Die Berurteilung der Aussperrer.
Einmütig von links bis rechts!
In der Deutschen Zeitung befaßte sich der frühere christliche dicht deutschnational vaterländische Johannes Wolf, Reichs tagsabgeordneter, mit der Zigarrenarbeiterausfper.
rung. Es könne nicht daran gerütteit merden, daß die wenigen Arbeiter Mitteldeutschlands durch ihren Streif Tarifbruch begangen haben". Der Verband müsse entweder finanziell dafür haftbor gemacht werden oder aber die betreffenden Arbeiter aus der Organi sation ausschließen.
Gar nicht zu verantworten aber ist, daß ein Arbeitgeberverband auf einen jo geringfügigen Anlaß hin eine solche Riesenaussperrung vornimmt. Wie von unterrichteten glaubwürdigen Personen berichtet wird, steht eine große Zahl der Arbeitgeber des Gemertes tiefer Aussperrung ablehrend gegenüber. Mur widerwillig und weil sie durch hohe Konventionalstrafen zum Mitmachen gezwun gen werden fönnen, haben sie auch ihre Arbeiter ausgesperrt." Den Aussperrern macht Wolf dieses folgende Kompliment:
„ Die Sozialdemokratie wird von dem Bethal ten der Arbeitgebersyndici im Tabafgewerbe außer ordentlich erfreut sein. Benn diese Syndici für ihre Dienste, die fic der Sozialtemotrafic mit dieser Aussperrung leiften, besonders bezahlt würden, dann fönnten sie feine beffere Arbeit leisten. Denjenigen Arbeitgebern aber, welche gegen ihren Willen gezmungen werden, ihren Arbeitern die Feindschaft anzulagen, fann gar nicht dringend genug geraten werden, aus diejem Arbeitgeberverband sobald als möglich
auszutreten."
Die Sozialdemokratie bedarf nicht erst folder Riesendumme heiten ihrer Gegner. Sie liefern ihr ohnedies Stoff in Hülle und Fülle.
Aber auch Herr Wolf, der die Aussperrung für die Schaffung enter gewissen( d. h. gelben) Berufs- und Schicksalsgemeinschaft" ausschlachten möchte, hilft dabei mit. Es ist für diesen Arbeiter: führer bezeidmend, wenn er in seinem Artikel vollständig daran vorbeigeht, wie die Lebensverhältnisse der Labatarbeiter im Augen blicke sind". Eben darauf kommt es an, weil es darum geht, diese cienden Lebensverhälnisse ein wenig zu beffern.
Immerhin fönnen die„ einmütigen" Aussperrer auch von dieser Seite vernehmen, daß die Verurteilung ihrer General. aussperrung durch die öffentliche Meinung allgemein ift.
Nach den 21 Punkten. ,, Berleumde nur tüchtig dranf los..."
Seit Jahren betreibt die Rote Fahne" eine systematische Heze gegen die beiden Borsigenden des Verbandes der Maschinisten und Heizer, unsere Genossen Klebe und Schlichting. Beil fie eformistische" Gemertschaftsführer sind. Gegen Schlich ting insbesondere, weil er außerdem sozialdemokratischer Stadtrat ist und als solcher den lebenswichtigsten Werken der Richengemeinde Berlin vorsteht, die fommunalputschpolitisch die Gurgel barstellen, an der das Leben Berlins zu fassen ist: die Gas-, Wasser und Elektrizitätsmerfe.
Der den Anwürfen zugrunde liegende Sachverhalt ist aus der gestrigan Gerichtsverhandlung beliunt Rachdem fich ein Ber bandstag mit der Angelegenheit befaßt und den Berdächtigten durch Wiederwahl jein Bertrauen befundet hatte, mußte jeder an ständige Mensch von der Saltlosigkeit der Beschuldigans gen überzeugt sein.
