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Seltsame Siedlungsgesellschaffen.

ber

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geben. Auch vor der Arbeiter heimstätten G. m. b. S., Berlin " sei gewarnt. In brandenburgischen Beitungen erscheinen zurzeit Inserate, in denen eine Arbeiter- Heimstätten G. m. b. 5., Berlin " sich in Durchführung der staatlichen Maßnahmen zur För Berlin " sich in Durchführung der staatlichen Maßnahmen zur För derung des Baues von Landarbeitereigenheimen" anbietet, Bohnun­gen für Land- und Forstarbeiter zu errichten. Der Amtliche Breußische Pressedienst weist darauf hin, daß die Fassung dieser Anzeige den Anschein erwedt, als ob die genannte Gesellschaft pon einer staatlichen Stelle beauftragt sei. Dies ist jedoch nicht der Fall, auch erhält die Gesellschaft Beinerlei staatliche Unterſtügung Bei den genannten Fällen fonnte bisher nachgewiesen werden, daß diese Gesellschaften den übernommenen Berpflichtungen nicht nachgefommen sind. Ueber eine Reihe weitere Gesell schaften wird zurzeit noch Material zusammengetragen.

Für Staat und Gemeinden sollten diese Fälle Anlaß sein, bei der Vergebung von Hauszinssteuerhypotheten genau zu untersuchen, welche Gesellschaften wirklich gemein müßig sind. Die Bevölkerung tann nicht eindringlich genug gewarnt werden, vor Eintritt in eine Gesellschaft, die nicht der Dewag" angeschlossen ist, genaue Erfundigungen einzuziehen.

Frauentverbeveranstaltung in Niederschönhausen .

Eine sehr nachahmenswerte erbetunbgebung perant ftalteten am Mittwoch, dem 23. November, die Genofsinnen in niederschönhausen in der Schulaula Bismardstraße. Die Genoffin Diener hatte den Lichtbildervortrag Die prole. tarische Frau bas proletarische Mädchen fünft. lerisch umrahmt, unsere Genoffinnen und die sozialistische Arbeiter jugendgruppe führte die Aufgabe aus. Der Abend wurde eingeleite burch einen schönen Klaviervortrag der Genoffin Grimm. Diener: hebt unsere Fahneninden Wind", Vorspruch und Begrüßungsansprache. Es folgten die Bilder auf der Leine­wand, erläutert und vertieft durch Rezitationen von Dehmel, Bröger und andere proletarische Dichter, Gesangs- und Musikvorträge. Der Rednerin blieb nur die Aufgabe, zu ergänzen und die Berbin dung zu den Mitwirkenden herzustellen. Die Veranstaltung wurde Den der start besuchten Bersammlung mit ft artem Beifall aufgenommen. Das Programm steht zur Nachahmung zur Verfügung

