noch eine Entscheidung über den Abschluß der Verträge| Surdaus brauchbaren heizwerthohen Reidgafes zu liefern infande

getroffen. Die Kritik, die die Bertragsabsichten gefunden haben, hat offenbar dazu geführt, daß nicht das Präsidium selbst, sondern eine um vier kommunale Vertreter verstärkte Kommission die Abschlußverhandlungen zu führen hat.

Für die Oeffentlichkeit von ganz besonderem Interesse und für die aktive Durchführung der öffentlichen Kontrolle ganz besonders wichtig ist es, daß die öffentliche Hand jetzt auch die kapitals mäßige und nicht mehr nur die stimmenmäßige Mehrheit im RE. besitzt. Neben den 220 000 Namensattien liegen in den Händen des Reiches, Preußens, Hessens  , in Städten und in Land­freifen gegenwärtig erheblich mehr als rund 70 Millionen Mark des Aktienkapitals.

„ Economist  " gegen Schacht.

Ein wichtiges englisches Urteil zur Anleihefrage.

Auch im Ausland werden immer mehr Stimmen laut, die sich gegen Schachts und Parker Gilberts übertriebenen Berschuldungs­peffimismus wenden. Jetzt kommt auch der„ Economist  ", die bedeutendste englische wirtschaftliche Zeitschrift, mit einem Artikel, in dem das Problem der Auslandsverschuldung im Zusammenhang mit den Reparationsfragen aufgerollt wird. In den außerordentlich interessanten Ausführungen wird zwar der Name Schachts oder Parker Gilberts nicht genannt; doch sind sie nur eine Erwiderung auf die Schacht- Gilbertschen Gedankengänge.

Der„ Economist  " ist der Meinung, daß Deutschlands   Ber­schuldung an das Ausland einfach eine wirtschaftliche Not wendigkeit ist. Deutschland   hat in den letzten drei Jahren fast 3% Milliarden an Reparationen an das Ausland ge­zahlt und in der derselben Zeit mehr als doppelt soviel vom Aus­land geborgt. Das beweist, daß es nicht nur die Summe, die es dem Ausland gezahlt hat, sondern doppelt soviel für seinen inneren Wiederaufbau und zur Zahlung seiner Repa­rationen brauchen mußte. Es ist nicht einzusehen, warum dieser Prozeß nicht fortgesetzt werden sollte, bis Deutschlands   Bedarf an Betriebsfapital für feine innerwirtschaftlichen Bedürfnisse gesättigt ist und es außerdem soviel exportiert, daß es seine Reparationsschulden selbst bezahlen kann. Bis dahin muß Deutsch­ land   sich weiter ans Ausland verschulden, um seine Wirtschaft wiederaufzubauen und seine Reparationsverpflichtungen zu erfüllen. Man hat in der letzten Zeit immer wieder die Frage nach der mehr oder weniger produktiven" Verwendung der Auslandsgelder in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt, und es könnte fast den Anschein erwecken, als glaubte man mit dieser Kritik tatsächlich zur Lösung des eigentlichen Problems beizu­tragen. Das ist ein grundlegender Irrtum. Db wirklich ein fleiner oder größerer Teil der Auslandsanleihen unproduktiv ver­wendet wird, mag dahingestellt bleiben, sicher ist jedoch, daß diese Frage von durchaus nebensächlicher Bedeutung ist für die prin zipielle Betrachtung des Reparationsproblems. Benn man diese sekundären Fragen so sehr in den Vordergrund stellt, so beschwört man die Gefahr herauf, daß das eigentliche grundlegende Problem darüber vergessen und verdunkelt wird. Ob ein Teil der Auslandsgelder unproduktiv verwendet und dadurch die Gesamtsumme der deutschen   Berschuldung erhöht wird, ist nach Ansicht des„ Economist  " unerheblich gegenüber der Tat­

fache, daß Deutschland   bis zur Auffüllung seines Betriebskapitals borgen muß, um zahlen zu können.

Die Darlegungen des Economist  " arbeiten in erfreulicher Klarheit die prinzipiellen Gesichtspunkte des Reparationsproblems heraus. Nach all dem Gerede um die Verwendung der Auslands anleihen wirken fie direkt erfrischend. Die Verwendung der Aus­landsanleihen ist eine innerdeutsche Angelegenheit, durch deren Diskussion die prinzipielle Lösung des Reparationsproblems nicht im geringsten gefördert wird.

Geheimabkommen um das Ferngas.

Die Ruhr verzichtet zugunsten der Braunkohle auf Mitteldeutschland  .