"
Darauf ftüẞie sich natürlich auch Genoije Klebe, der in feiner beneidenswerten Ruhe die Rote Fahne" meiter schimpfen und heßen lien, ohne sie dafür zur Berantwortung zu ziehen. Die Wah nungseinrichtungen", die den beiden Borsitzenden angeblich indireit auf Berbandskosten geliefert worden sein sollten, waren Burcaumöbel im Werte von insgesamt zweihundert Mart. Segt, nachdem die Hintermänner der, Roten Fahne" vor Gericht erflären mußten, fie feien überzeugt, daß die von ihnen erhobenen Borwürfe nicht aufrechterhalten werden fönnen, müßte man annehmen, daß das einzige Arbeiterblatt" nun endlich seine Berleumdungskampagne einstellen würde. Beit gefehlt! Es müßte nicht das Organ der Politik der 21 Punkte jein, das die einfachsten Anstandsbegriffe afspießbürgerlich abgeschworen hat. Das Blatt bringt heute den Wortlaut des Vergleichs. Er sucht seine bisherige Berleumdungsattion zu rechtfertigen. Dennoch muß selbst die Rote Fahne" zugeben:
,, Schlichting gelang es in der gestrigen Berhandlung, Material darüber zu erbringen, daß diese Möbel( Bureaumöbel! Red. des ,, Borm.") in ganz legaler Weise für Verbandszwede Verwendung janden." Weiter:
,, Daß Schlichting und Klebe persönliche Vorteile aus der Preisdifferenz gezogen haben, fonnte nicht bewiesen werden."
Aber
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es muß doch was hängen bleiben! Dennoch sind Klebe und Schlichting nicht als reingewaschene Engel aus der Berhandlung hervorgegangen." Dafür werden Tatsachen festgestellt": Klebe und Schlichting haben einen„ erheblichen Mehrpreis für die Schreibmaschine bezahlt; Klebe und Schlichting haben mit dem Berbandsvermögen nicht so ge= mirtschaftet, wie es dem Berbandsinteresse entspräche. Jest steht auch, daß unforrekte Buchungen vorgenommen wurden. Fest steht nach allem die Tatsache, daß das Verbandsvermögen in intorrefter Weise verbraucht wurde."
Die Kläger waren zu anständig; so anständig, daß sie sich verpflichteten, die Kosten für ihre Anwälte und Zeugen zu übernehmen. Des benußt die, Rote Fahne" mit zu dem neuen Strid:„ Der Prozeß stellt also durchaus teine Ehrenerklärung für die Schlichting und Klebe dar."
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Der Bauanschlägerstreif beendet.
Wie wir vom Metallarbeiterverband erfahren, haben heute auch Die Unternehmer den vom Schlichter für Groß- Berlin ge= machten Vergleichsvorschlag angenommen, so daß der Bauanschlägerstreit mit einem Erfolg beendet worden ist. Die streitenden Bauanschläger beschlossen in ihrer Versammlung am heutigen Bormittag, die Arbeit am Montag früh in aufzunehmen. allen bestreitten Betrieben geschlossen wieder
Wenn auch die Forderungen der Bauanschläger nicht restlos erfüllt worden sind, so ist doch der Erfolg nicht gering. Der Ausgang dieser Bewegung zeigt wieder einmal, daß nicht nur die Schlich tungsinstanzen eine gut organisierte Arbeitergruppe respektieren müffen, sondern auch die Unternehmer.
Die Unternehmer mußten sehr gut, daß die Bauanschläger ihren Rampf in volliter Einmütigkeit noch wochenleng weitergeführt hätten, menn fie noch länger den starken Mann gespielt und den Vergleichsvorschlag abgelehnt hätten.
Wetterleuchten im Reichsbahnbetrieb.
Aus Magdeburg wird uns berichtet: Da befürchtet wurde, a Magdeburg bei der Erhöhung der sogenannten Orts: lohnzulage nicht berücksichtigt werden sollte, bemächtigte sich der Belegschaft Reichsbahnausbefferungswertes Magdeburg Budau, das über 1000 Arbeiter beschäftigt, eine große Erregung. Sie führte fürzlich zu einer stürmischen Auseinander: egung zwischen der Belegschaft und der Betriebsdirektion.
Nach der Frühstückspause forderten die Arbeiter vom Betriebsrat die Einberujung einer Versammlung, um zu der Angelegenheit Stellung zu nehmen. Der Betriebsrat unterbreitete die Forderungen der Belegschaft der Betriebsdirektion, die Betriebsdirektion seẞte sich mit der Mutterdirektion in Dresden in Verbindung. Aus Dresden fam daraufhin die Anweisung, die Belegschaft zum Weiter arbeiten aufzufordern. Diese Aufforderung idlug erst recht dem Faß den Boden aus. Die Belegschaft erflärte, daß sie nicht eher die Arbeit aufnehmen werde, bis sie Gewißheit habe, daß die Verhandlungen beschleunigt zu einem Ergebnis führen würden. Die Erregung erfaßte auch das Güterboden- und Rangierpersonal und fam besonders in der Umladehalle Budau zur Entladung.
lage ihrer Bediensteten anerkannt haben und das Erit. nachdem die Dienststellenvorstände ausdrücklich die NotVersprechen abgaben, sich bei der Direktion und bei der Haupt verwaltung für die Durchführung der Forderungen einzulegen, murde die Arbeit wieder aufgenommen.