In den letzten Wochen haben sich die Fälle gehäuft, in denen| murbe mun die Angelegenheit der Staatsanwalt haft über. Siedlungsgesellschaften, die angeblich gemeinnüßig waren, bei der Staatsanwaltschaft von Betrogenen angezeigt wurden. Der Bor­märts" hat über den Betrug an den Siedlern bei Friedrichshagen ausführlich berichtet. Sehr häufig sind von den Betrugsmanövern Kriegsbeschädigte betroffen worden, die in der Hoffnung, ein eigenes Heim zu erhalten, ihre Kriegsbeschädigtenrente tapitalisierten. Die Dachgesellschaft der gemeinnüßigen Baugenos fenschaften, die De mag", hat in den legten Wochen Ma­terial aufammengetragen über Siedlungsgesellschaften, die unsicher find. Wie unseren Lesern noch bekannt sein wird, hat auch das Reichsarbeitsministerium eine ar nung gegen unsichere Baugesellschaften ergehen lassen. In Wohnungswirtschaft" wird ein Teil dieses für die Arbeiterschaft wichtigen Materials veröffentlicht. In der Zeit­fchrift für Wohnungswesen 1927/19 stellt Regierungsbau rat Weiß Stuttgart in einem Artitel Die Bauspartasse der Gemeinschaft der Freunde eine Glaubens fache" folgende Vorwürfe fest, die man der Gemeinschaft der Freunde" machen müffe: 1. Die Gdf. erweckt systematisch falsche Hoffnungen. 2. Sie beutet die fleinen Sparer aus. 3. Sie entzieht sich der Kontrolle der Deffentlichkeit. 4. Sie hat teine Ge schäftspläne, die einer öffentlichen taufmännischen und versicherungs­technischen Prüfung standhalten fönnen. 5. Sie wirtschaftet ohne Rücklicht auf die Erfüllung ihrer fünftigen Berbindlichkeiten. 6. Sie hat Lotteriecharakter, obwohl teine eigentlichen Auslofungen bei ihr stattfinden, und zwar deshalb, weil es bei ihr Gewinner und Berlierer gibt. In der Zeitschrift Mieterichug" wird vor einem Reichsverband zur Betämpfung der oh nungsnot Deutschlands " gewarnt. Sie schreibt: Dieser Berband hat seine Hauptgeschäftsstelle Berlin 2. 35, Botsdamer Straße 118 e, und ist ein eingetragener Verein. Der gesetzliche Bor stand besteht aus dem Ehepaar Rühnel. Die Sagung ist in unseren Händen. Aus derselben geht hervor, daß 2 M. Einschreibe gebühr zu zahlen sind. Der monatliche Beitrag beträgt 50 Pf. Außerdem ist noch ein Sonderbeitrag von 3 M. zu zahlen sowie für ein Sagungsformular 1 M. Die Mitglieder verpflichten sich, dem Reichsverbande drei Jahre anzugehören. Der Verband will die Einigung und den Zusammenschluß aller Mieterverbände erzielen und einen Spizenverband bilden." Zweck des Verbandes ist unter anderem, daß die Mieten auf mindestens 50 Proz. Friedensmiete herabgesezt werden". Die in unseren Händen befindliche Beitritts­erflärung lautet: Hiermit erfläre ich meinen Beitritt zum Ver. bande jazzungsgemäß und verfichere an Eidesstatt, daß ich feiner anderen Mieterorganisation angebore, fo lange ich dem Berbanbe angehöre... Name und Adresse." Die Rufeite lautet( handschriftlich nachgeschrieben): Wenn drei Monate Beiträge im Rüdftande find, verpflichte ich mich, die Beiträge auf drei Jahre zu zahlen." An melch unwürdige private Baugesell, fchaften heute noch staatliche Steuermittel gegeben werben, beleuchtet mieder einmal fraß ein Wohnungsbausfandal in Karls. horst, der zurzeit die Berliner Staatsanwaltschaft beschäftigt. Ein gemiffer Architekt Wiechert hatte mit einer von ihm gegründeten Gesellschaft Gefüve" G. m. b. 5. in Karlshorst 160 Wohnungen errichtet. Jeder Mieter mußte einen Bautostenzuschuß von 1000 m2. je Zimmer bezahlen, der als Grundschulb auf die Grundstüde ein getragen, jährlich mit 5 Broz verginft und nach 12 Jahren zurüd. gezahlt werden sollte. Die Miete sollte dementsprechend für eine Bmeizimmerwohnung 60 m., für drei Bimmer 75 M. und für vier Zimmer 125 bis 130 m. monatlich betragen. Nachdem die Mieter schon über ein halbes Jahr Einzahlungen auf ihren Bautostenzuschuß gelelftet hatten, erhielten sie plög lich die Mitteilung, daß die Mieten fich um 50 Broz er höhten. Bei dem Streit zwischen Vermieter und Mieter, der sich nun entspann, wurde festgestellt, daß im Grundbuch zunächst hinter zwei Hypothefen eine Eigentümergrundschuld, daß Sicherheitshypo­thefen für Straßenregulierungen und erft zu allerlegt bie Mietergrundschuld eingetragen war. Nachdem zu nächst einmal die Wohnungsfürsorgegesellschaft eingegriffen hatte,

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Sonntag, den 27. November, vor­mittags 9 Uhr. im Cotal von Sammel, Sophienste. 5

Gruppen versammlung der Scharf- und Werkzeugschleifer. Tagesordnung: 1 Bericht bes Gruppenleiters. 2. Gruppenangelegen heiten 3. Berschiedenes.