Es gibt schwerwiegende Gründe, die die Steinkohle, das Ruhr­ gebiet   bzm. die Aktiengesellschaft für Kohleverwertung zur Durch führung einer zentralen Gasfernversorgung trieben. Nicht zuleg: mar es die machsende Bedeutung der Braunfohle und der chemischen Induftrie Mitteldeutschlands  , die sich als des wichtigster Rohstoffes zur Herstellung des synthetischen Benzins der Braunkohle bedient. Insbesondere eignet sich der Grudefoks, der attiver als der Steinfohlentots ist, in herporragender Weise zur Erzeugung von Wassergas  . Ebenso gewinnt man im Leuna­werk Wassergas   aus Brauntohlenstaub, dessen Kosten( im Werf) fich auf 1 Bf. je Rubikmeter stellen. Neben der gesteigerten Be­deutung des Braunkohlenstaubs( z. B. auch für die Hüttenindustrie) bezeichnen die Brifettierung und die Berlegung großer Elektrizitäts­werke( auch solcher, die Rheinland- Westfalen   versorgen!) in Braun­fohlengebiete wichtige Abschnitte der erfolgreichen Verdrängung der Steinkohle durch die Braunkohle.

Die Aktiengesellschaft für Kohleverwertung hat nun bekanntlich in ihren Denkschriften auch einen Rohrstrang von Hamm   über Kassel- Erfurt- Leipzig- Dresden vorgesehen. Die Ruhr wollte also ihr Gas auch im mitteldeutschen Braunkohlen­gebiet abfegen. Damit hatte die Aktiengesellschaft für Kohle verwertung auch die Braunkohle gegen sich, die selbst über zahl reiche Schwelanlagen verfügt und( z. B. von den AEG.- Schwel­anlagen der Grube Leopold bei Edderiz) größere Mengen eines

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin   8 68, 2iudeustraße 3,

ist. Maßgebende Werke der mitteldeutichen Brauntohlenindustrie Parteinachrichten gründeten als Abwehrfront gegen die Steinkohle die„ Gesell­shaft zur Förderung der Brauntohlengaserzeu gung E. B.", Halle. Diese Gesellschaft gab furz nad) dem Er­scheinen der Dentschrift der Gas- und Wafferfachmänner selbst eine Denkschrift heraus, die in außerordentlich scharfer Weise die monopolpläne der Ruhr bekämpfi: ungesunde Ver­änderungen im Gas-, Rofs-, Teer- und Kohlenmarkt würden herbeigeführt, die notwendigen Kapitalaufwendungen und Ilm­stellungen seien nicht durch die zu erwartenden Vorteile zu recht­fertigen, die Ruhrpläne trügen der Entwicklung der Braunkohlen­gaserzeugung feine Rechnung, so daß ein vorzeitig geschaffenes, deutsches Gesaminet sich binnen furzem als auf falsche Erzeugungs­ausgangspunkte gegründet erweisen würde.

für Groß- Berlin

stets au bas Bezirkssefretariat 2.$ of, 2 Trep. rechts, au richten.

Sonnabend, den 3. Dezember, 19% Uhr,( pricht im Rahmen der Freien Sozialistischen Hochschule im Plenarsaal des Preußischen Staatsrats  , Leipziger Str. 3, Genoffe Otto Jenssen- Gera- Tinz über ,, Achtzig Jahre Kommunistisches Manifeft." Eintrittskarten zum Preise von 50 Pf. an der Abendkasse. Intereffierte Genossen sind zur Teilnahme eingeladen. noffen

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7. Kreis Charlottenburg  . Berband für Freidenfertum und Feuerbestattung: Die Mitgliederversammlung des Verbandes findet am Freitag, 2. Dezember, 19 Uhr, im Edenpalast, Kaiser- Friedrich- Str. 24, statt. Die Genossen, die Mitglieder sind, müssen erscheinen. 14. Rreis Neuteln. Freitag, 2. Dezember, 19% Uhr, erweiterte Kreisvorstands. igung an bekannter Stelle.

Heute, Donnerstag, 1. Dezember:

81. Abt. Friedenau  . 18% Uhr erscheinen alle Mitglieder zur Reichsbanner tundgebung. Eammelpunkt für den Fackelzug Bahnhof Wilmersdorf. Friedenau  . Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr, bei Klabe, Sandjernstr. 60/61, Bufammenkunft des engeren Borstandes und der Weihnachtstommiffion, tionärsigung.