Was nun weiter geschehen wird, vermögen mir nicht zu fagen. Die Langmut der Eisenbahner ist zu Ende. Nach den Vorfällen in Hamburg , Dresden und Halle der Vorgang in Magdeburg . Es ist eigenartig, daß, fommt es irgendwo zu Unruhen, nehmen Die Berwaltungsbeamten die Hilfe der Gewerkschaftsangestellten des Einheitsnerbandes der Eisenbahner Deutschlands in Anspruch. Auf die Dauer mird das nicht heifen. menn das notwendige Entgegentommen der Reichsbahngesellschaft ausbleibt.
Achtung, Stafer!
vierwöchigen Streit in diesem Jahre neben erheblicher 2ohnNach jahrelangen Rämpfen ist es den Stafern gelungen, durch erhöhung auch die Arbeitsnachweisfrage zu regein. Im§ 10 des Stafertarifvertrages heißt es: ,, Alle Arbeitskräfte müssen durch den Arbeitsnachweis Gormannstraße bezogen werden. Trotzdem halten es die im JBfdB. organisierten Stafer, welche alle Errungenschaften des Statervertrages noll aus nüßen, nicht unter ihrer Würde, auch jetzt noch das sogenannte
linfenpugen fortzusehen, an der Spiße die Leitung der Stater bes Industrieverbandes Kluge, Schattner und Konsorten. Leider haben sich durch dieses schlechte Beispiel auch einige Kollegen des BGB . verleiten laffen, dasselbe zu tun. Kollegen, denkt daran, wie entwürdigend dieses Arbeitsuchen ist; konnten doch Unternehmer, die nicht dem Verband der Unternehmer angehören, fagen: Bas foll ich machen, die Stater tommen und beitein; ich als Außenseiter brauche den Vertrag nicht einzuhalten." So fehen die Revolutionäre des JBfdB. aus. Kollegen, fragt die in Arbeit tretenden Stater, wo sie herfommen, denn fein Stofer hat das Recht, ohne Nachweis Arbeit anzunehmen. Denki an den jahrelangen Rampf in der Arbeitsnachweisfrage, schafft geordnete Zustände, indem ihr die Bestimmungen des Bertrages einhaltet, dann werden auch die Außenseiter auf Unternehmerjeite den Nachweis benutzen müffen. Deutscher Baugewertsbund, Fachgruppe Stafer.
16 300 Zunahme im Berliner Verkehrsbund.
Es geht in den deutschen freien Gemertschaften mieder unauf halijam vorwärts. Aus allen Orten tommen Mitteilungen, daß die Gewerkschaften zum Teil ganz erhebliche Mitgliedergewinne im Laufe dieses Jahres erzielt haben. Wir haben im Berwärts" schon mitgeteilt, wie start die Mitgliederzunahme insgesamt in einzelnen Organisationen in den drei Quartalen dieses Jahres gewesen ist. Wie wir erfahren, hat die Berliner Drisverwaltung des Deut Ichen Berfehrsbundes bis zum 31. Ofteber dieses Jahres insgesamt 16 300 neue Mitglieder gewonnen, mobei noch nicht die lebertritte aus anderen Organisationen eingerechnet sind. Sollte diese Entwicklung bis zum Schlußse des Jahres anhalten, was zu erwarten ist, so ist es nicht ausgeschlossen, daß der Berkehrsbund sich noch in diesem Jahre zur it ärt sten Organisation in Berlin aufschwingt.
Zur Information für die Mitglieder weijen wir noch darauf hin, daß das Ferniprechamt Morigplaß ab Montag, den 28. November auf Selbstanschlußbetrieb umgestellt mird und die Berliner Ortsverwaltung von diesem Tage an nur noch unter F 7, Jannowig 61 21 telephonisch zu erreichen ist.
Mota- Efti.
Prattiten eines Gfandalblattes.
Bereits vor einiger Zeit mußten wir uns mit den„, GBNN." beschäftigen, weil dieses Blatt den Portier im Café Baterland angriff. und feine Entlassung forderte. Jezt brachte das Blatt in
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feiner Nr. 44 einen Artikel mit der lleberschrift Gittenstandal im Moto Efti".
