögel oufmorksam, die fi« einfingen und auch in Käfigen zu züchten begannen. Di« Züchtung und der Berkauf der Vögel wurK« zu einem Erwerbszweig der sich schnell über Norditolien ousbrestcte. Von hier au» wurden die Zucht- Produkte auf dem alten Handslswcg über die Alpen nach Deutschland gebracht. Innsbruck , Augsburg und Nürnberg wuckdcn die Wickel- punkte der Kauarienzucht und des Kanarienhaudels. Das Gewerb« blühte, die Nachfrage war so groß, daß bereits am End« des acht. zehmen Jahrhunderts in Tirol eine Gesellschaft entstantd, die den An- lauf gezüchteter Vögel in Deutschland und in der Schweiz betrieb. um sie dann weiter noch England und Rußland , ja scgor nach Aegypten zu verkaufen. So erhielt in damaliger Zeit England allein jährlich 1600 Dögel. Seitdem hat sich die Kanarienoogelzucht weit oerbreitet: sie wird in allen Kulturstaaten gepflegt. Als Erwerbs, und Handelszweig hol sie einen großen Umfang angenommen. So ist der Kanarienvogel auch zu einem Ausfuhrartikel, besonder» nach Nordamerika und Japan geworden. In Holland und Frankreich , in England und Deutschland , überall ist der Kanarienvogel in den oer- schiedensten Rassen zu finden, die ie nach Eigenart des Landes und der Züchter recht verschieden an Gestalt, Farbe und Gesang sind. Der Engländer hat mehr Wert auf strenge Form gelegt, während der Franzose die bizarre bevorzugt«: der sangessrohe Deutsche dagegen

" 3emcnt. Stomarx von Dsodor©letbfotD, Und bis zur Schlucht, ble grau wie Morgendämmerung von den Felsen und Sträuchcrn war, die sie bedeckten, zwischen den rauschenden Bächlein und den Haufen von bunten Kieseln, schwiegen sie und schauten in verschiedenen Richtun» gen aus oem Wagen heraus. Aber Dascha fühlte, wie Badjin unter dem Drange seines Blutes zusammenzuckte und sein Herz mit kurzem, heftigem Husten betäubte. Sie wußte, daß Badjin mit sich kämpfte und keine Kraft hatte, um sich mit Gewalt auf sie zu stürzen. Und wußte, daß er nicht gezähmt war: in feinen Augen revoltierte ein wildes Tier, wenn er sich nur Dascha näherte. Und wenn er auch in diesem Augenblicke sich nicht auf sie stürzt, so wird er schon einen Slugenblick finden, in dem er der Stärkere sein wird. Und sie fühlte, wie ihr Blut vor Erwartung zitterte, und sie konnte ihre Angst und Unruhe, ihre Kräfte zu verlieren, nicht be- kämpfen. Und wenn er sich jetzt auf sie stürzen würde, könnte sie nicht gegen seine toll gewordenen Tiermuskeln kämpfen: das weiche Spötteln des Wagens auf der holprigen Straße nahm ihrem Korper den sicheren Stützpunkt. Die Schlucht zog sich drei Werst entlang, hinter ihr eine sestgewalzte, eingefahrene Straße auf einem breiten Bergtal, und dort im Vorgebirge, zwischen den Gärten, ist die Kosaken- siedlung. Die Berge türmten sich mit ihren Schluchten und stellen, braunen Mhängen bis zum Himmel. Und die Abhänge und Felsen brannten wie Feuer in der Sonne, die Abgründe, mit ihren gewundenen Spalten und die Steinhaufen und der Schutt flimmerten wie glühende Kohlen und die Bergrippen flössen von den Höhen hinunter wie geschmolzenes Metall. Unten, über dem Wald und dem Gesträuch, zitterte und wogte dunstiger Nebel. Und der Himmel über den Bergen und dem Walde ist ein blauer Fluß, und die Wolken sind weiße Eis- blöcke. Und der Wald unten, wie von steilen Abhängen her- untergeworfen und undurchdringlich, und die Nacht kriecht durch Dünger und Feuchtigkeit in die Höhlen und Schluchten mit Seufzern und Flüstern und trüben Vorahnungen langsam und stockend die Höhen hinauf. Die Straße vorne ist nicht zu sehen, sie windet sich zwischen Felsen und Steinen bald nach rechts, bald nach links, bald