In Anbetracht der Wichtigkeit der Tages­ordnung ist das Erscheinen aller Rollegen Pflicht

Sonntag, den 27. November, sor­mittags 10 Uhr, in Dörings Jeft­fälen, Naungaste. 27:

Versammlung

aller in Springußbetrieben Beschäftigten.

Tagesordnung: Bericht über bie Berhandlungen vor dem Schlichtungs­ausschuß.

Achtung Mitglieder u. Funffionäre

Betrifft: Sammellisten. Infolge wiederholter Anfragen möchten wir unsere Mitglieder auf diesem Bege noch einmal dahin informieren. daß Gammellisten irgendwelcher Art unferen Mitgliedern nur herausgegeben und gezeichnet werden dürfen, wenn fte den offiziellen, außengezadten Bepoll mächtigtenstempel tragen.

Don

Listen, die irgendeinen Branchenstempel oder sonstige Merkmale tragen, find an zuhalten und an die Ortsverwaltung ein­zusenden, besgleichen alle Listen, die sich gegenwärtig im Betriebe, befinben und nicht in der oben gekennzeichneten Beise als offizielle Listen der Berwaltung fennt lich find. Die Ortsverwaltung.

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20. Bezirt, Reinickendorf .

In ber Bezirksversammlung vom 15. November wurde die An­frage ber bürgerlichen Frattion wegen des Großfeuers in Frohnau vom Bezirksamt beantwortet. Seit der Bildung Groß- Berlins ist viel für das Feuerlöschwesen getan morden. Ber fchiedene Berbesserungen find noch geplant. Trog aller Maßnahmen fann aber nicht verhindert werden, daß ein Dachstuhl abbrennt. Nach Buftimmung einiger Grundstückstäufe erfolgte die Haushaltsberatung. Der Bezirksbürgermeister gab hierzu einen furzen Ueberblid über die Einnahmen, die fast 3 Millionen Mart und die Ausgaben, die über 26 Millionen Mart betragen sollen. Das Geficht bes Haus­haltsplanes hat fich durch die Neuordnung des Magistrats geändert. Der Bau des Humboldt Babes in Reinidendorf ist gescheitert, dafür foll der Bezirt in nächster Zeit Millionen Mart für ein Hallen fchwimmbab. in Reinidendorf- Oft erhalten. Unser Franttionsrebner wünschte vom Bezirksamt eine Aufstellung der Schlüssel­zahlen, nach benen größtenteils die Mittel vom Magistrat ver teilt werden. Auf die bessere Ausgestaltung der Bureauräume müsse geachtet werden. Der Ausbau des Schönholzer Weges, der die direkte Berbindung zwischen Reinidendorf und Pantom bildet, muß in Angriff genommen werden. Der Redner bedauerte, daß der Bau der Boits. Schulen in Lübars und Reinidenborf eft nom Magistrat zurückgestellt ist. Dabei wurde darauf hingewiesen, daß in der 1. Schule in Tegel vor allem der Stod regiert. Die SPD . Frattion fönne sich vorläufig für eine Aenderung des Ge. feges Groß- Berlin nicht einfegen. Der bürgerliche Redner( prach

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som Steuerbrad w winfchte zur Bermelbung von Härten etad Stundung der Straßenreinigungsgebühren. Die RBD. ftellte in der Bezirksversammlung 25 Abänderungsanträge, die der Finanzbepu­tation nicht vorgelegen hatten. Nachdem diese Anträge abgelehnt worden waren, wurde der porgelegte Haushaltsplan für das Jahr 1928 ohne Abänderung gegen die Stimmen der Kommunisten an. genommen.