In diesem Artikel wird ebenfalls versucht, ga ft wirtschaft liche Arbeitnehmer herabzulegen, durch die Behauptung, daß Serviererinnen in diesem Betriebe nur eingestellt würden, nachdem sie durch Herrn Efti gewissenhaft und umsichtig auf dem Sofa feines Privatbureaus geprüft würden.
Dem Zentralverband der Hotel, Restaurantund Caféangestellten wird durch den Betriebsrat des Mota- Efti mitgeteilt, daß die in diesem Betriebe beschäftigten organisierten Serviererinnen sich durch diese schamlosen und unwahren Behauptungen beleidigt fühlen. Das Vorgehen dieses Blattes ist einfach ein Standal. Der Verband wird gegen das Blatt vorgehen, und es wird notwendig sein, daß Herr Esti fich diesem Vorgehen anschließt.
Einen großen Bahierfolg erzielten die freien Gewerkschaften in Breslau bei der Ausschußvertretermahl der Allgemeinen Orts franfenfasse. Das Ergebnis ist um so bedeutsamer, meil die freien Gemertschaften nur eine Wahlkarie anmendeten und somit auf die Disziplin ihrer Mitglieder bauten. Von der Herausgabe von Flugblättern wurde grundsäglich Abstand genommen.
Die Christen" hingegen, die ihren gesamten Mischmasch von evangelischen und tatholischen Männer, Frauen- und Jugendvereinen auf die Beine brachten, überschwemmten die Stadt wiederholt mit Flugblättern ärgsten Inhalts gegen unsere Vertreter in den Kassenerganen. Sie ließen für ihre Werbearbeit Kanzeln und Kirchen mißbrauchen.
Alles aber hat ihnen nichts geholfen, denn sie büßten noch weitere Size ein. Von 36 555 Stimmen erhielt
die Liste 1 der freien Gewerkschaften. 27 570 die Liste 2 der christlichen Gewerkschaften 8985
so daß fünftig die freien Gemertschaften im Ausschuß 30, im Borstand 12 Size haben, die christlichen Gemerfschaften im Ausschuß nur 10, im Vorstand nur 4 Size innehaben.
Sie haben demnach in diesen Organen nichts mehr zu bestimmen, selbst wenn sie, wie früher des öfteren, mit den Arbeitgebern zu fammenstimmen sollten.
Verschärfung im Thüringer Textilkonflikt. Die Unternehmer drohen- und rufen um Hilfe. Im Legtilbezirt Westthüringen haben die Beleg schaften der Stridereibetriebe Mühlhausen und zweier Webereien in Langenfalza als Antwort auf den völlig ungenügenden Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses Erfurt die Kündigung des Arbeitsverhältnisses eingereicht. Somit menden heute 1500 Leptilarbeiter in den Streif treten. Als Gegenmaßnahme haben die Unternehmer der Textilarbeiterschaft des gesamten Bezirks zum 3. Dezember die Aussperrung angekün digt. Bon der Aussperrung würden zirfa 9000 Tertilarbeiter be troffen werden. Vorsorglich haben die Unternehmer jedoch gleichzeitig beim Reichsarbeitsminister die Berbindlichfeitserflärung des Schiedsspruches des Schlichtungsausschusses Erfurt beantragt. Das Reichsarbeitsministerium hat die Parteien zum 28. November zu Berhandlungen nach Berlin geladen.
Theater der Woche.
Bom 27. November bis 5. Dezember.