hinunter, bald hinauf. Sieht man geradeaus ein Wald mit verworrenen Lianensträngen, mi: Eftu und Sträuchern und Felsenblöckcn... ein wilder Ort. Und wenn man näher kommt, so kriechen der Wald und die moosbewachsenen Steine mch Felsen, die mit Tränen der unterirdischen Ge- wässer übergössen sind, nach rechts und links, stürzen in die Schluchten und klettern auf die Felswände. Uff, was das für eine furchtbare Höhe ist. Dascha sah nicht die Bergspitzen, sie schloß die Augen und kauerte sich wie ein kleines Mädchen in der Ecke zusammen. Und dort, weiter, sind andere. dämmrige Abgründe in der unheimlichen, dumpftönsnden Stille, in der Geheimnisse versteckt sind und Räuberhöhlen. Genosse Iegorow bückte sicb auf dem Bock und berührte mit seinem Bart die Schulter. Unter der dichten Wolle seiner Augenbrauen waren sein« Augen feucht und klebrig. Genosse Vorsitzender des Exekutivkomitees, Sie hätten doch Kavalleristen als Bewachung mitnehmen sollen... die mlldo Horde wird uns überrumpeln, hier werden jeden Tag Menschen überfallen.... Hast einen Fehler begangen, Genosse." Dascha erinnerte sich, wo sie solche Augen gesehen hatte. Viele solcher feuchten, klebrigen Augen krochen und wimmelten im Keller der Gegensptonage. Badjin, verschlossen, groß, voller Blut, das seinen Körper mit tierischen Stößen erschütterte, mit einem harten Körper, wie aus Stein, saß tief in die Kissen des Wagens eingesunken, furchtlos und ruhig, aber in seinen Augen, unter seiner schweren Stirne. in der Tiefe der dunklen, perlmutternen Hornhaut, flammte, zusammen mit den Stößen seines Blutes, eine Erregung auf. Machte die Gefahr ihn trunken, oder Daschas Nähe? Und wie kann Genosse Iegorow Angst vor Räuberbanden haben, wenn Genosse Badjin mit seiner un- bezwingbaren Kraft und seinem Mut dabei ist. Es war schwül und quälend von der steinernen Schwere Badjins (Dascha saß unbeweglich) und es war ein angenehmes Gefühl, daß dieser stählerne Mensch eine feste und sichere Stütze in schweren Stunden sein könnte. Badjin lächelte spöttisch und schaute aufmerksam Iegorowg Bart an. Feigheit ist ärger als Räuberbanden. Genosse Iegorow. Mach deine Sache und halte die Zügel und Peitsche fester in deinen.Händen Der Weg ist nicht so schlecht." Iegorow duckte sich und wurde still wie unter einem Schlag. Er munterte die Pferde nicht mehr auf. sondern zog nur an den

war mehr für eine vollkommene Ausbildung des Gesanges seiner Pfleglinge zu haben und weniger für Farbe und Gestalt. So ist«S schließlich in unserer Heimat gelungen, Kanarienvögel zu züchten, die den Gesang anferer schönsten Sängerin, der Nachtigall, wiedergebe«. die Farbe öes Kanarienvogel». Infolge der sohrelangen Degeneration traten sehr bald reiagell» !«färbte Kanarienvögel aus, denen das zur Erzielung der grünlichen iärbung notwendige Pigment fehlte. Sie waren bereits, ebenso wie die gescheckten, gegen da» End« de» siebzehnten Jahrhunderts, all- gemein bekannt, während erst am Ansang des achtzehnten Jahr- hundert» die Zucht des weißen Kanarienvogels in Nördlinge» be- trieben wurde. Die gehäubten Vögel wurden um 1730 in Holland «istig gezüchtet, während sie dorthin einig« Jahre vorhqr von Nürn« berg gebracht worden sind. Noch vor einigen Jahrzehnten kannte man dieLandkanariea". die vollständig durch die gemäß seiner Herkunst.harzer Konarienvogel" genannten Rassevögel verdrängt wurden. Diest Rassevögel werden jetzt in ganz Deutschland gezüchtet und man nennt sieEdelkanarienoögel". Ihr Gesang besteht Haupt- sächlich aus schwirrenden Trillern und Wirbeln, dem sogenannten Rollen, die möglichst voll, weich und tief vorgetragen werden lalle». Daneben hört man silberklarflingende Töne, andere auf quvrr aus- klingend« und solch«, die dem Kollern eines Truthahnes ähnlich sind. Gluckend« und ruhig und langsam vorgetragene volle Pseiftöne sind geschätzt. Daneben erklingende unangenehme Tön« werden als grobe Fehler betrachtet.