Morgen, Freitag, 2. Dezember:

3. Abt. 19 Uhr bei Krüger, Engelufer 23, Funktionärsigung.

Die Ruhrzeden hatten die Argumente der Gas- und Basserfachmänner ignoriert Schweigen schien ihnen besser als öffentliche Diskussionen-, die der Braunkohle fonnte sie nicht übergehen. Einmal ist ernsthafte Geldbeutelfonfurrenz unter Privaten die gefährlichste; denn sie scheut zum Erfolg feine Mittel. Dann aber mußte auch die Braunkohle in die Front gegen die Städte eingereiht werden. So fanden Mitte dieses Monats in Berlin   unter dem Protektorat der Fachgruppe Bergbau des Reichsverbandes der deutschen   Industrie Berhand­lungen statt zwischen der Aktiengesellschaft für Kohleverwertung 114. Abt. Lichtenberg  . 19½ Uhr bei Schwarzer, Gabriel- Mag- Str. 17, Funt. ( vertreten durch Generaldirektor Dr. Pott und Generaldirektor Seippel) und der Gesellschaft zur Förderung der Braunkohlen­gaserzeugung E. V.. Halle,( bzw deren Vorsitzenden Dr. Bube). Das Ziel war die Herstellung einer geschlossenen Front". Man hat sich in Berlin   dahin geeinigt, daß die Aktiengesellschaft für Kohleverwertung feine Leitung durch das mitteldeutsche Braun­fohlengebiet legt und daß die Braunkohle das Vorkaufsrecht hat auf alle Leitungen, die eventuell bei der Versorgung ihres Gebietes zu erwerben sind. Dr. Bube von der Gesellschaft zur Förderung der Braunfohlengaserzeugung konnte in seinem Referat, das sich an die Verhandlungen anschloß, darauf hinweisen, daß der Braunkohlenbergbau der Ferngasversorgung durchaus nicht inmpathisch gegenüberstehe es sei sogar wahrscheinlich, daß die Braunkohle auch für Berlin   und andere Städte dank ihrer Lage Gas fonkurrenzfähig zu liefern in der Lage ist.

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Damit ist eine neue Lage geschaffen, die besonders Thüringen  und die beiden Sachsen   angeht. Entscheidend für die chien angeht. Entscheidend für die Deffentlichteit ist aber die Lehre dieser jüngsten Verhandlungen, daß die Ruhrzechen, entgegen ihren offiziellen Erklärungen, nach wie vor auf den deutschen  Großplan von der Ruhr her hinarbeiten, nur daß sie mit gefährlichen privatkapitalistischen Konkurrenten zu pat= tieren bereit sind.

Großfusion in der Automobilindustrie.

NAG. nimmt die Prestowerke auf.

30. Abt. 19 Uhr bei Bohft, Lychener Str. 103, Ede Stargarder Straße, Funk. tionärsizung. Jeder Funktionär muß erscheinen.

36. Abt. 19% Uhr Funktionärsigung mit Elternbeiräten bei Busch, Tilfiter Straße 27. Vollzähliges und pünktliches Erscheinen dringend notwendig. 91. Abt. Neukölln. 19% Uhr bei Balewsti, Boddin- Ede Jfarstraße, Funktio närfizung. Genossen, die Konsummitglieder sind, sind ganz besonders ein geladen. Vortrag des Genossen Piechowski.

Sonnabend, 3. Dezember:

81. Abt. Friedenau  . Filmvorführung„ Unser Konsum". Wir machen darauf aufmerksam, daß dieser Film nur einmal in Friedenau   läuft. Beginn 20 Uhr, Einlaß 19% Uhr, in der Schulaula Offenbacher Str. 5a. Wir bitten um recht rege Beteiligung. Gäste find willkommen.

26. Abt. Die Rameradschaft des Reichsbanners Genefelderplay" per­anstaltet in Büttners Festfälen, Schwebter Str. 23, ein inter­vergnügen, verbunden mit Theatervorstellung. Einlaß 19% Uhr. Um rege Beteiligung wird gebeten.

Frauenwerbeveranstaltungen.

6. Kreis Kreuzberg  . Montag, 5. Dezember, 19% Uhr, bei Rabe, Fichtestr. 29, 2. Frauen- Filmabend. 1. Der Kreuzzug des Weibes." Ein padender Film zur Frage der Bevölkerungspolitit. 2. Ansprache der Genassin Johanna Kühn. Die Jugend hat ihre Mitwirkung zugefagt.

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Frauenveranstaltungen.

39. Abt. Freitag, 2. Dezember, vormittags 9 Uhr, Besichtigung der weltlichen Schule in der Nazarethkirch- und Schulstraße. Treffpunkt: Bahnsteig der Untergrundbahn Kochstraße um 8 Uhr. Abfahrt 8,20 Uhr. Um recht rege Beteiligung wird gebeten. Rarten zum Filmvortrag am 5. Dezember in Rabes Festfälen, Fichtestraße, Kreuzzug des Weibes", sind noch zu haben. bei Hansen, Oranienstr. 122, porn 4 Tr.

19% Uhr, bei Schmehfing, Walderfeestr. 5, Vortrag: Geburtenregelung und Politit." Referentin Margarete Schentalowstn. Die Genofsinnen find herzlichst eingeladen.