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Bolfsbühne. Theater am Bilomplag: 27., 30., 1. 3. Sinemann. 28., 29., 2., 3., 4. Beer Gynt. Theater am Schiffbauerdamm: Schieber des Ruhms. Thalia- Theater: Der rote Hahn. Oper am Blag der Republik: 27., 29., 2. Der Aug. 28, 3, Tottor Fauft. 30. Der ferne Slang. 1. Drittes Klemperer Stonzert. 4. Othello. 5. Der Baffenschmied. Städtische Oper, Charlotten burg : 27., 2. Jonnn spielt auf. 28. Die Walküre. 29. Carmen. 30. Fidelio. 1. Der arme Heinrich. 8. Elektra. 4. Margarete. 5. Der Barbier pon Sevilla.- Staatstheater: 27., 30., 1., 8., 1. Der Raufmann von Benebig. 28, 2. Beer Onnt. 29.( Opernabend) Figaros Hochzeit . 5. Maß für Maß. Schiller Theater: 27., 30., 1. Weh dem, der fügt. 28., 2. Wallensteins Tod . 29., 3., 4. Die Journalisten. 5. Herodes und Mariamne. Deutsches Theater: Dorothea Angermann. Rammerspiele: Bis 30. Mana. Ab 1. Bronz- Erpres. Die Romöbie: Die Ehe von Welt. 28., 29., 30. Jazz- Konzert von Wiener und Doucet. Theater am Rollendorfplag: Rasputin . Theater in der Königgräger Straße: Gustav III . Romödienhaus: Hotuspotus. Großes Schauipielhaus: Der Milado. Theater des Bestens: Frasquita.- Komische Oper: Alles nadt! Deutsches Rünstler- Theater: Chicago . Lustspielhaus: Saza. Leffing- Theater: Schinderhannes . Theater am Kurfürstendamm : Bis 2. Die Hose. Ab 3. Cheri. Trianon- Theater: Gretchen. Residenz- Theater: Sumpf. bantenstraße: Schön fehn wir aus. Zentral- Theater: Der Günftling der Berin. Theater in der Romman Metropol Theater: Paganini . Berliner Theater: Bis 28. Der Geisterzug. 29., 30. La Argentina . Ab 1. Rnod- out. Reues Theater am Zoe: Die Hotelratte.- Die Tribüne: Spiel im Sching. Kleines Theater: Die Republif befiehlt. Renaissance- Theater: Das Fossil. 27.. mittags 12 Uhr, Tanzmatinee Ruth Alle hard. Balhalla Theater: Ant Rüdesheimter Saloß steht eine einde. Roje- Theater: Einer von unsere Leut! Theater in ber Klosterstraße: 27., 28. Eroti 29. Der Herr Senator. 30. Gespenster. 1., 3. Liebe. 2. Was ihr mollf. 3., 4. Sleine Stlanin. Schloßparl- Theater Steglig: Ein Walzertraum. Theater in der üßowstraße: Die Frau ohne Ruß. Theater im Admiralspalast : Bann und wo.-- Wintergarten: Varieté. Scala: Internationales Barlete. Reidshallen Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbusser Zor: Elite- Sänger.
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Rachmittagsveranstaltungen. Bolfsbühne. Theater t Bülowplay: 27. Beer Gnnt. 4. Stabale und Liebe. Theater am Schiffbauerbamm: 27., 4. George, Daudin. Thalia Theater: 27., 4. Der mutige Seefahrer. Oper am Flag bez Fepublil: 3., 12% lihr mittags, Mabanie Butterfin. Staatstheater: 27., 12 Uhr mittags, Ballett- Matinee. Schiller - Theater: 2., 3., Wallensteins Tod . 4. Weh dem, der ligt. Theater in der Rönig
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größerſtraße: 4. Der Geisterzug. Theater des Befiens: 27., 3., 4. Beferchens Mondfahrt. Romische Oper: 27., 4. Alles nadt! Theater am Kurfürstenbamm: 27., 30., 3., 4. Hans im Glüd. 4., 17 Uhr, Yvette Guilbert . Reffbenz- Theater: 27., 3., 4: Dornröschen. Theater in der Kommandanten. ftzaße : 27. 4. Beibsteusel. Metropol- Theater: 27., 4. Die Fledermaus. Roo: 27., 4. Die Puppenfee. 30., 3. Wie Alein- Elschen das Christkindl fuchen ging. Neues Theater aut Kleines Theater: 27., 3., 4. Schneewittchen. Renaissance- Theater: 4. Länge Ruth Marcus. Walhalla Theater: 26. Aschen= brödel; Bauberfünstler, Cumberland. 27. Schneewittchen; Zauberkünstler Cumberland. Rose- Theater: 3., 4. Dornröschen. Theater in der Klosterstraße: 27. Schneewittchen. 30., 3., 4. Hänsel und Gretel. Schloßpart Theater Steglig: 26., 30. Hänsel und Gretel. 27. Wiener Blut. 5. Struwelpeter. Theater im Abmiralspalast: 27., 4. Wann und wo. 3. Aschenbrödel. Scala: 27., 3., 4. Internationales Varieté. Reichsballen- Theater: 27., 4. Stettiner Sänger. Theater am Rottbusser Tor: Elite- Sänger.
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