Seitdem man gesehen hat, daß die Kanarienzucht ein« Einnshme- und Erwerbsquell« von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist, befaßt man sich allenthalbon in Deutschland mit der Zucht, namentlich seitdem vor etwa sünfzig Jahren die Absotzquelle nach Amerika eröffnet wurde.

Schlitzt Deutschlands künftige teben�kraft." Der.Ileichsaus« schuh der deutschen Iugendvsrbände" veranstaltet am Donnerstag. dem 24. November, abends 7H Uhr, im großen Siftungssoale des Rcichsvirtschastsrates, Berlin W. 9, Bellevuestr. 13,«ine Kund- gcbung an den Reichstag :Schützt Deutschlands künftig« Lebenskraft. Als Redner ist der preußische Minister für Bolkswohl- fahrt H i r t s i e f e r gewonnen worden. Anschließend werden Ber- treter der Reichstagesraktione» ihre Stellung zu einer gesetzlichen Regelung der Freizeit der erwerbstätigen Jugend darlegen. Karten find bei der Geschästsstelle des Relchsausschusses der deutschen Jugend- verbände. Berlin NW. 40, Molttestr. 3 7, anzufordern.

Zügeln, drehte seinen Kopf hin und her und verschluckt« sich mit seinem Speichel. Man fuhr nach eine Werst. Und Dascha fühlte, wie Badjin mit ollen Muskeln zuckte, und sah, wie er mtt allen Kräften seine Erregung und siine Leidenschaft bekämpfte. Er seufzte tief auf und brückte sie mit der ganzen Schwere seines Körpers in die Wagcnecke. Mit einer Hand umfaßt« er ihre Schultern, mit der anderen ihren Leib. Genosse Badjin... wage es nicht, Genosse Badjin... nimm deine Hände weg.... Das ist eine Schande... Cr lächelte«in trunkenes Lächeln, und seine Nasenflügel blähten sich in seinem dunklen Gesicht mit den wulstigen Lippen. ,F)m Gegenteil, ick, wage sogar sehr... und sehe darin keine Schande.... Wir sind ein vrächtiges Paar, und ca paßt nicht für uns, falsche Worte zu schwätzen.... Laß das! ... Du weißt doch, daß ich im Kmnpf nicht nachgebe.... Und was ich tun will dos teue ich auch... und im Kampfe benütze ich jedes Mittel...." Dascha wand sich in krampfhaften Zuckungen, um sich aus seinen Armen zu befteien, aber bei ihren ersten Be- wegungen preßte Badjin sie bis zum Ersticken und Schreien fest, riß sie an sich, und sie sah für einen Moment seinen großen, schwarzen Kopf und fein toll gewordene» knochiges Gesicht. Dann erdrückte sie dieses Gesicht mit einem saugenden Kuß und einem brünstigen Geruch männlicher Ausdünstung. Und plötzlich fühlte sie. daß sein Blut durch die Hände, Lippen und Nasenflügel sich stoßweise in ihren Körper ergoß, und als Antwort auf diese stürmischen Stöße ging eine auf- regende Welle weiblicher Schwäche, dunklen Genusses und Schreckens durch ihre Ädern. Sie fühlte nur ihr Herz, und das Herz pochte und blieb nicht ruhig in ihrer Brust. Und noch eines fühlte sie: sich wehren können, schlagen, seine Hände zerbrechen, sich in seinen Hals krallen, ihn erwürgen sich nur aus diesen eisernen, unmenschlichen Händen befreien. Sie wurden nach vorn gerissen... der Wagen wurde in die Höhe geschleudert. Der Wald dröhnte und fuhr zum Himmel, und die Fellen grinsten mit ihren Abgründen. Dascha hörte, wie Iegorow wie ein Kranich aufschrie, sah wie er auf dem Bocke von Seite zu Seite schwankte und wie ein Sack zur Seite fiel, auf das Vorderrad. In diesem Moment riß sich Badjin von Dascha los, sprang nach vorn und riß die Zügel an sich. Die Pferde schlugen um sich und tobten zwischen den Strängen. (Fortsetzung folgt.)