Die Presto werte A. G. in Chemnitz   haben zum 22. De­ember eine Generalversammlung einberufen, auf der die Ver- 141. Abt. Rosenthal und Niederschönhausen  - Beft. Donnerstag, 1. Dezember, melzung mit der Nationalen Automobilgesellschaft Gründe scheinen bei dieser Großfusion nicht vorzuliegen. Die Preſto in Berlin- Oberschöneweide   genehmigt werden soll. Finanzielle werke gehören zu einem der rentabelsten Unternehmen in der Autoindustrie und haben die letzten Jahre mit zwölf- und acht­prozentigen Dividenden abgeschlossen.

Bernon. Frauenabend Donnerstag, 1. Dezember, 20 Uhr, im Restaurant Bellevue. Thema: Unsere Weihnachtsfeier."

Jungjozialisten.

Gruppe Brenzlauer Berg  : Heute, Donnerstag, 20 1hr, im Jugendheime Danziger Str. 62 Aussprache: Rationalsozialismus." Referent Genoffe Hellwig.

Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation

22. Abt. Unsere Genoffin IIa Sirte ist nach langem Leiden ver­

storben. Ehre ihrem Andenken. Die Cinäfcherung hat bereits stattgefunden.

Die Gründe zum Zusammenschluß liegen vielmehr in dem Unternehmen. Die NAG., die unter dem Einfluß des Siemens gleichgerichteten Produktionsprogramm beider Konzerns steht, ist in schweren Wagen führend, die auch in den Breftomerken hergestellt werden. Sie ist übrigens mit der Automobilproduktion der Siemens Werte durch Interessen gemeinschaft verbunden. Die Verwaltungen versprechen sich von 116. Abt. Lichtenberg  . Unser Genoffe Rarl Siewert ist am Sonntag, einer Zusammenlegung erhebliche Kostensentungen bei 27. November, verstorben. Einäscherung am Freitag, 2. Dezember, 161 Uhr, steigender Produktion. Da die Verschmelzung durch Attien im Krematorium Gerichtstraße. Zahlreiche Beteiligung erwartet die Abteilungs leitung. hergabe der NAG. erfolgt, wird diese Gesellschaft ihr Aftienkapital

von 12 auf 17 Millionen Marf erhöhen.

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Die Bedeutung des neuen Unternehmens wird dadurch gefenn­zeichnet, daß die NAG. enge Verbindungen mit den Hansa­Lloydwerten in Bremen   und der Brennabor A.-G. in Brandenburg   unterhält, während die Prestowerte sich früher bereits Daneben die Bug Automobilgesellschaft angegliedert hatten. unterhält die Bresto- 2.- G. auch rege Beziehungen zu den Magirus­und Vomag- Lastwagenfabriken. Diese neue Fusion deutet also bereits weitere, zurzeit noch nicht spruchhreife Fusionen in der Automobilindustrie an.

Offwerte Schultheiß- Pazenhofer 15 und 12 Proz. Dividende. In den Aufsichtsratsfizungen beider Gesellschaften wurde beschlossen, nach Vornahme reichlicher Abschreibungen und Rüd: stellungen die Ausschüttung einer Dividende von 15 Proz. auf die Schultheiß, ron 12 Proz. auf die Oftwerke- Stammattien vor­aktienkapital von 38,5 auf 44 Millionen Mart. 4,6 millionen Mark zuschlagen. Die Schultheiß- Bazenhofer erhöht ihr Stamm­der neuen Aftien werden zum Erwerb der in der Hauptsache der Oftwerke A.-G. gehörigen schlesischen Brauereien verwandt und an die Ostwerte A.-B. sowie die sonstigen Aktionäre der in Frage tommenden Brauereien begeben.

Errichtung eines belgischen Kohlensyndikats? Die Kohlen­gruben des Hennegaus haben nunmehr die Errichtung eines gemein­samen Verkaufskontors beschlossen. Die neue Organisation foll zu nächst nur den Absatz von Fettkohle übernehmen. Daneben gehen die Bestrebungen der Federation des Associations Charbonnières de Belgique meiter, die die Errichtung eines Berkaufssyndikats für den gesamten belgischen Kohlenbergbau zum Ziele haben. Die bestehenden und neu ent­standenen regionalen Verkaufskontore sollen später in dem all­gemeinen Syndikat aufgehen.

57. Abt. Charlottenburg  . Unser langjähriger Genosse, der Gastwirt Friz Thunad, Wielandstr. 4, ist plöglich verstorben. Ehre seinem Andenken. Dr Wir erwarten rege Beteiligung.

erdigung am Freitag, 2. Dezember, 14% Uhr, auf dem Stahnsdorfer   Friedhof.

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