ein­

Elternabend der Neuköllner Kinderfreunde. Dem Rufe der Neu­fölner Kinderfreunde waren Eltern und Freunde zahlreich gefolgt. Didt gebrängt war der Saal. Erich Müller, der Borsigenbe der Neuköllner Organisation, begrüßte die Gäfte. Er betonte ein­dringlich die Notwendigkeit der gemeinsamen Erziehungsarbeit pon Kinderfreunden und Elternhaus. Nach ihm sprach àns Bein berger Nürnberg . Er zeigte die hohe Verantwortlichkeit der Er­ziehungsarbeit am Rind, als bem Träger der sozialen Republit der Butunft. Unsere ganze politische Arbeit muß und wird fortgesetzt werden von den Kindern. Darum solle niemand den Wert des werdenden Menschen verfennen. Die beiden Reden waren gerahmt von Gefängen des Neuköllner Kinderfreundechors, der unter Zeitung des Genoffen Hoffmann vortreffliche Anfänge gezeigt hat. Es war das erstemal, daß dieser Chor in der Deffentlichkeit auftrat. Sein Können bewies die ernste Arbeit, die von allen wäh­rend vieler Uebungsmonate geleistet wurde. Dann folgte der im ,, Borwärts" schon mehrfach besprochene Kinderfreundefilm Die Beltrepublif ber Rinder". Zum Schluß stimmten alle in die Internationale mit ein, und mit einem herzlichen, zutunftsfrohen, allseitigen Freundschaft" schloß die Veranstaltung, die ein poller Erfolg war.

Bolkskunstabende in Köpenid. Mie bereits angekündigt, ver anstaltet die Deputation für Kunst und Bildung des Bezirks Köpenic auch in diesem Winter in Köpenid und Friedrichshagen mehrere Boltstunstabende. Es ist der Deputation gelungen, hierfür Künstler Don Ruf zu verpflichten. Im Erholungshaus Spindlersfeld wird am 25. November das Ostdeutsche Landestheater das Lustspiel von Röpenid vor: Am 6. Januar 1928 Bortragstünstlerin Resi Wied 2 X 2 5" aufführen. Ferner sieht das Programm für

anger; am 20. Januar Dr. Peter Bach, eigene Gesänge zur Laute; am 17. Februar Dr. Franz Lederer , Berliner Humor in der Biedermeierzeit", mit mufitalischen Einlagen und Mitwirkung von Charlotte Freyer, Alexander Fleßburg und Emil Schwarzkopf ( fämtlich in der Aula der Körnerschule); sowie am 3. Februar 1928 Elise Schwahn, Bege des Tanzes, mit Tanzvorführungen in Rostümen( Erholungshaus Spindlersfeld). In Friedrichs. hagen wird in der Aula der Friedrich- Schule am 13. Januar 1928 ein Keller- Abend von Dr. Michaelis stattfinden. Den Abschluß bildet in der Aula des Richard Wagner Lyzeums am 7. Februar 1928 ein Rammermusifabend( Bläfer und Streicher) der Philharmoniker

Berliner Kranfenfassen. Noch immer leidet die Krankenpflege an dem Zuviel an Krantentassen. Die Statistik für 1925 meist für Berlin nicht weniger als 194 Strantenfassen auf. Davon allein 108 Betriebstrantentdifen mit 326 756 Mitgliedern; die nnungstrantentaffen find mit 56 und 91 489 Mitgliedern beteiligt. Diese beiden Arten von Raffen liegen menig im In­tereffe der Arbeiterschaft. Die Selbstverwaltung ist hier nicht ein­wandfrei gewahrt, und der häufige Wechsel der Arbeitsstellen, dem die meisten Arbeiter unterworfen sind, hat auch fast immer einen Wechsel der Kaffe zur Folge Die allein zmedmäßige Form der Bersicherung gegen Krankheit ist die in den Ortstranfenfaffen. Solche gibt es in Berlin auch noch 30, die von den 1317 925 Bersicherten allein 899 680 auf fidh vereinigen. Die Bahl der erwerbsunfähig Kranten betrug 1925 bei allen Raffen insgesamt 90 371, banon 42 444 weibliche.

Die 135. Abteilung( Karom) veranstaltete am Totenfonntag vor zahlreich erschienenen Gästen eine Gebentfeier für die großen Toten der Republit. Umrahmt von stimmungs­voller Mufit sowie Gesangsvorträgen des Arbeiter Männergesang­vereins ,, Karower Liederfreunde" unter Leitung feines Dirigenten H. Hartmann, gab Reichstagsabgeordneter Genoffe Beine in wür digen Worten ein Charakterbild jener Männer, die um ihrer großen Berdienste willen für die Republik ihr Leben lassen mußten: Fried­ rich Ebert , Walter Rathenau und Matthias Erzberger , Unser altes Stampflied Lord foleson" gab der Feier ben würdigen Abschluß.

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